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B7 - Der zweite Brief an Anika 4

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Der Grund meiner Anwesenheit hier war, weil ich diesen Sex wollte. Weil ich gefickt werden wollte, weil ich brutal genommen werden wollte und vor allem wollte ich erniedrigt werden. Erniedrigt und degradiert, möglichst auf eine Stufe, die nicht mehr tiefer ging und mich diesen Dreien wehrlos hinzugeben war recht nahe meines Ziels. Grins, ein schwarzes Baby würde mir wirklich gutstehen, denn ich hatte meine Pille abgesetzt, um mich von irgendeinem schwängern zu lassen. Wer mich schwängert war dabei nebensächlich, ich wollte es nicht wissen. Wichtig war nur, dass es passierte, und dass der Erzeuger zu der untersten sozialen Schicht gehörte und hier meine ich die moralischen Asozialen.

Kaum hatte Aniss das Geld eingesteckt, stand er auf und verschwand. Ein Schwarzer mit Dreadlocks und einigen Goldkettchen trat vor mich und griff in meine Haare. Ohne einen Ton zu sagen, zog er meinen Kopf in den Nacken und spuckte mir ins Gesicht. Was gab es auch schon zu reden? Ich war die Nutte und sie wollten sich abreagieren. Über die Gründe könnte man philosophieren, man kann aber auch sagen, besser sie tun es bei mir, einem minderwertigen Dreckstück, das so eine Handlung sexuell erregte, als dass sie sich irgendein unschuldiges Mädchen nehmen und dessen Leben für immer zerstören.

Er zog mich an den Haaren rückwärts die Treppen hoch zum Eingang, dass ich dabei stolperte und fiel, war wohl beabsichtigt. Jedenfalls schliff er mich über die kalten, glatten Fliesen den ganzen Gang lang zu dem Aufenthaltsraum. Erst als seine Mitstreiter den Raum betreten hatten und die Tür geschlossen war, ließ er mich los. Einer keilte die Tür mit einem Stuhl zu, damit uns niemand überraschen konnte und der Andere beugte sich zu mir runter. Er griff nur zu, da war mein Top schon zerfetzt und ich schaffte gerade noch den Knopf von meiner Hose zu öffnen, da riss er sie von meinem Unterleib.

Kurz bekam ich das Gefühl, er war mit seinem erlegten Opfer zufrieden, jedenfalls sah es so in seinem Gesicht aus, da zerrte er mich schon auf den Tisch. Nun gab es einen Moment der Ruhe, denn sie legten ihre Kleidung ab. Doch statt den Moment zu nutzen, um zu flüchten, staunte ich nur über ihre Bestückung. Nun hatte ich den wahren Grund, warum sie für mich bezahlten, denn jede normale Frau würde flüchten, es sei denn, sie wäre von einer Geburt soweit geweitet, dass sie solche Kolben aufnehmen konnte.

Mit Zärtlichkeiten hielt sich der Dreadlock nicht auf, während die Zwei mich festhielten, stellte sich einer zwischen meine Beine. Panisch blickte ich auf das Monstrum, doch als er die Spitze auf meine Scham legte, merkte ich, wie nass ich inzwischen war. Langsam drückte er ihn rein, gab mir Zeit mich daran zu gewöhnen und sah mir dabei in die Augen. Ich nickte ihm zu, um ihm zu zeigen, dass ich bereit war, dass ich mich nicht diesem Monster entziehen würde.

Er war natürlich nicht so dick wie ein Babykopf, aber er dehnte mich bis an meine Grenzen. Unaufhaltsam drückte er ihn tiefer, stoppte nur, wenn ich mein Gesicht verzog. Kurz zog er ihn zurück, um seinen Schaft an meinem Sekret zu schmieren, das nun aus mir floss, als hätte jemand in mir abgespritzt. Als nur noch seine Eichel in mir war, änderte er die Richtung und kam nun schneller in meine Scheide. Nun war es nicht mehr schmerzhaft, eher erreichten mich die Endorphine, und da mein Gesicht nicht mehr auf Schmerz reagierte, begann er für seine Gefühle zu arbeiten.

Langsam und bedacht bewegte er sich in mir und statt mich zu wehren, begann ich zu betteln. Ein hämisches Grinsen bildete sich in ihren Gesichtern, sie hatten die Nutte weich gekocht und nun würden sie ihren Spaß mit ihr bekommen. Die Sanftheit und Vorsicht wich, nun war ich wieder die Nutte, das Stück warmes Fleisch, das nur dafür gedacht war, ihnen den Trieb zu befriedigen. Er erhöhte den Hub und steigerte die Geschwindigkeit. Mir rauschten die Ohren und ich wollte ihn nur noch ganz in mir haben. Spritz mir deinen Samen in den Leib, dachte ich mir dabei, mach mir ein Kind, mach mir einen Hengst, einen, den jede Frau fürchten lernt.

Als er in mir kam, setzte es bei mir auch ein und sie hatten Mühe mich festzuhalten. Darauf zog er sich zurück, gab ihn mir in die Hand, die ich nicht um ihn schließen konnte. Lecken konnte ich seinen Schaft, aber seine Eichel bekam ich nicht in meinen Mund. „Du bist gut", lobte er mich und strich zärtlich über meine Wange, erst darauf übergab er mich seinen Gehilfen. Sie waren nicht so gut gebaut, aber das wusste ich schnell zu schätzen.

Der Erste drang in meine Scheide, stieß wild in meine Spalte, und obwohl ich bereits überdehnt war, hatte er doch noch die Größe, dass ich ihn angenehm spürte. Doch als ich schon vor Lust stöhnte, drehte er sich mit mir auf den Rücken. Nun erwartete ich den zweiten, der mich nun in den Hintern ficken würde, doch er setzte seinen Luststab auch noch vorne an.

Beide zusammen waren mehr als der Dreadlock, doch sie nahmen keine Rücksicht auf mein Schreien, denn sie rammten wild ihre Schwänze in mein geschundenes Loch, bis ich das Zucken in mir spürte. Einer zogen sich zurück, doch der hinter mir wechselte nur mein Loch. Immer noch gewaltig dehnte er meinen Ringmuskel auf das Äußerste, schob aber seinen Kolben immer tiefer rein. Schließlich richtete er sich auf und hob mich von seinem Kollegen.

Immer noch in mir steckend, ließ er sich auf das Sofa fallen und ich rammte mir dabei seinen dicken Kolben noch tiefer in meinen Darm. Er zog meine Beine auseinander, so dass der Dreadlock auf meine Spalte sah. Als hätte ich noch nicht genug gelitten, als wäre ich nicht schon weit genug gedehnt, jedenfalls kniete er vor mich und ich spürte, wie er langsam in mich eindrang.

.

Ich saß wimmernd auf dem Boden, versteckt zwischen Sofa und Sessel, als Aniss den Raum betrat. Vor lauter Schmerz drückte ich meine Hände auf meine Löcher. „Es ist vorbei", beruhigte Aniss mich, „und für heute kommt auch niemand mehr vorbei." Es beruhigte mich und ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich wieder gesammelt hatte. Schlimm war dabei, dass Aniss Bilder mit meinem Handy machte, sogar meine Löcher musste ich ihm zeigen und er fotografierte, wie weit sie gedehnt waren.

Irgendwann ließen die Schmerzen nach, es war nichts gerissen. Eingesetzt hatten die Schmerzen erst, als die drei den Raum verließen, ich nicht mehr ihr Lustobjekt war. Da wo sie mich wegwarfen, wie jeder Abfall einmal entsorgt werden musste. Würden sie wiederkommen, ich würde mich auf den Tisch legen und meine Beine öffnen. Reue zeigte sich keine in mir, nur fühlte ich mich von ihnen total im Stich gelassen.

Als ich Aniss von meinen Gefühlen erzählte, lachte er mich aus: „Kleine Angst kleine Nutte, die kommen wieder und ich habe für dich noch andere, dass dir an nichts fehlen wird." Ich brauchte noch eine Zeit, um mich anzuziehen. Aniss war schon längst nicht mehr da.

Zuhause lud ich gleich die Bilder von meinen offenen Löchern hoch, und als Manni sie sah, konnte ich mich vor ihm nicht retten. Seine Liebe und seine Zärtlichkeit brachten mich wieder auf die Erde. In Manni hatte Karin mir ein Zuhause gegeben, er war nicht nur mein perverser Vermieter.

© Deepabysses 2020

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2 Kommentare
Deepabysses97Deepabysses97vor mehr als 3 JahrenAutor

Hi Lisa,

Die Geschichte (B7 - Der zweite Brief an Anika 2) beginnt genau an der Stelle

wo ( B7 - Brief an Anika 2 ) endet.

Dementsprechend gibt es ein Problem mit der Nummerierung.

Gruß

Anika

FemdomLisaFemdomLisavor mehr als 3 Jahren
Nummerierung??????

Hi Deepabysses

Wo ist der erste Teil von B7 der 2te Brief an Anika, oder stimmt nur deine Durchnummerierung nicht?

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