Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'BellaPorn - Lustobjekt 05'

von _Faith_

Filtern nach:
  • 16 Kommentare
Hans858Hans858vor etwa 5 Jahren

Top!

Mit dieser Wendung hätte wohl niemand gerechnet!

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Ein überraschendes, aber schönes Ende.

Danke für diese tolle Story!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wirklich ganz toll

Immer wieder dachte ich, wie kann man nur so was schreiben.

Glücklicherweise habe ich weiter an der Geschichte teilgenommen, war einfach zu fesselnd. Ragt aus den vielen Geschichten heraus. Danke

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Spannend und verblüffend!

Ein aussergewöhnliches Kunstwerk, das Lust auf mehr macht.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Schöne Geschichte!

Es ist immer wieder eine Freude etwas aus deiner Hand zu lesen !

Hoffe es kommt noch ein Abschluss um die Geschicht richtig rund zu machen!!!

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor etwa 5 Jahren
Oldboy

Das wäre dann wohl das Ende von BellaPorn - Lustobjekt. Also fassen wir zusammen, was uns _Faith_ diesmal gezaubert hat: Eine bizarre, seltsam erotische Geschichte über Intellekt und das daraus resultierende Unglück, einen philosophisch anmutenden Diskurs über Moral und Willen und die Auflösung dieses mittels einer geschickt in den Handlungsfaden gesponnenen Intrige. Kreative Nutzung der deutschen Sprache, insbesondere in Form von verschiedensten sprachlichen Figuren, Metaphern und simplen, aber treffenden Beschreibungen von Vorgängen und Gedanken, beeindruckende Liebe zu gedanklichen Randnotizen oder Eigenheiten des Protagonisten und eine alles in allem logische und interessante Geschichte. Bizarre und fetischistische, aber nichtsdestotrotz spannende Erotik in einem passenden Handlungsrahmen, vorgetragen in einem freien, wortgewandten und zum Schmunzeln verleitenden Stil. Ein wahres Plädoyer für die Kunstfähigkeit der literarischen Erotik und ein Gaumenschmaus für jeden Leser.

"Der Fernseher ist beides: Uhr und Kalender. Er ist deine Schule, dein Zuhause, deine Religion. Dein Freund. Und...er ist auch deine Geliebte."

Ähnlich zu Oh Dae-su hat auch dieser Protagonist ein gigantisches Verlangen nach dem, was er auf einem Bildschirm sieht, eingeschlossen in seinem moralischen Raum, der ihn von allem auf seinem Bildschirm trennt. Er reißt aus und tut, wonach er sich sehnt - um am Ende sehen zu müssen, dass er belogen wurde. Aufgelöst und beendet mit einer meisterlichen Wendung lässt sich zweierlei sagen: Erstens, jeder der fünf Teile hat sich seine 5 Sterne redlich verdient, und zweitens, ein alter Hase ist zurückgekehrt, und das mit voller Kraft.

Danke für dieses Fest, _Faith_!

Mit begeisterten Grüßen (trotz teilweisem fetischistischem Unverständnis),

Heart

Miri.mausMiri.mausvor etwa 5 Jahren
klingt echt nach

dem Ende des Lust Objekts Bella.... eigenal ich Schade hätte sehr gern noch weitere Teile gelesen.

Aber schon ein echt unerwartetes Ende. Wäre nie drauf gekommen, dass das so endet.

Alles in allem richtig geil!

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 4 Jahren
Und wieder gelingt es, ....

... uns Lesern mit einem speziellen Interesse kunstvoll, auf der Höhe der Zeit und mit virtuoser Nutzung der Kenntnis des Menschen und seiner vielfältigen Verstrickung in seine eigene Gebundenheit seiner Wünsche eine Falle zu stellen, die bittersüß Erkenntnis und leichtes Erröten bewirkt. Ein Kabinettstückchen und zudem eine weibliche Hauptfigur, die ein besonders reizvolles Rollenmodell darstellt. Und gerade dadurch gelingt das ganze Unternehmen! Ich bedanke mich!

RobertCSeattleRobertCSeattlevor mehr als 3 Jahren
Kunst

Ich hätte nicht erwartet dies mal auf dieser Seite sagen zu können, aber dieses Werk kann man zu Recht als Literatur und Kunst bezeichnen. Selten habe ich ein so philosophisches Werk gelesen, dass mich Ernsthaft zum Nachdenken gebracht hat. Ein fabelhaftes Werk. Wäre sehr gut, wenn alle fünf Teile noch mal als Gesamtwerk veröffentlicht werden würde. Jedenfalls ein sehr großes Lob für dieses Meisterwerk.

ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Bella

Wer hätte an so eine Entwicklung gedacht?

Wenn man nach dieser Wendung,die Geschichte insgesamt betrachtet,ist es das beste was ich an Erotischer Literatur je gelesen habe.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gerade zum zweiten Mal gelesen

Schon beim ersten Mal hat mich die Story gefesselt und mir sehr gut gefallen. Jetzt habe ich sie - nach einigen Wochen und mit dem Ende im Kopf - nocheinmal gelesen, und sie funktioniert immer noch!

Toll, danke!!!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 Jahren
Romantischer Schluß (inkl. „twist“)

Ich weiß nicht, ob es klug ist, gleich im ersten Satz dieses Kommentars so ehrlich zu sein, aber, sofern ich so ehrlich sein darf, so muß ich gestehen, daß ich den vorliegenden letzten Teil der „BellaPorn – Lustobjekt“-Reihe mehr aus reinem Pflichtgefühl gelesen habe, weil der Autor ja ausdrücklich meine Einschätzung der Reihe erbeten hatte (s. die Vorbemerkung zu meinem Kommentar zum ersten Teil), als daß die Lektüre des Schlußteils durch irgendein wirkliches Vergnügen meinerseits motiviert gewesen wäre.

Woran das lag?

Nun, als Ursachen dafür kommen vor allem zwei erzählerische Tatsachen in Frage: erstens, der Schlußteil fährt in derselben Quasi-Legalporno-Manier fort, die ich an seinem Vorgänger bereits eingehend kritisierte (s. dazu die erste Hälfte meines Kommentars zu Teil 4); zweitens, darauf läßt Faith eine Art „twist ending“ folgen, das die diegetischen Prämissen der Geschichte fast vollständig umdeutet, weshalb vorherige Grundannahmen über das Erzählte, die zudem – zumindest für mich – das substantielle Interesse an der Geschichte ausmachten (die tatsächliche Wandlung der weiblichen Hauptfigur zum von ihr angestrebten Lustobjekt und der Umgang der anderen Figuren damit), vom Autor über den Haufen geworfen und dem Leser als Irrtümer ausgewiesen werden.

Zur Erläuterung der ersten Ursache sei der Anfang der Schlußhandlung kurz zusammengefaßt: Nachdem der Ich-Erzähler BellaPorn mit Ledergurten fixiert und „ruhiggestellt“ (S. 1) hat, stellt er sich vor sie, woraufhin sie kurz an seinem „halbharten Schaft“ (ebd.) saugt, der „[b]innen Sekunden“ (ebd.) wieder hart wird, dann folgt Analverkehr mit Kondom, bis seine „Hoden dumpf brannten“ (ebd.), kurz unterbrochen von der Abendspeisung BellaPorns mittels eines „Shake[s] mit Mineralstoffen und Vitaminen“ (ebd.), sodann folgt abwechselnd Vaginal- und Analverkehr, bis seine Hoden „erneut anfingen zu schmerzen“ (ebd.), dann Fellatio und das aufgewärmte Mittagsmahl als Abendspeisung für den Ich-Erzähler, schließlich Analverkehr ohne Kondom bis zur Ejakulation. Und fertig!

Wenn ich dann bedenke, daß der Ich-Erzähler am selben Tag bereits über mehrere Stunden sexuellen Treibens hinweg zweimal gekommen war, so scheint er mir angesichts seiner schier unerschöpflichen Potenz schlechterdings den Beruf verfehlt zu haben, denn mit einer solchen sexuellen Leistungsfähigkeit – noch dazu in seinem Alter: „Anfang Vierzig [sic]“, wie uns BellaPorn auf der zweiten Seite des Schlußteils wissen läßt – könnte er sich in der Tat als neuer Hauptdarsteller bei den Legalporno-Machern vorstellen (die ihn, sollte er nicht allzu schlecht bestückt sein, wohl auch vom Fleck weg engagieren würden!); und für irgendeine pharmakologische Intervention finden sich im vorliegenden Text keinerlei Hinweise. Angesichts dessen wirkt die Aussage des Ich-Erzählers am Ende, als BellaPorn ihm anbietet, ein weiteres Mal für seine sexuelle Befriedigung zu sorgen, daß er lieber am nächsten Morgen auf ihr Angebot zurückkommen wolle, weil er ja „keine achtzehn mehr“ (S. 2) sei, schlichtweg lächerlich. Und insofern unterscheidet sich der vorliegende Text kaum von den üblichen Wichsvorlagen mit ihren unglaubhaften Darstellungen sexueller Handlungen.

Zur zweiten Ursache schließlich sei angemerkt, daß mit „twist endings“ generell das Risiko einhergeht, alles das, was davor erzählte wurde, im Zuge der Schlußwendung zu entwerten bzw. als bloßes Mittel zum Zweck (häufig: der Überraschung, des Nervenkitzels etc.) ohne eigentliche Bedeutung zu erweisen. Diese fatale Folge vermag der Text zwar weitgehend zu vermeiden, aber die Frage, die das vorliegende „twist ending“ wie jedes andere auch aufwirft, ist die, ob die neue diegetische Deutung tatsächlich besser ist als diejenige, die ihr vorherging. Und ob diese Frage für die „BellaPorn – Lustobjekt“-Reihe positiv zu beantworten ist, wage ich zu bezweifeln. Denn was bietet der Text dem geneigten Leser nun letztlich an? Anstelle des philosophischen Kerns der Geschichte hält der vom Autor durch das „twist ending“ hinters Licht geführte Leser am Ende eine – insbesondere durch die Fetischanteile – leicht verquere Liebesromanze in Händen. Und diese Täuschung des Lesers geht soweit, daß der Autor durch eine Dialogantwort BellaPorns am Ende offenlegt, daß alles nur eine große Inszenierung war, um den Ich-Erzähler dazu zu bringen, sich in sie zu verlieben, ich zitiere (S. 2): „Wir hatten mehrere Köder ausgelegt, auf die Du nicht angesprungen bist. Ich habe fast nicht mehr damit gerechnet, Dich für mich gewinnen zu können.“ Da hier von einem „Wir“ (ebd.) die Rede ist, liegt der Schluß nahe, daß neben BellaPorn und den Beinsteins auch die Assistentin des Ich-Erzählers, Gabi, die ja am Ende von BellaPorn als „Swingerin“ (S. 2) und mir ihr gut bekannt (sie ist regelmäßige Darstellerin in ihren Filmen!) geoutet wird, an dem Komplott beteiligt war.

Nun, das mag in der Tat manchen Leser überraschen – mich, offen gestanden, weniger, weil ich mich angesichts des allzu vage entwickelten Sci-Fi-Hintergrunds ohnehin schon gefragt hatte, ob der nebulöse „Eingriff“ (s. Teil 1, S. 1 und Teil 2, S. 1) wirklich stattfinden würde bzw. ob Faith allen Ernstes glaubt, daß ihm den Hokuspokus (s. Teil 3, S. 1; Beschreibung des letzten Videos vor dem angeblichen Eingriff) irgendein Leser abkaufen würde –, aber was gewinnt der geneigte Leser neben einer möglichen unerwarteten Überraschung dadurch? Keine der durch die erzählerische Prämisse des Textes aufgeworfenen interessanten Fragen und Problemstellungen (s. der vorletzte Abschnitt meines Kommentars zu Teil 1) wird dadurch auch nur ansatzweise beantwortet bzw. bearbeitet; statt dessen darf der geneigte Leser mit einer ziemlich unwahrscheinlichen – und das ist, wie ich finde, noch vorsichtig formuliert! – Liebesgeschichte vorliebnehmen, aus der er was genau lernt? Wenn Fremde sämtliche deiner elektronischen Geräte – auch auf Arbeit! – hacken, um dich mit einer wildfremden Pornodarstellerin zu verkuppeln, die dich aus unerfindlichen Gründen zu lieben glaubt, dann geht das alles voll in Ordnung? Erst recht, wenn sie zu diesem Zweck dich auch noch ohne dein Wissen in einem stundenlangen „Live-Porno“ (S. 1) als männlichen Alleindarsteller mit besagter Pornodarstellerin auftreten lassen? Daß ein Träger eines öffentlichen Amtes (denn das sind Notare in Deutschland) sich nichts Schöneres träumen lassen könnte?

[~]

ZWISCHENBEMERKUNG MIT DEM CHARAKTER EINER KONKLUSION

Daß BellaPorn offenbar von Anfang an in den Ich-Erzähler verliebt gewesen war, denn das ist es, was sich aus ihrer oben zitierte Dialogantwort im Zuge der Schlußwendung ergibt, stellt die Geschichte gewissermaßen auf tönerne Füße – wenn sie ihr nicht sogar den Boden unter den Füßen wegzieht. Denn der Text liefert weder einen Anhaltspunkte für das Wann, das Wie, noch das Warum ihrer vorgeblich von Anfang bestehenden Liebe zum Protagonisten! (Die Auskunft BellaPorns am Ende, daß er sie beeindruckt habe, weil er bereit gewesen sei, sie als Lustobjekt zu akzeptieren und für sie Verantwortung zu übernehmen, überzeugt nicht als Grund, denn das mag ihm zwar ihren Respekt eingebracht haben, aber ihre Liebe muß ja schon rein logisch vorher bestanden haben, um ihn am Ende der aufwendigen Inszenierung „für [s]ich gewinnen zu können“ [S. 2]; außerdem schiene mir das ein ziemlich schwaches Motiv für die romantische Liebe zu sein, die der Text am Ende für die beiden Hauptfiguren entwirft, wenn sie verschmust unter der Bettdecke die Nacht im Auto verbringen.) Der Autor verlangt also vom Leser, diese vorgeblich von Anfang an bestehende Liebe nachträglich einfach zu schlucken.

Ich befürchte nun, das ist der Punkt, an dem sich die Leserschaft auch entlang gewisser – mehr oder weniger persönlicher – Lesevorlieben trennt: und zwar in diejenigen, die ohnehin eine Schwäche für „Romance“-Sachen haben, und diejenigen, die mit solcher Trivialliteratur eher weniger anzufangen wissen. Wer gerne Autoren wie Nora Roberts und Nicholas Sparks liest, der wird wahrscheinlich eher bereit sein, Liebe an und für sich als ausreichendes Motiv für alles mögliche zu akzeptieren, das als eine Art „unbewegter Beweger“ (Aristoteles) in literarischen Dingen auch keiner weiteren Begründung oder Plausibel-Machung mehr bedürfe. Nun, was soll ich sagen, ich teile diese Auffassung nicht. Insofern ist es für mich eine herbe Enttäuschung, daß Faith sich letztlich, denn so wirkt es auf mich, aus der Affäre zieht, indem er sich auf ein im Grunde nichtssagendes (s. o.) „twist ending“ mit romantischer Schlagseite verlegt und die – ohne Frage bestehende! – Tiefe seines Stoffes unausgelotet läßt.

[~]

Abschließend noch ein bißchen Detailkritik:

1. Es steht im Text (S. 1): „Wie erwartet, verfügte Sarah als studierte Philosophin über einen Fundus an philosophischen Standartwerken [sic] [...]“ Dieser Tippfehler tut schon weh beim Lesen: Es muß natürlich „Standardwerken“ – mit d statt t – heißen!

2. Es steht im Text (S. 1): „Ohne hinzusehen, streichelte ich über ihre, [sic] mit Latex überzogene Wade.“ Ein letztes Mal zitiere ich einen Satz mit einem falschen, weil nicht zu setzenden Komma, um vor Augen zu führen, das sich diese sprachliche Nachlässigkeit des Ich-Erzählers (und letztlich natürlich auch des Autors) vom Anfang bis zum Ende wie ein roter Fehlerfaden durch den gesamten Text zieht. Das ist, wie gesagt, vor allem angesichts des dem Ich-Erzähler zugeschriebenen Berufs alles andere als von Vorteil für die Glaubwürdigkeit der Erzählung!

3. Es steht im Text (S. 1): „Vor Deinem Eingriff konntest Du Dich mit beliebig vielen Sexpartnern einlassen, weil Du in der Lage warst, Dich emotional abzugrenzen. Ich bin mir nach dem heutigen Tag sicher, dass Du den Verlust dieser Fähigkeit nicht bedacht hast und die Beinsteins führen Deine, vorher genannten Wünsche aus, ohne diesen Umstand zu erkennen.“

Mir scheint, hier könnte ein Logikfehler in der Aussage des Ich-Erzählers vorliegen: Was BellaPorn durch den vorgeblichen Eingriff an ihr verlor, war ja nicht ihr Vermögen zu Gefühlen gleich welcher Art, sondern ihr Vermögen zu höheren Verstandesleistungen (abstraktes Denken, Sprache etc.), und ich weiß nicht so genau, ob letztere wirklich notwendig sind, um sich „emotional abzugrenzen“ (ebd.), denn ist ein solche Abgrenzung, die ja – zumindest impliziert das die Wortwahl des Ich-Erzählers – auf der Gefühlsebene stattfindet, tatsächlich eine höhere Verstandesleistung? Oder ist hier – vom Autor – eigentlich etwas andere gemeint? Meint er vielleicht weniger eine emotionale Abgrenzung als vielmehr eine durch verstandesmäßige Einsicht? Ähnlich den psychologischen Strategien, die angeblich manche Prostituierte anwenden, indem sie gewisse Körperteile – gedanklich – isolieren, um nichts (oder etwas anderes) zu fühlen? Falls so etwas gemeint sein sollte, so finde ich, wäre die zentrale Formulierung im obigen Zitat („emotional abzugrenzen“) eher eine unglückliche Wahl, um das auszudrücken.

4. Es steht im Text (S. 2): „Während wir küssten, veränderten wir unsere Posen, bis ich breitbeinig dasaß und mit dem Rücken an der Innenwand meines Fahrzeugs anlehnte.“ Das Wort „Posen“ wirkt an dieser Stelle fehl am Platze, als ob es direkt aus dem Englischen entlehnt worden wäre, wo das Nomen „pose“ ja auch allgemein die Körperhaltung bezeichnet. Ich glaube jedenfalls kaum, daß die Figuren an dieser Stelle im vorliegenden Text für irgend jemanden posieren, wie es die „Posen“ im Deutschen hier implizieren!

[~]

Damit bin ich ans Ende meiner Betrachtungen der „BellaPorn – Lustobjekt“-Reihe gelangt. Ich möchte an dieser Stelle nochmals daran erinnern, daß ich sie auf ausdrückliche Einladung des Autors selbst hin anstellte, weshalb der außergewöhnliche Umfang meiner Kommentare mir bitte nachgesehen sei.

Ansonsten hoffe ich, daß ihr erster Adressat, Faith, es vermochte, einen Nutzen aus ihnen zu ziehen, und sie die anderen Leser nicht allzusehr gelangweilt haben!

Beste Grüße

Auden James

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

»Gibt es in Deinem Leben Platz für Romantik?«, fragte ich.

»Wie Du weißt, neige ich zu extremen Praktiken und ich wäre bereit, etwas derartiges mit Dir zu wagen.«

Wenn man weis was man tut, ist es nochmal so schön!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Selten so eine tolle Tiefe in einer sexstory gelesen. Bzw so wie besonders indiesem letzten teil hast du mich als Leser nochmal richtig abgeholt ,der dramatischpart mit der bereits vollzogenen op unterband sogar jeglichen Handbetrieb, und die absolut unvorhersehbare Wendung in DIE richtung ,Weltklasse. Dafür schreibe ich sogar meinen ersten Kommentar ever auf solch seiten. Chapeau (sry für die Rechtschreibung schreibe mit ps4 Controller :-) Höllen Aufwand )

motzkatmotzkatvor mehr als 2 Jahren

Hallo lieber _Faith_

Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Sie hat einen schönen Tiefgang und geht wunderbar auf beide Protagonisten ein. Man kann gut das Knistern zwischen den beiden nachempfinden und spürt, wie jeder in seiner Weise mit sich 'kämpfen' muss um schlussendlich zueinander zu finden. Und da das Ende offen geblieben ist, kann sich jeder die Geschichte weiter denken.

Heiraten die beiden? Bekommen sie Kinder? Können sie sich gegenseitig sagen dass sie sich lieben? Was könnte noch alles kommen?

Und zu dem Kommentar von AJ muss ich sagen:

1.) dass er für mich mit seinen Geschichten absolut unterdurchschnittlich ist

2.) sein überhebliches Geschwurbele absolut an der falschen Stelle ist

3.) hier werden Geschichten erzählt und man muss sich nicht an physilogischen und psychologischen Wahrheiten etc. künstlich hochziehen

4.) bin ich selber sechzig Jahre alt und bin noch so potent, dass ich immer noch mehrmals am Tag eine Erektion bekomme, sie auch halten und mit einer Frau Sex haben kann! Und das ohne blaue Pille!

5.) ich habe zwar den ein oder anderen Rechtschreibfehler gefunden, aber ehrlich gesagt: in allen Tageszeitungen etc. habe ich schon wesentlich mehr Fehler gefunden, sodass man auf den ersten Blick teilweise noch nicht einmal den Inhalt der Schlagzeile verstanden hat.

6.) ich selbst in Büchern noch genügend Rechtschreib- und Grammatikfehler gefunden habe. Und das selbst in Fachbüchern!

7.) in seinem eigenen Kommentar Rechtschreibfehler sind die von Oberflächlichkeit zeugen.

8.) frage ich mich, welche Ansprüche AJ an eine Geschichte, ein Buch etc. stellt, an dem kein professioneller Lektor mitgearbeitet hat. Hier sind 'Lektoren' die dies auf freiwilligen Basis machen und sehr wahrscheinlich nicht unbedingt im Lektorat ausgebildet sind.

Also bitte AJ: man sollte erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren bevor man andere runter macht. Und nicht jeder, der hier die erotischen Texte liest, macht das um sich einen runter zu holen. Hier wird einfach nur Kurzweile geboten und ist unentgeltlich, freiwillig, unterhaltend..

Zum Schluss möchte ich mich wieder an den Autor wenden: bitte mach weiter so mit deinen Geschichten. Sie gefallen nicht nur mir, sondern wohl auch genügend anderen Personen, weshalb ja auch die bisherige Bewertung zustande gekommen ist. Jedenfalls habe ich dir fünf Sterne gegeben, weil ich fand, dass die Geschichte es wert ist.

Vielen Dank für die Kurzweil die du mir und anderen bietest!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

»Gibt es in Deinem Leben Platz für Romantik?«, fragte ich.

»Wie Du weißt, neige ich zu extremen Praktiken und ich wäre bereit, etwas derartiges mit Dir zu wagen.«

So ist es!

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
user_Faith_@_Faith_
592 Anhänger
Mein einziger Lohn für das Schreiben ist das Feedback der Leser. Wenn ich davon leben müsste, wäre ich schon lange verhungert ...
Wischen Sie, um mehr Cams zu sehen

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE