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Beelitz-Heilstaetten 02: Eroberung

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"Wow. Der ist ja wirklich groß. Größer als deiner, hehe!"

Wir blickten uns an, sie tätschelte mir den Hintern und ich wusste, das sagte sie nur, um mich wieder verlegen zu machen. Ich wusste nicht, was ich erwidern sollte. Also griff ich zum Fernglas. Die Blondine war sich der bevorstehenden Gefahr bewusst, jedenfalls wich sie auf die hinterste Seite des Bettes zurück. Doch es half nichts, der Typ krallte ihre Arme, er packte sie komplett, hob sie an und legte sie auf den Bauch direkt in die Mitte des Bettes. Sie versuchte wieder zu fliehen, doch der Typ griff nach ihren Schultern, winkelte die Beine an und versenkte in der Hündchenstellung seinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie lächelte ihn an - und ich wusste, sie haben nur gespielt.

Ich merkte, wie Sara nicht mehr ganz ruhig da lag. Ich war mir sicher, sie war erregt. Wir hatten nun leider nicht mehr den besten Blick. Wir sahen vor allem den Hintern des Kerls. Dafür konnten wir sie hören. Die Frau wimmerte bereits nach wenigen Stößen, der Typ röchelte. Er fickte sie ziemlich heftig - und klapste regelmäßig mit der flachen Hand auf ihren Po, so dass es in der Halle kräftig hallte.

"Für deine frechen Sprüche hast du eigentlich auch so was verdient!", konterte ich und wollte mich für ihren Spruch rächen.

"Kannst du das denn?"

"Dir eine auf den Po schlagen? Klar!" - und klapste ihr ganz sanft auf den Po!

"Na wenn das ein Klatscher gewesen sein soll, dann können meine Sprüche gar nicht so fies gewesen sein. Hehe. Und ich dachte schon, du meintest das andere, was er da macht... hihi"

Wir blickten wieder in den Raum hinein. Das Bett wackelte bereits. Der Typ zitterte, soweit wir das aus unserer Position sehen konnten. Dann durchzuckte ihn ein Blitz. Er röhrte wie ein Elch. Ich konnte mit ihm fühlen, wie das Sperma in mehreren Schüben in ihre rasierte Muschi gepumpt wurde. Die Bewegungen wurden langsamer. Die Köpfe waren zueinander gerichtet, vermutlich suchten sie Blickkontakt. Ein kurzer Moment der Starre. Dann drückte er seinen Phallus erneut in ihr Becken. Sie stöhnte auf. Er wurde schneller. Ich war erstaunt. Er fickte ohne Pause weiter. Nun war ich wirklich neidisch auf ihn. Ich blickte zu Sara, die ebenfalls überrascht aussah. Als ich mich wieder auf das Geschehen in der Halle konzentrieren wollte, glaubte ich aus dem Augenwinkel wahrzunehmen, dass Saras mir abgewandte Hand nicht mehr stützend neben ihr lag. Ich war mir aber nicht ganz sicher. Auf jeden Fall begannen in meinem Kopf nun die wildesten Fantasien. Sara in der Rolle der Blondine? Mir schoss das Blut ins Glied, so dass ich fast ohnmächtig wurde. Nein, wenn, dann müsste ich der Fotograf bei Sara sein. Der Abgrund am Ende meiner Füße spielte keine Rolle mehr!

Die schrillen, lauten Töne der Blondine lenkten meine Aufmerksamkeit auf die Halle. Sie zappelte bereits auf dem Bett hin und her. Auch ich blieb nun nicht mehr ruhig, sondern rieb meine Hose an der Wölbung des Wellblechdaches. Leider konnte ich nur einen Teil ihres Kopfes sehen - und der sah aus, als würde er um Erlösung flehen. Ihr Körper war angespannt. Der Typ gab jedenfalls noch mal Dampf. Endspurt. Die beiden wurden lauter. Elch kombiniert mit Trillerpfeife. Sie kamen gemeinsam. Er pumpte ihr das zweite Mal seinen Saft hinein, während sie bebte. Sie zitterte. Es nahm kein Ende. Er ließ sich auf sie fallen. Ich stellte mir vor, wie sie gegenseitig die Wärme ihrer Körper spürten. Eng umschlungen lagen sie da. Wie ein Liebespaar.

Auf einmal hörte ich einen ganz sanften Seufzer neben mir. Ich blickte zu Sara - und in Bruchteilen von Sekunden war ihre zweite Hand wieder sichtbar. Wir schauten uns tiefer an. Sie fühlte sich ertappt. Ich lächelte sie an. Sie wusste vermutlich, was ich dachte. Und ich konnte mir ausmalen, was sie dachte. Wir sagten nichts. Jedes Wort hätte die Stimmung kaputt gemacht. Stattdessen nahm ich eine Hand und strich ihr damit über den Rücken. Schon nach wenigen Berührungen überkam sie eine Gänsehaut. Die Beiden in der Halle waren für einen Moment vergessen. Sarah schloss ihre Augen. Ich wurde mutiger und strich auch über ihren Po. Sie wies mich nicht ab. Ich knetete ihn. Aus ihren Mund drang ein weiterer Seufzer.

Ich wollte die Gunst der Lage nutzen, weiter zu gehen, doch die Möglichkeiten auf diesem Dach waren beschränkt. Ein Klappern in der Halle rüttelte uns auf. Wir blickten hinein und sahen, wie der Typ gerade seine Blitzschirme zusammenräumte. Und die Blondine frisierte sich. Beide waren bereits wieder bekleidet.

"Wir müssen wieder ins Gebäude. Sollten sie auf die Idee kommen, ein paar Schritte um das Haus zu schlendern, entdecken sie uns garantiert!"

Die erotische Stimmung war gekillt, mein Schwanz verlor sofort an Härte. Wir krochen vorsichtig wieder ins Gebäude. Während ich Fernglas und Decke wieder im Rucksack verstaute, schlich Sara auf den Balkon. Sie winkte mir zu. Als ich auf dem Balkon ankam, sah ich nur noch die Rücklichter des Sportwagens. Ich stellte mich hinter sie. Ich umgriff sie und ließ sie an meine Schultern anlehnen. Ich war einen halben Kopf größer als sie. Wir blickten in den bereits aufgegangenen Mond. Es war alles still und leise.

Der Umgebungslautstärke angepasst begann sie sehr langsam eine Frage zu stellen: "Was hast du gedacht, als du vorhin meinen Seufzer gehört hast?"

Ich schloss die Augen - und versetzte mich wieder in die Lage auf dem Dach. Unweigerlich schoss das Blut erneut in mein Glied.

"Willst du es ehrlich hören?"

"Ja, sonst hätte ich doch nicht gefragt."

Ich atmete ein paar Mal durch und überlegte mir die passende Wortwahl. Die wenigen Sekunden Bedenkzeit kamen mir wie Minuten vor.

"Ich habe gedacht, dass auch die starke Sara ihre schwachen Seiten haben muss und dass die starke Sara, die sich immer unter Kontrolle halten will auch ihre Kontrolle verlieren kann. Und das diese Sara eine rattenscharfe Frau ist!"

Ich tat mich mit Komplimenten schwer. Aber es war ehrlich. Sie lächelte.

"Ach komm. Das hast du doch nicht wirklich gedacht. Du hast dir eher gedacht: Endlich die perfekte Gelegenheit, wenigstens den Po der rattenscharfen Sara mal anzufassen, nachdem du ihn vorher immer nur durch die Jeans begaffen konntest."

"So denkst du also von mir?"

"So denke ich von allen Typen, insbesondere von denen, die sich russische Porno-Hefte anschauen! Hihi. Aber weißt du, was das erschreckende ist? Ich bin selber auch nicht besser! Ich machte mich immer über Leute lustig, die sich Pornos anschauten oder irgendwelchen Leuten beim Ficken zuschauen. Und dann lasse ich mich von diesem Ereignis überwältigen, schaue gespannt zu und lasse mich gehen."

Ich nahm sie in den Arm.

"Wir sind doch alle nur Menschen! Und all das gehört doch zu. Aber weißt du was? Hier oben wird es langsam kalt. Und ein Stockwerk tiefer haben wir ein schönes gemütliches Bett, auf das wir uns draufsetzen können. Die beiden Muskelprotze sollen das nämlich erst morgen früh abholen!"

Wir verließen den Balkon und gingen exakt jenes Treppenhaus hinunter, in dem ich sie einst vor wenigen Tagen gejagt hatte.

"Ich würde ja gerne ein Gentleman sein und dir den Vortritt lassen. Aber leider könnte mir dann nachgesagt werden, ich würde das nur machen, um dir auf deinen Arsch zu schauen!"

"Du Spinner", sagte sie und kniff mir in die Wange, "erstens ist doch das Ritual genau dafür geschaffen worden. Und zweitens, hihi, geht es die Treppen bergab!".

Sie lief besonders langsam, so dass zwischen uns höchstens zwei Stufen lagen. Ich hätte wahrhaftig nicht draufschauen können.

Wir betraten die Turnhalle. In der Dunkelheit gruselte es mich etwas, doch Sara machte das sofort wett, in dem sie lachend und kreischend schnurstracks auf das Bett zurannte und sich hineinfallen ließ. Ich fummelte an der Tür, um sie zu schließen. Mit einem Strick band ich die Türklinke fest, damit wir nicht spontan überrascht werden können. Ebenso schloss ich sämtliche Nebentüren zu den Umkleideräumen, um möglichst keinen Wind in der großen Halle zu haben.

"Hey das ist total weich!", schrie Sara durch den Raum und erwärmte die Halle mit ihrer süßen Stimme!

Ich ließ mich ebenso in die Federn fallen.

"Ich habe aber keine Kameraausrüstung dabei, nur falls du auf irgendwelche Ideen kommen solltest."

"Hehe, aber nackt würdest du mich schon gerne sehen wollen?"

"Wärst du mir böse, wenn ich ja sagen würde?"

"Es würde nur mein Weltbild von euch Kerlen bestätigen!"

"Und wenn ich nein sage?"

"Dann findest du mich entweder nicht attraktiv genug oder du lügst!"

"Und wenn ich vorschlage, dass wir beide unsere Jeans ausziehen, damit wir das Bett nicht dreckig machen?"

"Dann finde ich das einen sinnvollen Vorschlag, den du aber nicht uneigennützig machst?"

Wir zogen - jeder anständig für sich - die Jeans aus und legten sie neben das Bett. Im Rahmen des Dämmerlichtes konnte ich erkennen, dass sie einen weißen Baumwollslip trug. Ich klopfte die Matratze ab. Dann legten wir uns beide drauf und machten es uns bequem.

"Und?", fragte sie erwartungsvoll.

"Was und?"

"Naja, gefällt dir mein Hintern?"

"Warte", ich kramte eine Taschenlampe aus meinem Rucksack.

"Boah, kannst du ihn dir denn nicht auch so vorstellen?"

"Ja, aber du hattest doch für die frechen Sprüche noch einen Klatsch verdient *Pfatsch* und ich wollte nicht danebenhauen."

"Nix außer Ausreden!"

"Aber wenn ich dich beruhigen kann: es kommt doch nicht auf den Arsch an, sondern auf die ganze Sara!"

"Das ist ein typischer Männerspruch, um abzulenken. Komm sag doch, dass dich mein Hintern anmacht!"

"Ja!"

"Ach komm, nicht so wortkarg."

"Ja, dein Hintern macht mich an!"

"Bist du immer so schüchtern?"

"DEIN ARSCH ist so GEIIL" - es hallte!

"Na, geht doch. Hihi. Soll ich dir mal was verraten, was mich anmacht?"

"Ja..."

"Als du vorhin mit deinen Finger über meinen Rücken gekräuselt hast, fand ich das richtig angenehm!"

Sie räkelte sich im Bett, ich legte mich neben sie. Mit zwei Fingen strich ich über ihren Rücken. Ich begann bei den Schulterblättern und tastete mich bis zum Bund ihres Slips herunter. Dann fuhr ich wieder nach oben. Ich strich in den Nacken. Das wiederholte ich eine Ewigkeit. Sara sagte nichts. Sie begann zu schnurren. Wie eine Katze. Es war mittlerweile richtig dunkel geworden, nur der Mond leuchtete die Halle aus. Ich blickte zu Sara und konnte sie nur erahnen. Ihre Augen hatte sie wohl geschlossen. Ich machte weiter. Ich wollte mehr, doch traute ich mich nicht.

Sara griff nach meiner Hand und platzierte sie auf ihren Hintern. Ich durchstrich nun ihre Po-Backen. Und wieder zum Rücken zurück. Und zum Po. Ich strich mit meinen Fingern ihre rechten Schenkel entlang und ich spürte, wie erneut eine Gänsehaut ihren Körper bedeckte. Über den linken Schenkel kehrte meine Hand zurück. Nacken. Po. Rücken. Schenkel. Dann strich ich seitlich über ihren Bauch. Ich zappelte mit den Händen und Sara zappelte mit dem ganzen Körper. Sie war kitzlig. "Hey, lass das!"

Erneut bewegte ich meine Finger zu ihren Knien. Ich griff ihre Beine, und öffnete sie leicht. Mein Zeigefinger wanderte ganz langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Erst räkelte sie sich wohlig entspannt, doch dann verriet mir ein tiefes Luftholen, dass meine Massage ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und strich weiter. Ich forderte sie heraus. Sie ließ mich gewähren. Kurz bevor ich ihr Schambein berührte, zuckte sie. Ein lauter Seufzer ertönte, gefolgt von heftiger Atmung. "Hey, was machst du da mit mir?"

Ich blieb ihr die Antwort schuldig und zog die Finger aus der gefährlichen Region zurück. Ich wanderte wieder ganz brav über ihren Rücken - mit nur einer Ausnahme: meine Finger stolperten über ihren BH-Verschluss. Das wiederholte ich mehrfach. Leider ließ sich der BH so nicht öffnen. Der Finger stolperte wieder. Wieder war es Sara, die die Initiative übernahm: "Ich will nicht die Arztrechnung bezahlen, wenn du dir die Finger brichst!", gefolgt von einer Kunstpause, "also entferne doch diese Stolperfalle!"

Meine Hände strichen wieder über ihren Rücken und näherten sich dem Verschluss von zwei Seiten. Ich bekam ihn auf Anhieb nicht auf. Der schwache Mondschein reichte nicht aus, um den Verschluss zu erkennen. Ich erinnerte mich an den Text eines Sauflieds: "Sakrament das Patent vom BH was keiner kennt!" Sara musste lachen. "Ich stoppe die Zeit. Du könntest den Rekord brechen!"

Eher zufällig öffnete sich der Verschluss doch noch, nachdem ich die Enden schon nach allen Seiten gezogen, geschoben und gedrückt hatte. Ich strich nun mit beiden Handflächen über ihren gesamten Rücken. Dann ließ ich meine Hände wieder über ihre Schenkel bis zu den Knien wandern. Erneut streifte ich die Innenseite ihrer Schenkeln. Und wieder hielt sie vor Erregung die Luft an. Dieses Mal wanderte ich auf beiden Schenkel mit zwei Fingern unterschiedlich schnell nach oben. Ihr Körper wackelte bereits unter meinen Händen. Ich näherte mich dem Schambein. Ich strich drüber. Ich strich abwechselnd mit beiden Fingern über ihre beiden Schenkelinnenseiten. Sara protestierte nicht mehr. Sie atmete hastig. Ich klapste ihr einmal auf den Po. Anschließend legte ich meine Hand von oben auf ihr Schambein. Sara stöhnte lauter. Sie japste nach Luft. Sie wimmerte.

Ich wusste nicht, was ich gerade tat. Aber ich wusste, es war das Richtige. Ich wusste, dass ich weitermachen musste. Ich durfte keine Gnade gewähren. Ich klapste ihr noch einmal auf den Po. Mit meinen Fingern streichelte ich ihr Schambein bis zu ihrer Muschi.

Das war zu viel. Sie schrie durch den Raum - und ich hörte ebenso den Hall. Ihr Körper bebte, er zitterte. Und ich streichelte ihren Schambereich immer noch. Ihr Po wackelte als hätte sie Hummeln drin. Als ihre Welle abebbte, kam freundlich aber bestimmt die Hand, die mich aus ihrer Schamregion vertrieb. Sie erhob sich und wandte sich zu mir. Wir knieten beide voreinander. Ihr BH fiel vom Körper und im dämmerigen Mondschein erblickte ich schemenhaft ihre apfelgroßen Brüste. Ich blickte in ihr Gesicht, aus dem mich zwei Katzenaugen anfunkelten.

"Danke", sagte sie.

"Bist du gekommen?"

Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen. Sie lächelte. Ich konnte mir die Antwort denken. Ich fühlte mich stolz. Wie ein Mann. Zum ersten Mal berührt und gleich ein Volltreffer.

Sie kam mir näher. Ich konnte sie riechen. Sie roch gut, aber ich konnte es nicht beschreiben. Sie küsste mich. Nicht einfach freundschaftlich, vielmehr presste sie ihre Zunge gegen meine. Ich war für eine Sekunde perplex, dann umkreiste ich ihre Zunge mit der meinigen.

Ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, griff sie zu meinen Händen und legte sie auf ihre Brüste. Sanft drückte ich dagegen und begann sie zu kneten. Das gefiel ihr scheinbar nicht und sie führte meine Hände in kreisförmigen Bewegungen um ihre Nippel. Ihr Busen war üppig, aber butterweich. Auch die Brustwarzen waren keine Kirschkerne, von denen meine Kumpels immer schwärmten, wenn sie Frauen flachgelegt hatten. Es waren eher Rosinen. Der Kuss nahm kein Ende. Eine Hand strich über meinen Slip, wodurch mir wieder bewusst wurde, dass mein Glied bereits die ganze Zeit hammerhart gewesen war. Nachdem der Kuss nach tatsächlichen drei und gefühlten 30 Minuten endete, holten wir beide tief Luft.

Spätestens als der frische Sauerstoff meine Gehirnzellen erreichte, war mir klar, dass sie meine erste richtig feste Freundin werden sollte. Ich umarmte sie. Ich war ihrem Ohr ganz nah. Ich flüsterte ihr zu:

"Sara!"

"Ja?"

"Habe ich schon mal gesagt, dass ich dich ganz doll mag?"

"Nein, aber du hast es mir eben gezeigt!"

"Ich mag dich nicht nur, ich liebe dich sogar!"

"Und das obwohl ich dich immer so aufziehe?"

"Das nehme ich in Kauf. Hihi."

"Dann antworte ich mal nicht in Worten, sondern so, wie es sich ein Freund der russischen Pornos nicht einmal in seinen kühnsten Träumen vorstellen würde..."

Sie zog mit beiden Händen meinen Slip aus. Sie befeuchtete ihre Finger und strich damit über meinen Lustspender. Mit beiden Händen zog sie die Vorhaut vor und zurück. Dann näherte sich ihr Kopf meinem Schwanz. Mit ausgefahrener Zunge berührte sie meine Nille. Ich zuckte zusammen. Bruchteile von Sekunden später war die Eichel in ihrem Mund verschwunden. Sie blickte zu meinen Augen und lächelte. Es war ein ungewohntes Gefühl, vollständig umschlossen zu sein. Ich kannte ja bisher nur meine eigene Hand. Das Gefühl wurde intensiver, als sie begann, mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen.

Gleichzeitig wichste sie mit einer Hand meinen Schaft. Die andere Hand wanderte zu meinen Hoden. Sie massierte meine Murmeln. Ebenso wie ich ihr Schambein berührt hatte, berührte sie nun meines. Ich öffnete meine Knie. Ich spürte, dass meine Knie weich wurden. Ich drückte Sara weg und legte mich auf den Rücken. Sara knabberte an ihm wie an einer Salzstange. "Gib mir aber bitte Bescheid, bevor du kommst!"

Sie saugte an meiner Eichel und es fühlte sich unbeschreiblich an. Sie drückte die gesamte Eichel in ihren Mund. Und während sie saugte und mit der Zunge umkreise, wichste sie meinen Schaft. Ihre Finger krallten sich in meine Hoden und kratzten sie. In ihnen spürte ich bereits ein angenehmes Ziehen. Ich stöhnte bereits. Das ungewohnte Gefühl übermannte mich. Ich wollte sie wegdrücken, doch ich hatte nicht die Kraft dazu. Sie verstand mein Zeichen. Ich drehte mich zur Seite. Sie wichste mein Glied weiter und kraulte von hinten meine Eier. Es war zu viel. Ich spritzte. Irgendwo in diese Halle. Ich spritzte mehrfach. Sara stimulierte mich weiter. Doch nach vier Schüssen war Schluss - und mein Penis wurde friedlich und klein.

"Ich liebe dich auch! Aber was ist das hier? Er ist ja ganz klein und niedlich!"

Ich wollte mich an sie herankuscheln, doch sie blockte ab.

"Da sind noch gefährliche, kleine Restspermien, die bestimmt siegesgewiss ihren Weg noch finden könnten..."

Ich wischte meine Eichel mit einem Taschentuch ab. Wir blickten uns an und küssten uns kurz.

"Reicht dir das als Antwort?"

"Und wenn ich nein sage? Bläst du dann weiter?"

"Vielleicht. Es könnte aber auch mein Knie zittern und Bekanntschaft mit deinen Eiern machen!"

"Hemmung, Hemmung!"

Sie hielt mich kurz fest. Dann war ihr Knie zwischen meinen Beinen.

"Nun ist es nur eine Frage des Schwungs! Hihi. Du bist putzig!"

Wieder küssten wir uns mit den Zungen. Nach einigen Minuten löste sie sich:

"Ich habe Durst!"

"Ist ja witzig. Ich habe Hunger."

Meine Wasserflasche war bereits leer. Als ich den Campingkocher und die Ravioli aus dem Rucksack zauberte, waren ihre Augen groß.

"Holst du mir den Wein?"

"Welchen Wein?"

"Na der auf dem hinteren Balkon noch steht..."

"Ich soll raus und ihn holen?"

"Ja. Das wäre nett!"

Ich suchte meine Kleidung zusammen...

"Ich will, dass du mir die Flasche als Liebesbeweis nackt holst!"

"Nackt?"

"Ja, kleine Mutprobe. Das fördert die Durchblutung" und tätschelte meinen schlaffen Schwanz.

"Aber ich möchte, dass du mitkommst!"

"So wie wir sind?"

"Abgemacht...!"

Wir verließen das Bett und erst jetzt realisierte ich, dass der Deal ungleich war. Sie hatte ihren Slip noch an.

"Hey, das ist aber unfair?!"

"Was denn, du hast eingewilligt... Aber eins billige ich noch zu: du darfst die Schuhe anziehen. Nicht wegen dem Dreck. Aber wer weiß, was für Sperma hier überall schon auf dem Boden klebt!"