von dirtywhore78
Ganz ehrlich: Der Teil hat mir nicht so gefallen. Ist nach wie vor gut geschrieben, man sieht, wie sich die Beiden entwickeln. Allerdings sind Piercings und Tattoos nicht mein Ding. Den Analsex mit Mambu, auf den ich mich gefreut hatte, hast Du leider übersprungen. Na ja, bin gespannt auf den nächsten Teil, der hoffentlich wieder ausführlicher beschriebenen Sex beinhaltet.
er Autor ist ein aufmerksamer Beobachter der Zustände unserer Gesellschaft. Was hier beschrieben wird, lässt sich an jedem Wochenende in einer x-beliebigen Vorstadtdisco nachvollziehen. Dass bei solch einem umfangreichen Themengebiet der rote Faden der Handlung leicht verloren gehen kann, ist verständlich. In der Fortsetzung sollte es dann wieder zielgerichteter weitergehen!
Keine 24 Stunden nach Teil 2 war der Dritte da *grins*
Machmal wünschte ich die Story wäre länger, möglicherweise verschlinge ich sie aber zu schnell;-) Den ganzen gestrigen Abend habe ich mich gefragt, wie die beiden die Schlüssel bezahlen werden...
Ich bleibe dabei, das diese Fiktion Klasse ist, Oscar-Verdächtiges Kopfkino!!!
Wie geht es bloß weiter? Wie überstehen die beiden Heldinnen die Wochen ohne Pussyfick? Wann und verdienen sie sich wieder Geld? Kommen sie mit anderen "Rauschmitteln" in Kontakt? Können sie die nächste Miete noch zahlen?...Ich hoffe dirtywhore78 wird diese und andere Fragen in den hoffentlich zahlreichen Fortsetzungen beantworten:-)
Ich oute mich auch mal als Anhänger der härteren Gangart, ich bin der Meinung jedem das seine, solange sich jeder andere frei entscheiden kann. BITTE WEITER SO
Nein ehrlich super Geschichte,gefällt mir wirklich gut.Weiter bitte.Lechz
Also mir gehen die Superlative für den Gedankengang der Story aus... :-))) ...bitte schreibe weiter und noch mehr...
PS: Vielleicht hätte man den Analverkehr mit Mambu ausführlicher schildern können... ;-)
Wie wahr, wie wahr: besonders im Angesicht eines Falles wie dem des vorliegenden Textes:
„‚Ja, ich werd gleich Schlüssel machen - zwölf!‘ antwortete er mit einem breiten Grinsen.
‚Zwölf?‘, fragte ich ihn erstaunt.
‚Ja, einen für mich und Freunde. Ihr seid Dreckshuren und wir werden immer kommen wenn wollen und euch ficken. Das wollt ihr doch!‘
‚Jaa, gerne, bitte, du kannst mit jedem vorbeikommen, der uns ficken will. Oder du borgst den Schlüssel her!", gab ihm Jenny sofort die Antwort, und ich hätte ihm nichts anderes sagen können, so geil war ich.‘
[...]
‚Ihr seid also die Drecksschweine, von denen mir Jason erzählt hat?‘, fragte er uns, obwohl diese Frage angesichts unserer Erscheinung eigentlich wohl überflüssig gewesen wäre.
‚Ja, wir sind diese Drecksschweine - und du bist Mambu?‘
[...]
Und doch, trotz allem, ich war sehr froh und glücklich, nun endlich so beringt zu sein, wie es meinem brennenden Wunsch, eine dreckige, abartige Schlampe zu werden, entsprach.“
Das ist schlechterdings anti-erotisierender, sinnloser, schäbig konstruierter, unerwünschter, unglaubwürdiger, menschenverachtender, todlangweiliger und überhaupt unannehmbarer Schund.
–AJ
den Hauptpersonen einfach nur eine baldige Krankheit anheim.. Dann nehmen sie den Rest der Bagage auch noch mit.. Also nichts gegen Härte und Erniedrigung... aber hier liest sich eins wie das andere. Und nebenbei wird ein Bild gezeichnet welches Stammtisch-Tendenzen aufzeichnet. Gut passend die Naivität der Hauptcharaktere. Von Süchten und Alkoholismus wenig Ahnung. Von der Kunst der Unterwerfung und der Tiefe der Aufgabe des eigenen Willens keine Spur. Denn bei all dem folgte die Hauptcharaktere nur ihrem eigenen Wollen. Also Egoismus, keine Unterwerfung im eigentlichen Sinne.