Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bei der Krankengymnastik

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lara stellte eine weitere Frage, ohne vorher über eine mögliche Antwort nachzudenken. „Könntest du dir vorstellen, auch bei mir eine spezielle therapeutische Behandlung durchzuführen? So wie bei dem anderen Patienten?"

Als Sonja sie entgeistert und mit weit geöffneten Augen anstarrte, kam Lara die Frage absolut fehl am Platz vor. Sie ergänzte „Nein, vergiss bitte, was ich da gerade gesagt habe."

Sie fühlte sich total elendig und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch der kurzzeitige entsetzte Ausdruck in Sonjas Miene wich einem Lächeln. Nach ein paar Sekunden antwortete Sonja „Du möchtest also, dass ich dich weiter behandle. Und zwar nicht im Sinne der anerkannten Lehre der Medizin?"

„Nein, das war eine blöde Idee von mir?", entschuldigte sich Lara.

„Nein, die Idee ist gar nicht so schlecht.", sagte Sonja.

Als Lara sie überrascht ansah ergänzte sie „Manchmal ist es ganz hilfreich, wenn man die anerkannten Künste der Medizin um ein paar unkonventionelle Methoden ergänzt."

Lara lag mit offenem Mund auf der Liege und konnte noch immer nicht ganz fassen, in was sie da hineingeraten war. Sonja sagte „Wenn du möchtest, werde ich dich noch ein wenig massieren, damit du dich so richtig wohl fühlst."

Lara nickte nur und Sonja erklärte „Normalerweise muss ich für alle speziellen Maßnahmen, die von der Krankenkasse nicht bezahlt werden, eine private Rechnung ausstellen. Aber in diesem Fall kann ich mal eine Ausnahme machen.... Ziehst du mal bitte auch dein Oberteil aus?"

Sonja schob Laras Schenkel auseinander und überzeugte sich anhand Laras Gesichtsausdruck davon, dass sie mit ihrer Spezialbehandlung beginnen konnte. In Laras Miene war Unsicherheit zu erkennen, allerdings auch eine gewisse Vorfreude auf das Kommende. Also setzte Sonja die Therapie fort. Sie stellte sich rechts neben die Liege und massierte mit beiden Händen Laras linken Oberschenkel. Dabei kam sie sehr nahe an Laras Intimbereich heran, bezog diesen aber nicht mit ein. Dieselbe Behandlung nahm sie am anderen Bein vor und verzichtete erneut darauf, Laras Weiblichkeit zu nahe zu kommen.

Lara war absolut aufgedreht und mehr als gespannt zu erfahren, was die angekündigte Behandlung beinhalten würde. Jedes Mal, wenn Sonjas Hände sich ihrer Muschi näherten, wünschte sich Lara, dass die Hände nun endlich ins Ziel fanden und ihre Bedürfnisse befriedigten. Offenbar wollte Sonja ihre Patientin auf die Folter spannen. Als Lara es vor Geilheit schon fast nicht mehr aushalten konnte, sagte Sonja „So, dann wollen wir mal sehen, ob dich die besondere Therapie auch entspannt."

Sie legte ihre Hände oberhalb Laras Oberschenkel auf die nackte Haut, sodass die Hände den Intimbereich der jungen Frau nahezu einschlossen. Dann schob Sonja beide Hände näher zur Mitte, bis sie sich schließlich unterhalb des Bauchnabels berührten. Nur einen Moment später ließ sie die Hände nach unten wandern und ließ sie erst ruhen, als sie direkt auf Laras intimer Stelle lagen. Langsam aber zielstrebig schob Sonja ihre Hände vor und zurück und rieb dadurch mit ihren Handflächen über Laras Spalte und über ihre Schamlippen. Lara machte dieser Vorgang wahnsinnig an und sie hatte Mühe, noch gleichmäßig zu atmen. Sonja bemerkte, dass ihre Patientin recht verkrampft war und sagte „Du musst etwas lockerer werden. Ich erkläre dir nun, was ich mache."

Lara schloss die Augen und erwartete Sonjas besondere Therapie. Sie wollte sich vollkommen fallen lassen und sich ganz und gar den Händen ihrer Krankengymnastin anvertrauen. Und sie wurde nicht enttäuscht. Nachdem Sonja Laras Muschi von außen gestreichelt hatte, widmete sie sich nun dem eigentlichen Zielgebiet. Sie ließ ihre Hände in einen Bereich ihrer Patientin wandern, der nichts mehr mit der herkömmlichen Massagetechnik zu tun hatte. Sie streichelte Laras Venushügel und ließ ihre Finger über die zarte Schambehaarung wandern. Dann schob sie ihre Finger seitlich an Laras Muschi und zog ihre Schamlippen auseinander.

Lara entspannte sich und wartete gespannt auf die intimeren Berührungen ihrer Therapeutin. Mit einem Mal spürte sie wie Sonjas Finger leicht über ihren Kitzler glitten, was Lara leicht erzittern ließ. In diesem Moment ruhte der Finger auf der Stelle bis Lara wieder regungslos auf der Liege lag. Dann bewegte sich der Finger erneut und wanderte in einem Radius von etwa zwei Zentimetern über Laras Klitoris. Mit rhythmischen, gleichmäßigen Bewegungen massierte Sonja Laras Lustpunkt und übte dabei sachte Druck auf die empfindsame Stelle aus.

Gerade als sich Lara fragte, wo Sonja ihre andere Hand hatte, spürte sie die flache Hand auf ihrer linken Brust, die daraufhin gestreichelt wurde. Lara genoss beide Stellen ihres jungen Körpers, der so herrlich verwöhnt wurde. Es fühlte sich absolut erregend und entspannend an, nicht hektisch oder mit Gewalt, sondern nur zärtlich und liebevoll.

Laras linke Brustwarze wurde etwas härter, was Sonja dazu veranlasste, den Nippel zwischen ihren Daumen und dem Zeigefinger zu nehmen und ihn sachte zu zwirbeln. Auch dies fühlte sich phantastisch an. Sonja zog ihre andere Hand aus Laras Schritt zurück, was Lara zunächst bedauernd zur Kenntnis nahm. Als dann aber die Hand auf ihrer rechten Brust zu liegen kam und schließlich beide Nippel durch Sonjas Finger zart massiert wurden, stellte sich erneut ein zufriedenstellendes Gefühl bei Lara ein. Nun waren beide Nippel steil aufgerichtet und ragten zur Decke des Behandlungsraums. Lara hatte weiterhin die Augen geschlossen, da sie sich ausschließlich auf die schönen Gefühle konzentrieren wollte. Daher bekam sie erst im letzten Moment mit, dass Sonja ihren Kopf zu Laras Brust herab gesenkt hatte und nun ihre Zungenspitze an die linke Brustwarze heran führte.

Lara realisierte, dass die Zunge die zarte Knospe ihrer Brust berührte und sie ließ es zu, dass Sonja dann ihren Nippel mit der Zunge umkreiste und schließlich sogar ihren linken Nippel ansaugte. Sonja hatte nun ihren Mund komplett um Laras Nippel geschlossen und saugte an ihm. Nach einer Weile beugte sich Sonja über die Liege und wiederholte dies an der rechten Brust. Lara ließ alles geschehen und ließ sich komplett fallen. Alles, was Sonja bisher mit ihr angestellt hatte, gefiel ihr unheimlich und sie würde sie nicht aufhalten, egal was nun als nächstes folgen sollte.

Lara bemerkte, dass ihre Therapeutin nun von ihren Brüsten abgelassen hatte. Sie wartete etwa 20 Sekunden mit geschlossenen Augen und erkannte dann, was Sonja nun in Angriff nehmen wollte. Offenbar hatte sich Sonja an das untere Ende der Liege gestellt, denn Lara spürte ihren heißen Atem zwischen ihren Schenkeln. Sonja schien sich mit ihrem Oberkörper auf die untere Hälfte der Liege gelegt zu haben und war nun mit ihrem Kopf nahe an Laras Schambereich. Im nächsten Moment fühlte Lara Sonjas Zunge zwischen ihren Schamlippen. Sie zuckte bei der Berührung leicht zusammen, spreizte dann allerdings zum Zeichen ihres Einverständnisses ihre Schenkel so weit es ging auseinander.

Im nächsten Moment drang Sonjas feuchte Zunge tiefer in die Spalte ein und begann, auf und ab zu lecken. Es war ein geiles Gefühl. Es war das erste Mal, dass jemand an Laras Muschi leckte und sie fand das Gefühl einfach umwerfend. Sie gab sich der flinken Zunge vollkommen hin und drückte ihr Becken etwas in die Richtung, aus der die Zunge kam. Sie wollte sie so tief wie möglich in sich spüren. Nun wollte sie auch sehen, wie Sonja ihre Fotze leckte. Lara öffnete die Augen und hob den Kopf etwas an. Sie stellte verwundert fest, dass nicht nur sie selber nackt auf der Liege lag. Auch Sonja hatte sich allem Anschein nach etwas frei gemacht. Bis vorhin hatte Sonja noch ihre weiße Baumwollhose und die weiße Bluse angehabt. Nun lag sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche bekleidet mit halbem Körper auf der Liege und war dabei, Laras Muschi oral zu verwöhnen.

Lara nahm an, dass sich Sonja in der Kürze der Zeit ausgezogen haben musste, als sie von ihren Brüsten zu ihrer Muschi übergegangen war. Sie fand dass sie etwas sagen musste „Sonja..., das fühlt sich großartig an."

Sonja hob ihren Kopf an und beendete damit die Liebkosung ihrer Patientin und antwortete „Schön das es dir gefällt. Ich hoffe nur, dass ich nicht zu weit gegangen bin."

„Nein, das bist du nicht. Es gefällt mir, wie du mich streichelst und auch meine kleine Muschi verwöhnst.", erwiderte Lara.

„Das habe ich mir gedacht. Und, ist es entspannend?", wollte Sonja wissen.

„Ja.", war die knappe Antwort.

„Soll ich noch ein bisschen weiter machen?", erkundigte sich Sonja.

„Eigentlich ja, du machst es so toll, aber...", sagte Lara.

„Aber...?", sagte Sonja und sah Lara fragend an.

„Ich möchte auch, dass du dich gut fühlst. Ich meine, du verwöhnst mich hier und es ist total erregend, aber ich möchte auch, dass du ebenfalls erregt wirst.", erklärte Lara.

Sonja lächelte und erwiderte „Mach dir mal keine Sorgen, ich bin bereits erregt."

„Tatsächlich?", fragte Lara.

„Ja, wirklich. Soll ich es dir zeigen?", erkundigte sich Sonja.

Lara wusste nicht genau, worauf sie hinaus wollte, daher nickte sie nur stumm mit dem Kopf. Sonja kletterte von der Liege herunter und stellte sich neben Lara vor die Massageliege. Lara richtete ihren Oberkörper etwas auf und stützte sich auf beiden Ellenbogen ab. Sie sah Sonja an, die in ihrer Unterwäsche neben ihr stand. Sie fand, dass Sonja eine bemerkenswerte Figur hatte. Absolut durchtrainiert und nahezu perfekt proportioniert.

Sonja führte nun ihre Hände hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Als sie ihn abnahm und zu Boden fallen ließ, verstand Lara, worauf Sonja angespielt hatte. Sonjas Nippel waren riesig und standen steil nach vorne ab. Sonjas Erregung war deutlich zu erkennen und als Lara ihrer Therapeutin auf die Oberweite starrte, fragte Sonja „Und, siehst du jetzt, dass ich erregt bin?"

Lara erwiderte „Ja, das ist ja mehr als eindeutig."

„Soll ich dir noch etwas zeigen, damit du siehst, wie geil ich bin?", fragte Sonja.

Lara antwortete nur mit einem leisen „Ja."

Daraufhin entledigte sich Sonja ihres Höschens und stand dann vollkommen nackt im Behandlungsraum. Lara schaute auf Sonjas Schambereich und stellte fest, dass dieser komplett haarlos war. Sonja rasierte sich anscheinend die gesamte Schambehaarung ab. Lara fand den Anblick äußerst interessant und sie fragte sich, wie es wohl wäre, wenn man alle Haare um die Muschi entfernen würde. Sollte sie es auch einmal ausprobieren?

Diesen Gedanken konnte sie nicht weiter verfolgen als Sonja sagte „Komm! Strecke mal deine Hand aus und fühle mal wie geil ich bin."

Als Sonja ihre Beine auseinander spreizte wusste Lara, dass sie die Fotze der anderen Frau anfassen sollte. Auch das war eine absolute Premiere für sie, aber eine mehr als reizvolle.

Lara richtete sich auf und setzte sich auf den Rand der Massageliege. Als Sonja näher zu ihr heran trat, führte sie ihre rechte Hand zwischen deren Beine und schob sie mit der flachen Innenseite nach oben auf Sonjas Intimbereich zu.

Sie platzierte ihre Hand so, dass ihr ausgestreckter Mittelfinger genau unterhalb von Sonjas Spalte ankam und schob den Finger dann nach oben. Sie spürte, wie der Finger zwischen den Schamlippen verschwand und sie bemerkte die Körperwärme. Und es war nicht nur warm - es war auch total feucht. Lara hatte den Eindruck, dass Sonjas Muschi triefend nass war. Ihr Finger war umgeben von einer klebrigen Flüssigkeit, die sie nur zu gut aus eigener Erfahrung kannte.

Lara masturbierte regelmäßig und je nachdem, wie geil sie dabei wurde, bildete sich dieselbe Flüssigkeit in ihrer kleinen Muschi. Allerdings erst dann, wenn sie schon etwas an sich herum gespielt hatte. Sonjas Muschi war bereits feucht geworden, obwohl sie noch gar nicht Hand an sich gelegt hatte.

„Und, fühlst du meine Nässe?", fragte Sonja.

Lara antwortete „Ja, du bist aber ganz schön feucht. Ist das bei dir immer so?"

„Manchmal schon. Es ist immer dann so viel, wenn ich richtig geil werde.", erklärte Sonja.

„Hat es dich geil gemacht, dass du mich zwischen den Beinen massiert hast?", wollte Lara wissen.

„Ja, das hat es. Es sollte eigentlich nicht so sein, weil du ja meine Patientin bist, aber ich konnte mich dagegen einfach nicht wehren.", sagte Sonja.

„Und was machen wir jetzt?", fragte Lara.

Sonja dachte kurz nach und antwortete dann mit einem Lächeln „Meine nächste Patientin kommt erst in 25 Minuten. Wenn du möchtest könnten wir uns vielleicht ein wenig gegenseitig massieren."

Lara gefiel der Gedanke. Sie erwiderte „Ja, das wäre toll. Aber ich bin ja nicht so ausgebildet wie du."

„Für das, was ich vorhabe, benötigst du keine Ausbildung. Lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten, dann geht das ganz von alleine.", erklärte Sonja.

Sonja drehte sich von der Liege weg und ging zu einem Schrank des Behandlungszimmers. Sie öffnete ihn und brachte eine große Schaumstoffunterlage hervor, die zusammengerollt war. Sie breitete die Unterlage neben der Liege auf dem Fußboden aus und legte sich anschließend seitlich darauf. Dann sah sie zu ihrer Patientin herüber und erwartete, dass Lara sich zu ihr gesellte. Lara rutschte von der Liege herunter und legte sich etwas unsicher Sonja gegenüber auf die Unterlage. Ihre Vorderfront hatten sie sich zueinander gewandt und sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Sonja erklärte „Diese Unterlage benutze ich hin und wieder, wenn ich mit einigen Patienten aufwändige Übungen mache."

„Ist diese Unterlage auch zum Einsatz gekommen, als du dem Patienten mit den Leistenproblemen die Spezialbehandlung gegeben hast?", wollte Lara wissen.

Sonja schmunzelte und erwiderte „Das fällt leider unter die Schweigepflicht gegenüber dem Patienten.

„Ach so.", reagierte Lara wissend.

„Da ich dich ja gerade behandelt habe - was hältst du davon, wenn du mich jetzt mal massierst?", schlug Sonja der jungen Frau vor.

„Klar, das kann ich machen.", antwortete sie. „Womit soll ich anfangen?"

Sonja legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine ein wenig auseinander. Sie sagte „Ich weiß nicht, du bist doch jetzt die Therapeutin. Vielleicht beginnst du einfach an meinen Brüsten und arbeitest dich dann nach unten vor."

Lara zögerte etwas, richtete sich dann aber auf. Sie kniete sich links von Sonja auf die Matte und beugte sich etwas über deren Körper. Langsam führte sie ihre Hände auf Sonjas stramme Oberweite zu und legte sie auf den beiden Erhebungen von Sonjas Oberkörper ab. „Was soll ich jetzt tun?"

„Du könntest meine Brüste vielleicht ein wenig streicheln.", schlug Sonja vor.

Gemäß Sonjas Vorschlag bewegte Lara ihre Hände über die Halbkugeln der anderen Frau. Zunächst langsam, dann aber immer kräftiger und raumgreifender. Nach kurzer Zeit knetete sie praktisch Sonjas Titten und umspielte auch speziell ihre zarten Nippel.

Im Laufe der Zeit reagierten Sonjas Brustwarzen und richteten sich auf. Lara spürte, wie die Nippel zwischen ihren Fingern immer härter wurden und sie gab sich daher besonders große Mühe, das Sonja Gefallen an ihrer Massage fand. Sonja genoss es, wie die jungen Hände über ihre Oberweite streichelten. Sie sagte „Das machst du richtig gut. Wenn du möchtest, kannst du jetzt die Massage ausweiten."

Lara verstand den Hinweis und führte daraufhin beide Hände an Sonjas Körper hinab. Ihre Handflächen hielten ständig Kontakt zur sanften Haut und ließen bald die Brüste und den Bauchnabel hinter sich.

Als Laras Hände Sonjas Venushügel erreichten, zögerte sie, aber Sonja erklärte „Nein, mach jetzt bitte weiter."

Durch Sonjas Aufforderung ermutigt ließ Lara beide Hände tiefer in Sonjas Intimbereich gleiten. Lara ließ ihre Hände rechts und links entlang Sonjas Muschi wandern, was bei Sonja bereits ein leichtes Seufzen auslöste. Lara erkannte, dass Sonja ihre Behandlung offenbar genoss und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.

Sie spreizte ihre Finger auseinander und schob beide Zeigefinger auf die Mitte von Sonjas Intimbereich zu. Im gleichen Moment spreizte Sonja ihre Schenkel weit auseinander, sodass sich ihre Schamlippen voneinander lösten und Lara den Blick auf das feuchte Innere des rosafarbenen Inneren ermöglichte. Bei Lara kribbelte es unheimlich in ihrer eigenen Muschi und dieser Zustand nahm noch zu, als sie mit ihren Fingern über Sonjas geschwollene Schamlippen streichelte. Aber nun war erst einmal Sonja an der Reihe. Sonja stöhnte auf und Lara wollte es ihr so schön wie möglich machen. Sie führte ihren rechten Zeigefinger direkt über Sonjas gut sichtbare Klitoris und übte Druck auf den Punkt aus, was Sonja erneut aufstöhnen ließ. Anschließend benutzte Lara den linken Zeigefinger, um in Sonjas nasse Fotze einzudringen.

Zunächst war nur die Fingerkuppe eingeführt, aber dann schob Lara den Finger komplett in die Spalte. Es fühlte sich angenehm warm an und sie spürte, wie unheimlich feucht Sonja war. Sonja machte sich nun lauter bemerkbar „Ooooaah! Das ist geil!"

Lara war mittlerweile so geil geworden, dass sie am liebsten ihre eigene Muschi gefingert hätte. Sie wollte aber, dass Sonja nicht auf ihre momentane Lust verzichten musste und bearbeitete daher weiterhin Sonjas Intimbereich. Sonja war inzwischen mehr als nur erregt und wandte sich auf der Unterlage hin und her, sodass Lara Schwierigkeiten hatte, ihre Finger an den richtigen Stellen zu belassen.

Sonja hatte nun begonnen, ihre eigenen Brüste zu massieren und ließ ihre untere Körperhälfte von ihrer jungen Patientin bearbeiten. Nur etwa eine Minute später bäumte sich Sonja auf und schob ihr Becken in die Höhe. Dabei presste sie ihre Oberschenkel zusammen und zwang Lara dadurch, ihre Hände aus Sonjas Schoß zu nehmen. Mit lautem Aufstöhnen genoss Sonja ihren Orgasmus. „Jaaaaa,..., Oooooaaah...., ich komme."

Lara sah Sonja bei ihrem Höhepunkt zu und begann nun ihre eigene Fotze zu fingern, da sie mit ihren Händen bei Sonja nichts mehr bewirken konnte. Sonja hatte die nächste halbe Minute ihre Augen geschlossen und atmete keuchend, da sie offenbar ihren Orgasmus erst einmal verarbeiten musste. Danach öffnete sie die Augen und sah zu Lara herüber. Sie sagte „Man, war das geil. Du hast es mir so richtig gut besorgt."

Lara freute sich über das Kompliment, denn sie hatte sich richtig Mühe gegeben und auf ihre eigenen Gelüste verzichtet. „Kein Problem. Das habe ich gerne gemacht."

„So wie es aussieht, hast du aber noch Bedarf für eine entspannende Erotikmassage.", mutmaßte Sonja.

„Ich denke schon. Ich bin jetzt auch so geil, dass ich es mir auch unbedingt besorgen muss.", erwiderte Lara.

„Das brauchst du aber nicht selber machen, schließlich bin ich deine Therapeutin.", antwortete Sonja. „Und du benötigst dafür noch nicht einmal ein Rezept. Los, leg dich jetzt mal auf den Rücken."

Eigenartiger Weise spürte Lara ihre Schmerzen in der Leistengegend in diesem Moment überhaupt nicht mehr.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Jetzt habe ich in der Leistengegend eine schmerzende Versteifung. Und niemand der mich hier massiert ☹️. Muss man alles selbst machen? LisaSau

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Das ist keine Drohung, sondern mein aktuelles Programm!

Ich gehe auch davon aus, dass du es heute anders schreiben würdest. Leider sieht mein Programm nicht vor, deine Jugendsünden zu verschonen.

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53

Machst du deine Drohung wahr und arbeitest du dich durch all meine Veröffentlichungen? Selber schuld. ;)

Also ... Ich habe diese Geschichte vor beinahe 8 Jahren geschrieben, und natürlich würde ich die ersten beiden Absätze (mehr habe ich nicht gelesen) heute ganz anders schreiben (zu viele unschöne Nebensätze). Und das weißt du auch, weswegen ich den Sinn deines Hinweises nicht nachvollziehen kann. Macht es Sinn, auf frühere Schwächen hinzuweisen, die längst abgestellt wurden?

Zu "*Momentan zierte ihre Scheide nur ein schmaler dunkler Streifen Schamhaare oberhalb ihrer Spalte." fällt mir nur ein, dass man Scheide (blödes Wort in einer Erotik-Story) eher durch Unterleib etc. hätte ersetzen sollen. Bei "Intimbereich" gehen die Kritiker ja auf die Barrikaden, also scheidet diese Alternative aus.

Ich nehme für mich mal in Anspruch, dass ich solche unpräzisen Formulierungen heute nicht mehr bringen würde und ich das bei einem erneuten Versuch etwas eleganter schreiben könnte. Ich finde aber, dass man zu seinen "Jugendsünden" stehen muss, auch wenn es sich dabei nur das Schreiben von erotischen Texten handelt.

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Muss mich korrigieren, was meine Anatomie-Toleranz betrifft.

Mit der Warnung, die anatomischen Verhältnisse bei der behandelten jungen Frau mögen nicht 100% realistisch sein, meintest du da dies:

*Momentan zierte ihre Scheide nur ein schmaler dunkler Streifen Schamhaare oberhalb ihrer Spalte.*

;)

Da möchte ich doch zu gerne sehen!

Ansonsten fiel mir beim neuerlichen Überfliegen auf, dass du dich anfangs offenbar experimentell im "Langsatzstil" versuchen wolltest, das aber nach dem ersten Absatz aufgegeben hast. Das ist gut, denn je länger die Sätze, desto schwieriger ist es, diese als Gesamtheit grammatikalisch korrekt UND verständlich zu formulieren. Mir scheint, es wäre besser gewesen, die 3 Langsätze in 6 normal lange zu spalten.

InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Gut geschrieben!

ich finde es Klasse wie du es beschrieben hast, so konnte Sonja sich Lara nähern ohne das es gleich zu eindeutig war. Durch die Erzählungen und Geständnisse gab es sicher das ein oder andere Kribbeln.

<3☺

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Tantramassage Julia erlebt ihre erste erotische Tantramassage.
Melanies Geschichte Teil eins Eine junge Frau entdeckt ihre lesbische Seite.
Die Geheimnisse der Tochter Neugierige Eltern stöbern in den Sachen ihrer Tochter
Der Kurztrip - Teil 01 Die Reise Sandra spontan - Lesbische Urlaubsbekanntschaften.
Mehr Geschichten