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BellaPorn - Lustobjekt 01

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_Faith_
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Mein, »Ja«, kam kraftlos über die Lippen, als ich erkannte, dass sie mich rhetorisch aufs Kreuz gelegt hatte, denn ihre Definition von romantischer Liebe entsprachen der willenlosen Unterwürfigkeit, die sie dauerhaft anstrebte.

»Was könnte es schöneres geben, als auf Wolke sieben hart in den Arsch gefickt zu werden?«, merkte sie süffisant an.

»Angenommen, ich würde Ihnen bei der Vertragsgestaltung helfen, dann muss ich auch die Person kennenlernen, die Ihre rechtliche Betreuung übernehmen soll.«

»Das lässt sich einrichten.«

»Ein solcher Termin wäre nicht als Einwilligung zur Zusammenarbeit meinerseits zu verstehen.«

»Wie wäre es morgen Nachmittag?«, schlug sie vor.

Ich überlegte: Morgen war Sonntag. Außer des wöchentlichen Tennistrainings hatte ich keine Termine für morgen. Da ich nicht mehr aktiv spielte, war das Training für mich nicht bindend.

»Einverstanden. Schicken Sie mir Ihre Adresse auf mein Smartphone«, sagte ich spontan zu.

»Gerne. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend.«

Kurz nachdem ich aufgelegt hatte, erreichte mich eine WhatsApp mit einer Adresse. Ich überlegte, ob ich BellaPorn zu meinen Kontakten hinzufügen sollte und entschied mich dagegen, schaltete meinen Fernseher an und versuchte mich, mit einer Dokumentation über den brasilianischen Regenwald abzulenken.

_Faith_
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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 Jahren
Originelle Idee mit Potential

VORBEMERKUNG

Meine Kritik des vorliegenden Mehrteilers entstand auf Einladung des Autors selbst, der meine Einschätzung erbat, weil er angesichts der durchweg positiven Kommentare, wie er meinte, nicht die Bodenhaftung verlieren wolle.

[~]

Die vorliegende Geschichte hebt sich vor allem durch ihre Prämisse von der Masse der sonstigen Veröffentlichungen ab. Diese ließe sich in etwa wie folgt formulieren: Eine selbstbestimmte Frau will selbstbestimmt auf ihre Fähigkeit zur Selbstbestimmung verzichten, weshalb sie einen Notar zur rechtlichen Absicherung ihres Vorhabens aufsucht. Das mag sich vielleicht abstrakt lesen, aber es ist sowohl die größte Stärke als auch Schwäche des vorliegenden Textes. Das liegt daran, daß aus dieser Prämisse sich eine Fülle an philosophisch interessanten Problemstellungen ergibt, die aber allesamt – ihrer abstrakt-geistigen Natur wegen – wenig (bis gar nicht) sinnlich sind, weshalb sie auch nur ein geringes (bis gar kein) erotisches Potential aufweisen. Das ist, jedenfalls in Rücksicht der Kategorienwahl und des Veröffentlichungsorts, nicht unbedingt die einfachste Ausgangslage für das Schreiben einer Geschichte.

Ferner besteht dieser erste Teil überwiegend aus Dialogen, die in direkter Rede gestaltet sind. Und solche Texte, die arm an Erzählerrede sind, haben es oft schwer, stilistisch zu glänzen, denn die ungeschliffene Umgangssprache stellt besondere Anforderungen an den Autor, um ihr trotzdem, ohne daß ihre Ecken und Kanten abgeschliffen oder sie in gestelzte Hochsprache umgeschliffen wird, zu einer glänzenden Wirkung zu verhelfen. Die Erzählerrede des Textes wiederum ist hauptsächlich auf die Beschreibung pornographischer Videoausschnitte und -vorgänge begrenzt, was ebenfalls nicht unproblematisch ist, da die technisch anmutenden Beschreibungen erlebnisarm sind und wie „nachgereicht“ wirken, da sie nicht in erlebter Rede, sondern in einem auktorialen Modus erfolgen.

Die Wortwahl an und für sich bietet nichts Herausragendes – weder in positiver noch negativer Hinsicht –, allerdings überzeugt sie mich im Fall des Ich-Erzählers ein ums andere Mal nicht wirklich. Der Ich-Erzähler soll ja vorgeblich ein, wie uns seine Lebensverhältnisse spiegeln (eigene Kanzlei, Einfamilienhaus „in bester Lage“, BMW X5 etc.), verdienstvoller Notar sein. Nun ist der Ausbildungsweg zum Notar in Deutschland ein sehr langwieriger und überdies stark selektierender, denn Anwärter müssen das erste und zweite juristische Staatsexamen mit guten Noten bestehen, im Anschluß den dreijährigen sogenannten Anwärterdienst ableisten und sich dann auf freie Stellen, die von den Landesjustizbehörden nur nach Bedarf (!) ausgeschrieben werden, bewerben, bevor sie, nach erfolgreicher Bewerbung, vereidigt und durch Aushändigung der Bestellungsurkunde zum Notar ernannt werden können. Dabei ist zu beachten, daß Bewerber besonders auf die charakterliche Eignung für das Amt geprüft werden, was insbesondere die Merkmale der Redlichkeit und uneingeschränkten Wahrhaftigkeit anbelangt.

Angesichts all dieser Tatsachen erscheint mir die Wortwahl des Ich-Erzählers ganz allgemeinen zu lax bzw. nicht „verbildet“ genug angesichts seines eben nachgezeichneten Berufs- und Bildungshintergrunds. (Wer mit juristischen Schriftsachen schon einmal zu tun hatte, wird wahrscheinlich verstehen, was ich meine.) Das ist von entscheidender Bedeutung, weil wir es hier mit einem Ich-Erzähler zu tun haben: Die Wortwahl des Erzählers ist nämlich, weil er in der gewählten Erzählperspektive ja zugleich der Protagonist ist, auch der Spiegel seines Charakters, und was sich darin im vorliegenden Text spiegelt, ist eben nicht der Charakter eines verdienstvollen Notars, sondern der eines verhinderten Fetischisten, der über seinen ihm im Grunde fremden Beruf das Ausleben seiner Neigungen schier vergessen zu haben scheint. Ich sage „verhindert“, weil bereits die fachmännische Beschreibung des Outfits, als BellaPorn sein Büro betritt, bezeugt, daß er weiß, wovon er spricht (das er also Ahnung von Fetisch-Outfits hat); ich sage „ihm im Grund fremden Beruf“, weil die berufliche Tätigkeit im Text (und auch in den Fortsetzungen) als bloßes Beiwerk, bloße Nebentätigkeit erscheint, die er zudem einem Automaten gleich ohne Anteilnahme ausführt (Anteil nimmt er hingegen erkennbar einzig und allein an den „harten Fickszenen“ von BellaPorn). Dazu kommen – vor allem in späteren Teilen – merkwürdige Lebensgewohnheiten des Ich-Erzählers, denn nicht nur, daß ihm das Tragen von Anzügen – immerhin seine Berufsuniform – offenbar nicht behagt (schließlich ist das erste, was er tut, als er nach Hause kommt, seinen „Anzug gegen legere Kleidung“ einzutauschen), nein, er scheint auch eine besondere Vorliebe für „Toastbrot und Dosenwurst“ (Teil 3, S. 1) sowie ein Bier zum Porno-Wichsen vorm Schlafengehen (Teil 3, S. 2) zu haben, was jetzt nicht gerade die ersten Assoziationen wären, die ich zu den privaten Lebensgewohnheiten eines verdienstvollen Notars hätte (sie scheinen mir vielmehr klischeehafte Stereotype einer bestimmten Vorstellung von Männlichkeit allgemein zu sein).

Wenn wir uns also nochmals vergegenwärtigen, daß niemand in den Beruf eines Notars einfach hineingeraten kann, sondern hierzu erhebliche eigene Anstrengung bzw. Motivation und staatliche Selektion zusammenfinden müssen, wirkt es, wie ich finde, letztlich nicht (gerade) glaubwürdig, daß so jemand wie unser Ich-Erzähler den Beruf des Notars ausübt. Wenn der Erzähler eines Textes, dessen Erzählperspektive die Ich-Perspektive ist, jedoch nicht (oder nicht gerade) glaubwürdig wirkt, dann gerät der Text in ganz erhebliche Schwierigkeiten. (Es sei denn vielleicht, es handelte sich um irgendein avantgardistisch-postmodernistisches Experiment, bei dem es gerade auf einen unglaubwürdigen – nicht zu verwechseln mit einem unzuverlässigen! – Erzähler ankäme … was der vorliegende Text aber jedenfalls keinesfalls ist.) Der Text vermag den geneigten Leser am Ende nämlich schlichtweg nicht von seiner Fabel zu überzeugen!

[~]

Angelegentlich ein bißchen Detailkritik zum vorliegenden ersten Teil.

1. Ich zitiere zur Illustration dessen, was man tunlichst vermeiden sollte einen ganzen Absatz (S. 1):

„Mir wurde bewusst, dass dieses Gespräch, trotz seines skurrilen Inhalts, gepflegter verlief, als so manch anderer Beratungstermin mit Menschen in seriöseren Outfits. Sie legte eine fast klassische Eleganz an den Tag und widerlegte durch ihr Verhalten jedes Klischee, dass [sic] man ihrer äußerlichen Erscheinung zuordnen könnte.“

In den letzten Jahren (oder Jahrzehnten?) ist die aus dem anglo-amerikanischen Raum stammende Formel „show don’t tell“ auch in unserem Sprachraum, was das sogenannte Kreative Schreiben anbelangt, populär geworden. Der zitierte Absatz zeigt, wie ich finde, recht gut, was mit dem zu vermeidenden „tell“ gemeint ist: einfach etwas von jemandem oder einer Sache zu behaupten, ohne das, was behauptet wird, auch durch entsprechende literarische Mittel darzustellen.

Unserem Erzähler wird hier also bewußt, daß das Gespräch „gepflegter verlief“ als so manches mit Mandanten in „seriösen Outfits“. Aha, da stellt sich mir sogleich die Frage, was bitteschön daran gepflegt sein soll, wenn die Mandantin im Gespräch die Beine spreizt und ihre „nackte, blank rasierte und mehrfach gepiercte Muschi“ herzeigt? Gut, das mag noch ein weiteres Problem offenlegen: nämlich das der eklatanten Widersprüche in einem Text. Aber angenommen, der Autor wußte, was er da schrieb, und das besagte Verhalten der Mandantin ist intradiegetisch tatsächlich „gepflegter“ als das seriöser gekleideter Mandanten des Notars, dann wäre es an dieser Stelle erforderlich gewesen, dies dem geneigten Leser auch darzustellen – z. B. durch eine eingefügte Erinnerung des Erzählers an das ungebührliche Verhalten seiner sonstigen Mandanten –, denn andernfalls bleibt hier nur der eklatante Widerspruch zwischen der Aussage des Erzählers und dem Textgeschehen übrig.

Ähnlich verhält es sich mit dem zweiten Satz aus dem Zitat: nichts, aber auch wirklich gar nichts an dem Outfit bzw. Auftreten BellaPorns entspricht „klassische[r] Eleganz“ (vgl. Audrey Hepburn im Film „Frühstück bei Tiffany“), und eines der Klischees, das man ihrer „äußerlichen Erscheinung“ mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit zuordnen würde, wäre, denke ich, obszönes Verhalten, wofür sie mit ihren gespreizten Beinen im Text selbst den Beleg liefert, was die Aussage des Erzählers, daß sie durch ihre Verhalten „jedes Klischee, dass [sic] man ihrer äußerlichen Erscheinung zuordnen könnte[,]“ widerlege, ad absurdum führt. Auch hier wäre der Autor gefordert gewesen, das, was er behauptet, dem Leser entsprechend darzustellen! (So wäre, wenn er denn die zitierte Aussage des Erzählers unverändert beibehalten wollte, die Stelle mit den gespreizten Beinen unbedingt zu streichen, da sie ihm krassen Widerspruch zu jener steht; ferner müßte er es irgendwie bewerkstelligen, BellaPorn mittels der Dialogführung und der Schilderungen ihrer beiläufigen Handlungen durch den Erzähler die Ausstrahlung bzw. das Auftreten einer Art Audrey Hepburn in Fetischklamotten zu verleihen …)

So, wie es geschrieben ist, ist diese Stelle eine derjenigen, in denen der Text auf ganzer Linie scheitert.

2. Es steht im Text (S. 2): „Taillen Korsage [sic]“. Hier fehlt der Bindestrich, es müßte Taillen-Korsage geschrieben werden. Das mag nun wirklich nur eine Kleinigkeit sein, aber bei einem Ich-Erzähler, dem es von Berufs wegen auf jedes einzelne Wort ankomme müßte, wirkt selbst eine solche Kleinigkeit überaus störend (und untergräbt seine Glaubwürdigkeit als Erzähler).

3. Es steht im Text (S. 2): „Dieses ungekünstelte Lächeln bewegte mich mehr, [sic] als die harten Fickszenen [...].“ Auch hier handelt es vergleichsweise nur um eine Kleinigkeit, denn das Komma ist falsch gesetzt: Es ist schlechterdings überflüssig bzw. gehört dort nicht gesetzt, da es sich um einen einfachen Vergleich mit „als“ handelt, der jedoch nicht einen Nebensatz einschließt („als die harten Fickszenen“ bildet keinen Satz). Hier ist darüber hinaus dasselbe anzumerken wie unter 2.

[~]

Abschließend sei angemerkt, daß in meinen Augen das Potential der Prämisse vor allem philosophischer Natur ist, d. h. also grundlegende Fragen zur Selbstbestimmung aufwirft, die nicht pauschal zu beantworten oder überhaupt schon gestellt worden sind. Beispielsweise: Gibt es Grenzen für das, was ein Mensch mit sich selbst anstellen darf? Darf er von anderen verlangen, daß sie seinen Wünschen in bezug auf das, was er mit sich selbst anstellen will, Folge leisten? Wie soll man sich gegenüber den Selbstbestimmungswünschen eines anderen verhalten, wenn man sie nicht befürwortet? Darf man einen anderen an seiner Selbstbestimmung hindern, sofern man sie für ihn als nachteilig erachtet? Was sind die Voraussetzungen der Selbstbestimmung? Und sw. usf.

All das ist hochinteressant und könnte eine – zumindest für intellektuelle Leser – hochspannende Lektüre ergeben, zumal Faith in den ersten Teilen dieses Mehrteilers auch gewisse Sci-Fi-Elemente einbringt, aber es bleibt eben alles auch vergleichsweise abstrakt und wenig sinnlich. Das wäre nichts Ungewöhnliches für eine philosophische Sci-Fi-Geschichte, für die spätestens seit Philip K. Dick („Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“) eine lange Tradition besteht, aber für eine erotische Geschichte scheint mir das eine ziemlich ungeeignete Prämisse zu sein. Der Grundstoff für erotische Geschichten ist schließlich die Sinnlichkeit, aber abstrakte Fragen der Ethik und Moral haben mit Sinnlichkeit zunächst einmal nur wenig zu tun. Natürlich könnte man, wie Faith es hier versucht (Pornodarstellerin, die zum willenlosen „Lustobjekt“ werden will), die philosophische Diskussion vor einem pornographischen Hintergrund starten, aber das Pornographische bliebe eben steter Hintergrund und bildete nie den inhaltlichen Kern der Sache.

Und das ist auch die Crux des vorliegenden Textes: Schon in diesem ersten Teil windet sich der Autor um die eigentliche Aufgabe herum, nämlich die Diskussion der philosophischen Fragen, die den inhaltlichen Kern seiner Geschichte bilden, weshalb aus dem Eingangsgespräch zwischen BellaPorn und dem (unglaubwürdigen) Notar letztlich auch nicht klar wird, was eigentlich genau ihr Anliegen ist und woher seine Ablehnung rührt, denn das Gespräch bleibt seltsam vage und wirkt irgendwie auch übereilt zu einem Ende gebracht, das keines ist (eben weil nichts wirklich geklärt ist). Stattdessen beeilt sich der Autor, möglichst bald und umstandslos pornographische Inhalte zu bieten: erst das Beinespreizen im Beratungsgespräch, dann die detaillierten Beschreibungen diverser Videos BellaPorns. Aber diese pornographischen Inhalte – vor allem in der im vorliegenden Text gebotenen detaillierten Breite – sind letztlich fast schon irrelevant für das, was von eigentlichem Interesse ist und das Substantielle der Geschichte ausmacht: die philosophische Natur der Prämisse.

Aber das zu erzählen, was die Fabel seiner Geschichte von ihm verlangte, das unterläßt Faith im vorliegenden Text – vielleicht, aber das ist reine Spekulation, weil der Text in seinen Augen eben für ein Forum, in dem es weniger auf literarische Qualität als vielmehr auf die Befriedigung eher einhändiger Erwartungen und das Treffen eines bestimmten Tones ankommt, gedacht war. Und die einförmigen Reaktionen hier und anderswo gäben ihm, wenn das sein Kalkül gewesen sein sollte, recht!

[~]

Nach dieser umfänglichen und das große Ganze ins Auge fassenden Kritik werde ich mich in den folgenden Teilen vor allem auf einzelne Stellen konzentrieren, die Beispiele geben für die von mir vorgebrachten allgemeinen Kritikpunkte.

Beste Grüße

Auden James

ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Bella

Wow,sehr interessant und megageil geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
macht neugierig

auf den zweiten teil, ich hoffe du setzt diese geschichte fort.

thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 5 Jahren
Heftig, pervers aber clever

Hallo _FAITH_, interessantes Gedankenspiel hast du hier gestartet.

Es an einigen Stellen für meinen persönlichen Geschmack zu hart und doch immer Reizvoll und spannen. Es ist für mich das größte Komplement was ich einem Erotik-Autor machen kann, so zu schreiben, dass es wie aus einem Guss ist.

Zugleich die Ecken und kannten das größte aller Sexualorgane, ans rotieren bringt, das Hirn.

Ich hoffe, dass es bald weiter geht, wenn die Qualität weiter so bleibt, ist sie in meiner versöhnlichen Top-10. Aktuell ist es dafür einfach zu wenig Wort;).

master20000master20000vor mehr als 5 Jahren

eine wirklich interessante Geschichte ich bin sehr gespannt wie es weiter geht

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