von Resak
die gut Anfaengt. Mutter und Sohn kommen sich naeher, tun das notwendige und er schwaengert Sie. Ab da gleitet die Geschichte leider zunehmend ins Abstruse ab. Wenn auch der Aspekt "jeder mit jedem", (Vater+Tochter, Mutter+Sohn, Bruder+Schwester) gut getroffen ist, geht das alles zu schnell und die Zahl der Nachkommen ist unrealistisch. Dazu muesste es auf der Insel ja niemals endende Nahrungsvorkommen in Huelle und Fuelle geben. Es ist so, als wolltest du die Geschichte ab der zweiten Haelfte nur noch schnell zu Ende bringen.
Eine sehr tolle Geschichte, vielleicht die beste dieser Arte, die ich je gelesen habe. Nur schade, dass das Ende eher traurig ist - aber so ist das manchmal eben.
Ich kenne die Geschichte schon eine Weile, Resak, aber ich kommentiere erst jetzt.
Du hast da etwas wunderschönes geschrieben, aber wirklich nur auf 2 Seiten?
Die Geschichte hat Potential für mehr. Viel mehr!
Leider bist du ja zum Ende gekommen.
Schön wäre gewesen zu erfahren, wie Hannah, das erste Kind, geschlechtsreif und -willig geworden ist und erst recht der erste Sohn von Mama und Sohn! Und vielleicht die erste Enkelin und der erste Enkel des Sohnes?
Interessant wäre auch eine genauere Beschreibung der Gesellschaftsstruktur und der besonderen Feste, des Muttertages und des Milchfestes, z.B.
Schade! Aber wäre das nicht ein Thema für eine neue Geschichte?
Flinx
Trotz aller Ungereimtheiten ist und bleibt diese Geschichte - auch jetzt noch - geil und lesenswert. Ob eine Weiterführung Erfolg gehabt hätte wäre zu bezweifeln, wenn sie keine konkreten "Regeln" der erstrebenswerten - meiner Meinung nach - Gesellschaftsform beschreibt, im Sinne des alten Spruchs:"Make Love Not War"!
Leider braucht jede Gesellschaft gewisse Regeln.
Das ist die geilste Geschichte, die ich je gelesen habe. Ich bin sowas von begeistert. Hervorragende