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Begegnung am Baggersee Teil 02

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Kerstin hatte Tränen in den Augen.

‚Das würdest du für mich tun?', fragte sie unsicher.

‚Nein, nicht für dich, sondern für uns'. Sie küssten sich lange und intensiv. Ich sah Monika an.

‚Meinst du, dass du es auch in einen Club schaffst?'.

‚Solange man mich in Ruhe lässt und du bei mir bist, würde ich das Beste aus der Situation machen'.

Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Ich wurde nicht gefragt, ob ich mir das auch zutraute. Wenn ich ehrlich zu mir sein sollte, wollte ich es in der Vergangenheit immer mal sehen.

‚Ich rufe Morgen im Club an und checke mal ab, was und wann so etwas geht. Ich werde meine Schwester dann bitten, an dem Abend auf die Mäuse aufzupassen. Das hat sie schon öfter bei mir gemacht. Sie ist auch die Einzige, die meine Situation kennt'.

Wir waren mit dem Vorschlag einverstanden und gingen nach dem heißen Thema ins Wasser. Heike und Kerstin hingen aneinander und küssten sich immer wieder.

‚Kerstin ist so erleichtert, dass sie ihren Wunsch nun geäußert hat und Heike zugestimmt. Ich habe meine Schwester selten so anhänglich gesehen'.

‚Ich glaube, Heike hat bereits so viele Spielarten in dem Club gesehen, dass sie weiß, worauf sie sich eingelassen hat. Und wenn Kerstin anschließend auch weiß, wie ihre Gesinnung ist, dann um so besser. Wie ist denn deine Gesinnung? Lässt du mich grade mal vorne rein, solange die Kids nicht kommen?'

Anstatt mir zu antworten, zog sie sich an mir hoch, führte mit der Hand meinen Schwanz vor ihre Öffnung und ließ sich langsam wieder heruntergleiten. Sie stöhnte kurz auf, als er komplett in ihr war. Die beiden Frauen sahen zu uns und grinsten.

‚Es ist so schön eng in dir. Lass es nicht kaputt machen', sagte ich zu ihr.

‚Es kommt keine Hand mehr in mich rein', versprach sie mir. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die beiden Frauen kamen auf uns zu und umarmten uns.

‚Vorne oder hinten?', wollte Kerstin wissen. Monika zeigte mit ihrem Finger nach vorne.

‚Das ist schön Schwesterchen, dass du das wieder freiwillig kannst und willst. Tu dir und deinem Freund einen Gefallen und sieh zu, dass ihr von dem Gummi wegkommt. Ihr verbaut euch so viele tolle Momente durch einen spontanen Fick'.

Ich musste laut lachen.

‚Das Leben besteht aber nicht nur aus Vögeln'.

‚Es macht aber viele Sachen und Momente entspannter', schmunzelte sie mich an.

‚Da muss ich mich geschlagen geben, stimmt'.

‚Siehst du und wenn Heike und ich uns jetzt noch so hinter dich stellen, dass du unsere Titten am Rücken spürst, würdest du auch sofort sagen, dass wir das sein lassen sollen'.

Sie drehten sich wirklich so, dass ich ihre harten Nippel und die weichen Brüste auf dem Rücken spürte. Sechs Brüste traktierten liebevoll meinen Körper.

Nach einigen Minuten meinte ich nur: ‚Ich ergebe mich. Hört auf damit. Steifer als steif geht nicht mehr'. Die Frauen lachten und gaben mich bis auf Monika frei.

‚Kerstin hat recht', meinte Monika, ‚ich werde nächste Woche zu meinem Frauenarzt gehen und mir die Pille verschreiben lassen. Meine Periode ist bald fällig, dann kann ich damit anfangen'.

‚Und ich brauch dann keine Angst haben, wenn ich mich in so einer Situation wie jetzt bewege', lachte ich. Jede verstand, was ich damit andeutete.

‚Papi, dürfen wir auch wieder zu euch kommen?', hörte ich Nadine und fühlte mich fast nicht angesprochen. An den neuen Status hatte ich mich noch nicht gewöhnt.

‚Na klar, kommt rein', sagte ich, als ich mich aus Monika entfernte und noch eine Weile zum Rand hin stand, bis meine Erregung nachließ. Die Kinder brachten uns ganz schnell auf andere Gedanken.

Gegen drei klingelte Heikes Handy. Peter stand vor ihrer Haustür.

‚Die Stunde der Wahrheit', sagte Heike nur und zog sich schnell an und ging rüber. In ihrer Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Nach gut zwanzig Minuten war sie wieder da.

‚Es war alles so einfach, dass hätte ich nicht gedacht. Es zeigt mir leider auch, wie wenig Peter an Kim hängt. Ich soll die Scheidung einreichen, er möchte zum Geburtstag von Kim und zu Weihnachten vorbeikommen wollen und natürlich für das Kind weiter einen Geldbetrag überweisen. Das bedeutet für mich, dass ich mich auch langsam auf eine Arbeitsstelle bewerben sollte. Aber damit habe ich schon gerechnet'.

‚Es ist noch früh am Nachmittag. Lass uns doch alle zusammen zum Baggersee fahren, wo es zwischen Monika und mir begann'.

Wir waren alle einverstanden. Schnell waren ein Proviantrucksack und die Bade- und Spielsachen gepackt und es ging mit beiden Autos zum See. Wir hatten Glück, es war niemand außer uns dort. Wir legten schnell die Decken aus, streiften die Schwimmflügel auf die Arme der Kids, pusteten die Luftmatratze auf und sprangen alle nackt ins Wasser. Wir schwammen zu unserer Boje und setzten die Mäuse auf ihr Schiff. Ich hielt mich an der Kette der Boje, die Frauen klammerten sich an der Luftmatratze fest.

‚Wenn ich so eure Hintern sehe, könnte ich glatt dort reinbeißen', meinte ich nach einem Blick zu ihnen rüber.

‚Dann mach es doch', rief Monika. Ich war überrascht und machte mein Vorschlag wahr. Ich biss zärtlich mehrfach in alle Hinterteile, gab ihnen anschließend einen Kuss auf die leichten Bissstellen und streichelte zuletzt mit den Händen reihenweise über ihre Hintern.

‚Boa, Monika. Ich könnte glatt wieder rückfällig werden, bei so einer Behandlung', meinte Kerstin.

‚Und jetzt stell dir vor, Schwesterherz, dass macht er mit jedem Quadratzentimeter deines Körpers', schmunzelte Monika.

‚Du bist fies', lachte sie und schlug mit der flachen Hand auf Monikas Po, dass es klatschte.

‚Ich bin so ein Esel', hörte ich Heike flüstern.

Wir Erwachsenen alberten wie Kinder mit und auf der Matratze, dass es mir letztlich egal war, wessen Brüste ich grade im Gesicht hatte, welche Spalte an meinem Arm rieb oder welche Frauenhand mich unsittlich berührte. Wir hatten Spaß und die Kinder Mühe, auf ihrer Tonne sitzen zu bleiben, bei den Wellen, die wir produzierten. Als Nadine wieder Piraten entdeckte, schwammen wir zum Strand zurück. Die Kinder spielten am Wasser mit ihren Spielsachen, wir lagen kreuz und quer auf den Decken. Ein Spanner hätte seine Freude gehabt uns zuzusehen, wer bei wem mit den Händen was veranstaltete. ‚Passt ihr mal auf die Kids auf?', fragte Monika die beiden Frauen und als sie nickten, zog mich Monika hinter ein nahes Gebüsch.

‚Lass mich die Freiheit etwas üben', flüsterte sie, ‚bumse mich in den Hintern'.

Sie bückte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn steif. Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich streifte mit meinem Schwanz kurz durch ihre nasse Spalte, setzte die Eichel an ihre Rosette und drückte ihn langsam in sie hinein. Monika stöhnte auf. Ich blieb eine Weile bewegungslos in ihr, dann vögelte ich sie langsam. Ich beugte mich nach vorne und massierte ihre Brüste.

‚Bald kannst du das auch im anderen Loch, mein Schatz. Bumse mich schneller, ich bin so aufgeladen'.

Ich wurde schneller und musste aufpassen, dass ich nicht schon kam. Monika spielte mit einem Finger in ihrer Spalte und stöhnte bereits sehr laut.

‚Komm in mir, mein Schatz. Ich bin gleich soweit', stöhnte sie mir zu.

Ich wurde schneller, mein Sack klatschte vor ihre Spalte. Als Monika kam, drückte ihr Schließmuskel meinen Schwanz, so dass ich nun auch in ihr kam. Bei jedem Spritzer stöhnte sie laut auf. Ich hörte ein Rascheln im nahen Gebüsch. Entweder ein Tier oder ein Spanner. Ändern konnte ich jetzt nichts an der Situation. Als Monika sich entspannte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.

‚Nicht auf deinen Schwanz sehen. Komm einfach schnell mit mir ins Wasser. Ich mache ihn wieder sauber'.

Wir liefen in den See und Monika wusch meinen Schwanz sauber.

‚Ist dir das nicht zu viel zugemutet?', wollte ich wissen, nachdem sie sich an mich geklammert hatte.

‚Das ist die harmloseste Variante und ich wollte das so. Wenn ich mich früher nicht gespült hatte und man mir in den Hintern gebumst hatte, musste ich ihn noch ganz anders säubern. Auch daran kann man sich gewöhnen, aber ich will es nicht mehr'.

Ich streichelte ihr über den Kopf. Wenn ich so etwas höre, möchte ich wissen, warum man sich als Frau dann immer noch mit Männern einlässt. Ich hörte es hinter uns planschen und Kerstin und Heike kamen zu uns.

‚Na, ihr Freiluftbumser. Habt ihr den Spanner mitbekommen?'. Ich nickte.

‚Ich habe ihn zwar nicht gesehen, aber im Gebüsch war was', sagte ich.

‚Ich habe mich von hinten rangeschlichen', meinte Kerstin, ‚und ihn beim Wichsen erwischt. Er war so süß verlegen. Ich schätzte ihn auf keine zwanzig. Er durfte mir dann kurz beim Fingern zusehen und mir an die Titten fassen, bis er abspritzte. Ich hatte ihn dann noch verwarnt, dass andere nicht so tolerant mit ihm umgehen würden. Ich glaube, er hatte mich verstanden. Man konnte euch übrigens wirklich von da wunderbar beim Bumsen zusehen, Schwesterherz. Hätte der Junge noch ein paar Minuten länger durchgehalten, wäre es mir auch gekommen'.

‚Soso, du lässt junge Kerle dir an die Titten fassen', lachte Heike.

‚Er war so was von vorsichtig und zärtlich, da könnte ein Alter was von lernen. Und wenn wir uns nicht gekannt hätten, hätte ich ihn wahrscheinlich noch abgemolken'.

‚Kerstin in der Diaspora', lachte sich Heike kaputt.

‚Sind wir alle wieder abgekühlt?', wollte ich wissen. Wir gingen wieder auf die Decke und legten uns wieder so hin, dass unsere Hände dem Partner was gönnen konnte. Die Kinder waren zum Glück mit ihren Spielzeugen und dem Wasser beschäftigt.

‚Hattet ihr schon mal darüber nachgedacht zusammen zu ziehen?', wollte Heike von uns wissen.

‚Gedacht habe ich schon öfter daran und wollte Monika in einer Sekunde, in der nicht an Sex gedacht oder gemacht wird, fragen, ob sie zu mir ziehen wollte'.

Es wurde schlagartig still. Alle Bewegungen gingen in eine Starre.

Nachdem meine Worte sich anscheinend gesetzt hatten, setzte sich Monika hin und sah mich mit großen Augen an.

‚Du möchtest, dass wir beide zu dir ziehen? In Echt jetzt?', fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach.

‚Ja, mein Spatz, ich möchte das. Das letzte Argument zu meinem Entschluss hatte deine Tochter geliefert, als sie mich aus Versehen Papi genannt hatte. Voraussetzung ist natürlich, dass ihr beide es auch wollt'.

Als Antwort wurde ich von Monika fast erdrückt und bekam vor lauter Küsse kaum noch Luft. Als Monika sich ein wenig beruhigt hatte, kamen Heike und Kerstin und drückten uns auch überschwänglich. Als die Kinder aufgrund des Tumultes zu uns kamen, fragte Nadine: ‚Warum bist du wieder traurig, Mami?'.

Monika nahm ihre Tochter in den Arm und drückte sie.

‚Wir werden in den nächsten Wochen dann immer bei Sebastian wohnen können, das hat mir Sebastian grade versprochen. Und ich bin nicht traurig, weil ich weine, sondern glücklich'.

‚Das ist ja toll. Dann kann ich jeden Morgen mit Mami und Papi im Bett toben'.

Ich liebe Kinderlogik.

‚So, nun geht noch ein bisschen spielen, wir werden bald nach Hause fahren. Es ist schon spät', sagte ich zu den beiden Kleinen und sie liefen zum Wasser. Monika legte sich auf den Rücken, zog meinen Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte mir den Rücken.

‚Tobst du dann auch jeden Tag mit mir?', wollte sie wissen.

‚So lange, bist du keine Lust mehr hast. Es waren bei mir leider immer die Frauen, die nach ein paar Monaten keine Lust mehr zum Toben hatten'.

‚Da hättest du nur eine von uns kennenlernen müssen', seufzte Heike. Ich zuckte nur mit den Schultern.

‚Auch wenn ich mich von dem Anblick der kleinen Hügel kaum trennen kann, es wird langsam Zeit nach Hause zu fahren. Die Kids müssen ins Bett'.

‚Und die Erwachsenen wahrscheinlich auch', fügte Monika hinzu und alle grinsten.

Wir packten alles wieder zusammen und riefen dann die Kinder. Es war kurz nach sieben, als wir zuhause ankamen.

‚Noch Abendbrot bei uns und dann die große Trennung?', fragte ich beim Aussteigen. Es gab bei uns noch was zu essen und die drei Nachbarinnen verabschiedeten sich.

‚Prinzessin, du musst jetzt auch ins Bett. Es ist schon wieder viel zu spät geworden. Morgen früh ist wieder Kindergarten'.

Nadine verschwand im Bad, Monika deckte den Tisch ab und ich packte Liegen und Stühle in den Schuppen und deckte das Becken ab. Wir waren jetzt alle drei im Bad. Monika und ich duschten uns schnell, die Kleine föhnte ihre Haare. Als wir aus der Dusche kamen, stand Nadine fertig vor uns. Sie nahm unsere Hand.

‚Gute Nacht Mami und Papi, schlaft gut'.

Wir gingen in die Knie und drückten die Kleine.

‚Gute Nacht Prinzessin. Schlaf auch du gut. Wir haben dich lieb'.

Ich war gerührt.

Hatte der kleine Wirbelwind es doch alles verstanden und verarbeitet, was sich änderte? Sie ging wie eine Große allein in ihr Zimmer und in ihr Bett. Monika schüttelte ihren Kopf. Sie erkannte ihre Tochter anscheinend auch nicht wieder. Wir trockneten uns schnell ab und lagen aneinander im Bett.

‚Du bist dir wirklich sicher, dass wir zu dir ziehen sollen?', fragte Monika in die lange Stille.

‚Das ihr zu mir ziehen sollt, da bin ich mir sicher. Ob es dann für die Zukunft halten wird, kann ich nicht sagen. Da war ich in der Vergangenheit auch manchmal zu euphorisch. Aber so wie unser Werdegang ist, sehe ich das in einem guten Licht. Du könntest ja schon mal anfangen, Sachen zu packen oder die für den täglichen Bedarf rüberzubringen. Die großen Sachen würden wir dann mit einem Transporter abholen lassen oder die über Kleinanzeigen veräußern. Du kennst deinen Hausstand besser und kannst eine Aufstellung machen, was mit den Sachen passieren soll. Dann ist auch abzusehen, zu wann du deine Wohnung kündigen kannst'.

‚Es kommt mir so unrealistisch vor, warum gerade jetzt und dann noch so schnell', zweifelte Monika.

‚Weil deine Tochter mit mir ins Wasser gehen wollte, da du schliefst und ich mich in die beiden Frauen verliebt habe'.

Monika drehte sich zu mir und sah mir ins Gesicht.

‚Das haben wir auch, Sebastian. Wir lieben dich auch'.

Wir lagen uns lange wortlos in den Armen.

Wir drei wollten es schaffen.

Montagabend kamen Kerstin und Heike kurz zu uns. Sie wollten uns mitteilen, dass der Spezialtermin für Kerstin am Donnerstagabend ab 21 Uhr steht und ihre Schwester auf die Kids aufpassen wollte. Ob wir auch noch dazu stehen, mitzukommen und ich das alles filmte.

Monika betonte, dass sie sich mit dem, wie wir es besprochen hätten, anfreunden könne und sie auch mitkäme. Ich fragte noch nach dem Outfit, welche Kleidungsordnung vorherrscht.

Kerstin freute sich und beide gingen wieder nach drüben. Ich war mir nicht sicher, ob nach der Veranstaltung sich Kerstin immer noch über ihren Entschluss freuen wird. Aber es ist ihre Entscheidung.

Der Donnerstagabend kam und wir brachten Nadine gegen sieben nach nebenan. Heikes Schwester war bereits da und wir verstanden uns auf Anhieb. Sie wusste, was wir heute Abend machten und erzählte uns, dass sie auch mit einem Freund in dem Club war. Sie blieben auch nur als Paar, für Durcheinandergebumse hat sie nichts übrig.

Viertel nach acht fuhren wir dann los. Man merkte Kerstins Nervosität. Heike versuchte sie etwas zu beruhigen.

‚Wenn es nichts für dich ist, brechen wir sofort ab. Das ist überhaupt kein Problem'.

Als wir angekommen waren, mussten wir erst ins Büro des Besitzers. Dort mussten wir alle eine Bescheinigung unterschreiben, was wir mit dem Video machen, bzw. nicht machen dürfen.

‚Ihr habt einen Matratzenraum, den Wassersport- und Duschraum, in dem ihr filmen dürft. Alle Gäste sind informiert, dass heute gefilmt wird und sie einverstanden sein müssen, falls sie im Film sichtbar werden. In den benannten Räumen bleibt die Beleuchtung an. Es haben sich acht Männer bereit erklärt, es Kerstin zu besorgen.

Sie sind alle gesund und haben eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt. Sie haben ein rotes Band um ihren Unterarm. Mit ihnen kannst du ungeschützten Sex haben. Es werden sich aus Erfahrung noch andere Männer mit der Zeit um dich kümmern wollen. Du kannst selbst bestimmen, ob sie dich nur anspritzen sollen oder du sonst was mit ihnen anstellst. Meine Gäste wissen auch, dass ihr drei für sie tabu seid. Es sollte nicht vorkommen, dass ihr irgendwie angemacht werdet. Sollte es doch passieren, weist sie darauf hin oder sagt mir Bescheid.

Dann gibt es bei uns zwei Codewörter, die wichtig sind. Manche Gäste sind der Meinung das ein gesprochenes Nein nicht immer als Nein zu werten ist. Das ist auch oft der Fall. Nennst du das Wort ‚Kühlschrank' in einem Zusammenhang, dann wird die Aktion mit der Person abgebrochen, die du ansprichst und der Rest weiß dann auch, welche Aktion du nicht magst. Wird das Codewort ‚Eisberg' genannt, stellen alle sofort alle Aktionen an dir ein und dein Abend gilt damit als beendet. Sonst noch Fragen?'.

Kerstin schüttelte den Kopf.

‚Gut, Heike kennt sich ja auch Bestens aus, sie kann dir dann auch weiterhelfen. Dann wünsch ich euch einen schönen Abend und dir Kerstin viele Höhepunkte, wie auch immer sie ausfallen'.

Wir verließen das Büro und gingen kurz an die Bar, um uns einen Drink zu genehmigen und auf den Abend anzustoßen. Die Gäste wussten um uns Bescheid und manche Frauen nickten Kerstin zu. Wir gingen in unseren Raum. Es waren schon einige Herren vertreten. Vom Alter waren sie gemischt und waren meist gut bestückt. Sie begrüßten uns und wir sprachen mit ihnen ab, was Kerstin sich für den heutigen Abend vorgestellt hatte. Sie schienen nicht sehr überrascht, anscheinend wurden sie schon vorgewarnt. Als Kerstin sich auf den Rücken legte, war es soweit. Ich startete die Kamera. Auf ein Stativ hatte ich verzichtet, da ich flexibel um Kerstin herum filmen wollte.

Die Herren gingen dann wirklich nicht zärtlich mit Kerstin um. Kerstin wurde mit allen Spielarten bedacht, die in einschlägigen Filmen zu sehen waren. Auch die etwas Härteren. Nach ca. einer Stunde wurde es Kerstin dann doch zu viel und sie nannte das Codewort für das Ende der Veranstaltung.

Die Versammlung löste sich auf und wir gingen in unseren Raum. Wir waren allein.

Kerstin legte sich auf die Matratzen, zog Heike an sich und begann leise zu weinen. Ich schaltete die Kamera aus und ging mit Monika an die Bar. Die Tür hatten wir geschlossen.

Gegen eins fuhren wir nach Hause. Es war eine beklemmende Stimmung im Auto. Niemand sagte etwas. Als wir ausstiegen, sagte Heike nur, dass sie die Kleine gegen sieben zu uns rüberbringt.

Wir gingen auch ins Bett, es war schon sehr spät.

Heike brachte uns ein strahlendes Kind gegen sieben rüber.

‚Wie geht es Kerstin?', wollten wir wissen.

‚Sie ist fast wieder die Alte. Sie hat mit Sicherheit an manchen Sachen noch zu knabbern, aber das legt sich mit der Zeit. Lasst den Film bitte ruhen, sie muss erst wieder gefestigt sein'.

Wir stimmten zu und sie ging wieder rüber.

Wir machten uns für den letzten Arbeitstag der Woche fertig. Ich war nicht so frisch, es fehlten mir ein paar Stunden Schlaf, dazu immer noch die Wärme.

Wir trafen Heike, als ich mit Nadine im Schlepptau gerade ins Haus gehen wollte.

‚Kann Kim zum Spielen kommen, Papi?'.

‚Da musst du Heike fragen. Ich habe nichts dagegen'.

‚Kim kommt gleich rüber', rief Heike, als sie ins Haus ging. Wir zogen uns aus und kurz drauf klingelte es an der Tür.

‚Ich mach schon auf', rief die Kleine und lief zur Tür. Kim kam mit ihren Schwimmflügeln in der Hand herein.

‚Dann mal fix raus aus den Klamotten und dann ab ins Wasser'.

Ich ging zum Becken und zog die Abdeckung herunter. Die Mäuse standen schon an der kleinen Leiter.

‚Rein mit euch', sagte ich nur und schon plantschten sie lauthals im Wasser. Monika kam auch pünktlich nach Hause.

‚Ich muss sofort ins Wasser', rief sie auf dem Weg nach oben.

‚Da bist du in guter Gesellschaft', antwortete ich ihr, als sie nackt durch die Küche auf die Terrasse lief. Ich zog mich nun auch komplett aus und ging auch ins Wasser. Monika kam zu mir und hängte sich um meinen Hals.

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