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Begegnung am Baggersee Teil 02

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‚Auch noch so müde?'.

‚Ja, dass sind nicht mehr meine Zeiten'.

Wir blieben nicht so lange im Wasser. Ich holte die Liegen aus dem Schuppen und stellte sie in den Schatten. Monika legte sich zu mir auf die Liege.

‚Und, wie ist es dir gestern ergangen, nachdem du jetzt etwas Abstand hast?', wollte ich von Monika wissen.

‚Erregend und enttäuscht', meinte sie, ‚erregend von der Geräuschkulisse und von einigen Aktionen, aber auch sehr enttäuscht von einigen Aktionen. Das war doch meist nur Abarbeiten von Geilheit an einer Person. Gut, das war ja auch ihre Aufgabe gewesen, aber wie gleichgültig das alles war. Auch wie viele Personen es sich angesehen hatten und an sich oder ihrem Partner rumgefingert hatten. Nein, dass war meist so, wie ich es aus der Vergangenheit kenne. Darauf habe ich keinen Bock mehr'.

Ich streifte durch ihr Haar und ließ die Antwort unkommentiert.

‚Ich würde gern ein paar Minuten schlafen. Passt du auf die Kids auf?', fragte sie.

Ich nickte und streichelte ihren Rücken. Sie war in kürzester Zeit eingeschlafen, trotz der Geräuschkulisse der Kinder. Gegen sechs klingelte es an der Tür. Ich hätte es nicht mitbekommen, wenn mich die Kids nicht darauf hingewiesen hätten. Kerstin und Heike standen vor der Tür.

‚Da sind wir wieder, lange nicht gesehen', schmunzelte Heike. Ich ließ sie hinein.

‚Ich habe mir überlegt, ob ich dir oder euch nicht einfach einen Schlüssel gebe. Pikante Überraschungen sollte es nicht mehr geben'. Heike nickte und schmunzelte.

‚Umgekehrt auch. Es wäre gut, wenn ihr auch bei uns reinkommen könntet', antwortete Heike.

Ich ging zu meiner Schlüsselbox und nahm einen Reserveschlüssel heraus und gab ihn Heike. Ich hatte erst vor Kurzem mehrere nachmachen lassen, da Monika auch einen brauchte. Kerstin war schon nach draußen zu Monika gegangen.

‚Wie sieht es mit Kerstin aus?', fragte ich Heike, die sich am Tisch auszog.

‚Sie scheint sich gefangen zu haben. Es wird zwar noch dauern, bis alles verdrängt ist, aber es geht schon gut'.

Wir gingen zu den Liegen. Kerstin lag immer noch in Monikas Armen und weinte leise. Ich sah Monika fragend an.

‚Sie ist immer noch traurig, weil sie nun selbst erlebt hat, wie es mir über einen langen Zeitraum gegangen ist. Jetzt hat sie einen Eindruck davon, der immer noch nicht komplett ist, aber es reicht ihr'.

Ich umarmte beide und küsste ihnen auf die Stirn.

‚So, nun erst mal eine Abkühlung und wenn ihr dann wollt, können wir uns später darüber unterhalten'.

Heike war bereits bei den Kids im Wasser, wir kamen nun auch dazu. Eine Abkühlung war es nicht mehr, aber es tat trotzdem gut. Kerstin schien es in der gewohnten Umgebung wieder gut zu gehen. Sie lachte oft und tollte mit den Kleinen. Als wir wieder auf den Liegen saßen, fragte ich nach, ob sie bei uns zum Abendessen bleiben wollten.

‚Dann muss ich noch kurz zum Bäcker. Unser Brot geht zur Neige', meinte ich, als sie zusagten.

‚Ich habe heute Brot gekauft, ich hole es nachher rüber', meinte Heike.

Damit brauchten wir dann nur morgen früh Brot kaufen. Wir versuchten ein Gespräch über das gestrige Erlebnis auf nach dem Abendbrot zu verschieben. Heike holte zur vorgerückten Zeit das Brot von drüben und wir deckten den Tisch ein. Es war wieder die ungezwungene Stimmung vorhanden. Nadine fragte, ob Kim wieder bei ihr schlafen könnte, wir hatten nichts dagegen. Es hatte auch den Vorteil, dass wir alle heute Abend bei uns verweilen konnten. Nachdem die Kids ihr letztes Bad genommen hatten, ging es für sie ins Bett.

Sie hatten den Vorteil, dass das Kinderzimmer der kühlste Raum im Haus war. Unser Schlafzimmer war bereits grenzwertig mit der Temperatur. Wir Erwachsenen machten uns mit kühlen Getränken in der Hollywood- Schaukel breit, jedes Pärchen auf seiner Seite.

‚Darf ich dich nach deiner Meinung zu dem gestrigen Abend fragen oder ist es zu früh?' fragte ich dann doch, da ich den Eindruck hatte, keiner wollte so richtig den Anfang machen.

Kerstin nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas und erzählte:

‚Ja, ich möchte darüber reden. Ich habe es erst einmal ohne Blessuren überstanden. Meine Öffnungen waren gestern Abend gerötet, dass war aber zu erwarten. Mich hatte es im Nachhinein sehr heruntergezogen, als ich nun den Eindruck vermittelt bekam, wie es meiner Schwester sehr lange ergangen ist. Dabei waren es nicht alle Spielarten, die sie zu ertragen hatte. Ich bewundere sie, dass sie überhaupt noch was mit Männern zu tun haben will. Es spricht sicherlich auch für Sebastian.

Der Unterschied war ja, ich wollte es einfach wissen, sie musste es ertragen.

Grundsätzlich kann ich euch sagen, dass die immer weiter aufkommende Geilheit mich zu Sachen getrieben hatte, die ich vorher nicht für möglich gehalten hatte. Wenn ich noch mehr Öffnungen gehabt hätte, wären dort auch noch Schwänze drin gewesen. Es hatte mich nicht gestört, immer mehr eingesamt zu werden. Wo ich das erste Mal fast kapituliert hatte, war als der eine Typ mir seine Hand in die Muschi schieben wollte. Damit hatte ich nicht gerechnet, ließ es aber aus Geilheit geschehen. Es hat ja auch geklappt, aber mein Körper hatte rebelliert. Es war nicht wirklich schön. Ich kannte es ja bereits anders.

Was zwar geil aussah, aber meinem Körper auch nicht gefiel, war der Typ mit dem Riesenprügel. Der wurde bis zum Anschlag reingehauen, obwohl er nicht bei mir reinpasste. Was mir auch nicht passte war, dass die Kerle immer wieder versuchten, ihren Schwanz bis in meine Kehle reinzuschieben. Ich hatte oft den Würgereiz oder bekam kaum Luft. Was ich überhaupt nicht verstand war, als ich dann angepinkelt wurde, dass ich das irgendwie gut fand. Vielleicht war das auch nur das Ergebnis der überzogenen Geilheit.

Alles Andere möchte ich abhaken und mich dem normaleren und bei euch gefundenen zärtlichem Sex widmen. Ich werde nach dieser Lektion nicht die Männer meiden, doch würde ich sie mir genauer ansehen wollen. Ich möchte auch das Verhältnis zu Heike intensivieren, wenn sie es möchte und zu euch weiterhin so offen sein, wie es vor dem gestrigen Abend war. Eine Bitte habe ich noch: den gedrehten Film möchte ich erst nicht sehen wollen. Ihr könnt euch ihn ansehen, wenn ihr wollt und ich möchte natürlich eine Kopie davon haben'.

Ich nickte Kerstin nur zu, da ich auch nichts weiter mehr fragen wollte, Heike nahm ihre Freundin noch mehr in den Arm und küsste sie lange. Ich drückte Monika auch ein wenig mehr.

‚So etwas wie gestern Abend brauchen wir nicht, oder?'.

Sie schüttelte den Kopf und schloss die Augen.

Es war für mich ein spannendes, erotisches Erlebnis, an dem ich nicht aktiv teilgenommen hatte, aber es genügte mir nur die gemachte Erfahrung. Monika würde sicherlich immer wieder an ihre Vergangenheit erinnert, was auch nicht schön wäre.

Wir gingen wieder ins Wasser, jedes Pärchen war mit sich beschäftigt. Da das Wasser schon sehr warm war, hielten wir uns sehr lange darin auf.

‚Könnt ihr bitte Kerstin an den Schultern über Wasser halten, sie möchte gern hier geleckt werden', fragte Heike nach einiger Zeit.

Wir gingen zu ihren und hoben je eine Schulter über Wasser. Heike stellt sich zwischen Kerstins Beine und hatte ihren Mund direkt vor Kerstins Spalte. Mit der freien Hand massierten Monika und ich Kerstins Brüste. Ihre Nippel waren bereits hart und standen auf den Hügeln steil nach oben. Kerstin hatte die Augen geschlossen.

‚So stelle ich mir zärtlichen Sex vor, auch wenn er mit mehr als einer Person ist. Wenn Monika nichts dagegen hat, möchte Sebastian meine Brüste verwöhnen. Monika hat so davon geschwärmt'.

Ich sah zu Monika. Sie nickte mir zu und ich spielte mit ihren üppigeren Hügeln. Kerstin begann zu stöhnen und ihr Becken wurde bereits unruhig. Sie versuchte ihr Becken noch fester an Heikes Gesicht zu pressen. Ich biss leicht in Kerstins Nippeln und dann wieder mit den Lippen daran zu reiben, während jetzt Heike sichtlich ihren Kitzler bearbeitete. Kerstin kam so stark, dass wir Probleme hatten, sie über Wasser zu halten.

Ich ließ von ihr, nur noch Heike spielte mit der Zunge in Kerstins Spalte oder sog die austretende Flüssigkeit mit dem Mund auf. Als Kerstin sich wieder beruhigt hatte und selbst auf ihren Beinen stand, umarmte sie uns.

‚So macht mir Gruppensex Spaß. Ich würde so gern mit euch allen in einem Bett schlafen wollen. Im wahrsten Sinne des Wortes'.

‚Es wird dann zwar eng in unserem Bett, aber ich hätte nichts dagegen. Ist dein Bett größer?', wollte ich von Heike wissen.

‚Nein, es ist noch kleiner als eures. Ich fände es auch schön. Wir haben ja keine Geheimnisse voreinander. Wir müssten uns nur etwas einfallen lassen, damit die Kinder uns nicht so vorfinden'.

‚Wir könnten das Schlafzimmer abschließen und den Wecker auf acht Uhr stellen. Vorher waren sie noch nie da. Dann müsste ein Pärchen aufstehen. Zusammen im Haushalt wäre es dann kein Problem', meinte ich.

Wir waren damit einverstanden und wollten dann auch gleich hochgehen, damit es nicht zu spät wird. Wir räumten schnell auf und gingen dann ins Schlafzimmer. Als wir nebeneinander lagen, war wirklich nicht mehr viel Platz, für vier Personen war das Bett auch nicht ausgelegt.

‚Ich bin noch nicht müde', meinte Monika, ‚kannst du noch einen schönen Film zeigen mit zwei Frauen und einem Mann?'.

‚Habe ich sicherlich, aber ich kann meist nichts über den Inhalt sagen, ich habe mir die nicht alle angesehen. Was meint ihr beiden?'.

‚Ja, mach mal. Vielleicht ist mal was Schönes dabei'.

Ich suchte einfach mal was heraus, was vom Dateinamen ansprechend war und ließ das Video ablaufen.

Die Handlung war natürlich wieder an den Haaren herbeigezogen, aber es schien ein ansehbarer Film zu sein, in dem ein junges Paar Besuch von einer alten Schulfreundin bekam. Letztendlich landeten sie im Bett und vergnügten sich miteinander. Es schien die Frauen zu animieren, so dass Kerstin und Heike mit ihren Körpern spielten, sowie Monika ein Kondom aus der Schublade holte, um es mir auf meinen Schwanz zu rollen.

Kerstin hat es in kurzer Zeit geschafft, ihre Hand in Heikes Spalte zu schieben und vögelte sie langsam. Heike spielte mit ihren Brüsten. Monika hatte sich umgedreht, um den Film weiter zu sehen und bot mir ihren erhobenen Hintern und Spalte an. Ich drang langsam in ihre Spalte ein. Sie war bereits wieder so nass, dass es kaum Widerstand gab. Ich ließ meinen Schwanz unbeweglich in ihr stecken und massierte ihren Po. Kerstin sah zu mir herüber.

‚Es ist so schön zu sehen, wie du meine Schwester liebevoll verwöhnst. Ich bin so froh, dass ihr euch gefunden habt'.

Ich lächelte Kerstin an. Ich wusste allmählich, wie es um Monika stand. Meine Hände streichelten über ihren Rücken, mein Finger strich über ihre Wirbelsäule bis zum Anus, den ich dann etwas mit dem Finger penetrierte. Monika war auf dem Weg zum Höhepunkt, obwohl ich sie noch nicht vögelte. Vielleicht förderte auch der Film ihre Phantasie, da die Frauen im Film sich gegenseitig leckten und der Mann eine von hinten mit entsprechender Geräuschkulisse vögelte. Als Monika kurz vor ihrem Höhepunkt war, massierte ich etwas fester ihre Pobacken. Sie ließ ihren Kopf auf das Laken fallen und stöhnte ihren Orgasmus hinein.

Heikes Becken bäumte sich auf und vögelte auf diese Weise noch weiter Kerstins Hand in ihr. Plötzlich schoss ein Strahl aus ihrer Spalte und Kerstin kam schnell mit dem geöffneten Mund davor und nahm alles ins sich auf. Da ich mich in Monika nicht bewegte, hatte ich den Vorteil, dass ich bei dem Anblick nicht sofort spritzen musste. Ich begann nun Monika langsam zu vögeln und wurde mit der Zeit immer schneller. Heike lag nun entspannt auf dem Bett, Kerstin hatte ihre Hand aus ihr gezogen.

Monika wurde wieder unruhiger und ich spielte mit den Fingern an ihrer Rosette. Kurz bevor sie wieder kam, drückte ich schnell zwei Finger in sie und vögelte sie in beiden Öffnungen. Ich kam fast zur gleichen Zeit wie Monika. Immer wieder spritze ich das aufgestaute Sperma in das Kondom, bis ich mich erschöpft auf Monikas Rücken legte. Nach einiger Zeit merkte ich, wie eine Hand meinen schlaffen Schwanz mit dem Kondom aus Monikas Spalte zog und dann das Kondom herunter. Als ich zur Seite sah, entleerte Kerstin das Kondom auf Heikes Brüsten, rieb anschließend das Sperma darauf und massierte sie dann. Heike kam sehr schnell ein zweites Mal. Anscheinend erlebte sie es besonders intensiv, wenn man mit ihren Brüsten mit Sperma spielt. Kerstin legte sich auf Heike und leckte ihre Brüste ab, Heike streichelte ihr durch die Haare. Der Film war auch zu ende, ganz gesehen hat ihn niemand.

‚Ich würde gerne so klebend einschlafen. Darf ich das?', fragte Heike. Ich nickte.

‚Machen wir auch. Es wirkt noch länger auf die Situation ein', meinte ich.

Wir kuschelten uns jetzt paarweise zusammen und ich überprüfte kurz den Wecker. Die beiden Frauen schliefen als Erste ein. Ich lächelte Monika an.

‚Die sind noch fertig von gestern'.

‚Du hast mich auch müde gemacht. Ich würde jetzt gern schlafen', meinte Monika. Ich zog ihren Kopf auf meine Brust.

‚Und ich werde morgen nicht fragen, wer das Kondom von deinem Schwanz abgezogen hat', flüsterte sie und ein Grinsen war zu sehen.

Ich antwortete nicht, da ich die Antwort nicht kannte und schloss die Augen.

Der Wecker war unnachgiebig. Ich wurde als Erster wach und sah mir die durcheinanderliegenden Körper an. Die Hände der Frauen lagen mindestens bei einer anderen Frau auf deren Körper, eine von Monikas Händen lag auf meiner Brust. Ich küsste Monika wach und sie musste auch grinsen, als sie das Durcheinander sah. Wir ließen die beiden noch schlafen und gingen ins Bad.

Die Mäuse schliefen noch. Ich fuhr ins Einkaufcenter und Monika war in der Küche. Die Sonne war zwar noch nicht zu sehen, da es bewölkt war, aber es war trotzdem sehr warm. Als ich zurück war, waren die Erwachsenen beschäftigt und die Kids im Bad. Ich gab Monika einen Kuss und streichelte über ihre Pobacke. Sie hatte nur einen sehr kleinen Tanga an.

‚Die Kids haben von unserer Schlaforgie nichts mitbekommen', schmunzelte Monika.

‚Das ist auch gut so', meinte ich.

Wir saßen alle am Frühstückstisch als ich die Frage stellte: ‚Machen wir was gemeinsam heute und gibt es Vorschläge?'.

‚Lasst uns doch nach dem Frühstück noch einmal zum Baggersee fahren. Vielleicht wird es das letzte Mal sein', machte Monika den Vorschlag. Wir waren einverstanden. Monika beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: ‚Und du nimm bitte Kondome mit. Ich möchte heute im Wasser gebumst werden'.

Ich musste mich immer wieder über die neue Offenheit dieser Frau wundern und grinste sie nur an. Da wir schon so früh aufgestanden waren, waren wir gegen zehn an unserem Platz. Dieses Mal waren wir nicht allein dort. Ein älteres Paar lag im Schatten eines Baumes nackt auf ihrer Decke. Wir breiteten uns auch aus und nachdem die Matratze aufgepumpt war, liefen wir nackt ins Wasser und schwammen zu unserer Boje. Wir tollten mit den Kids auf der Tonne und auf der Matratze.

Als ich zufällig zum Strand sah, war ich sehr überrascht. Das Paar machte sich nicht die Mühe hinter einen Strauch oder Düne zu gehen, sie vögelten auf ihrer Decke. Sie wurde eindeutig von hinten genommen. Ich machte die anderen darauf aufmerksam. Die Kinder konnten zum Glück aufgrund der Entfernung nicht wissen, was dort abging.

Sonst hätte ich einen Aufstand geprobt.

Eines musste man ihnen lassen: sie hatten Ausdauer. Jetzt waren sie wohl fertig, da sie sich wieder nebeneinander legten. Wir machten uns auf den Weg zum Strand.

Heike hatte die Spielsachen für die Kleinen ausgepackt und sie kamen zum Wasser. Wir spielten einige Zeit mit ihren und sahen hin und wieder zu dem Paar hinüber. Sie lagen nur noch nebeneinander auf ihrer Decke. Wir gingen zu unseren Decken.

‚So eine 69er Nummer im Freien wäre doch auch was, oder? Schwimmt ihr mit den Kindern zur Boje?', fragte uns Heike.

Ich lachte und zog Monika zum Wasser. Die Matratze war noch bei den Kindern. Wir setzten sie darauf und schwammen nebeneinander zur Boje. Als ich mich umdrehte, sah ich schon wie Kerstin von hinten Heikes Brüste massierte. Das Paar hatte die neue Aktivität noch nicht bemerkt. Wir setzten die Kids wieder auf die Boje und wackelten an ihr, damit sie sich nur auf die Tonne konzentrieren mussten, damit sie nicht ins Wasser fielen. Kerstin und Heike lagen bereits übereinander und verwöhnten sich. Auf die Entfernung waren natürlich keine Einzelheiten zu sehen. Das Paar war auf unsere Akteure aufmerksam geworden und saß hintereinander auf ihrer Decke. Nach einigen Minuten war sie wieder vor ihm gebückt und er vögelte sie wieder von hinten.

Die beiden Frauen waren wohl soweit und saßen nebeneinander und sahen dem Paar nun zu. Es dauerte wieder sehr lange, bis sie ihre Aktivitäten einstellten. Ein Spanner hätte heute wohl volles Programm gehabt. Wir wackelten die beiden Kinder von der Tonne herunter und schwammen wieder zurück. Die Kids wollten am Wasser weiterspielen, wir gingen auf die Decke und cremten uns paarweise ein.

Die Frau des Pärchens kam zu uns.

‚Ich hoffe, dass wir Sie nicht mit unserer Freizügigkeit überrumpelt haben', begann sie das Gespräch. Ich sah sie mir an. Ja, sie sah älter als wir aus, ihr Körper war sehr ansprechend, ihre Brüste etwas fülliger und eine große Spalte mit wulstigen Schamlippen. In ihren Nippeln steckten Piercings, ebenso wie an ihrer Spalte.

‚Keineswegs', meinte Heike, ‚rufen Sie doch auch ihren Mann hierher, dann können wir uns alle unterhalten'.

Sie freute sich auf das Angebot und winkte ihren Mann heran. Er brachte noch eine Decke mit, auf die sie sich setzten.

‚Wir waren nur etwas überrascht und dann amüsiert, dass wir es mal in live zu sehen bekamen'.

‚Ja, manchmal geht es mit uns ein wenig durch und wir machen es dann einfach. Natürlich passen wir darauf auf, dass keine Minderjährigen uns bewusst beobachten. Auf Spanner haben wir da keinen Einfluss, die waren meist älter und trauten sich auch schon mal näher ran'.

‚Wir hatten es uns für heute auch vorgenommen, es einfach mal im Freien zu machen. Daher gab es dann eine Antwort auf Ihre Nummer', lachte Heike. Die Frau schmunzelte.

‚Machen Sie es auch durcheinander oder sind sie zwei reale Paare?', wollte sie wissen.

‚Wir sind zwei Paare in der Konstellation, in der sie uns gesehen hatten. Und nein, wir machen es nicht durcheinander. Zwar streicheln und lecken wir Frauen uns gelegentlich, aber Sebastian hat seinen Schwanz nur für Monika. Nach meinen Erfahrungen würde es die Verbindungen mit der Zeit zerstören und es gibt noch die Verantwortung den Kindern gegenüber', redete Heike weiter.

Die Frau nickte. ‚Ja, dass kennen wir. Unsere Ehe wäre auch bald in die Brüche gegangen, wenn wir nicht die Reißleine gezogen hätten. Wir hatten mit zwei Pärchen eine Zeit lang durcheinander gebumst. Ach, und wenn es Ihnen nichts ausmacht, lassen wir das Sie weg. Ich bin Hilde, mein Mann heißt Franz'.

Wir stellten uns auch vor. Sie waren fast zehn Jahre älter als wir. Heike erzählte ihnen, dass sie einige Zeit in einem Swingerclub gearbeitet und den Eindruck bekommen hatte, dass sich die Pärchen immer gut verstanden hatten.

‚Ja, dass hatten wir uns zu Anfang auch. Es war etwas ganz Neues. Nach längerem Zusammensein hört der Spaß am Sex meist auf, wenn überhaupt, sucht man nach was Neuem. Wir hatten in einem einschlägigem Internetportal eine Anfrage gestellt und wurden auch prompt fündig. Ein Paar in unserem Alter und das Andere um die zwanzig. Es machte auch die ersten Male wahnsinnig Spaß: die Männer konnten wieder eine junge Frau in allen Variationen bumsen, wir Frauen hatten wieder mal einen jungen Stecher, der es uns oft und lange besorgen konnte. Mit der Zeit wiederholte sich alles und es hatte nicht mehr den Charme von etwas Neuem. Wir suchten neue Kicks, in dem wir es in der Öffentlichkeit trieben oder auch mal einen Club besuchten. Du kennst ja, was dort für Spielarten gelebt werden. Dann kam der gefährliche Moment, als sich Pärchen bildeten, die sich auch außerhalb der gemeinsamen Treffen trafen. Es entstand Misstrauen und das führte dann fast zur Trennung bei uns. Seitdem spielen wir nur mit uns oder wir treffen in einem Club ein anderes Pärchen, mit denen wir uns verstehen und toben uns mit ihnen dann aber nur an dem Abend aus. Wir sind auch meist in einem Forum aktiv, wo wir dann nach einem Pärchen für eine Nacht oder Wochenende suchen. Wie ihr seht, hat es an diesem Wochenende nicht geklappt'.

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