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Berlin Trip - Tag 06.2

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Er hämmerte wild mit seinem Steifen auf mich ein und startete das nächste Filmchen.

Ich sah auf dem Bildschirm meine Schamlippen, weit geöffnet durch die zur Seite gespreizten Beine, an deren Fesseln meine Hände befestigt waren. Meine Vagina glänzend vor feuchtem Verlangen.

Eine Hand, es war Stefans, befummelte mich im Video. Sie fing an mich zu fingern und ich lag in Fäkalien im Bett und wurde zerfickt.

Jetzt sah ich, wie mir Stefan in Clip einen Finger in den After schob und mich rektal fingerte.

Während ich weiter zusah, wie er mit seinem Penis in meine nasse Fotze eindrang, rutschte er auf dem Bett aus mir raus und drehte mich um. Ich konnte mich nicht mehr wehren und er steckte mir seinen Ekelsschwanz in meine Scheide

Über Kopf sah ich, wie er sich auf mich legte und auch im Video bis zum Anschlag sein steifes Glied in mir versenkte und mich fickte.

Wieder hörte ich Brocken meiner Stimme. Unanständig stöhnend, flehte sie: „Ja, oh Gott, fick mich..."

Stefan drückte meine Knie ins Bett und er schmiedete auf dem Amboss meines Intimbereichs. Ich heulte los, als ich merke, dass ich innerlich aufgegeben hatte. Ich wollte nur dass es endete. Meine Oberschenkel hingen kraftlos zur Seite.

Sein Gewicht drängte in mich und ich konnte spüren, dass ich nicht mehr Herr meines Körpers war, der sich im entgegen presste, sich ihm öffnete. Sich ohne meine Erlaubnis einen Höhepunkt holen wollte.

Mir liefen die Tränen herab, und ich sah den Kameramann, der durch seine Beine filmte. Sein Schwanz verschwand immer wieder in meinem Unterlaib. Seine Eier klatschten gegen meinen Damm und beckten dabei immer wieder meine Rosette.

Eingekeilt, unter ihm, seine Stöße empfangend, konnte ich mit ansehen, wie sich mein Körper verkrampfte, er weiter auf mich einstach. Ich hörte mich schreien vor Lust.

Die Bilder vor meinen Augen und die Erinnerung an meine Orgasmen, raubten mir den Atem und zündeten im hier und jetzt einen simultanen Höhepunkt.

Mit angespannten Bauchmuskeln hob ich meinen Oberkörper an und ließ meine Lust gewähren. Gemeinsam mit meinem Alter Ego im Video, das noch immer von Stefan gefickt wurde. Ich fand meine Stimme wieder und stöhnte laut. Es kam mir.

Mein Höhepunkt war lang und brannte schmerzend in meinem Unterleib, den Stefan noch immer bearbeitete.

Stefan zog seinen Penis aus mir heraus, rückte vor auf meine Brüste und wichste sich direkt vor meinem Gesicht. Im Taumel meines eigenen Klimax riss ich meinen Mund auf und streckte ihm meine Zunge entgegen.

Er nahm die Einladung an und spritzte mir seinen Samen darauf. Ladung um Ladung. Ein bisschen ging zwar daneben, das meiste lief mir aber in Richtung Kehle.

Als er fertig war, schloss er mit einer Hand meinen Mund, beugte sich zu mir runter und befahl: „Schluck."

Und ich schluckte. Ohne nachzudenken. Ohne Gegenwehr. Gierig.

„Du bist meine verdammte Hure.", teilte er mir bestimmt mit. Zerbrochen, gefügig, willenlos und fertig nickte ich.

Er stellte sich neben mich. „Sauber machen.", forderte er mich auf und legte mir seinen schlaffen Penis auf die Lippen meines Mundes.

Mit leerem Blick öffnete ich ihn und ließ sein von Sperma, Kot, Urin und Vaginalsekret verziertes Glied ein. Ich kann mich noch gut an den Geschmack erinnern, der meinen Mund erfüllte, den ich mit meiner Zunge von seinem Geschlechtsteil lutschte.

Er schmeckte nach Ficken, nach Salz, nach Selbstaufgabe, nach Toilette, nach schmutziger Wäsche, nach Leiden und alten Pflaumen. Ich sprang auf, rannte ins Bad und übergab mich.

Und während ich über der Schüssel hing, lief nich weiter sein Urin aus meinem Po...

Als ich wieder gradeaus gucken konnte, bemerkte ich, dass Stefan in der Badtür stand. Er sah mich an. Und es war als würde auch ich mich selbst von ein paar Metern Entfernung betrachten:

Die selbstbewusste und lebensfrohe Frau, die ich vor kurzen noch gewesen war, kauerte nackt neben dem Hotelzimmerklo in einer Urinpfütze. Den Kopf auf dem Sitzring, der halb vollgekotzt war. Einige, rote Haarsträhnen klebten im Erbrochenen daran. Augenringe. Kotspuren am Po.

Ich war mehr als erschrocken über das elende Bild, dass ich abgeben musste.

„Wie krass war das denn... Wie geht es Dir?", fragte Stefan in verstörend Anteil nehmend klingendem Ton.

Und das Etwas, das zerschlagene Bild einer Frau, das ich war - und irgendwie auch nicht - richtete sich auf und reckte sich, strich sich die Haare aus dem Gesicht, lächelte zuckersüß und antwortete: „Das war sehr krass. Oh mein Gott. Schau mich an... was hast Du mit mir gemacht?"

Stefan zuckte etwas hilflos mit den Schultern.

„Ich würde sagen, ich hab grad mit dir den Fick meines Lebens gehabt...", entgegnete er.

Ich war so garnicht bei mir, und ging einen Schritt auf ihn zu. Er kam mir entgegen. Erst jetzt bemerkte ich das ganze Bündel Bettwäsche in seiner Hand. Meinem Blick folgend, sagte er: „Die werde ich jetzt mal ausleeren und auswaschen... Willst Du Dich vielleicht duschen?"

Ich nickte und drehte mich in Richtung Dusche. Als er an mir vorbei zur Toilette ging, spürte ich wie sich sein Schritt verlangsamte.

Fragt mich jetzt bitte nicht warum. Wahrscheinlich stand ich immer noch total neben mir, aber ich wandte mich zu ihm, er sich zu mir. Er fasste meinen Kopf und küsste mich.

Und ich küsste zurück. Kein Gedanke an den Kotzgeschmack. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Lange und heftig. Meine Brustwarzen wurden hart. Er fasste an meinen Po. Sein Penis versteifte sich.

Ich beendete unser Tun und hauchte ein: „Ich geh dann mal duschen." in seine Richtung.

Während ich mich säuberte, sah ich durch das Glas, wie er die Deckeninhalte ins Klo entleerte. Dann weichte er Lacken und Bettbezug nacheinander in Seife ein.

Als er fertig war, ließ er alles im Waschbecken liegen und kam zu mir unter die Dusche.

Er liess seinen Blick über meinen nackten, gesäuberten Körper gleiten.

Langsam berührte ich sein Glied und seifte es ein. Ich sah ihn an: „Ich bin sowas von fertig... Aber vielleicht kann ich noch ein bisschen Deinem Schwanz lutschen?"

Noch während ich das sagte, spürte ich sein Gemächt in meiner Hand, die es fest umklammerte, zucken. Ich ging auf die Knie und streckte meine Zunge aus. Wasser rann an uns herab.

Mit der Spitze fuhr ich über seine Eichel. Er schmeckte noch etwas salzig, nach Sperma, Scheidensekret oder vielleicht auch nach meinem Darm und Seife.

Aber er roch auch betörend nach Sex. Zart nestelte ich an seinem Glied und umrundete die Eichel mit dem Ende meiner Zunge.

Stefan sah mir zu, wie ich meinen Mund über die Spitze seines Gliedes stülpte und es mit meinen Lippen erneut aufnahm. Er lächelte mich an.

Sein Penis wuchs langsam aber stetig, während ich ihn abwechselnd saugte und leckte. Mit der Hand unterstützte ich sachte wichsend und er wurde fester.

„Scheint so, als würde es Dir gefallen...", bemerkte ich, als ich kurz von ihm abließ.

„Und wie..." raunte er zurück und steckte mir seinen Schaft wieder in den Mund.

Er fasste wieder meinen Kopf, zog ihn an den Haaren in den Nacken und fing an mich in den Mund zu ficken.

Ich ließ mich benutzen, war ich doch nichts mehr als sein kleines Drecksfickstück.

Das ganze dauerte ein paar Mini und er kam in mir. Ich schluckte das bisschen Sperma, dass er spritzte und ging aus der Dusche und trocknete mich ab.

Im Zimmer sah ich sein Handy liegen. Daneben ein Zettel mit sechs Nummern. Sein PIN. Und die Nachricht: Mach damit was Du willst.

Mir fehlten die Worte. Ich entsperrte das Gerät und war direkt in der Fotoapp. Mit allen Videos und Photos. Ich startete das nächste.

Er sass auf meinem Oberkörper und sein Schwanz verschwand im Video in meinem Mund.

Derselbe Schwanz, in mich uriniert hatte. Die Kamera schwenkte auf meinen offenen Schoß.

Meine Vagina und meine Rosette klafften ins Licht der Handycam, darüber Stefans Hintern, der sich vor und zurück bewegte.

Und dann kam der steife Kampfkolben ins Bild, dessen Eichel wieder zielstrebig an meiner Rosette ansetzte und sich mit einem Ruck anal in mich bohrte.

Für ein paar Stöße hatte ich zwei Männer in mir gehabt. Und das turnte mich unglaublicher Weise schon wieder an...

Der Kolben war wieder verschwunden. Jetzt war mein maskiertes Gesicht zu sehen. Und Stefans Hand an seinem Schwanz. Er wichste sich und spritzte dann auf mich ab.

Auf die Maske und auf den unverhüllten Teil meines Gesichts. Dabei glitt er halb von mir und ein letzter Schub Sperma landete auf meinen Brüsten.

Ich sah es an mir herablaufen und wie er zur Seite wich, um erneut dem Tattookolben-Mann Platz zu machen, der sich hobelnd zwischen meine Beine stellte. Im hohen Bogen schoss mir auch dessen Sperma auf meinen Bauch und meinen Busen, vermengte sich mit Stefans Samen.

Ich stöhnte völlig aufgegeilt von der Videoaufnahme auf.

Auf dem Handy verfolgte ich meine Körperbesamung, die damit weiterging, das der Farbige jetzt die Position des Kampfkolbenträgers eingenommen hatte.

Der Bildausschnitt zeigte meine gespreitze Scheide, die Ansätze meiner Innenschenkel, etwas von meinen angewichsten Bauch und die steife Lanze des Schwarzen. Er bearbeitete sie kurz und entlug sich dann heftig auf meine nass glänzende, lustvoll geschwollene, durchgefickte Möse mit dicken Spermaspritzern.

Durch die Bukkakeszenerie im Video angeheizt, legte ich mich aufs Bett, die Matratze war noch nassfeucht, und öffnete meine Schenkel. Ich streichelt mich mit einer Hand und hielt das Mobiltelefon über mich, in welchem die Kamera ganz nah über meinen Körper wanderte.

Entzückt sah ich, wie sich mein Brustkorb schwer atmend hob und senke.

Das Sperma des Trios auf meinen Brustwarzen. Wie es über meine Haut an den Seiten herab lief und sich den Weg über meinem Bauch bahnte.

Wie es sich verschmiert in den Falten meiner Bachdecke verteilte, mein Bauchnabelpiercing umspielte, von den Rändern meiner Oberschenkel in meinem Schritt vordrang und über meine Schamlippen meine Scheide entlang bis zu meinem Recktum sickerte.

Dann wurden meine Beine zusammen geklappt und der Film endete.

Stefan war just in diesen Moment aus dem Bad.

Er grinste: „Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast? Wie Dich alle angespritzt haben?"

Ich stammelt nur ein kurzes „Ja" zurück.

„Ich bin so geil auf Dich, kleines Fickluder.", fügte er hinzu und ich erwiederte: „Gott ich bin schon wieder geil. Komm zu mir..."

Er kam zu mir aufs Bett und erstickte meine Worte mit seiner Zunge, die er mir in den Mund schob und mich küsste. Ich war etwas überrumpelt, teils, weil ich damit nicht gerechnet hatte, teils, weil ich einfach mit machte.

Wir knutschten wild herum, verfielen in intensive Küsse, begleitet von innigen Streicheleinheiten.

Seine Hände waren überall, strichen an meinem Körper entlang, fuhren über meinen Kopf, durch meine nasse, rote Mähne, berühten meine Brüste, dort wo sie unter seinem Körper noch zu fassen waren, berührten meine Lenden.

Ich fuhr ihm mit meinen über den Rücken, runter an seinen Po, kniff ihn sanft und streichelte ihn. Unsere Zungen lieferten sich eine Schlacht.

Er leckte meine Lippen, dann meinen Hals und meine Schultern. Er lutschte und knabberte an meinen Nippeln, die wollüstig erhärtet meine Brüste zierten.

Dann hob ich seinen Kopf, schob ihn tiefer und er wanderte direkt zwischen meine Beine, die ich für ihn offen lagen.

Ich genoss, wie er meine Schamlippen teilte, meine Vagina auf und ab leckte und schließlich gekonnt mit seiner Zungenspitze an meiner Klitoris spielte.

Orale Befriedigung gehörte nie zu meinen Favoriten, aber jetzt ließ ich mich schon wieder voller Hingabe lecken. Eigentlich wusste ich in der Tat nicht, ob er es auch war, der mich beim Videodreh geleckt hatte. Aber das war mir jetzt wirklich scheissegal.

Ich wollte, dass er mich aufaß, meinen Saft schluckte, mich blank lutschte, bevor er mich erneut zum Höhepunkt ficken musste.

Hemmungslos stöhnte ich, bis er plötzlich von mir abließ. Er sah mich an. Sein Blick wanderte über meinen splitterfasernackten Körper, der ausgebreitet vor ihm lag, bis seine Augen meine trafen.

Er sagte: „Ich will Dich.", und ich entgegnete: „Dann nimm mich..."

Doch anstatt sich um meine physische Befriedigung zu kümmern, redete er weiter: „Nein... Also, ja, ich will Dich ficken. Hemmungslosen Sex. Klar. Aber ich will Dich wiedersehen. Nach diesem Wochenende."

Mir fuhr ein Schreck - oder vielleicht eher ein Stück Realität - in die Glieder. Wollte er tatsächlich jetzt das Ganze zerstören?

Meine durch Anonymität und Verpflichtungslosigkeit in Sicherheit gewiegte, zügellose enthemmte Sexualität mit Emotionen gnadenlos an die Wand fahren? Mich wiedersehen, die sich so erniedrigt hatte? Ich konnte es nicht fassen.

In Gedanken ging ich bereits durch, ob ich das Ganze jetzt und hier beenden musste. Ich erhob meinen Oberkörper, stützte mich mit den Ellbogen auf das Bett und setzte an etwas zu sagen.

Doch Stefan kam mir zuvor: „Ich rede nicht von Gefühlen... Auch wenn ich zugeben muss, dass ich Dich abgöttisch geil finde... Ich hab keinen Bock auf Beziehung... Ich rede von meiner Begierde, meiner Lust, meiner unbändigen Lust darauf, Tage wie heute zu wiederholen... Sie zu toppen... Ich will Dich, Deinen Körper, Deine Haut, Deine Titten, Deine Fotze, Deinen Arsch, Deine Lust, Deine Geilheit... Ich will Dich... benutzen... Ich will Dich besitzen... Ich will dich über Deine Grenzen führen. Ich will Dich... brechen... Und dann, wenn ich die Lust an Dir verloren habe, will ich Dich wegwerfen... und aus Deinem Leben verschwinden."

Seine Worte ließen erschaudern Mit jedem Satz, pumpte mein Herz mein Blut immer heisser durch meine Adern.

Mein Unterleib schrie mich an: Sag ja! Meine Vagina glühte und war fast dabei überzulaufen. Meine Brustwarzen waren hart wie Stein und tausend Gedanken schossen gleichzeitig durch mein Hirn:

Ist er verrückt? Oder bin ich verrückt? Hab ich den Verstand verloren? Oder ist er etwa der Mann, der mich verstanden hat? Wie ich ticke? Wie ich benutzt werden will? Wie soll das gehen? Denke ich wirklich darüber nach?

Was ist mit meinem bisherigen Leben? Aber hatte ich damit nicht eh schon abgeschlossen? Was würde er mit mir machen? War ich nicht heute schon weit über meine Grenzen gegangen? Was denn noch?

Er will mich brechen und wegwerfen! War ich nicht schon komplett am Arsch? Würde er das können? Meine Beziehung war am Ende und ich wollte ja auch keine neue. Und er bot mir ja auch keine an.

Wenn überhaupt, dann eine Offene mit der Aussicht auf ein plötzliches Ende. Klang das verlockend? Besessen und gebrochen zu werden?

Ich war komplett verwirrt und rannte durch meine Gedanken. Ohne Stefan zu beachten, stand ich aus dem Bett auf, schnappte mir eins der weißen Laken, hüllte mich damit ein und stellte mich an die Balkontüre. Während mein Kopf rumorte, wanderte mein Blick durch die inzwischen hereingebrochene Ass Reedsfe Nacht.

Meine Gedanken versuchten, aus der Situation zu flüchten, sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Ich stellte fest, dass es draußen dunkel und hier in unserem Hotelzimmer hell erleuchtet war. Instinktiv fragte ich mich, obwohl jemand unser treiben, vom gegenüberliegenden Haus aus beobachtet hatte?

Mein Blick suchte den Balkon des Voyeurs. Aber er war nicht zu sehen. Ich spürte Stefan, der sich schweigend hinter mich gestellt hatte.

Sofort schoss es mir wieder durch den Kopf: er wird mich benutzen, besitzen. Und mich brechen, und dann würde er mich wegwerfen.

Er hob das Bettlaken hinter mir an und fuhr mit seiner Hand darunter. Meine Hände krallten sich angespannt vorne in das Bettlaken. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als er meinen Po berührte, anfing, mich zu streicheln und noch ein Stück näher kam.

Seine Hand spielte in meiner Poritze und ich atmete scharf ein, als er sie zwischen meine Schenkel führte. Mit festem Griff steckte er seinen Daumen zwischen meinen Schamlippen und legte seine Finger vorne auf die Haut meiner Vagina.

Ich streckte meinen Po in seine Richtung, und er fasste fester zu, den Daumen tief in mir.

Stefan flüsterte: „Du sagst stopp." Aber ich dachte gar nicht daran.

Er fickt mich mit seinem Daumen, legte die andere Hand auf meine Schulter und drückte meinen Oberkörper in Richtung Glasscheibe. Kurz bevor mein Kopf dagegen stieß, ließ sich das Laken los und stützte mich mit den Armen an der Scheibe ab.

Das Betttuch glitt langsam von mir herab und sank zu Boden. Ich stand wieder nackt vor der Balkontüre, diesmal nur ein Zimmer weiter. Hinter mir ein nackter Mann, der meine Scheide mit schmatzenden Geräuschen fingerte. Ganz unwillkürlich musste ich stöhnen.

In diesem Moment haben wir komplett egal, ob uns jemand sehen würde. Ich genoss einfach das Gefühl, zur Schau gestellt zu werden. Und die Stimulation meines Geschlechts.

Stefan nahm seinen Daumen aus mir heraus und zog mich zu sich. Er drehte mich herum und steckte mir den Daumen in den Mund. Ich schmekte mein Scheidensekret und leckte ihn sauber. Speichel tropfte aus meinem Mund und wir küssten uns. Heiß und innig.

Stefan setzte ab und fragte: „Hast Du auch so einen unglaublichen Hunger?"

Ich nickte. „Wollen wir ausgehen? Oder was liefern lassen?"

Er überging, dass ich ihm noch eine Antwort auf seinen Monolog schuldig war.

Ich antwortete: „Ist mir egal. Worauf hast Du Lust?"

Er nahm sein Handy und ich konnte sehen, dass er Lieferando öffnete.

Wir sassen auf dem Bett, eingekuschelt in die letzte Decke, aufs Handy schauend und suchten gemeinsam Essen aus. Nachdem die Wahl getroffen und bestellt war, Pizza und Salat, schmiegte ich mich an ihn.

Eigentlich wollte ich sowas wie „Womit vertreiben wir uns die Zeit, bis das Essen da ist?" fragen, aber ich war zu erschöpft. Und Sekunden später war ich an seiner Schulter eingeschlafen.

Keine Ahnung, ob und was ich träumte, aber ich wurde wach und Pizzageruch kroch in meine Nase. Der Hunger ließ mich die Augen öffnen. Ich lag im Bett. Das Licht war aus.

Der Raum wurde jedoch durch die offene Tür zum Nebenzimmer erhellt, in dem ich Stefan erspähte. Er stand mit dem Rücken zu mir am Tisch, voll bekleidet. Draußen war es dunkel.

Langsam stand ich auf und betrat, noch immer nackt, den anderen Raum.

Er begrüßte mich mit einem kurzen: „Hallo, na, bist Du wieder wach?".

Dann drehte er sich um und deutete auf die halbe Pizza: „Hast Du Hunger?"

Wortkarg nickte ich und setzte mich an den Tisch. Ich empfand so etwas wie einen spirituellen Kater. Mein Leben stand am Abgrund. Mein Denken war blockiert. Ich wollte essen, aber viel ging nicht hinein.

Jedes Stück Pizza, dass ich nahm und in Richtung meines Mundes hob, verwandelte sich noch in der Bewegung in ein männliches Geschlechtsteil, dass mich aufforderte, es in den Mund zu nehmen.

Ich fragte mich, ob meine Sexgier genauso wie mein Hunger ein natürlicher Trieb war, der befriedigt werden musste, damit ich überlebte. War das möglich? Oder hatte ich nur ganz und gar die Kontrolle verloren?

Und war Kontrollverlust dann vielleicht auch ein - mehr oder minder - natürlicher Trieb, oder vielmehr ein individueller, der mein Denken steuerte und nach Erfüllung verlangte?

Hatte ich mich selbst herausgefordert, wie weit ich die Kontrolle abgeben, meinen bisherigen „Point of no return" überschreiten konnte, um neue Freiheit zu gewinnen und auszukosten?

Dieser Gedanke baute mich augenblicklich auf. Er erzeugte Zuversicht, wieder Herrin meines eigenen Geschicks werden zu können...

Ja, ich hatte meine Grenzen deutlich überschritten. Und zwar soweit, dass ich mir neue Erfahrungen nicht vorstellen konnte. Aber Stefan. Besitzen, brechen und wegwerfen. War also noch Raum für Sauereien? Erregungsschauer bauten sich auf.

Ich sah Stefan an, der mich bei der Pizzavernichtung beobachte und lächelte kurz. Er zurück.