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„Was macht ihr denn aus mir, sagt mal. Ich wollte doch nur ein wenig so aussehen wie ihr es tut und jetzt kann ich keine Lust mehr geniessen."

„Das können wir ja noch und sind stolz darauf. Du wirst nur noch Lust bei einem ausdauerndem haben. Eine Lust scheinbar dem Mann zu dienen ist noch da und er glaubt er könne uns beherrschen, dabei beherrschen wir ihn Jutta. Bei dir wird es etwas anders sein. Du wirst das bald merken!", sagte Ambal.

„Weil es sich bei unserem Unterfangen doch um einen sehr komplexen Eingriff handelt, werden wir Dir 3 Tage künstlichen Schlaf gönnen, denn gerade nach der Operation wird Dein Unterleib sehr schmerzen, und es soll Dir ein besonderes Körperempfinden geben und somit auch keine schmerzvolle Zeit bereiten. Du wirst sehr erfrischt erwachen, mit einem sehr interessanten Gefühl in Dir, mit einem Stolz auf Dich, endlich Frau denes Mannes sein zu können. Endlich auf deinen Lust verzichten, vielleicht einmal lange Wellen erfahren zu können, Dich auf neues Land zu begeben, besondere Sinnlichkeit erkennen, dich selbst erfahren, ohne die Perle der Lust, die Dich sonst beim Sex immer dominierte. Dich wahrlich auf Deinen Körper einzulassen, ohne von so etwa winzigen wie deine Klit dominiert zu werden. Dann werde ich Dir jetzt ein zweites Beruhigungsmittel geben, was Dir ein Reich der Träume gibt, und alles weiter wirst du beim Aufwachen sehen."

Trotz dieser Aussagen war ich erregt, mit einem unglaublich nassen Gefühl zwischen den Beinen, weil Ambal mit kleinen zarten Kreisen meine Klit umkreiste. Ich hauchte im wohl letzten Orgasmus noch ein "Jaahh", und ein warmer Nebel senkte sich über mein Bewusstsein.

Lange träumte ich von einer Rose, schön und üppig, ein Tautropfen in der Mitte, welcher von zarten Händen weggewischt wurde. Drei welke Blätter wurden entfernt, und fast von selbst wirkte die Blüte noch strahlender, fast unwirklich schön. Die fast unsichtbaren Finger glitten den Stil hinab, und alle Dornen verschwanden, das Grün richtete sich geordnet auf, das Rot der Blüte wirkte noch strahlender, als sich wie durch Zauber deren üppige Blätter reduzierten, in einen intensiveren Glanz.

Sonne schien auf meinen Körper, warm streichelten ihre Finger über mich, weit, weit entfernt waren Stimmen, die mich wie auf einer Wolke trugen. Dann wieder Stille.

Mein Blick ging auf Reisen, und schwebte über mir, mein Sein in strahlendem Licht, ich konnte auf mich schauen, wie ich in weißen Sand dort liege, von schönen dunklen Händen gestreichelt, unter mir ein Ich, ganz sanft gebettet.

Der Nebel lichtet sich, ein Duft erfüllt meinen Kopf, ganz fern, und doch vertraut, mein Körper ist noch weit, ich öffne die Augen, muss blinzeln. Ich sehe weiße Vorhänge in strahlendem Licht, ein Wind bewegt sie, die Sonne scheint, und kitzelt meine Nase. Ich wache auf, etwas benommen, und doch so anders wach. Ein Schmerz zwischen meinen Beinen. Ich erinnere mich an ein Vorhaben, an meine Bestimmung. Der Schmerz in meinem Becken lässt dumpf erahnen, an was ich mich erinnern sollte. Leicht gleiten meine Hände über meinen Körper, ganz vorsichtig, als ob ich etwas zerbrechen könnte. Ich scheine ganz nackt zu sein, und doch ist mir warm. Genau, das Licht ist Sonne, welche durch die offenen Fenster unseres Schlafzimmers scheint, es muss Sommer sein. Ich gleite ganz vorsichtig über mein Becken, und fühle etwa wie Seide auf meinem Geschlecht liegen, etwas, was ganz akkurat und glatt meine Venus bedeckt. Noch etwas benommen gleiten die Hände wieder höher. Meine Brüste fühlen sich dicker an, sollten die beiden Biester mir etwa auch die Brüste vergrößert haben?.

Ich erinnere mich, und fahre mit einer Hand wieder an meine Venus, versuche leicht durch Seide zu tasten. Doch nichts fühlt sich vertraut dort an, etwas dumpf, weit weg, irgendwie, als ob ich neu lernen müsste, das jener Bereich ein Teil von mir ist.

Ein neuer Duft erfüllt mich, nach Brot, nach Frucht, nach Hunger. Ich gleite weiter in ein Jetzt, und kann schon fast die Augen in all dem Licht öffnen. Wasser läuft mir im Munde zusammen, und wieder etwas Fremdes, jetzt in meinem Mund, nein, auf der Zunge, oh Gott, in der Zunge! Ein Zungenpiercing!

Was haben sie nur alles gemacht?..ich schaue wieder in mich hinein, doch wach werde ich dennoch, und gleite endlich ins Jetzt!

„Holla Du schöne!", zwei schwarze tiefe Augen schauen in meine.

„Ambal! ....was habt ihr bloß alles mit mir angestellt?" stelle ich sie weinend zur Rede.

"Für uns ist das nichts so außergewöhnliches und Du weist auch, ich und meine Schwester wurden ebenso beschnitten. Die Männer aber treibt es an, weil ihnen die Frauen nichts mehr geben können. Ist der Kitzler erst einmal ab, sind wir für sie frigide und langweilig, nur dafür da, Kinder zu zeugen und den Haushalt zu führen. Das ist die Tradition bei uns, wir wollen uns dagegen nicht wehren.".

„Was habt ihr aus mir gemacht?"

„Eine Schönheit haben wir aus Dir gemacht, wie geht es Dir? Heulen musst du nicht, dazu ist es zu spät. Du mußt Hunger haben!"

Plötzlich richtet sich mein Oberkörper auf, schlagen von Kissen im Rücken, sanft legt er sich dagegen, und ich sitze im Bett.

„Du hast 3 Tage geschlafen, und ich habe Dir nur eine Infusion gegen den Durst gegeben, Du wirst sicher sterben vor Hunger! Alles ist bestens, alles ist wunderbar, Jutta. Nun riech an diesem Brötchen, dufte den Kaffee, etwas Butter auf die Hälfte, lieber Käse oder Frucht?"

Ich erinnere mich noch, wie ich mit Heißhunger über alles hergefallen bin, was Ambal mir reichte. Während ich aß, erzählte sie mir von der Operation, den Tagen danach, vom Wetter, von der Pflege, der Heilung, und das sie vor Stolz und Glück auf sich und ihre „Arbeit" mit mir zerspringen könnte. Der Morgen rann so dahin, sie pflegte meine Wunden, und die Tage nahmen endlich wieder bewusst ihren Lauf. Nach einer Woche durfte ich aufstehen, die Toilette war noch etwas umständlich, für das kleine Geschäft hatte ich einen Katheder sitzen, doch das "Grosse" bereitete mir noch Schmerzen, die aber mit jedem Tag abnahmen. Nach 2 Wochen abnehmenden Unbehagens wachte ich an einem Sonntag auf, und fühlte mich ganz leicht und behaglich. Jeden Tag wurde ich nun mehr gefordert, zunächst leichte Gänge, dann Laufen, später auch ausgiebiges Schwimmen im Pool, meine Kräfte erwachten wieder, doch alles mußte nackt geschehen, zunächst, damit nichts an meinen Wunden rieb, später, damit ich meinen Körper neu erlernen konnte. Ab nun traute ich mich auch wieder, mein Geschlecht im Spiegel zu betrachten, welches nach dem Eingriff grün und blau aussah, als ob es nie wieder etwas werden würde. Ambal hatte bisher auch vermieden, das ich schaute, während sie meine Wunden pflegte, später, als die Fäden gezogen wurden, auch salbte. Das Salben wurde auch von Tag zu Tag intensiver, obwohl ich kein Empfinden der Lust mehr vernehmen konnte. Ich lernte unter diesen besonderen Händen mein Geschlecht neu zu empfinden. Erste Berührungen waren schmerzhaft, später eher taub, doch seit 2 Wochen wurde mein Empfinden unter ihren Berührungen etwas intensiver, doch ganz anders als vorher. Vor dem Eingriff hätten mich ihre zarten Finger sehr erregt, doch wirkte dies zunächst nur sachlich. Mit den Tagen erfuhr ich dennoch etwas ähnliches wie Erregung, nicht so schnell wie vorher, nicht so lustvoll, dennoch, es steigerte sich, es wurden ganz langsam intensivere Schauer, und nach 4 Wochen stellte sich definitiv so etwas ähnliches wie Erregung ein. Eine ganz andere Lust, viel tiefer, viel breiter. Ambal schmunzelte, als sie feststellte, das ich doch noch feucht wurde.

„Das ist doch schon mal gut für deinen Mann das deine Fotze noch feucht wird. Dann ist das Ficken bequemer für ihn!" ,sagte sie mit einem zynischen Lächeln im Gesicht.

Von nun an wurden die Berührungen ihre Hände weniger, ein Finger, aber nur einer, tastete sich in meine Pforte. Es fühlte sich so intensiv für mich an, es spannte sich meine ganze Spalte um diesen einen kleinen Finger.

„Oh mein Gott, wird dort jemals wieder ein schöner, großer Schwanz Platz finden?", hauchte ich fragend.

„Mach Dir keine Sorgen, es wird nach deinen Mann nach deiner Defloration nicht interessieren!"

Entjungferung? ..ach ja, mein Hymen war auch wieder hergestellt worden, ich erinnere mich, schmunzelte ich in mich hinein.

Ab diesem Tage übernahm ich die Pflege selber, denn ich wollte und mußte mich ja letztlich selbst kennen lernen. Das Gefühl sich zu berühren war zunächst sehr fremd, doch alles wurde vertrauter. Wenn ich früher unter Lust meine Brüste berührte wurde ich augenblicklich feucht im Schritt. Das war vorbei. Das Berühren der Stelle, wo einst meine Klit saß, war erst noch unangenehm und gab mir kein Lustempfinden.

„Ihr gemeinen Schlampen. Ihr Arschlöcher!", brüllte ich Amabal entgegen.

Aber sie lächelte nur. Warum warf ich sie nicht aus der Wohnung?

In der fünften Woche war ich endlich wieder in der Lage, etwas wie ein Höschen zu tragen. Davor war ich schon das ein oder andere Mal in der Stadt gewesen, nur mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, aber eben ohne Slip. Mit einer sehr kurzen, aber nicht zu engen Laufhose, sowie einem knappen Top bewaffnet, machte ich erste zarte Versuche im nahen Wald. Als ich wieder kam schmunzelte Ambal mich an.

„Was guckst du Verbrecherin mich so blöde an?", fragte ich.

„Hm, man sieht bei diesen nassen Klamotten ganz schön deine großen „Titten"!"

Ich wurde puterrot im Gesicht, doch auch erregte mich das Gefühl, das andere sehen könnten, wenn sie den Blick dafür haben, wie besonders ich nun bin.

„Ich werde nun testen einmal testen ob du noch erregbar bist.", sagte mir Ambal in ihrem dominanten Tonfall.

„Lege Dich entspannt aufs Bett! Schließe die Augen, lasse Dich fallen. Sanft schmeichelte ihr Körper über den meinen. Sie streichelte mich nur mit ihren Brüsten, umkreiste die meinen, glitt über mein Gesicht, Bauch, die Beine. Mit zarter Bestimmtheit drückte sie meine Schenkel auseinander, und rieb mit ihrer Brust über meine Fotze. Ein Gedanke an Geilheit überströmte mein Becken, als sie gezielt meine Spalte streichelte. Dann fühle ich ganz deutlich ihre Zunge, die leicht meine Schamlippen penetriert. Ganz sachte fühle ich dieses feuchte, warme, sich windende Stück, wie es immer tiefer in mir versinkt. Ein fordernder Finger umkreist meinen Anus, und begehrt Eingang. Ich lasse alles zu, und gebe mich ganz hin. Wie aus einem Tal der Ahnungslosigkeit beginnt ein Begehren aus einem Nebel zu steigen, was mich ganz deutlich an erfahrene Lust erinnert, jedoch ganz anders ist, tiefer, das Tal, ein sehr weites, und vielleicht auch höher der Berg? Ich winde mich unter diesen vertrauten Händen dieser exotisch Schönen, Hände, die mir den Abstand zu meinem Süßen doch versüßt haben, Hände, die mich dann so stark verletzt haben um das zu werden, was ich bin. Enge macht sich in meiner Scheide bemerkbar, und im meinem Anus auch. Ich ahne 2 Finger zwischen meinen Lippen, und sicher mehr als 2 in meinem Po. Eine Welle der Erregung beginnt sich breit zu machen, ich fühle mich so ausgefüllt, eine Schwingung geht ganz tief von der Stelle aus, wo einst meine Klit war, die Ahnung eines Orgasmus naht, dann ebbt das Gefühl langsam ab, ich atme schwer.

Ambal lässt mich die zwei Finger, die sie aus meiner Scheide zog, ablecken.

„Es scheint, als würden deine Empfindungen einen sehr befriedigenden Verlauf nehmen. Du warst ziemlich nahe an einem Orgasmus, auch wenn meine Bemühungen fast eine Stunde dauerten. Aber, ich denke, Deinen ersten Orgasmus Deines neuen Seins möchtest du deinem geliebten Jens schenken, Dein Mann, der dich zwar von der unsagbaren Lust auf einen Orgasmus befreit hat.Bin gespannt ob er dich so lange ficken und erregen kann das es zu einem Orgasmus reicht!", kicherte sie.

Ich träumte von Jens. Mein schöner Mann, wie er bald endlich Heim kommt, wie ich ihn empfange, in einem sinnlichen Äußeren am Flughafen, mit einem noch sinnlicheren Selbst darunter. Ich freute mich auf seine vor Überraschung aufgerissenen Augen, wenn er mich neu entdeckt und träume davon, wie mein neues Sein ihn stark erregen wird. Nun, an dieser Stelle gleiten meine Träume weit ins sexuelle ab, bis Ambal mich plötzlich weckte, und meinte, wenn schon, dann mach es dir selbst, es war ihr sichtlich peinlich. Ich selbst entdeckte meine Hand in meinem Höschen, und weil dieses sicher keinen Platz dort drin hatte, war mein Geschlecht, doch zumindest von der Seite her gesehen, sehr "offensichtlich".

Ich drehte mich auf dem Bauch, und entdeckte eine Reihe von Stilaugen , die mich aufs lüsternste betrachteten. Aber ich sehe, sagte Ambal sehr zufrieden, das unser kleiner Eingriff deinem Tatendrang doch etwas gezügelt hat.

Nira hat mich so perfekt beschnitten, daß ich sogar schon aufprobiert habe wie man auf mich in der gemischten Sauna reagiert, um die Blicke nicht zusätzlich für mein besonderes Geschlecht zu sensibilisieren. Wenn ich dann mit meiner haarlosen Scham dastehe bzw. mit leicht angezogenen Beinen daliege, fallen meine äußeren Schamlippen bis auf einen winzigen Schattenspalt oben wo die feine senkrechte Narbe über den winzigen Resten der Klitoriswurzel ist ganz dicht zusammen. Ich war total überrascht, daß jemandem, der keinen Blick dafür hat eigentlich gar nicht auffällt wie besonders meine Blume ist. Die eine oder andere Frau oder der eine oder andere Mann machen allenfalls mal Komplimente, wenn sie merken, daß sie mich auffällig lange verzückt bestaunt haben und sagen dann so in die Richtung: Du hast ja ein aufregend zierliches Geschlecht und so straff und glatt, da könnte man ja fast vor Neid erblassen" oder so ähnlich.

Am folgenden Morgen weckte mich unerwarteter Weise mein Mann Jens mit einem Griff an mein Geschlecht. Ich sah sein aufgerichtetes Glied und wusste, er wollte mit mir schlafen. Ich beugte mich herab über seinen Schoß und freute mich am Geschmack des Gliedes, dass unter der Bewegung meiner Zunge weiter anschwoll. Dann nahm mich Jens vor und fing an mich zwischen den Schenkeln zu streicheln.

Er lachte mich geil an, "Das ist heute das erste Mal, dass Du es auf diese Weise fühlst!"

Ich stierte ihn an und war wie von Sinnen vor Angst. Zugleich fühlte ich die angenehme Härte seines Gliedes an meinen Beinen. Er stöhnte dabei, um im nächsten Moment wieder zu lachen und seine Vorfreude auf das sadistische Ereignis herauszukehren, das ihn in Gedanken schon gefangen nahm.

"Jens, warum hast Du mir das angetan. Du hast doch selbst auch Spaß am Sex und ich verüble Dir auch nicht, wenn Du Dir gelegentlich die Abwechselung bei einer anderen Frau suchst.?".

Jens kniff mit den Fingern in meinen Arsch und ich fühlte mich ihm wieder ausgeliefert.

"Als Mann braucht man den Spaß, da man nur mit ihm zusammen seine Kinder zeugen kann und es ist auch ein Ausgleich für die Arbeit und die ganze Last, die auf einem liegt. Du aber bist eine Frau, Du brauchst den Kitzel nicht, um Kinder zu bekommen."

Ich war sprachlos, mein Mann aber eröffnete mir, daß ich mich nun auf einige Veränderungen einzustellen habe. Ich blickte ihm in die Augen, während er mir in den Schritt griff.

"Ich werde nun wieder öfter mit anderen Frauen ficken. Jetzt weiss ich, dass ich das in den letzten Jahren vermist habe, eine Muschi alleine ist mir zu wenig!".

"Was soll aus unserer Ehe werden, wie stellst Du Dir das vor?" - ich reagierte verzweifelt, "Werden wir überhaupt noch Sex haben, ist alles aus?".

"Ich lasse mich nicht scheiden, keine Angst und was Dich betrifft, da habe ich mir auch schon eine Lösung überlegt."

Ich blickte meinen Mann verzweifelt an, ich liebte ihn und hatte mich ihm völlig ergeben verbunden. Eine Welt brach in mir zusammen. Welche Lösung konnte es geben.

Jens hatte noch immer die Hand in meinem Schritt und ich fühlte, wie er mir nun mit der anderen Hand den Rock hochzog und in Gegenwart von Ambal seine Finger in meinen Slip in den Spalt meiner Muschi hinein schob, um die Finger am Zeigefinger vorgewölbt durch meinen Schlitz wieder hochzuziehen. Ich verbreiterte meinen Stand und schmolz trotz aller Geschehnisse langsam dahin, als er mir plötzlich eröffnete, dass er plane mich zu schwängern.

"Ich schlafe auch mit deinen Freundinnen. Dein Trieb ist jetzt gemäßigt und es wird Dir genügen nur ab und an mein Glied zu spüren. Das kleine Organ da unten bereitete Dir zwar viele Freuden, aber Du bist alt genug um zu wissen, dass das nicht alles war. Den Wert der Familie und versorgt zu sein, Dein Gesicht nicht zu verlieren vor all Deinen Freundinnen und Deinen Eltern."

Ich wußte auf das alles nicht mehr zu reagieren, die Panik verschloss mir die Brust und gleichzeitig merkte ich den Reiz seiner Hand an meinem Fötzchen.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mal davon abgesehen

Mal davon abgesehen, dass dieser Autor reizlos schreibt, würden sie wahrscheinlich auch alle Krimis, Horrorfilme, Serien, Bücher usw. verbieten! Es geht hier auf dieser Seite um Fick und Erotikgeschichten! Um Masturbationsfantasien und nicht um ethnische oder moralische Aussagen, denn dann dürfte man Frauen nur auf Händen tragen und Sex nur im dunklen zum Kindermachen praktizieren!

Idee geil, umsetzung wieder unteririsch, kein Stern von mir!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Müll reloaded

Laut "AJ" hat das grausame Ritual der Beschneidung einen "erotischen Reiz" ("AJ"), und "AJ" bedauert, daß dieser in der Story nicht genügend herausgearbeitet wurde.

Nun ja.. lassen wir das mal so stehen.

In Eritrea; eine der Damen der Story kommt von daher; und im Sudan und vielen anderen afrikanischen Ländern, werden Frauen noch immer einer Infibulation unterzogen.

Das ist keine "Transgression". Das ist barbarisch.

Und diese Frauen leiden ihr ganzes Leben körperlich und seelisch darunter.

Jede fiktive Story transportiert auch eine Botschaft. Ein Weltbild. Ein Menschenbild.

Über Männer, über Frauen, über Sexualität.

Die Botschaft dieser Geschichte ist von übelster Sorte: Frauen sind dazu da, Männern Lust zu bereiten, und perfekt ist das nur möglich, wenn man sie radikal ihrer eigenen Sexualität beraubt und "beschneidet", im wahrsten Sinne des Wortes.

Das ist nicht "transgressiv."

Das ist rassistisch, diskriminierend, sexistisch und chauvinistisch.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Die Beschneiderin Reloaded

Eine nicht ganz uninspirierte Variation des bekannten Themas aus johelms Geschichte "Die Beschneiderin". Dieses wird im vorliegenden Text, sowohl was den Umfang anbelangt als auch die Tiefe, weiter ausgebaut, sodass der Leser jetzt auch etwas über die Motive und Figuren hinter den Beschneidungen erfährt.

Allerdings wird ander als in der "Beschneiderin" im vorliegenden Text dem erotischen Reiz der grausamen Transgression, den die Beschneidung bedeutet, leider nicht mehr Raum eingeräumt. Die eigentliche Beschneidung wird nicht explizit dargestellt, sondern lediglich vorab in einem aufgesetzten Dialog geschildert, und über das Danach erfährt der Lese rnicht mehr, als was sich der Ehemann, der die Beschneidung anbahnte, sich von selbiger für seine Ehefrau und sich in Zukunft erhofft.

Der größte Unmut mag beim geneigten Leser aber dadurch hervorgerufen werden, dass "Beschnitten" nicht hinreichend korrigiert wurd. Allenthalben stolpert der geneigte Leser über angefangene und nicht beendete Sätze, unvermittelte Sinnumbrüche und plötzlich relevant, dann irrelevant werdende Ereignisse (Brust-Vergrößerun? Piercing?). Das ist so überflüssig wie ärgerlich.

Unterm Strich somit einmal mehr ein Text, der sich zwar nicht von der Umsetzung, aber zumindest von der Idee her vom sonstigen LIT-Einheitsbrei abhebt.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bitte Geschichte ...

... im Giftschrank lagern und Schlüssel des Giftschranks in einen aktiven Vulkan entsorgen. Vielen Dank.

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