Alle Kommentare zu 'Beobachtung'

das ist sicher noch ausbaufähig....mit Mum und so...

Fortsetzung! Fortsetzung! Fortsetzung! Fortsetzung!

Erst bumst Brüderchen Schwesterlein, dann vögelt der Sohn die Mutter, danach fickt der Vater die Tochter und schliesslich alle poppen gemeinsam durcheinander...

eine sehr schöne,ausbaufähige geschichte

sehr geile Story, bitte weiter schreiben!

Du hast einen recht sauberen Stil und es lässt sich gut und flüssig lesen.

Aber die Handlung ist auch sehr einfach gestrickt.

An sich ist das nicht schlimm, aber bei dieser Art von Geschichten erwartet man immer einen gewissen Konflikt (oder den Hinweis darauf, dass der in der Vergangenheit stattgefunden hat).

Diesen Konflikt hast du nur ganz grob angerissen. Dabei macht er einen starken Reiz bei diesem Genre aus, finde ich.

So wirken die Charaktere leider etwas fadenscheinig. Es fehlt einfach das, was einen zu dem Schluss kommen lässt: 'So hätte das in irgendeinem Jugendzimmer im Keller eines Hauses in einer Nacht passieren können'.

Was bleibt ist ein Pornoplot. Nicht unbedingt ein wirklich schlechter, aber schon einer von der 'Ja ne is klar' Sorte.

Wenn du der Entwicklung der Handlung und dem Konflikt etwas mehr Zeit widmen würdest, dann würde dein Stil die Geschichten ziemlich gut machen.

Und wenn du einen Quickie schreiben willst, dann schaff doch Rahmenbedingungen, die den Konflikt in der Vergangenheit abwickeln.

Trotzdem ist die Geschichte technisch gut und auch absolut kein Totalverlust.

3 Sterne.

Vom Ansatz her absolut okay und lesenswert!!!! Daraus läßt sich ganz gut "ein netter Vierer machen", wo Vater, Mutter, Tochter, Sohn es alle miteinander haben!!! Solche Geschichten kommen hier leider immer etwas zu kurz! Laß Carmen & Jan ruhig intim werden, dabei werden sie dann von den Eltern erwischt und reden über ihre Träume und Bedürfnisse und dann treiben sie es zu viert miteinander!!! Diese Geschichten "mit der totalen Offenheit" zwischen allen Beteiligten kommen hier leider viel zu selten vor! ( Beste Beispiel: "Die große Seereise"! )

Lieber Autor,

Diese Geschichte rührt in ihrer Schlichtheit. Muss zugeben, sie bescherte mir auch einen harten Schwanz, was ich beim Lesen solcher Geschichten erwarte. Nur, das ist eine klitzekleine Kritik, die Geschichte hätte mehr Details verdient!

Im Übrigen: Weiter so! Dein Stil ist flüssig und liest sich gut!

Der vorliegende Text beweist, dass der kreative Output des Autors in qualitativen Belangen schwankt, denn so ziemlich alles, was seine Geschichte „Weitere Eheszenen“ auszeichnete, scheint er hier wiederum „vergessen“ zu haben: Vor allem mangelt es dem Text völlig an Stimmigkeit – ein Manko, das – wenn auch weniger stark ausgeprägt – bereits in den eingangs genannten „Eheszenen“ vorlag –: Das Verhalten der Figuren entbehrt jedweder inneren Glaubhaftigkeit, d.h. also logischer, realistischer oder auch nur nachvollziehbarer Züge. Das beginnt damit, dass die „kleine Schwester“ aus hanebüchenen „Gründen“ plötzlich nachts im Bett des Bruders liegt – Weil sie mit ihm „reden“ wolle! Klar, deswegen legt man sich ins Bett des schlafenden Bruders –, setzt sich fort in den weltfernen Dialogen und gipfelt schließlich in der scheinbar völlig normalen Geilheit der beiden Geschwister aufeinander als auch auf die eigenen Eltern und vice versa.

Gut, jetzt könnte man meinen: Wenn das ganze dann wenigstens erotisch ist. Ist es aber nicht: höchstens nur rudimentär, was – wie an anderer Stelle bereits erläutert – nicht weiter bemerkenswert ist. Und auch sprachlich fällt der Text ab, fügt sich somit letztlich vollkommen in die niederen hiesigen Dunstkreise ein.

–AJ

Basst schoo, isch a echt guude schdory, und sehr guud gschrieebe !!

Macht echt guude Gfüühle!

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Die Geschichte schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung, will heißen, sie hat gefallen, war geil und anturnend. Leider hat sie viele Rechtschreibefehler, was das Lesen stocken läßt.

mich hat diese Geschichte sehr interessiert. Es ist eher eine kleine Erzählung, wirklich kein breites Epos. Aber der Gedanke, dass der Vater den Sohn gespielt hat und die seine Frau seine Mutter - das hat mich so sehr fasziniert, dass ich einen Entschluss gefasst habe: wenn ich wieder mit meiner Frau Sex habe (leider viel zu selten und leider nicht sehr einfallsreich), werde ich mir vorstellen, dass ich es mit meiner Mutter mache. Ich bin ganz hingerissen von dieser Idee.