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Berlin Trip - Tag 06.2

Geschichte Info
Am Abgrund - und darüber hinaus…
7.2k Wörter
4.49
4k
2

Teil 14 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2023
Erstellt 01/19/2012
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Während der Heimfahrt saßen wir uns in der Bahn gegenüber und sahen uns immer wieder an. Mein Gesicht glühte. Ich war zum Bersten gespannt und nicht im Stande meine Gedanken zu fokussieren. Sie sprangen zwischen Vorfreude auf die Sichtung der Aufnahmen - und damit einhergehender Erregung - und aufkeimender Panik, dass ich mich von Stefan so hemmungslos beim Sex hatte Filmen lassen, hin und her. Und geschützt hatte ich mich schon wieder nicht.

Scheisse. Er hat mir sein Sperma über all rein gespritzt.

Ja, ich nehme natürlich die Pille, aber weder gegen Corona, noch gegen irgendwelche anderen Krankheiten half das. Klar, war mir das... aber das half im Nachhinein auch nichts. Insbesondere nachdem ich es in den letzten Tage bereits ordentlich hatte krachen lassen. Oder es vielmehr komplett übertrieben hatte... Ich könnte mich ohrfeigen!

Was war ich nur für eine dumme Nuss, den Kerlen keine Kondome abzuverlangen? Warum konnte ich nicht einen letzten Funken Verstand bewahren? Weil es sich geiler anfühlte, wenn ich ohne gefickt wurde? Oder weil es noch mehr Risiko, noch weniger Selbstachtung und noch mehr Erniedrigung bedeutete?

Zumindest war der Sex um Meilen besser gewesen, verglichen damit, als Stefan mich mit Gummi genommen hatte.

Und ihm muss es auch mehr Spaß gemacht haben, gemessen an der Menge von Sperma, die er in und auf mich ejakuliert hatte.

Ich spürte, dass es immer noch aus mir heraus lief. Seine Wichse, hier in der Bahn. Und meine Feuchtigkeit. Nur schwerlich widerstand ich der Versuchung, meine Beine zu öffnen und allen Menschen in der U-Bahn meine gefickte, tropfende Vagina zu zeigen.

Oder meinen Po, der sich schmerzend nach Wiederholung sehnte. Ich erwischte mich dabei mir vorzustellen, wie ich pupsen müsste, und laut schmatzend Samen aus meinem Anus gedrückt würde.

Nachdem wir umgestiegen waren, hatte Stefan einen neuen Weg gefunden, mich gleichzeitig zu demütigen und aufzugeilen. Er hielt sich immer wieder sein Handy vors Gesicht, schaute darauf, und zog vielsagend grinsend seine Augenbrauen hoch.

Nervös checkte ich, ob jemand neben oder hinter ihm auch auf seinen Screen sehen konnte. Es machte ihm Spaß mich zappeln zu lassen, und mich machte es nur um so mehr an. Ich fühlte mich pervers, verstört, begehrt und peinlich berührt zugleich. An Entspannung war nicht zu denken.

Eine gute, halbe Stunde später waren wir dann endlich in seinem Zimmer angekommen. Ich zog mich sofort aus und ging duschen, um die Sekrete, die unterwegs aus mir heraus gelaufen waren, abzuwaschen.

Besonders auf dem Weg von der U zum Hotel lief mir alles, was sich während der Fahrt im Sitzen gesammelt hatte, über meine Innenschenkel in meine Stiefel. Ich fühlte mich widerlich und schmutzig, benutzt und auf dem Weg ins Verderben. War ich wirklich so eine stumpfsinnige, dumme Fickschlampe?

Während ich mich wusch und mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete Stefan - ebenfalls nackt - die Kabine. Er fasste mir an den Rücken, seifte mich nochmal ein und rieb besonders intensiv durch meine Pofalte.

Ich drehte mich um und massierte seinen Penis, der bald wieder aufrecht stand. Wir machten uns gegenseitig heiss, auch in der Vorfreude auf unsere Aufnahmen.

Als der Schaum abgeduscht war, nahm ich seinen Penis in den Mund und lutschte ihn ein wenig. Dann stiegen wir aus der Dusche, hüllten uns nur kurz in Handtücher und legten uns auf sein Bett. Es war so weit...

Stefan schaltete das Licht aus, das Fernsehgerät ein und teilte den Bildschirm seines Handys. Er sass links von mir und ich lag mit dem Kopf zum Fußende auf dem Bauch. Die Handtücher abgelegt, hatte ich meinen Kopf auf meine Arme gestützt und erwartete unseren Privatporno.

Mit den Worten: „Ich hoffe das trifft Deinen Geschmack...", startete Stefan das erste Video. Wie gebannt, starrte ich auf den Fernseher.

Alles dunkel. Dann sah ich mich. Im Mantel vor einer Couch. Und Stefans Stimme, die mir sagt, dass ich mich setzen und die Beine spreizen soll. Ich sah, wie ich mich mit verbundenen Augen vorsichtig hinsetzte und meinen Schoß öffnete. Meine rasierte Vagina leuchtete zwischen meinen Beinen.

Regungslos lag ich auf dem Bett und spürte bereits jetzt, wie meine Scham anschwoll und sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitete.

Die Kamera auf meinem Schritt, erlosch das Licht in dem Raum und nur das Handy leuchtete zwischen meine Beine. Er lehnte sie irgendwo an. Ende.

„Netter Anfang... Ich bin gespannt, wie es weiter geht.", kommentierte ich mit zittriger Stimme das Gesehene. Stefan, der - jetzt auch nackt - neben mir auf der Bettkannte sass und mit seinem halbsteifen Penis spielte, ließ kurz von sich ab und startete das nöchste Video.

Dunkelheit. Die Musik wummerte laut. Stefans und meine Stimme waren zu hören und er brachte mich dazu ihm alles mögliche zu zugestehen, ihm zu erlauben mich nach Strich und Faden zu benutzen. Und alles zu filmen.

Das Kameralicht ging an und ich sah Stefans Hand, die meinen Mantel öffnete, hinein griff und mit zwei Fingern in meine Scheide eindrang. Dumpf konnte ich mein Stöhnen über die Musik hinweg hören und sah in der Totalen, gut ausgeleuchtet vom Handy, wie er mich fingerte und meine Schamlippen seine Finger einrahmten.

Dann verschwand seine Hand aus dem Bild. Mein Becken bewegte sich zum Takt der Musik, während ich zusah, wie Stefan den Mantel links und rechts mit Wäscheklammern fixierte, so dass meine feucht glänzende Vagina gut zu sehen war. Ende.

Stefan hatte inzwischen begonnen, meinen Hintern zu massieren. Ich gab mich seinen Berührungen hin und er spielte den nächsten Clip ab.

Wieder die Totale auf meinem entblößten Unterleib. Erst checkte ich es nicht, doch dann fiel es mir - nach einem kurzen Schockmoment - wie Schuppen von den Augen: die Hand, die jetzt an meiner Scheide spielte und meine Klitoris massierte, war tätowiert und definitiv nicht die von Stefan.

"What the fuck?!" rief ich laut.

Stefans Hand wich erschrocken von meinem Hintern. Ich sah ihn an und er grinste mir ins Gesicht: „Achja, wir hatten Besuch... War doch okay, oder? Du wolltest Dich doch zeigen."

„Scheisse...", ich wollte ihn anbrüllen. Ich wollte ihn schlagen... Für einen kurzen Moment verlor ich die Fassung. Noch während mich Wut, Angst und blanke Panik schütteln, ahnte ich, dass dies der Grund war, warum er sich so unterschiedlich in mir angefühlt hatte... Das aller krasseste war jedoch, dass ich meinen Blick irgendwie nicht vom Bildschirm lösen konnte, auf dem ich sah, wie sich mein Becken weit öffnete und mich der intensiven Behandlung hin gab.

Als sich die Hand zurück zog, wusste ich natürlich was jetzt passieren würde. Nichtsdestotrotz war ich innerlich komplett auf 180! Allerdings blieb ich unfähig zu reagieren. Ich war auch wie gebannt. Von meiner eigenen Geilheit und der Neugier. Wie versteinert.

Ein steifer, komplett rasierter Penis erschien im Lichtkegel, und drückte und massierte meine Klitoris.

Die Kamera wanderte kurz zu meinem maskierten Gesicht und dokumentierte meine in lautem Stöhnen kanalisierte Erregung.

Auf dem Bett liegend, spürte ich Stefan, der mir - wohl motiviert von meiner fehlenden Abwehrreaktion - wieder an den Po fasste. Und aus irgendeinem Grund, tat ich nichts dagegen, sondern öffnete meine Beine ein Stück.

Dann wanderte das Bild wieder herab, zu meinem primärsten Geschlechtsorgan und ich sah zu, wie der fremde, unbeschnittene Penis von der tätowierten Hand gewichst, meinen Versuchen auswich, sich über ihn zu stülpen. Oh Gott... Ich versuchte jetzt auch noch mich von dem Unbekannten ficken zu lassen... Hirnsmputiert und notgeil zugleich...

Das ging ein paar Minuten, bis schließlich Sperma aus dem Glied hervorschoss und oberhalb meiner Scham meine Haut verzierte.

Stefan hatte jetzt zwischen meinen Pobacken angefangen, meinen Schambereich zu massieren. Und ich wurde immer schärfer. Auch weil ich sah, wie das fremde Sperma an meinem Bauch herablief, bis an meine Scheide.

Ich war fremdbesamt gefilmt worden.

Ungelenk versuchte ich im Video das Sekret an mir zu verteilen und ein langer Faden Wichse tropfte von meinen Schamlippen herab. Dann war das Video zu Ende.

Stimuliert von Stefans Fingern, die jetzt meine nasse Scheide penetrierten und voller Adrenalin, nachdem was ich gesehen hatte, stöhnte ich fragend auf: „Wird mich der Kerl noch ficken?"

Stefans Antwort war mir klar: „Ja. Das wird er."

„Mach weiter! Zeig mir den nächsten Teil.", grunzte ich gänzlich im Widerspruch zu meinen Gedanken und voller Inbrunst und mit seinen Fingern in meiner Vagina.

Neuer Clip. Stefan war jetzt wieder zu sehen. Der Tätowierte musste das Handy jetzt führen. Ich konnte verfolgen, wie Stefan mir den Mantel über die Schultern schob und meine Brüste aus dem Top befreite.

Stefans Körper war nun seitlich neben mir und mein Busen. Grossaufnahme davon. Da schob sich von der anderen Seite ein Kopf ins Bild. ich sah nur die ausgestreckte Zunge, die meine harten Brustwarzen leckte. Stefan, der Kameramann mit den Tattoos... Das war ein Dritter!

"Scheisse! Noch einer", stiess es wimmernd aus mir hervor. Diesmal jedoch weniger wütend, als wild erwartend, zu sehen, wie ich jetzt von einem weiteren Fremden begrapscht wurde. Der inneren Kapitulation nahe, hob ich meinen Po und reckte ihn Stefan entgegen... Ich war unglaublich aufgegeilt von dem Fakt, dass ich jetzt zusehen würde, wie ich willentlich von Fremden benutzt wurde.

Auf dem TV wurden meine Brüste geknetet, gequetscht, geleckt und gesaugt. Mein linkes Bein wurde angehoben und jetzt fingerte Stefan wieder an meiner Scheide herum. Wieder hörte ich mich über die Musik hinweg stöhnen.

Und ich stöhnte auch auf dem Bett laut auf, in dem Wissen, dass die Finger, die im Video an mir spielten, jetzt grade ebenfalls in mir waren. Stefan saß inzwischen hinter mir.

„Genug.", erklang Stefans Stimme im Film, „Jetzt wirst Du gefickt. Das willst Du doch, oder?" Und ich antwortete vom TV aus mit zitternder Stimme: „Ja, das will ich." Ende.

Nun war es Stefan, der zuerst das Wort ergriff: „Und? Willst Du es sehen? Willst Du sehen, was jetzt kommt?"

Noch bevor ich mit "Ja" antworten konnte, hatte er den nächsten Film gestartet und ich war unfähig zu sprechen, geschweige denn zu widersprechen oder meinen Blick abzuwenden.

Auf dem Bildschirm erschein mein Rücken, darauf meine verbundenen Arme, dann mein Po. Die Kamera wanderte ganz nah heran, zeigte meine Scheide und meinen After in allen Details. Jede Falte, jede Ritze, die leicht glänzenden Schamlippen. „Ich werde jetzt noch ein wenig deine Möse filmen. Streck sie mir schön entgegen." gab der Film Stefans Stimme wieder.

Ich sah mir zu, wie ich mich produzierte, hielt meine Löcher willig in Kamera und wedelte erwartungsfroh mit meinem Arsch.

Und es wurde krasser! Eine Hand, eine schwarze Hand, streichelte von meinem Rücken herunter zu meinem Po.

Kommentarlos und völlig aufgegeilt kauerte ich da, auf allen vieren, auf dem Bett. Stefan hinter mir, er fickte meine Fotze mit drei Fingern und ich stöhnte. Mit rechts fasste ich unter mir hindurch und rubbelte an meinem Kitzler.

Der Schwarze erkundete meinen Hintern und ich konnte mitverfolgen, wie er mir seinen Daumen kreisend in den Darm schob.

Parallel zu dem Geschehen tat Stefan dasselbe. Er drückte mir ansatzlos seinen Daumen dort hinein, wo es der Mann im Video grade auch getan hatte, in meine Rosette. Fast gleichzeitig mit meiner Stimme im Film stöhnte ich: „Oh, mein Gott" Visuell und real krallten sich jetzt quasi zwei Hände in meine Unterleibsöffnungen.

Ich hörte mich flehen: „Oh ja! Das ist gut... so... nimm mich endlich..."

Natürlich wusste ich, dass ich jetzt sehen würde, wie mir dieser Wunsch erfüllt würde. Allerdings nicht von wem.

Und meine Augen quollen fast aus ihren Hölen, als sich ein enormer, blanker, beschnittener, schwarzer Penis erst ins Bild, und dann vorsichtig in meine Vagina, schob.

Stefan schob sich im gleichen Moment von hinten in mich. Sein Steifer tief in mir. Er fasste an meine Schultern und fing an sich vor und zurück zu bewegen. Er fickte mich... Dabei sahen wir beide auf den Fernseher.

Der schwarze Penis drang tiefer in mich ein. In Großaufnahme. Meine Scheide war feucht und völlig ausgefüllt, obwohl er ihn nicht ganz reinsteckte. Ein Mordsgerät. Nach ein paar Minuten, in denen ich mir beim ficken zusehen konnte, fasste der Unbekannte an mein Becken und wurde schneller.

Stefan zog sich aus mir zurück und drückte seine Erektion an meinen Po - feucht, von unseren Körperflüssigkeiten besudelt.

Ich hingegen wollte und konnte nicht mehr aufhören zu masturbieren, weil ich im Fernsehen sah...

... wie mein Stecher seinen Penis aus meiner nassen Scheide zog, sich kurz wichste und mir dann auf den Rücken und meine Rosette spritze. Ich sah wie eine enorme Menge Samenflüssigkeit an mir herunter lief.

Ich kam. Mein Orgasmus schoss mir durch den Unterleib. Stöhnend krümmte ich mich zusammen und sackte zitternd zusammen.

Stefan hielt das Video an. Während ich meinem Höhepunkt nachspürte, sah ich auf dem Bildschirm das Standbild meines weit gespreizten Hintern mit herablaufendem Sperma.

„Oh Gott..." entfuhr mir ein letzter Schauer.

„Gefällt Dir unser Werk? Du weisst, was jetzt kommt, oder?", fragte Stefan. Ich wusste es. Ich würde mir jetzt gleich zusehen können, wie es einer der Kerle mit mir anal treibt.

Meinem abebbenden Orgasmus verdankend, erhaschte ich einen Moment Klarheit und mein Hirn schaltete sich wieder ein. Ich blieb ruhig und bestätigte zunächst: „Ja. Das weiss ich."

Aber der Gedanke machte mich nicht geil, sondern liess mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich schaltete in den Flucht und Schadenbegrenzungsmodus, wenn das überhaupt möglich war. Ich brauchte Zeit. Ich musste an sein Handy kommen. Ich musste irgendwie rüber an in mein Zimmer. Ich musste weg. Ich war zu weit gegangen. Ich hatte zugestimmt, alles mit mir machen zu lassen. Auf Video. Mein Hirn raste. Eine Eingebung.

In meiner Hilflosigkeit fasste ich einen Plan, der von mir verlangte, mich komplett und total zu erniedrigen. Aber in dem Moment wusste ich nichts besseres. Angst, Panik, nicht fassbare Alternativen und Aktionismus trieben mich damals in die Arme dieser Perversion...

Stefan, seinen Penis an meiner Pofalte reibend, bemerkte meine Veränderung nicht.

Also Schritt ich ohne weiteres Nachdenken zur Tat: „Willst Du mich nicht einfach jetzt direkt in den Arsch ficken? Ich bin zwar grad gekommen, aber bitte, mach es... bevor wir weiter schauen..."

Ich hob mein Becken an, präsentierte ihm meinen Hintereingang, indem ich nach hinten griff und meine Backen auseinander zog und ohne zu zögern setze Stefan seine Eichel an mein Schließmuskel, der ihm willig Einlass gebot.

„Kein Problem. Ich finde, das ist auch ein motivierendes Bild", antwortete Stefan und deute mit seinen Augen zum TV.

Mein nackter Körper bebte, als er anfing mich rektal zu penetrieren. Ich schob mich nach hinten, er legte sich auf den Rücken.

„Kannst Du alles sehen? Deinen Schwanz? In meinem Arsch?", wollte ich wissen und Stefan stöhnte: „Ja... Ich seh alles..."

Das genügte mir völlig und ich fing an, meinen Po auf und ab zu bewegen. Stefan lag da und schaute mir zu, wie ich mit meinem After seinen Penis aufnahm, mich auf ihn setzte und ihn dann frei gab. Immer wieder.

„Ja... das ist besser als im Film... Fick mich, Reit mich.", feuerte er mich an.

„Mach den Film an!", keuchte ich und Stefan nahm sein Smartphone und schon erschien mein voll gewichster Arsch auf dem Bildschirm. Und wärend ich ihn ritt, lief unser Fickfilm weiter.

Auch wenn ich eigentlich nicht wollte, musste ich hinsehen: Die tätowierte Hand erschien, Stefan zoomte näher und die Finger ölten meinen faltigen After mit der darauf befindlichen Naturcreme ein.

Als er hübsch glänzte, drückte sich der Daumen hinein und weitete meinen Schließmuskel.

Ich kam immer mehr in Fahrt, auch weil ich spürte, dass Stefan unter mir meine Rosette anfasste. Gebannt verfolgte ich das Geschehen. Im Licht der Handycam ragte ein Penis ins Bild und ich erschrak halb und musste schlucken...

Hatte mich grade noch ein Afroeuropäer gefickt, sah ich jetzt einen mindestens genauso großen, wenn nicht noch größeren hellhäutigen Hammer.

Aber das war nicht der eigentliche Twist. Das Krasse war, dass er tätowiert war. Im Ernst, der Länge nach stand dort ‚Kampfkolben' auf dem rasierten, adrigen Gerät. Und anstandslos ließ sich mein Anus weiten , bis nur nich die ersten fünf Buchstaben zu lesen waren. Nahtlos steckte er in mir, von den Falten meiner Rosette keine Spur mehr. Ich war aufgespießt.

Ich ritt Stefan, angewidert und fasziniert zusehend, wie ich in den Arsch gefickt wurde. Immer tiefer trieb mir der Tattoo-Typ seinen „Kolben" in den After, bis nur noch zwei oder drei Buchstaben zu sehen waren.

Ich begleitete mein eigenes Stöhnen und sass jetzt auf Stefan, der tief in mir war und bewegte mein Becken wild vor und zurück, um ihn so intensiv wie möglich zu spüren.

Unser letzter Fick, Du Arsch. In meinem. Mir schossen die abstrusesten Gedanken durch den Kopf!

Ich hörte mich im Film: „Oh Gott! Fick mich! Fick mich feste... Fick mich in den Arsch!"

Und Stefan hinter mir: „Ich arschficke Dich, Du Schlampe!"

Ich warf ihm ein: „Mach es mir!" über die Schultern, den Blick weiter auf den Hammer in meinem After gerichtet, der mich mal wilder, mal langsamer spaltete.

Auf dem Bildschirm wurde der Penis ruckartig aus meinem Hintereingang gerissen und ejakulierend verteilte sich Schub um Schub dessen Sperma auf meinen Arschbacken, in meiner Falte und auf meinem After, der immernoch ein Stück offen stand. Ein wenig Samen floss hinein.

Meine Stimme war zu hören: "Spritz mich voll! Ja! Geil... Verteil Dein Sperma auf meinem Arsch..."

Die Hand des Kampfkolbenkriegers schmierte meinen Po mit der auf mir entladenen, zähen Flüssigkeit ein.

Das Video stoppte, Ich jedoch nicht. Ich spannte meinen Darm an und presste, machte mich eng. Ich ritt ihn und er durfte alles sehen. Ein letztes Mal. Seine Erektion, mal nur mit der Eicheln in mir, dann tief in meinem Darm.

Er stöhnte laut. Und ich presste sein Glied aus mir heraus. Wie harten Stuhlgang. Der ohne Umschweife folgte. Eine Fäkalienwurst landete auf seinem Penis.

„Scheisse!", schrie er auf, „Was ist das?". Und während er schrie drückte ich noch ein weiteres Stück aus meinem Darm. Es war eine solche Genugtuung.

Gleich würde er aufspringen und ins Bad rennen! Ich sank vorüber aufs Bett, meinen Po in die Höhe gereckt, auf dem Moment wartend...

Er griff nach einem Bettlaken und hampelte hinter mir rum. Das Laken flog in hohem Bogen zur Seite neben das Bett.

Ich roch meinen Kot, war in den Startlöchern und hatte schon sondiert wo meine Sachen, die Schlüsselkarte und sein Handy lagen.

Und dann ging alles sehr schnell.

Stefan rammte mir seine Erektion wieder in meinen schmutzigen After, fasste meine Haare und zog sie fest zu sich. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und griff mit dem anderen Arm in meinen Hals, sodass ich nicht entkommen konnte.

Ich war so perplex, dass ich keinen Ton hervor brachte. Feste schob er sich so tief es ging in mich und zischte mir ins Ohr: „Du bist die krasseste Fotze, die ich geh gefickt habe. Und jetzt wirst Du schön still halten."

Noch während er sprach, spürte ich wie dieser perverse Wichser in meinen Darm kam. Es schoss nur so aus ihm heraus. Und als es anfing aus mir heraus zu laufen, wusste ich es...

Stefan pisste. Er pisste in mich. Er passte seinen Urin in meinen Darm. Es fühlte sich unglaublich an. Ekelig und erfüllend zugleich.

Mein Bauch schwoll an. So wie ich ihn zu meinem, machte er mich jetzt zu seinem Abort.

Es spritzte und klatschte, als er mich weiter fickte. Alles war warm und stank nach Kot und Urin. Und ich lag mitten drin. Schweigend. Benutzt. Verloren.