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AUT vs SWE

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Formal war nun Lina nach einer Minute raus, Erik gab ihr sofort wieder einen Tag und sie setzte ihr Festhalten und ihre Zungenspiele fort. Ich kam schön langsam wieder zu mir. Von außerhalb der österreichischen Ecke musste ich nun zusehen, wie die Schweden meine Freundin betatschten, ohne dass ich eine Gegenwehr von ihr feststellen konnte. Eine von Eriks Händen war nun zwischen Manus Beinen und fing nun dort an ihre Schwachpunkte zu erforschen. Dort waren sie ja zahlreich. Seine zweite Hand suchte hinten. Das Streichen über den Damm und das Arschloch quittierte sie noch mit Wohlgefallen. Sie sträubte sich aber gegen das Penetrieren ihrer Rosette mit dem Finger. Aber was Lina nun an ihren Brüsten und Erik an ihren Kitzler und Pussy herumspielte wahr schon fast genug um Manu zum Höhepunkt zu bringen. Die Schiedsrichterin achtet schon auf Zeichen eines Orgasmus bei der österreichischen Sexfighterin.

Die Skandinavier beschlossen, Manu noch nicht zu eliminieren. Sie wollten etwas mehr mit ihrer Beute spielen, die Zuschauer noch mehr anheizen und unterhalten. Wahrscheinlich aber auch um mich noch mehr zu reizen und aus der Fassung zu bringen. Erik packte Manu, beförderte sie in die Ringmitte und legte sie mit dem Bauch über sein Knie. Dann versohlte er ihr zur Freude des Publikums ganz klassisch den Hintern. Manu konnte sich nicht wehren weil Lina ihre Hände hielt, ihr ins Gesicht lachte und immer wieder „Bad girl, bad girl!" rief. Die Schläge von Erik schienen doch mit einiger Kraft ausgeführt, es klatsche sehr laut. Nach ein paar Schlägen klatschte das Publikum in Takt der Züchtigung mit. Auf Manus Hinterteil zeichneten sich schon rote Flecken ab. Die Schiedsrichter fragten Manu ob sie aufgeben wolle, sie schüttelte den Kopf.

Eine nächste demütigende Aktion der Schweden folgte. Der Schwede klemmte Manus Kopf im Stehen zwischen seine Oberschenkel, ihre Hände festhaltend, um ihr wieder jede Möglichkeit der Gegenwehr zu nehmen. Manu stand gefangen, mit waagrechten Oberkörper, ihr praller, nun roter Hintern nach außen gestreckt. Lina schlug nun mit beiden Händen auf Manus Arschbacken, wie auf Bongo-Trommeln. Irgendwie schien man sogar einen Rhythmus hören zu können. Um den ganzen Publikum die Freude zu machen und um Manu somit vor jeden vorzuführen, machten sie eine ganze Drehung im Ring. Dann wurde Erik endlich des Rings verwiesen, die Double-Teaming-Minute war vorbei.

Lina nahm aber sofort die Stellung von Erik ein, so war Manu wieder zwischen den Beinen der Gegnerin gefangen. Lina hob aber Manu aus, bis die Beine der Österreicherin auf den Schultern der Schwedin lagen. Manu wurde dann von ihr mit dem Rücken auf die Matte geworfen, nicht mit voller Wucht, aber dennoch bestimmt. Die Schwedin saß zwischen den gespreizten Beinen von Manu, die sie sofort hoch zog, während sie Manus Arme mit ihren Beinen pinnte. Schon schleckte Lina Manus Pussy. Es dauerte nicht lange und die Schiedsrichter suchten schon wieder nach Anzeichen für einen Orgasmus und somit das Ausscheiden von Manu. Aber die Schwedin ließ es auch diesmal nicht so weit kommen und sie kommen. Wenn sie Manu schnell eliminieren wollten, hätten sie ja schon genug Möglichkeiten gehabt. Was mich aber störte war, dass Manu sichtlich keine Versuche machte das Runder umzudrehen. Zur Rechtfertigung im Nachhinein meinte sie, sie hätte auf eine gute Möglichkeit gewartet, sie hätte sich sehr unter Kontrolle haben müssen, um nicht in diesen Situation schon zum Höhepunkt zu kommen.

Nun hockte sich Lina auf Manus Bauch. Zur Freude des Publikums zog sie nun die kleinen Dreiecke ihres Bikini-Oberteils zur Seite. Während sie Manus Hände hielt, senkte sie ihren riesigen Busen in Manus Gesicht. Manu schrie schrill. Schwer hingen die Titten zu beiden Seiten von Manus Gesicht. Sie schüttelte ihren Oberkörper, ihre DD-Körbchen klatschten in Manus Gesicht. Das Publikum war ganz ruhig, um diese Geräusche vernehmen zu können. Zwar keine Möglichkeit einen Gegner K.O. zu schlagen, aber sicher eine Erniedrigung für Manu, auch wenn so manch einer gerne mit ihr in dieser Situation getauscht hätte. Endlich besann sich Manu Gegenwehr zu leisten. Mit dem Mund versuchte sie einen Nippel zu erwischen, war aber erfolglos.

Das ermunterte Lina zu einem neuen Manöver. Sie sagte zu Manu: „Your last chance, horny slut!" Dann begab sie sich mit gespreizten Beinen zwischen die Beine von Manu. Beide fingen nun an ihre Schritte aneinander zu reiben. Es war vielleicht eine letzte Möglichkeit für Manu, aber sicher kein faire. Die frische, bekleidete Lina gegen die abgekämpfte, nackte Manu, die schon zweimal kurz vor dem Orgasmus stand. Dementsprechend ging dieses Tribadie-Duell zwischen den beiden Sexwrestlerinnen aus. Nach ein paar mal Reiben hatte sich Lina schon auf ihre Beine gestellt. Mit beiden Armen hatte sie Manus Beine geschnappt, mit ihrer Kraft hochgezogen und bewegte nun Manu, deren Oberkörper noch am Boden war. Es sah aus, als benutzte die Schwedin die Österreicherin sozusagen als Spielzeug für ihre Selbstbefriedigung. In dieser unglaublich dominanten Stellung von Lina schnaufte Manu nun ihren Höhepunkt entgegen, der bald einsetzte. Manus Beine, immer noch an den roten Stiefeln durch Lina gehalten, zittern stark, die Schwedin ließ sie los, der Schwall Flüssigkeit aus Manus Pussy befeuchtet aber trotzdem die Schwedin. Manu war eliminiert. Ich musste nun alleine gegen die beiden Schweden bestehen.

Ich stürmte in den Ring, um endlich Rache zu nehmen. Die schwedische Sexfighterin ließ es sich aber nicht nehmen und drückte Manu noch eine Art Abschiedskuss auf den Mund, während die immer noch im Rausch ihres Höhepunktes war. Bevor ich aber Lina erreichen konnte, war sie schon in der schwedischen Ecke und klatschte Erik ab. Nun hieß es zwei bekleidete Schweden gegen einen nackten Österreicher. Ich konnte zumindest noch meinen Ellbogen in Linas Kreuz dreschen, bevor mich die Fäuste von Erik mit seinen MMA-Handschuhen trafen. Ein kurzer Boxkampf

brach aus. Schnell griffen aber beide Schweden je einen meiner Arme und es regneten harte Schläge auf meine Brust und Bauch. Als ich benommen genug war, entließen mich die Schweden aus den Armgriffen und stießen mich einfach um, ich kam auf dem Rücken zu liegen. Lina erklomm die Ringecke. Ich war mir der Situation nicht ganz bewusste, die Anfeuerungen des Publikums klärten meinen Benommenheit etwas. Als ich aber Linas großen Arsch auf mein Gesicht zufliegen sah, war es schon zu spät.

Ihr Hintern traf mich auf der Brust. Es grenzt an ein Wunder, dass ich durch diesen Sprung nicht ausgeknockt wurde. Sofort setzte Lina ihren Po auf mein Gesicht, meine Arme unter ihren Stiefeln gefangen. Am Anfang des Kampfes hab ich mir ja vorgestellt, was man mit gerade dem Hintern alles machen könnte. Das war nicht darunter gewesen. Linas Hände wanderten zu meinen Schwanz, sie sorgte dafür, dass er schnell wieder auf voller Größe stand. Mein Gesicht war zwischen ihren Schenkeln gefangen. Ich konnte eine Feuchte spüren und riechen. Ich war mir nicht sicher, ob das noch von Manus Niederlage war oder von Lina kam, oder ob es die Mischung aus beiden war. Meine Versuche mit den Beinen mich zu wehren oder vielleicht sogar ihren Kopf zu erwischen, wurde mit massiven Druck, entweder von den muskulöse Oberschenkeln oder dem gewichtigen Arsch beantwortet. Sie hob aber immer wieder ihren Hinter, um mir Luft zu gönnen, damit ich nicht K.O. gehe. In diesem Match waren wir der Spielball der Gegner gewesen, nicht umgekehrt, wie wir es gerne hielten.

Schön langsam spürte ich, wie meine Eier und mein Schwanz den Kampf schon verloren geben wollten. Nur mehr ein paar von Linas festen und schnellen Handbewegungen und ich würde mein Sperma verspritzen, als Siegesfeuerwerk für die Schweden. Irgendwie hatte ich den Gedanken, dass wir bisher in diesem Kampf billig draus gekommen sind. In der Schlacht mit dem Paar aus Vietnam hat das österreichische Team ja trotz des Sieges im Kampf viele Demütigungen einstecken müssen. Somit hatte ich mich meinen Schicksal schon ergeben und erwartete jeden Augenblick den erlösenden Orgasmus. Da verwies aber die Schiedsrichterin Lina aus dem Ring, ihre Double-Teaming Minute war vorbei.

Ich raffte mich auf. Erik wartete schon. Er versetzte mir einen Kick in den Magen. Nicht hart genug um mich wieder auf den Boden zu werfen, aber stark genug, dass ich mich mit dem Oberkörper vorbeugen musste. Was ich nicht sah, war wie er seinen Einteiler im Schrittbereich runter zog. Sein dicker 23 Zentimeter Schwanz sprang im maximal harten Zustand heraus. Der Schrei, den Manu ausstieß, hätte mir eine Warnung sein sollen. Wie in einen Schraubstock seiner muskulösen Oberschenkel zwängte er meinen immer noch gebeugten Kopf. Dann umklammerte er mit seinen Armen meinen Oberkörper. Wie nichts hob er mich aus, bis meine Oberschenkel auf seinen Schultern waren, nur für einen Moment. Dann führte er die Powerbomb zu Ende, ließ mich auf meinen Rücken fallen. Ich war von diesem Manöver fast gelähmt. Plötzlich ein massiver Schmerz in meinem Arschloch. Ich wusste nicht wie mir geschah. Sofort schrie ich meine Aufgabe hinaus. Der schwedische Sexfighter hatte meine gespreizten Beine geschnappt und versucht mit seinem Schwanz mir die ungeschützte Rosette aufzubohren.

Der Schwede ließ von mir ab, platzierte aber sofort seinen Stiefel auf meiner Brust. Ich musste hoch sehen und sah von unten über mir nur den Schwanz des Alphamannes, der mich besiegt hat. Wir hatten das Final ganz klar verloren. Manu und ich mussten im Ring vor den Schweden knien. Die Schiedsrichter erklärten sie zu den Siegern, somit auch zu den Weltmeistern. Die erfolgreichen Skandinavier bekamen wieder ihre breiten Weltmeistergürtel zurück. Erik legte ihn sofort wieder an. Lina strippte unter heißen Anfeuerungen des Publikums aus ihren Einteiler und Bikini-Oberteil, legte aber dann auch den Gürtel für die Penalty-Viertelstunde an, die damit losging.

Zuallererst mussten wir ihre Weltmeistergürtel küssen. Dann wurden uns einige Unterwerfungsgesten aufgezwungen. Auf allen Vieren vor ihnen kriechen, Stiefel auf die Brust stellen, während sie sich in Kraftposen warfen und so was. Erik schnappte sich dann recht schnell Manu und drang in die am Bauch liegende Österreicherin ein. Sie stöhnte lustvoll auf. Ich musste kniend die feuchte Spalte der Skandinavierin lecken. Sie drehte aber immer wieder meinen Kopf zu ihren Freund und meiner Freundin, damit ich sehen musste, wie er es ihr besorgte. Es schien, dass beide große Lust empfanden, wie der Schwede sie hart nahm. Ihr Titten waren auf der Matte, ihr Arsch in der Höhe, darüber hockend der Schwede, der mit Stößen über seine gesamte Länge ihren ganzen Körper bewegte. Ihre festen Brüste wurden durch die Bewegungen ihres eigenen Körpers massiert. Lustvolle Schreie entfuhren ihr bei jeden seiner Stöße.

Lina war aber auch nicht zufrieden wenn ich entsetzte durch diese Vorstellung ihren Kitzler vernachlässigte. Dann gab sie mir Ohrfeigen. Plötzlich ließ Erik von Manu ab und kam auf uns zu, Manu nach zerrend. Manu musst sich nun um Linas Pussy kümmern. Erik aber steckte mir seinen Schwanz, der noch ganz glitschig von Manus Säften war, in den Mund. Tief rammt er ihn mir rein, nicht nur aus Lust sondern auch als Demütigung. Mir war richtig schlecht. Er flüsterte mir ins Ohr:„ This is what your enemies want to see. Now taste a real alpha-man." Da schoss er seine riesige Ladung in meinen Rachen. Ich konnte nicht anders als zu schlucken. Manu ging es ähnlich. Vor Lina kniend und nachdem sie die Siegerin offenbar genug oral verwöhnend hatte, ergoss sich auch in ihr Gesicht eine Schwall von Linas weiblichen Ejakulat.

Den unterworfenen Gegner blasen lassen und dann noch zwingen, die Ladung zu schlucken war ein ziemlich Demütigung, die ich meinen unterlegenen Gegner erspart hatte. Aber anscheinend wollte der Schwede ein Zeichen setzten. Die nächste Erniedrigung wartete schon, denn sie forderten von den Schiedsrichtern Gleitmittel und einen Umschnalldildo. Lina stieg in das Geschirr. Es war ein beeindruckendes Bild, das unsere Bezwingerin bot. Die große, blonde Schwedin mit den gigantische Brüsten, den breiten Weltmeistergürtel um die Taille, darunter den böse aussehenden Strap-on und die blauen, geschnürten Stiefeln. Manu und mir wurden die Arschlöcher mit den Gleitmittel eingeölt. Also wären wir beide jetzt dran. Nur die Frage war offen wer bekommt den größeren, dickeren Schwanz von Erik und wer den kleineren Dildo. Ich hatte den kürzeren Gezogen, was in diesem Fall etwas positiveres bedeutete, nämlich den kleineren Dildo von Lina. In der Ringmitte musste wir uns vorbeugen, Manu und ich mussten uns in die Augen schauen, während uns die Schweden anal aufspießten. Von uns harten und stolzen Wrestlern war nichts mehr übrige, wir war nur mehr die unterworfenen Opfer der Schweden.

Ich konnte mich relativ schnell an die Behandlung gewöhnen, Manu hatte massive Probleme. Sie stand grundsätzlich nicht so auf Analsex, besonderes mit großen Schwänzen und ohne langsames vor dehnen. Anfänglich war Erik noch relativ sanft, jetzt stieß er aber rücksichtslos zu. Nacheinander trieben uns die Schweden auf die Pfosten aller vier Ringecken, um unsere Demütigung klar dem gesamten Publikum zu zeigen. Das wiederholte Eindringen machten es nicht leichter, gerade für Manu. Dazu schrien die Schweden Beleidigungen über unsere schlechte Performance im Ring, das wir dem Final nicht würdig waren und dass wir uns die jetzige Behandlung verdient hätten, ja sie uns sogar gefallen würde, weil mein Schwanz und Manus Nippel immer noch ganz hart seien.

Aber es kam noch schlimmer für Manu. Erik zog seinen Schwanz aus Manus Arsch. Ich musste sie nun hochheben mit weit gespreizten Beinen. Dann zwangen die Schweden mich, meinen Schwanz in Manus enges Arschloch zu stecken. Sie wurde mir von ihnen richtig draufgedrückt. Wieder schrie sie, trotz meiner Versuche es nicht zu schlimm für sie zu machen. Der Schwede packte dann auch Manus Beine und schiebt, langsam aber stetig seinen Schwanz in Manus Pussy. Sie stöhnte laut. In ihren Inneren war es durch die zwei großen Schwänze sehr eng. Dennoch setzte Erik brutal seinen Takt durch. Ich wollte nicht mitmachen bei der Demütigung meiner Freundin und versuchte meinen Penis möglichst weit zurückzuziehen. Das rief Lina auf den Plan. Die kräftige Schwedin stellte sich hinter uns und rammte mir ihrerseits den Strap-On in den Arsch. Ihr Takt, mit dem sie mich fickte gab mir so den Takt vor, mit dem ich Manu ficken musste.

Ich muss zugeben, nach einiger Zeit fand ich diese doppelte Doppelpenetration doch sehr geil, auch Manu schien nun damit zurechtzukommen. Für mich war es ein spezielles Gefühl, das mein Schwanz durch Manus Darm und durch die Bewegungen von Eriks Schwanz gereizt wurde und langsam konnte ich mich auch auf die tiefen Stößen von Lina auf meine Prostata abfinden. Bei Manu stellte sich ein größer Widerspruch ein, wie sie mir nachher beichtete. Ihr Körper wollte es irgendwie, ihr Geist aber nicht. Da ihre Schreie immer lustbetonter wurden, dominierte ihr Körper wohl den Geist.

Plötzlich spürte ich, dass die Schweden ihre Kolben aus unseren Löchern zogen. Ich wollte auch schon Manu befreien, aber die Schweden machten nur einen Seitenwechsel. Lina versenkte den Gummischwanz in Manus Pussy und steckte gleichzeitig ihre Zunge in Manus Mund. Für mich begann nun das Leiden. Der schwedische Alpha-Mann versuchte nun erneut seinen Schwanz in mein Arschloch zu zwängen. Anders als im Kampf ging er nun etwas langsamer vor, dennoch schrie ich zuerst vor Schmerz. Dann biss ich die Zähne zusammen, ich wollte ihnen keine Genugtuung geben. Außerdem wenn es die viel kleinere Manu ausgehalten hatte, musste ich es auch aushalten. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten konnte ich ihn aufnehmen und mit seinen kräftigen Stößen zurechtkommen. Vorne stieß die schwedische Siegerin schnell zu. Das ergab für Manu einen ungewöhnlichen Takt. Vorher war es vorne rein, hinten raus und umgekehrt. Jetzt war es aber immer anders, alle Variation, auch vorne und hinten tief drinnen oder beide fast heraußen.

Durch die heftigen Stöße auf meine Prostata und das Reizen durch Manus enges Arschloch spürte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde. Plötzlich fingen auch Manus Beine zu zittern an. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte eine große Ladung Sperma in Manus Arsch. Während ich in Manu abspritzte und auch sie kam, zwangen mich die tiefen Stöße von Erik sie weiter zu ficken. Er hielt das aber auch nur ein Handvoll Stöße aus, dann ergoss er sich als letzte Demütigung in meinen Arsch.

So löste sich diese doppelte beidseitige Demütigung auf. Ich merkte, dass Eriks Schwanz nun schlaff war. Zumindest hier konnte ich ihn besiegen, mein Penis war noch hart. Auch blieb von der Viertelstunde noch etwas mehr als eine Minute. Die durfte Lina ausnutzen. Sie wollte ihren Sieg und ihren Star-Status klar darstellen, so mussten wir in die schwedische Ecke, wo im Publikum die meisten und treuesten ihrer Anhänger waren. Während Manu und ich durch den Ring gingen, tropfte uns das Sperma aus unseren Arschlöchern. Manu stellte sich auf das unterste Seil, damit zwischen uns in etwa die selbe Größe hergestellt wurde. Dann hoben wir zwei Verlierer die Siegerin in die Höhe, über unseren Köpfen machte sie einen Spagat, während wir ihre Beine hielten. Das Publikum bejubelte sie, wir hatten sie oral zu befrieden. Ich hatte ihre Rosette zu lecken, Manu die Vorderseite. Dann ließ sie sich von uns drehen. Das Publikum bejubeltes sie uns sie genoss es sichtlich. Jetzt mussten wir wieder lecken. Lina bekam ihren zweiten Orgasmus, ich ihre Ladung ins Gesicht.

Die Penalty Zeit war nun vorbei. Manu und ich hatten uns wieder etwas gefangen. Doch die Schweden erklärten dann vor dem Publikum, dass sie sich aus dem gemischten Untergrund-Weltmeisterschaften zurückziehen werden. Das versetzte uns einen Schlag. Zwar dachten wir im Moment der größten Niederlage noch nicht an Rache, aber nun wurde uns die Möglichkeit uns jemals zu rächen ganz genommen. Mit unserer gesamten Ringbekleidung, die die Schweden erbeutet hatten und unter großen Jubel des Publikums verließen die siegreichen Schweden als unbesiegte Weltmeister den Ring.

Geschlagen und gedemütigt gingen wir nackt mit hängenden Köpfen durch das Publikum zu der Garderobe. Die Reaktion des Publikums waren verhalten, wenigstens wurden wir anhand unserer schlechten Performance im Kampf nicht ausgebuht. Vielleicht hat das Überstehen der Penalty-Zeit uns wieder Sympathien gebracht.

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15 Kommentare
mxdmlwrstlermxdmlwrstlervor mehr als 2 JahrenAutor

Wenn ich Zeit finde, schreibe ich mal wieder. Die Frage ist ob ich es hier veröffentliche ;-)

Bin nicht so großer Fan von Promis, aber vll. kann ja ein Promi-Paar mal eine Inspiration sein. Wen stellst Du Dir da vor?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

bin gerade darauf gestossen weiß nicht ob du noch schreibst. Könnte mir sowas mit Promis vorstellen. was hältst du davon

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
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mxdmlwrstlermxdmlwrstlervor fast 7 JahrenAutor
Ankündigungen

Ich wurde mal wieder ersucht, bekannt zu geben, was ich in der nächsten Zeit so zu schreiben gedenke. Es werden auf TheValkyrie noch 2 Teile der Europameisterschaften folgen mit der Penalty-Time. So nebenbei schreibe ich gerade an einer FvsF - Geschichte. Die soll bei weitem nicht so hart sein wie das Finale zwischen Doris und Deserea und auch mehr Hintergrund und Charakterentwicklung haben. Das soll dann, auch weil es nur einen Autor gibt, auch wiedermal hier auf Literotica erscheinen. Der Arbeitstitel dafür ist “Catfightclub”. Realistischerweise ist aber erst im Herbst mit dieser Geschichte zu rechnen.

mxdmlwrstlermxdmlwrstlervor fast 7 JahrenAutor
Öl oder Schlamm?

Schön das es Dir gefallen hat. Irgendwie mag ich die Ringsituation, weil es gerade mit den Seilen und Pfosten viele schöne Aktionen zulässt. Im wirklichen Leben bevorzuge ich Öl, weil es das Ganze sehr viel spielerischer und lustiger macht. Schlamm (und Sand) in allen Körperöffnungen ist nicht so toll, auch zum Zuschauen ist mir Öl lieber, weil da wird die Sicht nicht so verdeckt…

Aber vielleicht finde ich mal Zeit, eine fiese Schlammcatchen-Geschichte zu schreiben.

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