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Bayou

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Als ich die Augen geöffnet hatte, da ich in Sus grinsendes Gesicht. Sie küsste mich auf die Nasenspitze und sagte dann "Na, habe ich dich wach bekommen? Lass mich endlich aufstehen."

Sie schälte sich dann aus meinen Armen du sagte "Wen die Kinder im Bad sind, verschwindest du in deinem Zimmer, sie müssen ja nicht wissen, mit wem ich im Bett war." Erst da stellte ich fest, dass wir im Elternschlafzimmer geschlafen hatten.

Die Kinder stürmten ins Bad und ich aus dem Zimmer ins Gästezimmer. Dort musste ich erst einmal nachdenken.

Wir blieben noch einige Tage, so konnte Sus die Abrechnung für die getöteten Alligatoren in Empfang nehmen, und wir am Tag nach dem Ende der Fangsaison am großen Fest teilnehmen. Auch die Kinder waren dabei.

Sus und ich mussten auf die Bühne, da wir die meisten Alligatoren in kurzer Zeit gefangen hatten.

Ich verbeugte mich artig, Sus bedankte sich bei allen aus dem Ort und kündigte an, dass sie diesen Verlassen würde.

Sie sah hinaus auf den Bayou und sagte "Die Erinnerungen sind zu frisch, und zu schmerzhaft, ich muss etwas anderes machen."

Die Besucher des Festes klatschten und später bekam ich mit, dass viele Sus Entschluss zwar bedauerten, ihn aber sehr gut verstanden.

Sie war die letzte der Familie, die aus dem Ort fortzog.

Wir fuhren dann eine Woche später, ich hatte bei Betty noch einmal um einen Aufschub gebeten. Annie gab mir, als wir uns von ihr verabschiedeten, ein Armband aus Alligatorleder. "Als kleine Entschuldigung, die große dauert noch etwas."

Die Kinder waren traurig, ihre Freunde und ihre Schule zu verlassen, aber auch aufgeregt, an einen neuen Ort zu kommen.

Die meisten Sachen aus dem Haus von Sus, Ben und den Kindern konnte man wirklich nicht mehr nutzen, so luden wir nur ihr Kleidung und ganz wenige Sachen in den U-Haul-Anhänger, den ich mir besorgt hatte. Auf dem Weg zu mir stellte ich bei Sirius Cajun-Musik ein. Sus wollte zuerst nicht, doch dann ließ sie die Musik laufen.

Bei mir zu Hause erwartete uns unsere Mutter und Oma. Die Kinder rannten zu ihrer Oma und wollten sie nicht mehr loslassen. Denn ihre Oma hatten sie nicht sehr oft gesehen. Mom hatte sich mit Ben nie verstanden.

Am ersten Tag, den ich wieder in meine Firma ging, bestach ich Betty mit dem Armband. "Tom, warum?"

"Weil du die Firma am Laufen gehalten hast. Aber das ist nur ein Trostpreis."

"Trostpreis? Das Armband ist wunderschön. Was soll ich Bob sagen?"

"Sag ihm, das kommt von deinem jugendlichen Liebhaber." Betty lachte und schlug mit einer Hand nach mir. Bob hatte mich einmal, als er Betty nach einige Überstunden abholte, als dieser Bezeichnet.

Beide, Bob und Betty waren die wichtigsten Mitarbeitet, die ich hatte. Auch, weil ich meine Arbeit bei Bob gelernt hatte. Und er mir seine Firma verkauft hatte, als er merkte, dass er die Arbeit alleine nicht mehr schaffen würde.

So war er jetzt für die Planung der von uns gefertigten Möbel und anderen Sachen zuständig. Betty war seine rechte Hand und die Person, welche die Firma am Laufen hielt. Ich hatte nur ein Problem mit ihr. Sie hatte einen etwas komischen Geschmack, was ihre Handtaschen anging. Auch deshalb hatte ich für sie die Pfote als Handtasche bestellt. Betty würde begeistert sein, Bob der Ohnmacht nahe.

Und sich dann mit mir über das Monster, da sich seine Frau gekrallt hatte, amüsieren.

Mit den Wochen lebten sich die Kinder in der neuen Umgebung, auch in der Schule, sehr gut ein. Sus fing an, sich in der Firma einzubringen.

Was keiner vorher gewusst hatte, war der Umstand, dass Sus eine wunderbare Verkäuferin war. Sie konnte den Kunden fast alles verkaufen.

Sus und die Kinder wohnten bei mir ins Haus. Irgendwie wurde das Haus erst durch die drei wirklich zu einem 'zu Hause', vorher war, auch wenn ich eine Freundin hatte, immer nur ein Haus.

Wir bekamen von Annie ein Paket, und deren Inhalt konnte Sus Bob nicht wirklich verkaufen.

Aber das hauptsächlich deshalb, weil die beiden sich immer über Betty kranklachten, wenn sie Betty mit der Handtasche sahen.

Betty war einen ganzen Arbeitstag nicht zu gebrauchen. Sie hatte die Handtasche vor sich auf ihren Schreibtisch gestellt, und streichelte den ganzen Tag die Oberfläche und die Krallen, die Annie wirklich wieder eingesetzt hatte.

An einem Abend hatten Sus und ich Betty, Bob sowie Mom eingeladen. Wir beiden wollten mit den dreien und den Kindern ein bisschen feiern.

Wir Gastgeber düsten überall rum, als die anderen Erwachsenen schon da waren, um die letzten Sachen zu organisieren. Ich hatte den Grill angeworfen und, mit Sus Zustimmung, Alligatorenfleisch drauf geworfen. Die Kinder wussten auch noch nichts davon. Als sie es mitbekamen, waren sie nicht zu halten. Ich hatte schon vorher festgestellt, dass gerillter Alligator mit das schönste war, was sie sich gegrillt vorstellen konnten.

Betty und Bob sahen sich das erst einmal skeptisch an, Mom kannte das ja noch auch ihrer Zeit, als sie noch am Bayou gewohnt hatte.

Sus und ich waren also am Organisieren, als ich Betty zu Mom sagen hörte "Die sind ein schönes Paar." Mom sah zu uns und sagte leise "Ja, doch .." worauf Betty sagte "Na und, wenn sie gut zusammenpassen, und das machen sie. Und wenn sie sich so lieben, wie die beiden ..."

Da blieb ich erschrocken stehen und sah zu Sus. Denn ich hatte ja mitbekommen, was die andeuteten. Wie war mein Verhältnis zu Sus, zu Susann, meiner 'großen' Schwester?

Eigentlich wollte ich nicht, dass sie, und die Kinder, wieder aus meinem Leben, aus meinem Haus, verschwanden.

Ich setzte mich auf einen Sessel und sah zu, wie Sus rumwuselte. Sie blieb plötzlich sehen und sah zu mir. Unglaublich vertraut. Dann strahlte plötzlich ihr Gesicht und sie wandte ihren Kopf ab.

Später am Abend, Bob und Betty unterhielten sich mit Mom, Peter und Marion waren alleine ins Bett gegangen, als sich Sus bei mit auf den Schoß setzte. Ich legte meinen einen Arm um sie, und sie lehnte sich an mich. "Tom, das war ein schöner Abend." Ich streichelte ihr den Rücken. Meine Hand fuhr leicht auf ihrer Bluse ihren Rücken entlang. Sus brummte leise. Dann drückte sie sich leicht an mich und sagte "Danke, Tom" und stand auf.

Sie sah mich an der Tür an und fragte "kommst du?", und streckte ihre Hand zu mir aus. Als sie nach mir griff, sagte sie "Ich hatte Angst, was Mom sagen würde."

"Zu was?"

"Zu meinem Entschluss, bei dir zu bleiben." Sie sah mich zärtlich an "Tom, darf ich?"

"Als was?"

"Deine Frau?"

"Sus ..."

"Lass es uns einfach probieren. Bitte Tom", und dann zog sie mich in ihr Zimmer.

Ich wusste nicht, was mich erwartete. Das Sus mit mir leben wollte, als meine Geliebte, meine Frau, war etwas, was ich nicht erwartet hatte. Zwar hatte uns das, was ihrem Mann passiert war, und was wir gemacht hatten, stärker zueinander gebracht, aber das hatte ich wirklich nicht erwartet.

Ich stand neben ihrem Bett, als sie sich auszog, und sah meiner großen kleinen Schwester dabei zu.

Wie sie ihr Unterhemd auszog und sich zu mir drehte, damit ich ihre Brüste sehen konnte. Sie schob ihre Hände und ihre Brüste und ließ sie vor mir wippen.

Sus hatte schöne Brüste. Ich war mir wohl mit der Zunge über meine Lippen gefahren, denn die hatte plötzlich ein Lächeln im Gesicht.

Sus stand vor dem Bett und beugte sich vor, um ihre Unterhose, die sie herunter geschoben hatte, aufzuheben. Ich sah, wie sie sich vorbeigte und ihre Brüste, die leicht von ihrem Oberkörper baumelten. Durfte ich mich an dem erfreuen, was sie mir bot? Sie war doch meine Schwester.

Doch als sie sich dann zu mir drehte, und ich die Frau, von der ich die letzten Wochen geträumt hatte (was ich mir wirkliche nie eingestanden hatte), in natura und ohne Kleidung vor mir stehen sah, war es um mich geschehen.

Sus sah mich an. "Soll ich dir helfen? Nicht dass du über mich fällst" und lachte mich frech an. Mein Hemd und Unterhemd flog in die Ecke, beim Ausziehen der Hosen wäre ich wirklich fast nach vorne und auf sie gefallen. Dann stand ich vor ihr und sie fing an zu lachen. "Die Strümpfe ziehst du aber noch aus. In mein Bett dürfen nur Frauen Strümpfe tragen. Um ihren Mann zu erregen, oder damit sie keine kalten Füße bekommen."

So flogen die Strümpfe zu den Hemden und ich stieg neben Sus in ihr Bett.

Sie griff nach mir und drückte mich auf den Rücken. "Tom, du bist zu aufgeregt, das wird doch nichts", sagte sie und fing an, mich zu küssen. Nicht auf meinen Mund, sondern auf meinen ganzen Körper. Dabei spürte ich immer wieder ihre Brustspitzen, die über meinen Körper strichen.

"Oh, ist das für mich?" sagte sie und hatte ihren Mund um meinen Schwanz gelegt.

Sus konnte einen den Verstand rausblasen, doch immer, wenn ich kommen wollte, leckte und saugte sie langsamer. Einmal sah sie zu mir und sagte "Das kommt dorthin, wo es hingehört, aber erst einmal will ich dich um deinen Verstand bringen."

"Den habe ich nicht mehr. Bitte Sus."

"Wie heiße ich?"

"Susann."

"Wie?"

"Liebling."

"Geht doch", sagte sie und saugte noch einmal. Ein Toter würde dadurch wieder lebendig werden.

Dann stieg sie über mich und ließ sich auf meinem Schwanz nieder.

Sie schnurrte wie ein glückliches Kätzchen, und als sie sich vorlegte, und ich an ihren Mund und ihre Brüste konnte, legte sie los.

Am folgenden Morgen wachte ich auf, weil mich jemand küsste. Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht von Susan "Hallo Fremder. Dich behalte ich, so oft, wie du es gemacht hast, hat mich noch keiner vollgefüllt."

"Wo bin ich?"

"In meinem Bett, da wo du hingehörst."

"Susann ..."

"Ja, Tom, du bist meiner. Selbst Mom hat das gesehen."

"Mom?"

"Ja, sie kümmert sich darum, dass die Kinder uns nicht stören. Mom war vor einer halben Stunde hier und hat gesehen, wie KO du warst. Sie sagte, dass du dich ausruhen sollst." Susann lachte. "Ausruhen ist nicht das, was ich von dir will."

"Und was ist das?"

"Dass du mich ganz zärtlich liebst. Gestern war das nur Sex, schöner Sex, aber ich möchte deine Liebe spüren." Susann sah mich an "Machst du das, Tom?"

Ich machte es.

Susann zu lieben machte Spaß, ihr zuzusehen, wie sie langsam zu einem Höhepunkt kam, wie sie diesen Höhepunkt durchlebte, und wie sie mich dann ansah, war mehr, als ich mir erhofft hatte, als ich mich in meine eigene Schwester verliebt hatte, damals, als ich auf dem Boot die Alligatoren an Bord hievte.

Damals, als sie mir so nah wie noch nie war. Die Frau, die ich mein gesamten Leben kannte. Meine Schwester.

Es klopfte an der Tür, und Mom steckte ihren Kopf durch den Salt "He, aufwachen, ihr Turteltauben, die Kinder kommen bald aus der Schule. Tom, Betty sagte, das wäre noch ein Uhrenarmband wert."

"Was, Mom?"

"Dieser Tag.

Ach, Susann, du passt auf, dass du nichts volltropfst. Ich mache das nicht weg, und deine Kinder müssen nicht wissen, dass ihre Mutter sich den ganzen Tag hat ficken lassen, bis es aus ihr hinaus spritzte."

"MOM", rief Susann, doch die hatte lachend die Tür geschlossen.

So standen wir auf, Susann lief, mit einer Hand vor ihrer Möse ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Dann sah sie, wie mein Sperma aus ihr hinauslief. Susan sah zu mir und sagte "Du Ferkel hast mich über den Rand vollgefüllt. Das nächste Mal leckst du mich auch sauber."

Leider ließ sie mich nicht zu ihr unter die Dusche, sonst hätte ich ihr gezeigt, was ich von ihren Anschuldigungen hielt.

Wir kamen kichernd zu Mom in die Küche, die nur den Kopf schüttelte, als sie uns sah. "So geht das aber nicht. Ihr seid erwachsene Menschen, was sollen die Kinder von euch halten?"

Die kurze Zeit später zum Mittag aus der Schule kamen. An diesem Tag gab es dort nur einen halben Tag Unterricht, sie hatten irgend ein wichtiges vor, und die Kinder wurden, zum Ärger der meisten Eltern, früher nach Hause geschickt.

Bei uns war noch Mom, die auf ihre Enkel aufpasste.

Wir 'Erwachsenen', Susann stieß immer mit einem Fuß gegen meinen und kicherte, sie war also nicht wirklich erwachsen, und die Kinder genossen unser Mittagessen.

Peter sah mich lange an und fragte dann "Tom, müssen wir hier weg?"

"Warum solltest ihr?" fragte ich. Und er stieß seine Schwester an, die ihn glücklich ansah.

"Wir dachten, weil du alleine gelebt hast, um wir, mit Ma, dir das Haus durcheinander bringen."

Ich sah die beiden Kinder an. Sie hatten ich, seitdem wir hier waren, nie mehr 'Onkel' genannt, und sagte "Erst mit euch dreien ist das Haus auch das, was man ein Haus nennen kann. Vorher waren es nur leere Zimmer, jetzt lebt eine Familie im Haus."

Peter sah mich mit schrägem Kopf an, dann fragte Marion "Eine Familie?"

"Genau, Kleine, eine Familie", sagte Susann und griff nach meiner Hand. Mom legte ihr auf unsere Hände und sagte "Und das soll sie auch bleiben."

Peter sah zu Mom "Oma, musst du wieder weg?" Das war etwas, was wir Kinder uns auch gefragt hatten, doch Mom sagte "Nein, ich bleibe hier. einmal muss ich noch eine Woche weg, um mein Haus zu räumen. Dann wohne ich bei euch."

Marion sah zu ihrer Mutter "Mom, bekommen wir dann noch ein Geschwisterchen?"

Ich sah, wie Peter seine Schwester ansah, von wegen, das fragt man doch nicht, und dann, wie Susann einen roten Kopf bekam. Sie sah zu mir und sagte "Noch nicht."

Ich ging am Nachmittag noch einmal zur Firma, wo mich Betty ragte "Hat sie dich doch aus ihrem Bett gelassen?"

"Betty, du bist eine schreckliche Frau."

"Sagt mein Bob auch immer, wenn wir im Bett 'Mutter und Vater' spielen."

Wir lebten schon ein paar Monate als Mann und Frau, Mom hatte ihren Haushalt aufgelöst, als uns Annie besuchen kam. Sie kam in den Verkaufsraum und sagte laut "Ich habe einen Wunsch frei, weil ich die Alligator-Kralle gemacht habe." Die anderen Kunden sahen sie komisch an, doch das Personal, so sagte mir Susann später, grinste. Alle kannten Bettys Tasche.

Susann kam zu Annie, um sie zu bedienen. Die sah einmal an Susann hoch und runter und sagte "Das steht dir. Ich hoffe, der Vater ist ein besserer Mann als dein Alter."

Zu Susanns Glück sagte sie das so leise, dass nur Susann das hörte, Doch Annie sah Susanns roten Kopf. "Kind, keine Angst, du bist doch erst im fünften, oder?" Susann nickte, "und ist es dir wirklich peinlich?" Als sie sah, wie Susann den Kopf schüttelte und Annie mit glücklichen Augen ansah, sagte Annie "Gut, und nun zeig mir meinen Preis."

Susann führte Annie und alle Ausstellungsräume. Doch es gab nichts, was Annie für den Ort gefiel, an dem sie ihr neues Schmuckstück stellen wollte, so rief Susann Bob, dem sie Annie mit "Das ist die Frau, die Bettys Alligator-Tasche gemacht hat."

Bob schüttelte den Kopf und sagte "Was wollen sie? So glücklich, wie sie meine Frau mit diesem Monster gemacht haben, werden wir sie hier nie bekommen."

"BOB"

"Stimmt doch Susann."

Annie erklärte Bob, was sie wollte und der sagte "Kann ich mir das bis morgen überlegen? Sie bleiben doch bei Susann und ihrer Familie?"

Annie sah Susann an und die sagte "Natürlich, Annie, du hast doch nicht gedacht, dass wir dich in einem schnöden Hotel übernachten lassen."

Später, Annie war im Motel vorbeigefahren und hatte ihre Übernachtungen storniert, kam sie bei uns an.

Hier umarmte sie Mom, die eine alte Freundin war und begrüße die Kinder.

Als Peter beim Abendessen mich als 'Dad' ansprach, und keiner etwas anderes sagte, sah Annie zu ihrer alten Freundin und sah, wie diese nur mit der Schulter zuckte.

Annie beobachte die Familie, und sah, wie glücklich die vier waren, und wie zärtlich ich mich um Susann kümmerte. Da dachte sie sich, dass es Susann nicht hätte besser treffen können.

Am nächsten Tag stellte Bob seinen Entwurf vor, den Annie nicht annehmen wollte. Doch sie wurde von Susann und mir dazu gezwungen.

"Ihr spinnt beide. Das steht in keinem Verhältnis zur Tasche." Doch wir ließen uns nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Und Annie zog, mit dem Wissen, ein wunderschönes Regal zu bekommen wieder nach Hause.

Beim Verabschieden fragte sie leise Susann "Ist es der Richtige?"

"Er ist der Richtige"

"Gut, ich wünsche euch allen viel Glück." Dann umarmte sie Susann noch einmal fest und verabschiedete.

Später, als sie zu Hause waren, sagte Mom, dass Annie sich noch verabschiedet hatte. Sie hatte zuerst mit dem Kopf geschüttelt, dann aber der Familie viel Glück gewünscht.

Susann bekam mit mir nacheinander zwei Kinder. Die Kinder von Susan, die sie von ihrem ersten Mann hatten, sahen mich als ihren eigentlichen Vater an.

Einmal im Jahr fuhr ich an den Bayou, um Alligatorenfleisch zu kaufen. Ich wohnte dort immer bei Annie und ihrem Mann, und musste denen von meiner Familie erzählen und die Bilder zeigen.

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2 Kommentare
napsinapsivor 2 Monaten

Muss heisserLeser recht geben. Sehr schlecht geschrieben.

heisserLeserheisserLeservor mehr als 2 Jahren

Sorry, aber solch ein "Durcheinander" habe ich schon lange nicht mehr gelesen und es deshalb aufgab weiter zu lesen!

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