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B7 - Der zweite Brief an Anika 4

Geschichte Info
Peggy wird zur Nutte für die Unterschicht.
4.5k Wörter
4.51
16.6k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
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Ein Angebot von Aniss

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Wir waren schon vor der Zeit an der U-Bahn-Station und warteten auf der gleichen Bank, an der ich schon Isam kennenlernte. Als ich schon ungeduldig wurde, kamen drei Männer auf uns zu. Sofort erkannte ich Aniss, denn er hatte eine Ähnlichkeit mit Isam, jedenfalls im Gesicht. Körperlich waren alle drei wesentlich kräftiger wie Isam, richtige furchterregende Kraftmenschen.

„Peggy?", fragte Aniss, als sie bei uns waren, und als ich nickte, setzten sich die zwei anderen Hünen links und rechts neben mich. Dass sie dabei Manni wegdrängten, schien sie nicht zu interessieren. Aniss stelle noch einen Fuß neben mir auf die Bank und beugte sich über mich.

Vor Angst rutschte ich etwas tiefer, ich hätte nicht gedacht, dass Manni so gar keinen Schutz für mich darstellen würde. Ein Schlag von ihnen und Manni würde hinten in dem Gebüsch liegen und ich wüsste nicht, ob er jemals wieder aufstehen könnte. Auf andere Passanten brauchte ich gar nicht zu hoffen, schon bei dem vergleichsweise kleinen Isam hatten sie sich weggedreht. Kurz schallt ich mich einen Narren, hätte ich doch auf Isam gehört. War es mir denn so wichtig, dass er mich am Kanal ficken sollte, hätte ich in nicht nach Hause gehen lassen können, da waren doch genug andere anwesend.

„Meine Freundin weiß, dass ich dich heute hier treffe", versuchte ich einen Ausweg aus der Gefahr, „und von Isam haben wir deine Adresse. Also wird man dich auf jeden Fall finden, wenn ich nicht zurückkomme." Aniss lachte darauf laut und seine Freunde legten einen Arm um meine Schulter, so dass ich nun nicht einmal nach hinten flüchten konnte. „Isam scheint dich ja sehr zu mögen, so wie er besorgt um dich ist", lachte Aniss weiter, „aber keine Angst, wir wollen dir gar nichts Böses."

Kurz überlegte er und in der Zeit legte sich etwas die Panik in mir. „Gut, andere könnten es als böse sehen", erklärte er weiter, „aber ich habe mir deinen Internetauftritt genau angesehen und denke, dir wird es gefallen." Er lächelte, und als ich Interesse zeigte, griff er nach meinem Gesicht. Zärtlich legte er seine Finger unter mein Kinn und steckte mir seinen Daumen in den Mund. Unwillkürlich lutschte ich an seinem Daumen und Aniss strahlte eine Selbstsicherheit aus, denn er hatte mich bereits um seinen Finger gewickelt. Hier natürlich seinen Damen, das änderte allerdings nichts daran, dass ich bereits willenlos dahingeschmolzen war.

„Wir wollen dich an andere weitergeben", fügte er hinzu, „Emigranten, die sich keine Nutte im Bordell leisten können. Weißt du, wenn du deine Heimat verlassen musstest und arm bist, hat man es nicht ganz so leicht. Da sind dann noch die ganzen deutschen Flittchen, die vor ihnen poussieren und sie erregen. Mit dir bekämen sie ein Flittchen, das sie benutzen könnten und ich würde ihnen nicht viel dafür abnehmen."

Mein Blutdruck stieg und wahrscheinlich nässte ich gerade mein Höschen ein, aber unwillkürlich nickte ich, während ich intensiv an seinem Daumen saugte. Aniss lächelte weiter und ich überlegte, ob er meine Gedanken lesen könnte. Karin wird begeistert sein, wenn ich es ihr erzähle. Gerade wurde mir angeboten, die Nutte für die Unterschicht zu werden, mich von denen ficken zu lassen, die sich keine andere Frau leisten konnten. Weniger wert wie eine Hure, die doch schon am schlimmsten verachtet werden.

Bilder rauschten an meinem geistigen Auge vorbei, unbarmherzige, kräftige Männer, Araber und Dunkelhäutige. Kurz tauchte vor mir ein schwarzes Baby auf. Dann waren da noch schmächtige, einige mit gemeinen Gesichtern, andere lüstern sabbernd. Vielleicht waren sie sogar ungewaschen, dreckig, schmierig, so wie Manni. Ich muss wohl so Worte wie Anpissen, Öffentlich und Toilette ausgesprochen haben, denn Aniss lachte laut und erklärte: „Alles was du willst, bestimmt finden sich sogar welche, die sich zu deinem Niveau runter begeben und dich an so einem stinkenden Ort ficken."

Aniss erwartete nicht, dass ich zusagte, er ging einfach davon aus und von mir gab es wiederum kein Zeichen, dass ich es ablehnte. Seine Freunde zeigten es mir, indem sie ihre Hände von meinen Schultern zu meinen Brüsten unter mein Top schoben und ihre freie Hand auf meine Oberschenkel lagen. Automatisch rutschte ich noch etwas tiefer und legte meine Beine weit gespreizt auf ihre Knie. Während Aniss auf mein nasses Höschen blicken konnte, wanderten ihre Hände an meinen Oberschenkeln höher und schoben sich in mein Hosenbein. Bei der einfachen Berührung meiner Schamlippen durch ihre Finger schossen sie mich schon ab. Mein Körper krampfe, ich drückte ihn ins Hohlkreuz, meinen Kopf weit in den Nacken. Meinen Schrei konnte ich noch in ein Aufstöhnen dämpfen, aber ich konnte nicht verhindern, dass es aus mir spritzte.

Sie lachten über mich, als ich die Kontrolle zurückbekam. Mich gegen sie zu wehren, war ich nicht mehr imstande, ihr Angebot war einfach zu geil. Da er noch etwas vorbereiten wollte, gab Aniss mir Zeit, trockene Sachen anzuziehen. Das war mir ganz recht, schließlich erhöhte es den Reiz, einer reinen Frau die Unschuld zu nehmen.

Auf dem Heimweg sprach ich mit Manni, ich würde seinen Schutz nicht brauchen. Zuhause schrieb ich es Karin und erwähnte die Möglichkeiten, die mir geboten wurden. Karin war nicht online, aber selbst wenn sie es mir verboten hätte ...

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Das erste Mal verkauft

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Überlegend stand ich vor meinem Kleiderschrank, was könnte ich anziehen? Vielleicht war doch ein Kleid richtig, indem Mutti mich immer sehen wollte. Aber welches, ein Ballkleid war jedenfalls nicht geeignet, also vielleicht ein Sommerkleid. Unschlüssig stand ich vor dem Schrank und überlegte, warum hatte ich überhaupt den ganzen Scheiß mitgenommen, weil Mutti es so wollte.

Ich entschied mich für eine weiße Satinbluse mit dünnen, schwarzen Streifen und eine enge, schwarze Stoffhose. Mutti wäre bestimmt nicht begeistert, wenn ich mich so vorstellen würde, aber mehr wollte ich mich nicht zu einem biederen Mädchen machen. Um eine Bestätigung zu bekommen, fragte ich Manni, doch er fand schon die ganze Zeit, ich solle nicht zu Aniss gehen, vor allem nicht alleine. „Was soll schon passieren", schmetterte ich ihn zickig ab, „Aniss ist doch total nett."

Ohne Mannis Zustimmung zog ich los, Karin hatte sich noch nicht gemeldet, und ging zur Haltestelle. Mit der U-Bahn fuhr ich zu der Haltestelle, an der wir uns verabredet hatten. Aniss war noch nicht da und so setzte ich mich auf die Bank und wartete auf ihn. Als ich ihn am Ende der Straße sah, sprang ich auf und lief zu ihm.

Aniss schüttelte den Kopf, als er mich sah. „Daran müssen wir noch arbeiten", kommentierte er mein Aussehen. „Wen willst du denn hier aufreißen? Du willst hier doch keine Praktikumsstelle anfangen. Ziehe dir demnächst etwas an, was sie dir vom Leib reißen können, am besten bringst du dir noch Ersatzsachen mit, falls dabei mal etwas kaputtgeht." Bevor ich mich versah, hatte er mir in meine Bluse gegriffen und mit einem Ruck sprangen alle Knöpfe ab. „Die kannst du vor dem Bauch verknoten", bestimmte er, denn anders konnte ich sie vorne nicht mehr verschließen. Darauf zog er sein Springmesser und blaffte mich an: „Ziehst du die Hose jetzt aus, oder soll ich die Hosenbeine an deinem Körper kürzen?" „Hier mitten auf der Straße?", fiepte ich, doch Aniss sah nicht aus, als mache er Scherze.

Als er meine Hose in der Hand hatte, schnitt er mit dem scharfen Messer erst die Hosenbeine drei Fingerbreit unterhalb des Schrittes ab und ritzte darauf die Naht von innen an. „Besorge dir von der Diakonie möglichst enge Hosen", kam es einem Befehl gleich, „kürze sie gegebenenfalls passend und trenne hier die Naht auf, dass man sie dir leicht vom Arsch reißen kann." Widerspruchslos nickte ich, denn ich wollte hier auf der Straße nicht mit ihm diskutieren, zumal ich gerade weder Hose noch einen Slip anhatte.

Wiederum war das gerade eine Situation, die mich erregte, denn er übte eine Macht auf mich aus, die mich abgrundtief degradierte. Andere mögen vielleicht denken, er verhielt sich wie ein Zuhälter und streng genommen war es sogar so.

Aniss führte mich von der Hauptstraße weg, über eine Anhöhe und unter einer Eisenbahnbrücke durch. Darauf kamen wir an ein hochumzäuntes Gelände, auf dem vier zweistöckige Wohnblocks standen. Am Zauntor stand ein Wachmann und Aniss tuschelte mit ihm, wobei beide immer wieder zu mir sahen. Zum Schluss reichte Aniss ihm etwas und er steckte es geschwind weg.

„Du wirst hier demnächst ein und ausgehen können, wie du willst", informierte mich Aniss, „und wenn die dich am Tor mal anfassen, lass es einfach zu, das sind auch nur arme Schweine." Anfassen oder ficken lassen, überlegte ich, wobei mich die zweite Version nicht besonders stören würde. Ich war hier, um gefickt zu werden, da war es egal, wer mich anfassen würde.

Aniss brachte mich in den letzten Wohnblock und erklärte, als wir an den anderen Häusern vorbeigingen: „Hier wohnen die ganzen Familien, die alleinstehenden Männer sind im letzten Block untergebracht." Als ich verstehend nickte, fügte er hinzu: „Brauchst dir aber keine Sorge machen, wenn einer von den ersten Blocks geil ist, wird er schon zu dir kommen."

In dem Haus führte ein langer Gang zu einem Aufenthaltsraum, der direkt hinter einem zweiten Treppenhaus lag. In dem Raum saßen zwei Landsmänner von ihm, und während sie sich in ihrer Sprache unterhielten, schaute ich mich um. Die Sitzecke mit dem schmuddeligen, abgewetzten Sofa viel mir besonders auf. Sonst gab es noch ein breites Regal mit Büchern und Gesellschaftsspielen, einen Fernseher und natürlich der große Tisch mit den Stühlen, an dem die beiden Männer gerade saßen.

Nachdem Aniss seine Freunde begrüßt hatte, steckte er einen Stick in den Fernseher und schaltete ihn ein. Sofort erschien ein Bild von mir und ich hörte mich sagen: „... und ich möchte von ihnen gefickt werden ... Genaugenommen will ich nicht nur in alle Löcher gefickt werden, die sollen sich richtig an mir austoben. Dafür hebe ich hiermit alle Limits auf, also, ich bin zu allem bereit."

Darauf liefen Clips, wie ich richtig rangenommen wurde und während sich seine Bekannten an den Bildern aufgeilten, lief ich puterrot an. „Nur damit du später nicht auf dumme Gedanken kommst", ermahnte er mich, „ich habe alles von dir runtergeladen, Bilder, Videos und dein Tagebuch." Dabei grinste er mich an und spätestens jetzt wusste ich, dass er mich vollständig in der Hand hatte.

Bevor Aniss uns verließ, bekam er noch einen grünen Schein gereicht. „Bis ich dich wieder abhole, dürfen sie alles mit dir machen", erklärte er mir beim Verlassen des Raumes, „die Anderen, die herkommen natürlich auch. Dir geht's ja nur darum gefickt zu werden, um alles andere kümmere ich mich schon."

Kaum hatte Aniss den Raum verlassen, standen die beiden Männer auf und näherten sich mir. Viel sprachen sie nicht mit mir, nur immer diese verachtenden Sprüche: „Deutsche Nutte", „dreckiges Flittchen" oder „erbärmliche Hure." Natürlich waren die Worte beliebig kombinierbar.

Kaum waren sie mir nah genug, griff einer in meine Bluse und riss sie über meine Schulter. Da sich der Knoten vorne nicht schnell genug löste, zerfetzte er den dünnen Stoff. Der Andere griff in meinen Hosenbund und natürlich gab die angeschnittene Naht nach. Die zerrissenen Fetzen warfen sie in die Ecke und mich drückten sie in die Knie.

Der Penis, der mir vor die Nase gehalten wurde, war mittelmäßig, wobei die beiden Männer ja auch mittelmäßig waren. Allerweltsmenschen halt, wie man sie zuhauf in der U-Bahn traf, oder als Paketbote, Reinigungsfirmen und so weiter. Nun nutzten sie die Gelegenheit eine junge Frau zu benutzen und an ihr durften sie alle Manieren ablegen, denn es war nur ein billiges Flittchen.

Mein Mund öffnete sich für die schleimig glänzende Eichel, und als meine Lippen sich hinter dem Kranz um seinen Schaft legten, verschwand der scharfe Geruch aus meiner Nase. Er legte seine Hand in meinen Nacken und schob ihn tiefer in meinen Mund. Damit hatte ich keine Probleme, mittelmäßig halt, ich hatte schon größere in meinem Hals. Schlimmer war die andere Hand, die nach meiner Brust griff.

Er quetschte sie, dass ich dachte, er wolle seine Finger durch das Gewebe stecken und der Andere begann das gleiche Spiel. Als ich schmerzhaft aufschrie, zog er seinen stinkenden Schwanz aus meinem Mund und schlug mir dafür mehrfach ins Gesicht. Gewehrt hatte ich mich nicht, auch nicht mein Gesicht mit den Händen geschützt. Stattdessen habe ich nur meine Hände hinter dem Rücken verschränkt, meine Brust vorgedrückt und ihn störrisch angesehen.

Es gefiel ihm, das sah ich ihm an und wahrscheinlich musste ich deswegen noch mehr Schläge im Gesicht einstecken. Darauf riss er mich aber an den Haaren hoch, legte mich über den Tisch und rammte mir seinen Ständer in den Schlitz. Nun stand der Andere an meinem Kopf und hielt mir seine stinkende Latte vor den Mund. Ich habe ihn reingelassen, aber dabei aufgepasst, dass ich ihn nicht mit den Zähnen berührte, denn der Andere stocherte noch wild in meiner Scheide rum.

Nachdem er sich stöhnend in mir erleichterte, wechselten sie die Plätze und ich durfte seinen schleimigen Schwanz sauber lutschen, während der Andere sich an mir verging. Vielleicht hätte ich mir nicht solche Mühe geben dürfen, denn als er sauber war, stand er wieder wie eine Eins. Zum Dank rammte er ihn in meinen Darm, ohne mich darauf vorzubereiten, und als ich vor Schmerz schrie, griff er mir in die Haare. In Ekstase verlor er seine Selbstkontrolle und schlug meinen Kopf immer wieder auf die Tischplatte, bis er seine Erlösung fand.

Darauf verließen sie den Raum, der eine hatte nur einmal in mir abgespritzt, die waren halt mittelmäßig. Ich blieb einfach auf dem Tisch liegen und jeder, der den Raum betrat, konnte mir direkt auf die frisch gefickte Spalte schauen. Scham kam dabei nicht auf, auf dem Fernseher lief doch sowieso in einer Endlosschleife der Film, auf dem ich von einer ganzen Gruppe gut gebauter Männer durchgefickt wurde und ich sie noch aufforderte, mich noch härter ranzunehmen.

Die nächsten Besucher schauten erst irritiert auf mich, dann auf den Fernseher. Es hinderte sie aber nicht daran, ihre Bedürfnisse an mir, besser gesagt in mir, zu befriedigen. Wie viele es waren, hatte ich nicht gezählt, sie hatten mich bereits gebrochen.

Zum Schluss kam Aniss zu mir und lachte, als er mich so sah. Ich fühlte etwas Kaltes an meinem Hintern und hörte Aniss sagen: „Schön alles rausdrücken beim Aufrichten, wir wollen ja hier nicht alles verschleimen." Das tat ich und merkte dabei, wie es mir vorne und hinten raus lief. Als ich saß, reichte mir Aniss ein Glas mit einer schleimigen Flüssigkeit, in der sich auch braune Schlieren befanden. „Austrinken", befahl er, als er mir das Glas reichte, „du willst doch das gute Sperma in deinem Körper haben."

Es war ekelig und doch genau das, was mich zu Peggy Pig gemacht hatte. So schlimm benutzt, wie ich mich hier gefühlt hatte, so sehr beflügelte mich dieser Trank und bestärkte mich in meinem weiteren Handeln. „Wie viele waren das eigentlich?", fragte ich grinsend Aniss und er zuckte mit der Schulter. Darauf zog er aber ein Bündel aus der Tasche und zählte die Scheine. „Ich schätze, das waren fünfzehn", meinte er darauf und reichte mir drei Fünfziger. Ich solle mir neue Klamotten bei der Diakonie kaufen, wie ein junges Flittchen, nur nicht wie eine billige Hure.

Zum Anziehen hatte ich nichts mehr, es war zerrissen und lag in der Ecke. Aniss interessieret sich recht wenig dafür, so rief ich Manni an und bat ihn, mir etwas zu bringen. Er war so lieb, doch als er mich hier so sah, leuchtete es in seinen Augen auf. Mir war sofort klar, was dieses auslöste und legte mich breitbeinig auf den Tisch. Manni hatte mich hier gefickt und Zuhause noch einmal. Damit zeigte mir Manni seine Zustimmung und am nächsten Tag ging er mit mir zum Umweltkaufhaus und beriet mich sogar beim Kleidungskauf.

Von Karin las ich nur: „Alles klar, mach das." Deswegen schrieb ich nur mein Protokoll und lud es hoch, Bilder oder Videos hatte ich ja nicht erstellt. Wenig später meldete sich Aniss bei mir. „Alles klar mit dir?", fragte er und mir war klar, dass er nicht besorgt war, sondern nur wissen wollte, ob ich weitermache. Da ich zustimmte, hörte ich von ihm: „Dann kannst du morgen direkt hinkommen und vergiss deine Wechselsachen nicht."

„Am Wochenende kann ich nicht", intervenierte ich, und sagte so unbewusst für die nächsten Tage zu, „da will ich mich mit den Anderen am Kanal treffen." „Hat der kleine Wichser sich nicht schon ein anderes Flittchen klargemacht?", fragte Aniss ketzerisch, um mich von seinem Bruder zu trennen. „Meinst du die Sierra?", fragte ich, ohne nachzudenken, und gab Aniss mehr Informationen, als für die Kleine gut war. „Die ist süß und total geil. Wenn ihr Bruder nicht dazwischenfunkt, würden wir uns zusammen von ihnen ficken lassen."

„Sierra heiß sie also", zeigte mir Aniss, dass ich meine Freundin verraten hatte. „Schauen wir mal, was ich noch von ihr erfahre, aber solange bleibst du meine Nummer Eins und ich habe noch viel mit dir vor." Schnell wollte ich ihm anbieten, dass ich mit Sierra reden könne und es für mich bestimmt geil sei, mit Sierra zusammen zu dem Wohnheim zu gehen, doch Aniss wechselte das Thema.

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Eine Überraschung

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Nach dem fantastischen Auftakt im Asylantenwohnheim stieg ich gut gelaunt aus der U-Bahn und machte mich auf den Weg zu einem weiteren Treffen. In der U-Bahn war ich der Hingucker, einmal das lüsterne Schmachten der Männer und dagegen die verachtenden Blicke der Frauen. Ja, ich war ein kleines Flittchen, grins, und ich war auf dem Weg, um gefickt zu werden. Dagegen konnten die ganzen neidischen Weiber nichts machen.

Morgens war ich noch mit Manni unterwegs und habe mich mit dem verdienten Geld neu eingedeckt. Ich sah es als Geschäftsinvestition, denn diese aufreizende Kleidung erhöhte meinen Reiz, ich war ihnen also mehr wert. Manni war übrigens ein guter Ratgeber, denn er motivierte mich, nur zu enge Hosen zu kaufen und die neuen Tops spannten über meine Brüste. Hätte eine Verkäuferin mitbekommen, wie sie an mir saßen, hätte sie die mir bestimmt nicht für die paar Euro verkauft. Da es im Laden nicht genug kurze Hosen gab, hatten wir zusätzlich ein paar superenge Hosen mit langem Bein gekauft und ich hatte die Beine Zuhause abgeschnitten.

So eine hatte ich gerade an und die untere Naht schnitt gerade in meinen Schlitz. Viel hatte ich von dem Bein nicht übrig gelassen, denn der schmale Stoffstreifen bedeckte so gerade meine Schamlippen. Schon am Tor pfiff mir der Wachmann nach, und als mich Aniss sah, konnte ich seine Freude sehen.

Er saß vor dem Wohnblock auf der Steintreppe und neben ihm saßen drei Dunkelhäutige. Als mich Aniss begrüßt hatte, gab ich ihm meinen Rucksack, denn nach dem gestrigen Fiasko am Ende war ich vorbereitet. In der Tasche waren meine Ersatzsachen, und bevor ich das Gelände betrat, hatte ich mein Handy und meine Börse mit dem Fahrschein in die Seitentasche geschoben. Nun reichte ihm sein Nachbar drei grüne Scheine und Aniss steckte sie in die Hosentasche.

Verwundert bezweifelte ich, dass die beiden mittellose Migranten seien, denen mich Aniss ja zuführen wollte, weil sie kein Geld für professionelle Nutten hätten. Schon gestern waren hohe Summen geflossen. Eher sah es so aus, als würde Aniss mich wie eine Edelnutte verhökern, wobei das Edelnutte jetzt nicht auf meinen gehobenen Stil gemünzt war. Eher war ich das billige Flittchen, bei der die Freier ihre verwerflichsten Triebe ausleben durften.

Die Drei sahen auch nicht aus, als wenn sie keine Chancen bei anderen Frauen hatten. Einen gut gebauten, sauberen Schwarzen umschwärmten die Frauen, wenn sie auch noch gut gekleidet und ein bisschen Schick hatten. Alles Zeichen, dass hier etwas anderes im Gange war und doch lief ich nicht davon. Das wäre auch Contra-Produktiv, denn ich hatte meine eigenen Gründe, mit dem ganzen Unterhalt meiner Eltern musste ich doch gar nicht auf den Strich gehen, ich hatte doch sowieso nicht alles ausgegeben.

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