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Berlin Teil 01

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Das konnte Paul nicht sehen, weil sie ihm immer noch die Rückenpartie zuwandte.

Susi keuchte immer heftiger.

„Jetzt will ich Deinen Schwanz spüren.“

„Dann setz Dich drauf. Aber dreh Dich um. Ich will Deinen süßen Arsch sehen.“

Diese Aufforderung kam von Hubert mit der Absicht, Paul einen guten Blick auf ihren Busen zu gönnen.

Susi hockte sich über seinen Schoß. Griff zwischen ihre Beine, um sein Glied an ihre feuchten Lippen zu dirigieren. Mit einem Keuchen ließ sie sich auf ihn fallen. Hubert blieb ganz ruhig liegen. Wollte ihr die Wahl des Tempos überlassen.

Ganz langsam begann Susi sich auf und ab zu bewegen. Lehnte sich zurück. So hatte Paul einen sehr guten Blick zwischen ihre Beine, auf ihren dunklen Busch und auf das ein- und ausfahrende Glied von Hubert. Nass glänzte es. Nass von Susi Säften. Hubert ergriff von hinten ihren Busen, zog ihre Nippel immer wieder ein wenig lang.

Immer schneller begann Susi zu reiten. Ihr Atem wurde immer abgehackter. Ihr Stöhnen immer lauter.

„Fester. Fester. Stoß mich. Gib es mir. Ich komm gleich. Mach weiter“, feuerte Susi Hubert an.

„Warte. Ich will Dich noch von hinten nehmen.“

Susi krabbelte geschwind aus dem Bett und stellte sich an den Bettrand. Hubert veränderte ihre Position ein wenig, damit der Blick für Paul besser war.

Hubert griff an seinen Schwanz. Schob ihn langsam in das feuchte Loch und begann zu stoßen. Susis kleiner Busen schwang bei jedem Stoß ein wenig vor und zurück. Ein paar Minuten verharrten sie in dieser Stellung, Hubert immer langsam stoßend. Susis Hand glitt zwischen ihre Beine. Sie begann sich zu reiben.

Dann wechselten sie noch einmal die Stellung. Wieder saß Susi auf Hubert. Diesmal aber mit dem Rücken zu Paul. Hubert zog sie auf sich, küsste sie und stieß von unten in ihr Loch.

Susi keuchte immer wilder.

„Ja. Jetzt. Ich koooooooommmmmme“, stöhnte Susi laut in den Raum. In dem Moment war es auch bei Hubert und Paul soweit.

Hubert spritzte seinen Saft tief in Susi ab, Paul auf den Schrankboden.

Ermattet brach Susi auf Hubert zusammen. So blieben sie noch eine ganze Weile liegen. Paul war in der Zwischenzeit auf den Schrankboden gesunken. Ganz leise, um kein verdächtiges Geräusch zu machen.

Nach einer Weile zog sich Susi an und verschwand. Hubert kam zum Schrank und öffnete die Tür.

„Na, wie war´s? Hast Du was sehen können?“

Dann sah er die weiße Sahne auf dem Schrankboden. Er lachte.

„Scheint Dir gefallen zu haben. Aber den Schrank machst Du morgen sauber. Und jetzt verschwinde. Ich will pennen.“

Paul ging in seinen Zimmerbereich und ins Bett. Die ganze Nacht verfolgten ihn die gesehenen Bilder. Zweimal machte er es sich noch selber, bevor auch er den Schlaf der Gerechten schlief. Er machte es sehr leise, damit Hubert nichts hören konnte. Aber der schnarchte sowieso schon laut vor sich hin.

Ende Teil 1

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4 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 10 Jahren
Wirklich sehr schön!

Freu mich auch schon auf den zweiten Teil...

tom0664

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Historische Stoffe

Historische Stoffe sind immer ein wenig heikel, da dem Autor Anachronismen aller Art nur zu leicht unterlaufen.

Wolf4857 hat diese Gefahren überwiegend gemeistert, die politische und gesellschaftliche Situation der 1920er Jahre recherchiert und seine Wiedergabe ist weitgehend stimmig. Auch sein zentrales Motiv, die Mode, ist auf den ersten Blick ohne grobe Fehler dargestellt.

Die Geschichte ist plausibel, sie trägt, sie ist mit zwei Handlungssträngen auch origineller als die meisten hier, und sie fällt nicht mit der Tür ins Haus. Wolf entwickelt die Geschichte allmählich, weckt Neugier.

Auch Verbesserungspotential gibt es; manchmal holpert der Erzählfluß. Exemplarisch seien zwei Stellen genannt:

"Neben den Wäschestücken lag auch ein Katalog, damit er Anschauungsmaterial hatte." Schon mit einer kleinen Änderung wird das flüssiger, etwa "...lag auch ein Katalog, als Anschauungsmaterial."

Die Wortwiederholung im folgenden Satz ("anschauen") ist dann leicht zu vermeiden, etwa durch "...befassen".

"...Streicheleinheiten, die auch schon mal unter dem Rock landeten."

Das klingt doch eher technisch. Wie wäre es mit "... Streicheln, das die Grenze des Rocksaums schon mal überschritt."

Alles in allem: recht hübsch.

Ludwig

wolf4857wolf4857vor mehr als 10 JahrenAutor
Nächsten Teile

Lieber Springfriend2,

die Geschichte ist komplett fertig und die nächsten Teile folgen kurzfristig.

Freut mich, wenn Du schon ein wenig angefixt bist :-)

Springfriend2Springfriend2vor mehr als 10 Jahren
Berlin

Ist denn die Fortsetzung schon fertig? Angfixt hast Du die Leserschaft ja nun, also lass sie nicht darben und mach weiter mit der Geschichte 2tem Teil.

Spannende Erotik mehr als sonst!

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