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BellaPorn - Lustobjekt 05

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»Als ich Dich ohne Gummi gefickt habe, hast Du Dir nichts anmerken lassen.«

»Du musst Dir keine Sorgen machen, ich nehme die Pille und seit meinem letzten Gesundheitscheck hatte ich keinen ungeschützten Verkehr.«

»Vielleicht stelle ich ein Risiko da?«

Sarah lächelte und legte ihren Kopf an meine Schulter.

»Du bist so ein prinzipientreuer Mensch, dass Du in diesem Fall mindestens zwei Kondome genommen hättest.«

»Du glaubst ...«, setzte ich an, als mich Sarah unvermittelt küsste. Ich ging darauf ein und wir knutschten, wie heute Vormittag -- wie Teenager, die in Ermangelung anderer Optionen, all ihre Leidenschaft durch endlose Küsse zum Ausdruck brachten. Im Gegensatz zu den hypothetischen Teenagern, hätten wir alles miteinander tun können und doch empfand ich in diesem leidenschaftlichen Knutschen eine Intimität, die der wildeste Sex nicht bieten konnte.

Während wir küssten, veränderten wir unsere Posen, bis ich breitbeinig dasaß und mit dem Rücken an der Innenwand meines Fahrzeugs anlehnte. Sarah kauerte zwischen meinen Beinen, schmiegte ihre Flanke an meine Brust und streichelte meinen Hals während wir minutenlang schweigend knutschten. Ohne die Sturmhaube kam es mir nochmals intensiver vor. Diese Wechsel aus sanftem Saugen und stürmischem Züngeln, gaben dem Begriff Oralsex seine wahre Bedeutung.

»Ist das jetzt echt?«, fragte ich mit feuchten Lippen und wusste, dass ich damit die Stimmung kippen konnte.

»Es war immer echt«, sagte sie ohne eingeschnappt zu sein.

»Du hast mich derart perfekt getäuscht, dass ich meinen Instinkten im Allgemeinen und Dir im Besonderen, nicht mehr traue.«

»Dann müssen wir so lange weitermachen, bis Du wieder Vertrauen fasst. Bis Du kapiert hast, dass das Lustobjekt ein Teil von mir ist.«

»Devote Fotze«, hauchte ich ihr sanft, wie ein Liebesschwur ins Ohr. Sie atmete ergriffen aus, senkte ihre Augenlider und kam mir mit lüstern geöffneten Mund entgegen. Nach weiteren Minuten des schweigenden Knutschens, wollte ich ihr glauben. Wenn sie mir etwas vorspielte, kam es mir aufrichtiger und hingebungsvoller vor, als es sich in manch vergangener Beziehung angefühlt hatte. Das Klingeln meines Smartphones kam so unpassend wie nie zuvor. Es war Frau Beinstein.

»Sag Deiner Leibgarde, dass sie abziehen kann«, sagte ich und gab ihr mein Smartphone. Sarah nahm das Gerät. Dabei streiften ihre kunstvollen Fingernägel über meinen Handrücken. Mit kokettem Augenaufschlag sagte sie: »Ich werde meine Leibgarde für heute entlassen. Soll ich Dich fortan Marcus Antonius nennen?«

Der tiefere Sinn dieser Anspielung, wurde mir bewusst, während Sarah mit Frau Beinstein sprach. Durch meine Ernennung zu genau diesem römischen Feldherrn, hatte sie sich die Rolle der schillerndsten Königin der Antike gegeben. Geistreich, schön und gebildet, aber verschlagen und für ihre ausschweifende Sinneslust verrufen. Was immer ich über Kleopatra zu wissen glaubte, konnte ich mit Sarah in Verbindung bringen.

Unabhängig von ihrem Aussehen und ihrer Anmut, war es dieser Reiz des Intellekts, der mich bereits bei unserem ersten Treffen mehr fasziniert hatte, als all ihre anderen Attribute. Wenn ihre Schönheit verblasst und ihr Körper verwelkt war, würde ihr dieses Talent erhalten bleiben. Nachdem sie mir und dem Rest der Welt vorgetäuscht hatte, dass dieser Verstand für immer verloren gegangen war, bedeutete es mir umso mehr, ihn wiedergefunden zu haben.

»Sie fahren nachhause, ich gehöre Dir«, sagte Sarah und gab mir mein Smartphone zurück. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich das Telefonat nicht bewusst verfolgt hatte.

»Mein Palast liegt Dir zu Füßen.«

»Es genügt mir, in Deinen Armen liegen zu dürfen«, flüsterte sie und gab mir einen langen, intensiven Kuss.

»Woher habt ihr gewusst, dass ich zu Dir fahren würde, nachdem Deine Seite für mich nicht mehr erreichbar war?«

»Das konnte ich nur hoffen. Wir hatten mehrere Köder ausgelegt, auf die Du nicht angesprungen bist. Ich habe fast nicht mehr damit gerechnet, Dich für mich gewinnen zu können.«

»Ihr müsst heute Morgen gewusst haben, dass ich komme?«, sagte ich und legte meine Hand an ihre Brust, streichelte über den harten Nippel, der unter dem zarten Latex zu fühlen war und schaute ihr tief in die Augen, als sie zu erklären begann:

»Wir haben Zugriff auf die Web-Cam in Deinem Laptop und auf Deinem Smartphone wurde eine Ortungs-App installiert, als Du Dich damit das erste Mal auf meiner Seite registriert hast. Wir wussten ungefähr was gestern Abend emotional in die vorging. Das Abschalten der Seite, war unsere letzte Option und es hat funktioniert. Da wir den Standort Deines Handys kannten, wussten wir heute Morgen, dass Du zu uns kommst. Maren und Andre konnten die nötigen Vorbereitungen treffen, die wir vorher abgesprochen hatten. Die Spionagesoftware, sowie die gesammelten Daten werden wir löschen. Maren wird sich morgen in Deinem Beisein darum kümmern. Es ging uns zu keiner Zeit darum, Dich zu erpressen.«

»Um was ging es euch?«, fragte ich seltsam gefasst. Ihre Offenheit, über die Hintergründe des Plans, gab mir Hoffnung, den Vorfall unbeschadet zu überstehen.

»In vielen meiner Werke führe ich Situation herbei, durch die eine Person emotional weitaus tiefer aufgewühlt wird, als der unbeteiligte Betrachter. Das ist das künstlerische Element, nach dem Du mich bei unserem ersten Treffen gefragt hast und es erschließt sich demnach nicht jedem Betrachter. So gesehen sind meine Werke für den unbedarften Betrachter profane Pornografie. Es sind Inszenierungen, die vom Moment der Emotion für einen oder wenige leben.«

»Das ist Dir gelungen«, gab ich schmallippig zu.

»Nicht ganz«, sagte Sarah, »ich wollte mich Dir vor laufender Kamera im Atelier offenbaren, um Deine Verblüffung stellvertretend für alle anderen User zu dokumentieren. Dies sollte in dem Moment passieren, in dem die Beinsteins von ihrer angeblichen Reise zurückgekommen wären. Du hast uns mit der Entführung einen Strich durch die Rechnung gemacht und mir dadurch einen größeren Spiegel vorgehalten als ich Dir.«

»Wie meinst Du das?«

»Du hast mich als Lustobjekt akzeptiert und Du warst bereit, dauerhaft für mich Verantwortung zu übernehmen. Als Du mir das im Atelier gestanden hast, fühlte ich mich in einer Sackgasse. Ich wollte Dir die Bloßstellung ersparen und mich Dir dennoch zu erkennen geben. Durch die Entführung hast Du mir einen Ausweg aus diesem Dilemma geschaffen und jetzt sind wir hier.«

Ich fühlte ihre Hände über meinen Oberkörper gleiten. Sie hauchte mir ins Ohr: »möchtest Du mich besitzen?«

»Wie stellst Du Dir das vor?«

Sarah sprach im Flüsterton: »fick mich in den Arsch, während ich Dir das Symposion von Platon vorlese und interpretiere. Lasse Dir nach einem harten Arbeitstag den Schwanz von mir lutschen und kraule mir dabei den Kopf, während Du fernsiehst. Benutze mich wann und wie es Dir beliebt, solange Du mich nicht ignorierst. Aber manchmal, wenn ich Dich darum bitte, wirst Du mich an einer Leine auf eine Bühne führen wo ich von anonymen Usern als Lustobjekt in alle Löcher gefickt, benutz und vollgewichst werde, bis ich mit flehenden Augen bettele, dass Du mich wieder mitnimmst, badest und ich in Deinen Armen Ruhe finde.«

Ohne zu antworten, steckte ihr zwei Finger in ihren Mund und drückte ihre Zunge nach unten. Sie ließ es sich, gurrend vor Erregung, gefallen. Mit sinnlich geschlossenen Augen, begann sie an meinen Fingern zu saugen. Ihre wohl größte Begabung bestand darin, jederzeit auf ihr Gegenüber einzugehen und ihre Bedürfnisse, denen des andren unterzuordnen. Meine anfängliche Wut über ihre Täuschung wandelte sich in eine bizarre Bewunderung für diese devote Hingabe.

Schweigend, ließ ich sie an meinen Fingern saugen und dachte über ihre Worte nach. Es war verstörend, wie ihrer Filme, die ich mir erst mit Überwindung, dann mit wachsender Faszination angeschaut hatte, bis ich davon gefangen war. Sie haben zu dürfen, ergriff mich auf eine geradezu naiv-romantische Art.

Die Vorstellung, dass sie es weiterhin scharenweise mit fremden Männern und Frauen treiben würde, verunsicherte mich. Der Stachel der Eifersucht tat nicht so weh, wie die unterschwellige Angst, heimlich betrogen zu werden. Eine Beziehung mit ihr würde meine bisherigen Konventionen sprengen und in diesem Moment war ich bereit, mich auf ein derartiges Abenteuer einzulassen. Gerade weil es zu schön war, um wahr zu sein, keimte neues Misstrauen in mir.

»Vermutlich willst Du mir mit diesem Vorschlag den nächsten Bären aufbinden«, sagte ich und zog meine Finger aus ihrem Mund.

»Du kannst über meine Aufrichtigkeit ewig grübeln oder es auf einen Versuch ankommen lassen. In der Stunde Deines Todes wirst Du jede vertane Chance bereuen.«

Ich lehnte mit dem Rücken an der Seitenwand. Sarah saß zwischen meinen Beinen. Ihr Hintern schmiegte sich an meinen Schritt und sie neigte ihren Oberkörper zurück, bis ihr Rücken an meinem Bauch und meiner Brust lehnte. Als ich ihr über die Schulter blickte, sah ich ihre, in transparentem Latex verpackten Titten annähernd aus ihrer Perspektive.

»Grübelst Du?«, fragte sie und führte meine Hand mit ihrer, zwischen ihre Beine. Ich fühlte ihre gepiercte Lustperle mit den Fingerkuppen.

Mit ihrer Hand dirigierte sie meine Finger in sanften Kreisen über das Zentrum ihrer Lust.

»Weniger Druck«, hauchte sie und drehte ihren Kopf, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben.

»Hörst Du das?«, fragte Sarah.

»Nein.«

Außerhalb des Wagens war es Stockdunkel und erschreckend still, wodurch sich innerhalb des Wagens eine umso intimere Atmosphäre der Geborgenheit entfaltete.

»Es ist, als wäre die Welt in ihrem hektischen Lauf stehen geblieben, damit wir Zeit und Ruhe haben, um uns zu finden«, sinnierte Sarah.

»So etwas Poetisches hat noch keine Frau zu mir gesagt, während ich ihr die Muschi gestreichelt habe«, flüsterte ich in ihr Ohr. Sarah lag in meinen Armen und genoss meine Zuwendung schweigend.

»Gibt es in Deinem Leben Platz für Romantik?«, fragte ich.

»Wie Du weißt, neige ich zu extremen Praktiken und ich wäre bereit, etwas derartiges mit Dir zu wagen.«

Ich lächelte über ihre Worte, aber ihr Blick ließ nicht erkennen, dass sie es humoristisch meinte.

»Du hast mich auf Hände getragen und so behutsam in deinen Kofferraum gelegt -- es ist schön mit-genommen-zu-werden«, sagte Sarah mit geschlossen Augen, dann blickte sie mich direkt an: »kannst Du Dir vorstellen, mich öfter mit-zu-nehmen und Nächte, wie diese mit mir zu teilen?«

Meine Finger glitten über die sämige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, sie war wie Wachs in meinen Händen.

»Im Kofferraum?«

»Gerne«, gurrte sie und kam mir mit ihrem Becken entgegen, »aber nicht auf Dauer.«

»Wenn Du vorne sitzen willst, wirst Dich bezüglich Deiner Garderobe, Deinem Styling und Deinem Verhalten, so präsentieren, dass es in einem gehobenen Umfeld nicht als provozierend oder ordinär empfunden wird.«

»Bitte sprich weiter«, flehte Sarah in meinen Armen, »das ist genau die bestimmende Tonlage, die ich hören will.«

Mit dem Zeigefinger auf ihrem Kitzler sprach ich weiter: »Du sollst Deinen Körper nicht verstecken, ich möchte die neidischen Blicke der anderen Männer genießen. Dennoch wirst Du die angebrachte Seriosität wahren, die man von einer gebildeten Frau erwarten kann. Die Tätowierungen auf Deinen Armen und Beinen sind heutzutage gesellschaftsfähig, aber der Schriftzug auf Deinem Hals darf nicht sichtbar sein -- Du wirst wohl häufig mit Halstüchern herumlaufen müssen.«

»Es gibt Body Make-up. Es wird mir ein Genuss sein, mich in Deinem Umfeld angemessen zu präsentieren«, versprach Sarah sanft stöhnend, »Lasse mich die Dame an Deiner Seite und Deine Hure sein.«

Ich schob zwei Finger in ihre nasse Fotze und ließ meinen Daumen über ihren Kitzler reiben. Das Schmatzen meiner Finger in ihrer Spalte war deutlich zu hören und sie stöhnte laut in meinen Armen. Schweigend und besitzergreifend fickte ich sie mit meinen Fingern in steigender Geschwindigkeit. Sie strampelte in meiner Umarmung mit ihren Beinen und stemmte die extrem hohen Absätze ihrer Plateau-Sandalen in den Bezug meines Wagens.

Als sie ihre Beine krampfartig ausstreckte und zusammenpresste, hörte sie auf zu stöhnen und es klang, als hätte sie sich verschluckt. Sie flehte in kaum verständlichen Worten, dass ich aufhören sollte. Ich fickte sie mit meinen Fingern mit unverminderter Härte weiter, bis sie erneut vor Lust überschnappte.

Ohne sie weiter zu reizen, hielt ich Sarah in meinen Armen, bis sie zur Ruhe gekommen war.

»Es hieß doch: das Lustobjekt kann keine Erlösung finden und ist in seinem dauergeilen Zustand gefangen«, sagte ich mit gespielter Bissigkeit und küsste ihre Wange. Sie drehte den Kopf, lächelte schweigend und gab mir einen intensiven Zungenkuss.

»Ich bin heute mehrmals heimlich gekommen.«

»Das Gegenteil eines vorgetäuschten Höhepunkts?«

»Wenn Du so willst«, sagte Sarah lächelnd, »darf ich noch etwas für Dich tun?«, fragte sie verheißungsvoll.«

»Ich bin keine achtzehn mehr und es ist tiefe Nacht, nach einem langen Tag. Ich komme gerne morgen auf Dein Angebot zurück.«

Wir rollten uns, eng umschlungen in die große Decke ein und küssten uns schweigend.

»Darf ich den Rest der Nacht als Lustobjekt schweigend an Deiner Seite genießen?«, fragte Sarah.

»Eine Frage fällt mir noch ein: Als Du in mein Büro kamst, hast Du gesagt, dass mich jemand empfohlen hätte, der mich gut kennt. Wer war das?«

»Gabi, Deine Assistentin«, gab Sarah unumwunden zu und griff meiner nächsten Frage vor, »sie hat mit dem Komplott nichts zu tun. Sie hat lediglich meine Neugier auf Dich gerichtet, weil sie mir gegenüber erwähnte, dass Du der tugendhafteste Mensch wärest, den sie kennt. Als sie dann noch sagte, dass Du Anfang Vierzig und ein gutaussehender Junggeselle bist, habe ich mir von ihr einen Termin geben lassen. Ihr war das unangenehm und abgesehen davon hat sie nichts mit der Sache zu tun.«

»Woher kennst Du Gabi?«

»Aus diversen Treffen in Swingerclubs.«

»Meine Assistentin Gabi, geht in Swingerclubs?«, fragte ich verblüfft, »sie ist Anfang Fünfzig und sie sieht nicht aus, wie eine Swingerin.«

»Bist Du einverstanden, dass ich nicht auf Deinen letzten Satz eingehe, weil er total dämlich ist?«, fragte mich Sarah. Ich hörte das Grinsen in ihrem Tonfall.

»Einverstanden, aber ich kann es nicht glauben.«

»Sie ist in manchen meiner Filme, die Du gesehen hast, im Hintergrund zu sehen. Sie trägt meist edle Korsagen und dunkle Nylonstrümpfe. Du erkennst Sie an der venezianischen Maske mit den Pfauenaugen. Sie liebt es, Schwänze zu lutschen. Sie mag es, wenn die Prügel in ihren Händen und ihrem Mund groß und hart werden, damit die Kerle angeheizt sind, wenn sie zu mir ins Scheinwerferleicht kommen.«

»Gibt es noch mehr, was ich wissen sollte?«

»Keiner der Beteiligten will Dir schaden«, sagte Sarah. Sobald ich reden wollte, schob sie mir ihre Zunge in den Mund, bis ich einsah, dass für heute genug gesprochen worden war.

Wir schmiegten uns in der Bettdecke eng aneinander und hielten uns schweigend in den Armen. Es war Jahre her, dass ich eine Nacht mit einer Frau im Auto verbracht hatte und keine meiner bisherigen Partnerinnen war derart außergewöhnlich gewesen. Ich versuchte ihr gegenüber, trotz meiner Gefühle, eine gesunde Skepsis zu wahren, aber für diesen Moment -- für diese Nacht, war ich mir sicher, dass ich ihre unmittelbare Nähe sorglos genießen konnte.

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AnonymousAnonymvor 8 Monaten

»Gibt es in Deinem Leben Platz für Romantik?«, fragte ich.

»Wie Du weißt, neige ich zu extremen Praktiken und ich wäre bereit, etwas derartiges mit Dir zu wagen.«

So ist es!

motzkatmotzkatvor mehr als 2 Jahren

Hallo lieber _Faith_

Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Sie hat einen schönen Tiefgang und geht wunderbar auf beide Protagonisten ein. Man kann gut das Knistern zwischen den beiden nachempfinden und spürt, wie jeder in seiner Weise mit sich 'kämpfen' muss um schlussendlich zueinander zu finden. Und da das Ende offen geblieben ist, kann sich jeder die Geschichte weiter denken.

Heiraten die beiden? Bekommen sie Kinder? Können sie sich gegenseitig sagen dass sie sich lieben? Was könnte noch alles kommen?

Und zu dem Kommentar von AJ muss ich sagen:

1.) dass er für mich mit seinen Geschichten absolut unterdurchschnittlich ist

2.) sein überhebliches Geschwurbele absolut an der falschen Stelle ist

3.) hier werden Geschichten erzählt und man muss sich nicht an physilogischen und psychologischen Wahrheiten etc. künstlich hochziehen

4.) bin ich selber sechzig Jahre alt und bin noch so potent, dass ich immer noch mehrmals am Tag eine Erektion bekomme, sie auch halten und mit einer Frau Sex haben kann! Und das ohne blaue Pille!

5.) ich habe zwar den ein oder anderen Rechtschreibfehler gefunden, aber ehrlich gesagt: in allen Tageszeitungen etc. habe ich schon wesentlich mehr Fehler gefunden, sodass man auf den ersten Blick teilweise noch nicht einmal den Inhalt der Schlagzeile verstanden hat.

6.) ich selbst in Büchern noch genügend Rechtschreib- und Grammatikfehler gefunden habe. Und das selbst in Fachbüchern!

7.) in seinem eigenen Kommentar Rechtschreibfehler sind die von Oberflächlichkeit zeugen.

8.) frage ich mich, welche Ansprüche AJ an eine Geschichte, ein Buch etc. stellt, an dem kein professioneller Lektor mitgearbeitet hat. Hier sind 'Lektoren' die dies auf freiwilligen Basis machen und sehr wahrscheinlich nicht unbedingt im Lektorat ausgebildet sind.

Also bitte AJ: man sollte erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren bevor man andere runter macht. Und nicht jeder, der hier die erotischen Texte liest, macht das um sich einen runter zu holen. Hier wird einfach nur Kurzweile geboten und ist unentgeltlich, freiwillig, unterhaltend..

Zum Schluss möchte ich mich wieder an den Autor wenden: bitte mach weiter so mit deinen Geschichten. Sie gefallen nicht nur mir, sondern wohl auch genügend anderen Personen, weshalb ja auch die bisherige Bewertung zustande gekommen ist. Jedenfalls habe ich dir fünf Sterne gegeben, weil ich fand, dass die Geschichte es wert ist.

Vielen Dank für die Kurzweil die du mir und anderen bietest!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Selten so eine tolle Tiefe in einer sexstory gelesen. Bzw so wie besonders indiesem letzten teil hast du mich als Leser nochmal richtig abgeholt ,der dramatischpart mit der bereits vollzogenen op unterband sogar jeglichen Handbetrieb, und die absolut unvorhersehbare Wendung in DIE richtung ,Weltklasse. Dafür schreibe ich sogar meinen ersten Kommentar ever auf solch seiten. Chapeau (sry für die Rechtschreibung schreibe mit ps4 Controller :-) Höllen Aufwand )

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

»Gibt es in Deinem Leben Platz für Romantik?«, fragte ich.

»Wie Du weißt, neige ich zu extremen Praktiken und ich wäre bereit, etwas derartiges mit Dir zu wagen.«

Wenn man weis was man tut, ist es nochmal so schön!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 Jahren
Romantischer Schluß (inkl. „twist“)

Ich weiß nicht, ob es klug ist, gleich im ersten Satz dieses Kommentars so ehrlich zu sein, aber, sofern ich so ehrlich sein darf, so muß ich gestehen, daß ich den vorliegenden letzten Teil der „BellaPorn – Lustobjekt“-Reihe mehr aus reinem Pflichtgefühl gelesen habe, weil der Autor ja ausdrücklich meine Einschätzung der Reihe erbeten hatte (s. die Vorbemerkung zu meinem Kommentar zum ersten Teil), als daß die Lektüre des Schlußteils durch irgendein wirkliches Vergnügen meinerseits motiviert gewesen wäre.

Woran das lag?

Nun, als Ursachen dafür kommen vor allem zwei erzählerische Tatsachen in Frage: erstens, der Schlußteil fährt in derselben Quasi-Legalporno-Manier fort, die ich an seinem Vorgänger bereits eingehend kritisierte (s. dazu die erste Hälfte meines Kommentars zu Teil 4); zweitens, darauf läßt Faith eine Art „twist ending“ folgen, das die diegetischen Prämissen der Geschichte fast vollständig umdeutet, weshalb vorherige Grundannahmen über das Erzählte, die zudem – zumindest für mich – das substantielle Interesse an der Geschichte ausmachten (die tatsächliche Wandlung der weiblichen Hauptfigur zum von ihr angestrebten Lustobjekt und der Umgang der anderen Figuren damit), vom Autor über den Haufen geworfen und dem Leser als Irrtümer ausgewiesen werden.

Zur Erläuterung der ersten Ursache sei der Anfang der Schlußhandlung kurz zusammengefaßt: Nachdem der Ich-Erzähler BellaPorn mit Ledergurten fixiert und „ruhiggestellt“ (S. 1) hat, stellt er sich vor sie, woraufhin sie kurz an seinem „halbharten Schaft“ (ebd.) saugt, der „[b]innen Sekunden“ (ebd.) wieder hart wird, dann folgt Analverkehr mit Kondom, bis seine „Hoden dumpf brannten“ (ebd.), kurz unterbrochen von der Abendspeisung BellaPorns mittels eines „Shake[s] mit Mineralstoffen und Vitaminen“ (ebd.), sodann folgt abwechselnd Vaginal- und Analverkehr, bis seine Hoden „erneut anfingen zu schmerzen“ (ebd.), dann Fellatio und das aufgewärmte Mittagsmahl als Abendspeisung für den Ich-Erzähler, schließlich Analverkehr ohne Kondom bis zur Ejakulation. Und fertig!

Wenn ich dann bedenke, daß der Ich-Erzähler am selben Tag bereits über mehrere Stunden sexuellen Treibens hinweg zweimal gekommen war, so scheint er mir angesichts seiner schier unerschöpflichen Potenz schlechterdings den Beruf verfehlt zu haben, denn mit einer solchen sexuellen Leistungsfähigkeit – noch dazu in seinem Alter: „Anfang Vierzig [sic]“, wie uns BellaPorn auf der zweiten Seite des Schlußteils wissen läßt – könnte er sich in der Tat als neuer Hauptdarsteller bei den Legalporno-Machern vorstellen (die ihn, sollte er nicht allzu schlecht bestückt sein, wohl auch vom Fleck weg engagieren würden!); und für irgendeine pharmakologische Intervention finden sich im vorliegenden Text keinerlei Hinweise. Angesichts dessen wirkt die Aussage des Ich-Erzählers am Ende, als BellaPorn ihm anbietet, ein weiteres Mal für seine sexuelle Befriedigung zu sorgen, daß er lieber am nächsten Morgen auf ihr Angebot zurückkommen wolle, weil er ja „keine achtzehn mehr“ (S. 2) sei, schlichtweg lächerlich. Und insofern unterscheidet sich der vorliegende Text kaum von den üblichen Wichsvorlagen mit ihren unglaubhaften Darstellungen sexueller Handlungen.

Zur zweiten Ursache schließlich sei angemerkt, daß mit „twist endings“ generell das Risiko einhergeht, alles das, was davor erzählte wurde, im Zuge der Schlußwendung zu entwerten bzw. als bloßes Mittel zum Zweck (häufig: der Überraschung, des Nervenkitzels etc.) ohne eigentliche Bedeutung zu erweisen. Diese fatale Folge vermag der Text zwar weitgehend zu vermeiden, aber die Frage, die das vorliegende „twist ending“ wie jedes andere auch aufwirft, ist die, ob die neue diegetische Deutung tatsächlich besser ist als diejenige, die ihr vorherging. Und ob diese Frage für die „BellaPorn – Lustobjekt“-Reihe positiv zu beantworten ist, wage ich zu bezweifeln. Denn was bietet der Text dem geneigten Leser nun letztlich an? Anstelle des philosophischen Kerns der Geschichte hält der vom Autor durch das „twist ending“ hinters Licht geführte Leser am Ende eine – insbesondere durch die Fetischanteile – leicht verquere Liebesromanze in Händen. Und diese Täuschung des Lesers geht soweit, daß der Autor durch eine Dialogantwort BellaPorns am Ende offenlegt, daß alles nur eine große Inszenierung war, um den Ich-Erzähler dazu zu bringen, sich in sie zu verlieben, ich zitiere (S. 2): „Wir hatten mehrere Köder ausgelegt, auf die Du nicht angesprungen bist. Ich habe fast nicht mehr damit gerechnet, Dich für mich gewinnen zu können.“ Da hier von einem „Wir“ (ebd.) die Rede ist, liegt der Schluß nahe, daß neben BellaPorn und den Beinsteins auch die Assistentin des Ich-Erzählers, Gabi, die ja am Ende von BellaPorn als „Swingerin“ (S. 2) und mir ihr gut bekannt (sie ist regelmäßige Darstellerin in ihren Filmen!) geoutet wird, an dem Komplott beteiligt war.

Nun, das mag in der Tat manchen Leser überraschen – mich, offen gestanden, weniger, weil ich mich angesichts des allzu vage entwickelten Sci-Fi-Hintergrunds ohnehin schon gefragt hatte, ob der nebulöse „Eingriff“ (s. Teil 1, S. 1 und Teil 2, S. 1) wirklich stattfinden würde bzw. ob Faith allen Ernstes glaubt, daß ihm den Hokuspokus (s. Teil 3, S. 1; Beschreibung des letzten Videos vor dem angeblichen Eingriff) irgendein Leser abkaufen würde –, aber was gewinnt der geneigte Leser neben einer möglichen unerwarteten Überraschung dadurch? Keine der durch die erzählerische Prämisse des Textes aufgeworfenen interessanten Fragen und Problemstellungen (s. der vorletzte Abschnitt meines Kommentars zu Teil 1) wird dadurch auch nur ansatzweise beantwortet bzw. bearbeitet; statt dessen darf der geneigte Leser mit einer ziemlich unwahrscheinlichen – und das ist, wie ich finde, noch vorsichtig formuliert! – Liebesgeschichte vorliebnehmen, aus der er was genau lernt? Wenn Fremde sämtliche deiner elektronischen Geräte – auch auf Arbeit! – hacken, um dich mit einer wildfremden Pornodarstellerin zu verkuppeln, die dich aus unerfindlichen Gründen zu lieben glaubt, dann geht das alles voll in Ordnung? Erst recht, wenn sie zu diesem Zweck dich auch noch ohne dein Wissen in einem stundenlangen „Live-Porno“ (S. 1) als männlichen Alleindarsteller mit besagter Pornodarstellerin auftreten lassen? Daß ein Träger eines öffentlichen Amtes (denn das sind Notare in Deutschland) sich nichts Schöneres träumen lassen könnte?

[~]

ZWISCHENBEMERKUNG MIT DEM CHARAKTER EINER KONKLUSION

Daß BellaPorn offenbar von Anfang an in den Ich-Erzähler verliebt gewesen war, denn das ist es, was sich aus ihrer oben zitierte Dialogantwort im Zuge der Schlußwendung ergibt, stellt die Geschichte gewissermaßen auf tönerne Füße – wenn sie ihr nicht sogar den Boden unter den Füßen wegzieht. Denn der Text liefert weder einen Anhaltspunkte für das Wann, das Wie, noch das Warum ihrer vorgeblich von Anfang bestehenden Liebe zum Protagonisten! (Die Auskunft BellaPorns am Ende, daß er sie beeindruckt habe, weil er bereit gewesen sei, sie als Lustobjekt zu akzeptieren und für sie Verantwortung zu übernehmen, überzeugt nicht als Grund, denn das mag ihm zwar ihren Respekt eingebracht haben, aber ihre Liebe muß ja schon rein logisch vorher bestanden haben, um ihn am Ende der aufwendigen Inszenierung „für [s]ich gewinnen zu können“ [S. 2]; außerdem schiene mir das ein ziemlich schwaches Motiv für die romantische Liebe zu sein, die der Text am Ende für die beiden Hauptfiguren entwirft, wenn sie verschmust unter der Bettdecke die Nacht im Auto verbringen.) Der Autor verlangt also vom Leser, diese vorgeblich von Anfang an bestehende Liebe nachträglich einfach zu schlucken.

Ich befürchte nun, das ist der Punkt, an dem sich die Leserschaft auch entlang gewisser – mehr oder weniger persönlicher – Lesevorlieben trennt: und zwar in diejenigen, die ohnehin eine Schwäche für „Romance“-Sachen haben, und diejenigen, die mit solcher Trivialliteratur eher weniger anzufangen wissen. Wer gerne Autoren wie Nora Roberts und Nicholas Sparks liest, der wird wahrscheinlich eher bereit sein, Liebe an und für sich als ausreichendes Motiv für alles mögliche zu akzeptieren, das als eine Art „unbewegter Beweger“ (Aristoteles) in literarischen Dingen auch keiner weiteren Begründung oder Plausibel-Machung mehr bedürfe. Nun, was soll ich sagen, ich teile diese Auffassung nicht. Insofern ist es für mich eine herbe Enttäuschung, daß Faith sich letztlich, denn so wirkt es auf mich, aus der Affäre zieht, indem er sich auf ein im Grunde nichtssagendes (s. o.) „twist ending“ mit romantischer Schlagseite verlegt und die – ohne Frage bestehende! – Tiefe seines Stoffes unausgelotet läßt.

[~]

Abschließend noch ein bißchen Detailkritik:

1. Es steht im Text (S. 1): „Wie erwartet, verfügte Sarah als studierte Philosophin über einen Fundus an philosophischen Standartwerken [sic] [...]“ Dieser Tippfehler tut schon weh beim Lesen: Es muß natürlich „Standardwerken“ – mit d statt t – heißen!

2. Es steht im Text (S. 1): „Ohne hinzusehen, streichelte ich über ihre, [sic] mit Latex überzogene Wade.“ Ein letztes Mal zitiere ich einen Satz mit einem falschen, weil nicht zu setzenden Komma, um vor Augen zu führen, das sich diese sprachliche Nachlässigkeit des Ich-Erzählers (und letztlich natürlich auch des Autors) vom Anfang bis zum Ende wie ein roter Fehlerfaden durch den gesamten Text zieht. Das ist, wie gesagt, vor allem angesichts des dem Ich-Erzähler zugeschriebenen Berufs alles andere als von Vorteil für die Glaubwürdigkeit der Erzählung!

3. Es steht im Text (S. 1): „Vor Deinem Eingriff konntest Du Dich mit beliebig vielen Sexpartnern einlassen, weil Du in der Lage warst, Dich emotional abzugrenzen. Ich bin mir nach dem heutigen Tag sicher, dass Du den Verlust dieser Fähigkeit nicht bedacht hast und die Beinsteins führen Deine, vorher genannten Wünsche aus, ohne diesen Umstand zu erkennen.“

Mir scheint, hier könnte ein Logikfehler in der Aussage des Ich-Erzählers vorliegen: Was BellaPorn durch den vorgeblichen Eingriff an ihr verlor, war ja nicht ihr Vermögen zu Gefühlen gleich welcher Art, sondern ihr Vermögen zu höheren Verstandesleistungen (abstraktes Denken, Sprache etc.), und ich weiß nicht so genau, ob letztere wirklich notwendig sind, um sich „emotional abzugrenzen“ (ebd.), denn ist ein solche Abgrenzung, die ja – zumindest impliziert das die Wortwahl des Ich-Erzählers – auf der Gefühlsebene stattfindet, tatsächlich eine höhere Verstandesleistung? Oder ist hier – vom Autor – eigentlich etwas andere gemeint? Meint er vielleicht weniger eine emotionale Abgrenzung als vielmehr eine durch verstandesmäßige Einsicht? Ähnlich den psychologischen Strategien, die angeblich manche Prostituierte anwenden, indem sie gewisse Körperteile – gedanklich – isolieren, um nichts (oder etwas anderes) zu fühlen? Falls so etwas gemeint sein sollte, so finde ich, wäre die zentrale Formulierung im obigen Zitat („emotional abzugrenzen“) eher eine unglückliche Wahl, um das auszudrücken.

4. Es steht im Text (S. 2): „Während wir küssten, veränderten wir unsere Posen, bis ich breitbeinig dasaß und mit dem Rücken an der Innenwand meines Fahrzeugs anlehnte.“ Das Wort „Posen“ wirkt an dieser Stelle fehl am Platze, als ob es direkt aus dem Englischen entlehnt worden wäre, wo das Nomen „pose“ ja auch allgemein die Körperhaltung bezeichnet. Ich glaube jedenfalls kaum, daß die Figuren an dieser Stelle im vorliegenden Text für irgend jemanden posieren, wie es die „Posen“ im Deutschen hier implizieren!

[~]

Damit bin ich ans Ende meiner Betrachtungen der „BellaPorn – Lustobjekt“-Reihe gelangt. Ich möchte an dieser Stelle nochmals daran erinnern, daß ich sie auf ausdrückliche Einladung des Autors selbst hin anstellte, weshalb der außergewöhnliche Umfang meiner Kommentare mir bitte nachgesehen sei.

Ansonsten hoffe ich, daß ihr erster Adressat, Faith, es vermochte, einen Nutzen aus ihnen zu ziehen, und sie die anderen Leser nicht allzusehr gelangweilt haben!

Beste Grüße

Auden James

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