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"Nein, nein", stammelte ich, "also ich dachte, das mit den Laborantinnen, das würde keiner merken. War ich zu auffällig?", fragte ich verstört.

Giselle schüttelte den Kopf. "Nein. Mir ist es aufgefallen, mir. Weil du so frisch und fröhlich in unserem Labor bist. Und weil du so stark bist. Aber erst in der dritten Woche, als du so kraftvoll und offenbar testosterongesteuert durch meine Labore gepirscht bist und allen auf die Pelle gerückt bist. Du bist meinen Mädchen doch regelrecht in den Ausschnitt gekrochen."

"Dich", nahm ich ihre Bemerkungen von vorher auf, "finde ich sehr attraktiv, aber..." Erleichtert über meine Antwort warf sie ihre Haare zurück, und ich versuchte, nicht zu deutlich auf ihre zwei Lippen zu stieren, weil ich irritiert war und nicht weiter wusste.

Ich zögerte. "...aber indiskutabel, weil Chefin?", half sie mir. Ich nickte: "Ja, genau, so ungefähr."

"Findest du mich attraktiv, sexy, bin ich dir nicht zu alt?"

"Du bist eine tolle Frau, warum, wofür solltest du zu alt sein?"

Sie antwortete sofort: "Für dich. Um mit mir Sex zu haben."

Auf so etwas wäre ich nie gekommen, und das sagte ich ihr auch.

Sie hatte inzwischen unten bei mir losgelassen und streichelte mich im Gesicht und am Oberkörper.

Dann ergriff sie eine wilde Tollheit.

Sie knöpfte ihren Laborkittel auf, öffnete ihn. Sie hatte darunter nur einen weißen BH an.

"Los", wurde sie energisch, "mach' mir, mach' uns ein Kind! Georg braucht nichts von seinen kranken Spermien zu erfahren. Fick mich, jetzt, sofort! Mach' uns ein Kind!"

Sie griff nach hinten und öffnete nun auch ihren BH. Sie hatte feste Brüste in Grapefruit-Größe mit einem kleinen nur gering getönten Warzenhof und Brustwarzen in derselben hellen Tönung. Mann, was für eine Frau!

Ich wusste ja nun, dass sie älter als ich, aber nicht gleich doppelt so alt wie ich war. Und doch erschien sie mir ungemein begehrenswert. Glücklicher Georg, den sie liebte!

Doch halt, liebte sie ihn wirklich, wenn sie mir solch' ein furchtbar unmoralisches Angebot machte? Du sollst nicht ehebrechen, heißt es. Spielten ihr ihre Triebe einen teuflischen Streich? Waren ihre Hormone durcheinander geraten? Mein Kopf war noch völlig konfus, vielleicht so durcheinander wie ihr Körper, aber mein Geschlechtsteil hatte seine Antwort schon gefunden, wartete nur noch auf den Vollzug.

Mein verdattertes Schweigen deutete sie als Zustimmung; damit hatte sie letztendlich recht, aber ich hatte in meinem durcheinander gewirbelten Kopf noch nicht alles verdaut, nicht nur, aber besonders ihr Angebot, ihre Aufforderung. Sie begann, mir das T-Shirt aus der Hose zu ziehen, nein, zu reißen.

Da ich immer noch schwieg, frug sie doch nach: "Oder hast du noch nie mit einer Frau? Ich meine, ist es, wär' es das erste Mal für dich?"

Ich wusste es nicht, eigentlich, im Hyde Park, damals, war das nun richtig, oder? Oder war das nur eine unwirkliche Mischung aus Rausch und Gefühlen? "Naja, so richtig hab' ich noch nicht", gab ich verlegen zu.

"Umso dringender, dass wir uns zusammentun", beharrte Giselle-Mari. "Los, gehen wir in mein Büro", ordnete die Laborchefin nun an.

Klar, so ein befliestes Labor ist nicht besonders gut geeignet für den beabsichtigten Vollzug.

Giselle hatte mich barbusig hinter sich hergezogen, sie tolerierte keine andere Handlung, sie erlaubte keinen Widerstand.

In ihrem Büro gab es natürlich keine bequeme Couch oder ein weiches Sofa, aber immerhin war der Raum, da nach Westen orientiert, von der späten Nachmittagssonne nicht übermäßig erhitzt und sein Boden war mit Laminat ausgelegt, also relativ angenehm.

"Los, zieh' dich aus", forderte sie mich keinen Widerspruch erlaubend auf. Während ich mich auszog, was ich auch sehr zügig machte, denn meine Erregung hatte sich inzwischen gesteigert, öffnete sie einen Schrank und holte zwei Kissen und eine Decke heraus.

Gerade als sie letztere auf dem Boden ausbreitete, zog ich meine Unterhose herunter, und mit einem "Plopp" sprang mein Schwanz hervor und stand senkrecht steif von mir ab.

Giselle bekam glänzende Augen, die Vorfreude auf den Sex mit diesem Schwanz stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Mannomann, da kommt ja ein wirklich satter Hammer auf mich zu", freute sie sich. "Da hab' ich dich ja richtig eingeschätzt."

Ihre restliche Bekleidung war schnell ausgezogen, sie legte sich rücklings auf den Boden und lockte und drängte: "Nun mach' schon, leg' dich auf mich, steck' ihn rein!"

Ich kniete vor ihr zwischen den Schenkeln und betrachtete ihr schwarzes Dreieck, das erste Mal, dass sich mir dieser Anblick mit aus dem Dickicht heraustretenden Schamlippen bot. Aber viel Zeit hatte ich nicht, ihre angeschwollenen Schamlippen zu bewundern - dabei war es das erste Mal, dass ich so ein dicht bewaldetes und reifes Geschlechtsteil sah und daher eigentlich auch etwas intensiver betrachten und befühlen wollte, die Schwedin damals im Hyde Park war ja viel jünger als Giselle und auch ganz anders gebaut, außerdem hat sie mir ja auch gar keine Zeit gelassen.

Auch Giselle-Mari ließ mir keine Zeit, ihr drängte die Zeit, vielleicht wollte sie auch in Tollheit ihren übermütigen Plan umsetzen, bevor sie ihn bereuen könnte.

Sie zog ihre großen Schamlippen auseinander, dann fasste sie mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn keine Gegenwehr duldend, bei sich ein. Sie zog ihre Beine an, kreuzte sie über meinem Rücken, so dass ich viel besser und tiefer in sie hineinstoßen konnte und zugleich in ihrer körperlichen Klammer gefangen war.

Sobald ich in ihr war, griff sie meine Hinterbacken und hielt mich fest. "Los, stoß' mich, fick' mich!"

Ich stützte mich auf beiden Seiten mit den Armen ab. Ihre Brüste waren vor meinen Augen, tanzten in unserem Takt der Zeugung. Sie drückte mich am Hintern jedes Mal tief mit in sich hinein. Ich fickte, ich hämmerte, ich trieb ihr die Lust-Freuden-Schmerz-Tränen ins Gesicht, fickte und fickte und selbst als ich alles in sie hinein gespritzt hatte rammelte ich weiter.

Dann erst, langsamer werdend, sah ich wieder in ihr Gesicht. Vorher hatte sie geweint, aber nun lächelte sie, sie war selig. Obwohl ich bereits vor einiger Zeit in ihr gekommen war, hielt sie mich immer noch fest in und an sich gedrückt.

Ich hatte mich die ganze Zeit wie beim Liegestütz mit den Armen abgesichert und mein Gewicht und meine Kraft auf ihr Becken konzentriert.

Nun führte sie eine Hand von mir auf ihren Busen, legte sie auf ihre linke Brust und forderte mich auf: "Streichel' mich, je te remercie." (Ich danke dir)

Sie zog mein Gesicht zu sich heran und überdeckte es mit Küssen.

"Je te remercie, tausendfach. Ich hoffe, es hat geklappt."

Ihr Telefon klingelte, sie zuckte zusammen. "Oh, das muss Georg sein. Sicher will er wissen, warum ich noch nicht zuhause bin."

Nackt wie sie war, stand sie auf und nahm den Hörer ab. Es war Georg. Giselle erzählte ihm, dass sie noch eine wichtige Nährlösung (im Labor) angesetzt habe und dass sie sich auch gleich auf den Weg machen würde.

Das war auch ein klares Signal für mich. Während sie telefonierte, stand ich auf und zog mich an. Ich betrachtete Giselle von hinten gegen die Sonne, mit ihrem nackten Körper stand sie im Sonnenlicht, und für mich stand sie im Gegenlicht. Ich sah sie von hinten, jedoch nur als dunkle, sonnenumflutete Körpersilhouette. Sie hatte sich leicht breitbeinig gestellt, daher zeichneten sich von hinten ihr Schamhaar und die aus ihr herabhängenden großen Schamlippen im Gegenlicht überdeutlich ab, eine geradezu symbolisch mystische Szene.

Als sie ihr Telefonat beendet hatte, trat ich hinter sie, umarmte sie und streichelte sie, gleichzeitig unten an ihrem Kitzler und oben an ihrer rechten Brustwarze. Dann gab ich ihr einen lang andauernden Kuss auf ihre linke Halspartie - aber noch zart genug, so dass er später nicht als Knutschfleck auftreten würde. Sie drehte sich zu mir um: "Merci, merci beaucoup, pour tout. Ich muss jetzt heim. Ich werde mich bei dir noch bei nächster Gelegenheit revanchieren."

"Vergiß' deinen Brief nicht, der liegt noch im Labor auf dem Boden", erinnerte ich sie.

"Merci. Richtig, den darf keiner lesen, erst recht Georg nicht. Versprich mir, dass du mein und unser Geheimnis bewahren wirst." Ich versprach es ihr. - Habe ich mein Versprechen jetzt, hiermit, mit diesem Text, an dem ich dich teilhaben lasse, gebrochen? Nein, denn die wahre Giselle-Mari, die find'st du nie. Außer mir haben alle anderen Personen immer einen Aliasnamen.

Giselle gab mir noch einen Kuss, dann zog auch sie sich an.

Ich war in dieser Zeit selbst ins Chemielabor gegangen, hatte den Brief und die anderen Dinge, die ihr gehörten und die sie dort gelassen hatte, aufgenommen und gab sie ihr.

"Merci, du bist ein Schatz, ein echter Schatz. Merci, Cherie."

Und dann lächelte sie und wir sprachen noch eine Weile.

Danach beeilte ich mich, ungesehen aus dem Gebäudekomplex zu gelangen, denn irgendwo könnte ja noch der Pförtner sein, falls er es nicht vorzog, in seiner Loge zu bleiben.

Vom Parkplatz aus sah ich, dass er an seinem Platz saß.

Ich fuhr mit dem Fahrrad weg.

So zirka zehn Minuten später verließ auch die Chefin des Labors, Frau Giselle-Mari, den Tatort, ebenfalls unbeobachtet.

Einige Tage später wiederholten wir unsere intime Begegnung, "um sicher zu gehen, dass ich wirklich schwanger werde", erklärte Giselle. Und dann gab sie mir noch einige Unterrichtsstunden in Liebesdingen, Vorspiel und in Sexualpraktiken, die den Frauen, zumindest jedoch ihr, Freude machen würden.

Mein Praktikum endete mit Beginn des Herbstes und ich nahm mein Fachstudium auf.

Giselle war tatsächlich schwanger geworden.

Vor Jahresende baute sie Rendzina, eines ihrer Labormäuschen, als ihre Vertreterin während der Schwangerschafts- und Babypause auf, und auch für danach: Giselle arbeitete dann nur noch halbtags, um mehr Zeit für ihre wachsende Familie zu haben.

Ich hielt auch nach dem Wechsel meines Studienortes weiter den Kontakt zum Bodenkunde-Institut und natürlich auch zu ihr.

Giselle-Mari forderte meine sehr private Aushilfe noch zweimal erfolgreich an.

Übrigens hier der Auszug aus meinem Praktikumsbericht:

"Alles in Allem war es ein sehr fruchtbares Praktikum und als Aushilfe auszuhelfen hat mir richtig, richtig viel Spaß gemacht. Über einen eventuellen späteren weiteren Einsatz in dieser Einrichtung würde ich mich freuen."


Zusammenfassung und Anmerkungen:

Junger Student gräbt im Boden und muss auch im Labor ackern: Aushilfe durch und von GLHeinz.

Noch kurz vorm Studium ein mehrwöchiges Praktikum in der Bodenkunde ablegen, unter günstigen Begleitumständen, die dann auch noch zu anderen Umständen führen -- das erfreut einen jungen Studenten, der auch ganz schön dafür ackert. Und es war Sommer! Aber es zahlt sich auch aus, diese "Aushilfe" durch und von GLHeinz. NB: Dank an finja fürs Durchsehen.

glheinz
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5 Kommentare
glheinzglheinzvor fast 5 JahrenAutor
fast nackt unter ihrem kittel

Pordon,noch hier der Nachtrag:

leicht, luftig, locker bekleidet, auch damit der körper genug luftkühlung bekommen kann.

glheinzglheinzvor fast 5 JahrenAutor
Anmerkungen

Ja, Bodenprofile: ankucken, fotografieren, ausmessen,skizzieren. Aber auch Bodenproben: kleine gläserne Röhrchen in die verschied.Schichten drehen,schieben, schrauben, b ohren & zudeckeln, beschriften - für die spätere Laboruntersuchung.

Warum sie auf dem Fußboden liegt: weiß ich auch nicht.

In Niedersachsen zB. gibt es sehr trockene Heideböden und immerfeuchte Moorböden und die Böden der Flusse und an der Küste sind meist auch immer feucht - halt ein recht großes Einsatzgebiet.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Geile Geschichte :D

Fand aber auch besonders deine ausführungen über die Uni witzig, weil ich selbst Geowissenschaften studiere. Wünschte es wär wirklich so das die frauen im sommer fast nackt unter ihrem kittel wären, nur leider entspricht das nie der realität.

Ps: Bodenkundler machen eher Bodenprofile, Geologen beschäftigen sich meist mit den tieferen Gesteinsschichten

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
orthograd

Ganz offenkundig ist der Autor auch in anderen Gebieten zuhause als in der erotischen Literatur, jedenfalls erzählt er detailreich vom universitären Betrieb, von geologischen Befunden und auch von der andrologischen Diagnostik.

glheinz nimmt sich Zeit für seine Erzählung, gestaltet und nimmt den Leser mit.

Auch wenn nicht jedes Detail schlüssig ist (sollte Giselle-Mari allein aufgrund des Diangoseberichts unkontrolliert zuckend auf dem Boden liegen? und wieso kommen im gleichen Einsatzgebiet sowohl trocken-harte als auch feucht-backige Böden vor?), so bereitet diese liebevoll ausgeschmückte Erzählung doch großes Lesevergnügen.

Eine echte Empfehlung!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
sehr unterhaltsam :)

solide Geschichte! hab ich gerne gelesen.

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