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Beelitz-Heilstaetten 02: Eroberung

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Die Schuhe waren bitter nötig, denn es waren auch einige Scheiben im Flur eingeschlagen. Das spürte man besonders mitten in der Nacht, da es auf dem Flur kälter war als in der großen Halle. Die Kälte spürte ich vor allem an die Hoden, was ich allerdings prickelnd fand. Es fühlte sich an, als würde eine kühle Hand sie massieren.

Wir liefen händchenhaltend den Gang entlang. Ich konnte ihren Busen nur erahnen, er bewegte sich zu ihren Schritten. Als wir an einigen der zerbrochenen Fenster vorbeiliefen, hatte ich das Gefühl, dass Sara besonders langsam lief. Der kühle Windzug unterstrich das prickelnde Gefühl. Wir nahmen die prunkvolle Treppe in der Mitte des Gebäudes, da wir hier gemeinsam nebeneinanderher laufen konnten. Wir betraten den Balkon. Sie nahm meine Hand und führte mich ans Geländer. Da wo ich einige Tage zuvor gestanden hatte, als sie mich überraschte.

"Damals sah das viel männlicher aus! Hihi"

"Es ist kalt!"

"Moment mal, wir Frauen sind die Frostbeulen. Ihr Männer könnt alles ab!"

"Du hast echt ein seltsames Männerbild..."

Wir nahmen die Weinflasche und liefen zurück. Ich war froh, als ich wieder in der Halle war. Dort war es nicht warm, aber wärmer als im Flur. Ich verschloss die Tür. Ich zündete den Campingkocher an, und öffnete den Wein. Wir tranken abwechselnd aus der Flasche und aßen auch abwechselnd die Ravioli. Nicht unbedingt gesättigt, aber zumindest gestärkt und leicht angeheitert, ließen wir uns in das Bett fallen.

Wir lagen nebeneinander. Mit der Taschenlampe leuchtete ich einzelne Punkte an der Decke aus. Da die Deckenkonstruktion sehr schön war und die Wände bemalt waren, konnten wir so jede Menge entdecken. Doch bereits nach wenigen Minuten nahm sie mir die Taschenlampe weg. Sie beugte sich zu mir. Wir küssten uns. Dann setzte sie sich auf mich. So als würde sie in die Reiterstellung gehen...

"Das geht so nicht. Du musst erst den Slip ausziehen...", sagte ich zu ihr.

"Ja, so geht das wirklich nicht. Du musst erst noch den Mantel anziehen!", gefolgt nach einer kurzen Pause, "Du hast doch einen Mantel dabei?"

Ich befreite mich noch einmal und holte ein Kondom heraus. Glücklicherweise hatte ich es in einer Seitentasche meines Rucksacks und legte es neben mich. Ich griff nach ihrem Slip und zog ihn herunter. Da es zu dunkel war, konnte ich nicht erkennen, ob sie rasiert war oder nicht. Ich wollte es mit einer Hand herausfinden, doch Sara verhinderte es.

"Leg deine Hände hinter den Kopf."

Sara strich mit beiden flachen Händen über meinen Oberkörper. Sie zwirbelte an meinen Brustwarzen. Sie beugte sich herunter und leckte sie. Wir küssten uns. Ihre Hände kraulten bereits meine Eier, was für die Härte meines Gliedes nicht hinderlich war. Dann öffnete sie das Kondom und rollte es ab. Es saß perfekt. Sie drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und rieb mit ihrer Muschi ein paar Mal dagegen. Ich seufzte bereits das erste Mal. Dann kam ein Griff, der ihn nach oben drückte. Sie erhob sich leicht und ließ ihn ganz langsam in sich hineingleiten. Es fühlte sich unbeschreiblich an, wie mein hartes Ding Stück für Stück von ihrer warmen Muschi verschlungen wurde. Es war der schönste Moment, den ich bisher erlebte. Meine Kumpel hatten mir oft vorgeschwärmt, was für ein toller Anblick es ist, wenn der eigene harte Schwanz Stück für Stück in einer Muschi verschwindet. Doch ich konnte nichts sehen, ich konnte es mir nur vorstellen. Es war schwer abzuschätzen, wie tief ich bereits in ihr steckte. Sara ließ sich ohne Pause auf mich nieder.

Als sie auf mir saß und er komplett in ihr steckte pausierte sie. Ich spürte den Puls ihres Beckens. Sie schien es für einen Moment zu genießen. Dann bewegte sie sich. Allerdings erhob sich ihr Unterleib nicht, vielmehr bewegte sie sich vor und zurück. Ihr Körper kam langsam nach vorne, dann wieder zurück und mit einer Zuckung schnipste sie wieder nach vorne. Das tat sie ausdauernd lange. Sie griff nach meinen Eiern und massierte sie. Während ihrer ruckhaften Bewegung spürte ich auch ein sanftes Ziehen an meinen Hoden. Allmählich wurde sie schneller. Sie ließ meine Hoden los. Ihr Unterleib bewegte sich nun in alle Richtungen.

Der Mondschein zeichnete die Konturen ihres Körpers, so dass ich ungefähr erahnen konnte, wie sie sich bewegte. Doch viel mehr konnte ich nicht erkennen. Ich nahm die Arme hinter meinem Kopf hervor, da es langsam unbequem wurde. Sie ritt bereits schneller. Das Bett quietschte. Sie stöhnte schneller. Und ich ebenso. Sie beugte sich leicht nach vorne und ritt mich intensiver. Ich stemmte ihr mein Becken entgegen. "Jaaahhhahhaaa.... soooo is gut!"

Mit meinen Fingern ertastete ich ihre Brüste und umkreiste die Warzen. Sie stöhnte und schien unverständliche Worte zu sprechen. Sie richtete sich wieder auf und ließ sich leicht nach hinten fallen. Ich erreichte ihre Brüste nicht mehr. Also ließ ich meine Hände über ihren Bauch hinuntergleiten. Ich berührte das Schamdreieck. Die Haut fühlte sich anders an. Viel sensibler. Ich rutschte in ihre Schamlippen hinein und spürte, wie sie feucht war. Mein Finger glitt in ihren warmen Lippen entlang und suchte die Klitoris. Ich berührte diesen kleinen Punkt und strich mit meinem Finger drüber. In diesem Moment griff sie wieder nach meinen Eiern. Ich realisierte beim Umkreisen der Klit, dass sie rasiert sein musste. Jedenfalls fühlte ich keine Härchen.

Sie stöhnte: "Komm!... Spritz, du kleiner Wichser!"

All diese Reize waren zu viel für mich. Ich kam. Angefangen von meinen Hoden zog ein Ruck durch meinen Körper, der alle Körperteile erfasste. Mein Saft schoss unmittelbar ins Kondom. Sara wurde ebenso lauter. Ich umkreiste ihre Klit und fuhr mit dem Finger zu ihrem Eingang. Nun ließ sie sich nach hinten fallen und kam ebenso. Ihr Unterleib zuckte genauso wie meiner. Ich spritzte noch einige Schübe. Ich hörte ihren Schall. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. Sara atmete noch hastig.

Sara richtete sich noch einmal auf und bewegte sich ein paar Mal auf dem nun an Härte verlierenden Schwanz, bis er wieder friedlich nett und klein wurde. Sie zog meinen Penis aus sich heraus, legte sich schräg auf mich und wir küssten uns erneut.

Ich wollte gar nicht wissen, wie spät es war. Doch da es draußen bereits heller wurde, musste der längste Teil der Nacht bereits vorbei sein. Sara schlummerte still und friedlich. Wie ein Engel lag sie in meinen Armen. Ich döste vor mich hin, doch selbst wenn ich nach meinem wundervollen ersten Mal hätte einschlafen wollen, so hätte ich es nicht mehr in diesem Bett machen können. Schließlich wollte ich nicht von zwei Schränken geweckt und herausgetragen werden. Ich löste mich von Sara. Ich zog das Kondom aus, verknotete es. Ich hielt es in der Hand und fragte mich, ob ich es als Trophäe behalten sollte, doch warf ich es quer durch die Halle! Dann erwärmte ich die restlichen Ravioli. Ich fragte mich, ob es hier eine funktionierende Dusche gäbe, doch die Antwort gab ich mir schon selber.

Ich blickte auf die Flamme meines Campingkochers und machte mir Gedanken. Auch wenn wir einen wunderschönen Abend gehabt hatten, blieben viele Fragen offen. Ich wusste ja noch nicht einmal, wo sie wohnte und was sie arbeitete oder lernte. Ich kannte auch noch nicht ihre Hobbys. Ich fragte mich, ob man da wirklich schon von Liebe sprechen konnte. Ich machte mir all die Gedanken, die man sich halt so machte, wenn man in der Spätphase der Pubertät eine Freundin kennenlernt. Ich aß einige Raviolis und trank noch etwas von dem Wein. Dann wurde es mir draußen zu hell und ich weckte Sara.

Wir schlüpften in unsere Klamotten und packten unseren Krempel zusammen. Wir gingen zur Tür, da hörten wir ein Auto vorfahren. Wir überlegten nicht lange und versteckten uns in den Umkleidekabinen, die es auf beiden Seiten des Podests gab. Getrennt nach Männlein und Weiblein verschwanden wir in zwei verschiedene Kabinen. Die beiden Typen schraubten und spöttelten etwas.

"Na, die werden gestern nicht nur Fotos gemacht haben!"

"Glaube ich auch nicht. Der lässt nichts anbrennen!"

"Aber das Kondom hätte er schon wegräumen können..."

Die Typen trugen das Bett nach draußen. Es dauerte nicht lange, und der Lieferwagen war verschwunden. Wir kamen aus unseren Kabinen hervor.

"Ja, das Kondom hättest du ruhig wegräumen können!", Sara hatte ihre spitze Zunge wiedergefunden!

Wir setzten uns noch einmal auf die Stufe des Podests und blickten in die Halle. Wir schwiegen und starrten ins Nichts. Sara legte ihren Kopf auf meine Schultern. Die Stille wäre gespenstig, wäre nicht alles rings um uns herum bereits hell und sonnig gewesen.

"Ich hoffe, es hat dir gefallen.", sagte ich leise und unsicher daher, "Es war für mich das erstes Mal."

Sara drehte ihren Kopf zu mir. Mit einer Hand zerzauste sie meine Haare, obwohl sie das ohnehin schon waren.

"Warum so leise? Das ist doch nicht schlimm! Ich meine: Hey, kein Meister ist vom Himmel gefallen. Und es kommt doch auch nicht drauf an, wie oft oder häufig ein Kerl seinen Piepmatz irgendwo reinsteckt. Ich weiß, deine Pornohefte zeigen dir eine andere Welt. Da ist derjenige der Hengst, der den besten Schwanz hat und möglichst schon eine halbe Disco durchgevögelt hat. Aber das ist alles scheiß egal. Weißt du, was das Wichtigste für mich ist?"

"Dass du gekommen ist?"

"Nein! Das ist nur die Folge. Ich will als Frau beim Sex ernst genommen werden. Ich will, dass ich meinem Partner wichtig bin, dass er auf meinen Körper reagiert. Du hattest gesehen, dass ich unterhalb der Muschi zappelig war und hast die Signale richtig gedeutet: Du hast meine erogene Zone stimuliert. Das war fast etwas zu viel des Guten, aber das ist nicht schlimm. Es gibt da draußen unheimlich viele Kerle, denen die Frau völlig egal ist, in der sie gerade stecken. Da muss man die Hände schon anbinden, damit sie mich zwischen den Schenkeln streicheln."

"Hast du schon mit vielen Kerlen zu tun gehabt?", frage ich nach.

"Ich bin kein Kind von Traurigkeit. Auch wenn ich schon oft traurigen Sex hatte!"

"Hat es dir jetzt gefallen?"

"Diese Frage stellt man nie! Als Mann weiß man die Antwort. Aber weil es das erste Mal war: ja!"

"Wollen wir was essen?"

"Ja. Frühstück wäre nicht schlecht. Aber da müssen wir erst nach Beelitz rein, hier gibt es nur einen Spargelverkäufer."

Wir wankten beide zum Ausgang. Der wenige Schlaf, das wenige Essen und dazu Alkohol. Wir lachen und alberten. Wir liefen händchenhaltend durch den Wald nach Beelitz - und genossen die warmen Strahlen der Morgensonne.

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Anmerkung: Ich möchte mich zum Abschluss bei meinen Korrekturlesern bedanken. Das waren dieses Mal Stefan, parttime, tralalo und Cittadolente.

Und ebenso freue ich mich über über kritische und lobende Kommentare. Also keine Scheu!

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Hallo,eine sehr schöne Geschichte ,konnte mich richtig reinversetzen zumal ich Heilstätten kenne ,komme aus Beelitz,ich konnte so richtig die Romantische Stimmung der Nacht in dem Gebäude empfinden,einfach toll ich lese dann mal weiter LG Ted

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Wunderbar

Eine wunderbare, intensive Fortsetzung -- einfach toll - einfühlend beschrieben - das "Zusehen" und der geile beidseitige Genuss ihrese ersten Ficks.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nette Geschichte

Ein nette Geschichte.

Steffi25Steffi25vor mehr als 10 JahrenAutor
@Anonymous

Ja, definitiv. Der erste Entwurf ist mittlerweile fertig, aber da muss noch geschliffen werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fortsetzung

Sehr gut geschrieben, mit viel Liebe zu Detail. Kommt die Fortsetzung noch?

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