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Bettina und ihre Freundinnen 01

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Ich bewegte meinen Kopf zu Christians Pimmel, den ich sanft rieb. Seine Eichel glänzte. Zuerst leckte ich vorsichtig über seine Eichel. Dieser Geruch brachte mich fast um den Verstand. Auf meiner Zungenspitze hatte ich einen leicht salzigen Geschmack. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und begann, ihn zu lutschen. Das war so unglaublich geil.... . Christian kochte nun auch vor Geilheit über, denn jetzt konnte er es mich mehr zurückhalten. Es kam ihm! Ich spürte, wie er seinen Saft in meinen Mund schoß. Ich erschrak -- das war mir zu früh. Sofort nahm ich seinen Pimmel aus meinem Mund, und so spritzten seine weiteren Entladungen in mein Gesicht. Obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte, war es ein irres Gefühl, zu spüren, wie der heiße Samen in mein Gesicht schoß, und das mit ziemlichem Druck, und der Rest landete auf meiner Brust. Das Sperma, das er in meinen Mund geschossen hatte, schluckte ich instinktiv herunter. Es war gar nicht so eklig, wie ich zuerst gedacht hatte. Im Gegenteil: Eine dickflüssige, salzige, heiße Soße, die gar nicht so übel schmeckte. Es war wahnsinnig geil. Gleichzeitig das Gefühl, wie das übrige Sperma in meinem Gesicht klebte und nun langsam an den Wangen herunterlief.......einfach unbeschreiblich...

„Das ging mir jetzt aber ein bißchen zu schnell." sagte ich zu Christian und lächelte ihn aus meinem spermaverschmierten Gesicht an.

„Tut mir leid...", sagte er, es war ihm wohl etwas peinlich. „Ich konnte es nicht mehr einhalten."

Das war verständlich. Ich hatte ihn wohl so geil gemacht, daß er es einfach laufen lassen mußte.

Aber er hatte mich noch nicht gevögelt. Jetzt mußte ich erst warten, bis sein Pimmel, der bereits schlaff wurde, wieder aufgeladen hatte, dann konnte es weitergehen. Christian legte sich entspannt zurück und atmete tief durch. Ich kuschelte mich neben ihn und wir küßten uns, dabei hing noch immer sein Sperma in meinem Gesicht. Ich kam gar nicht auf die Idee, es abzuwischen, weil der Geruch und dieses Gefühl einfach total geil waren. Während des Knutschens muß er wohl selbst von seinem eigenen Sperma etwas geschmeckt haben. Wir entspannten uns, tranken unsere Weingläser aus, dann kam mir die nächste Idee: Etwas, wovon mir auch Sonja erzählt hatte und was ich auch mal spüren wollte.

„Leck meine Scheide!", sagte ich zu Christian.

„Was?" fragte er etwas überrascht.

„Ich möchte, daß du meine Muschi leckst!"

Das hatte er natürlich auch noch nie gemacht, und anscheinend erregte der Gedanke ihn so sehr, daß er es sofort tat. Er legte seine Kopf zwischen meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und leckte los. Aaaaah, es war ein so irres Gefühl, seine Zunge in meiner Scheide zu spüren, es machte mich so geil, daß ich immer lauter aufstöhnen mußte. Der Geruch und Geschmack meiner nassen Möse machten ihn wohl auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden immer heftiger und intensiver. Er erwischte mit seiner Zunge auch immer die richtigen Stellen, vor allem meinen Kitzler, das alles machte mich wahnsinnig vor Lust. Ich hatte fast das Gefühl, meinen Verstand zu verlieren, ich war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, und dann bekam ich einen bombastischen Orgasmus. Ich mußte schreien. Ich spürte richtig, wie mein Saft aus mir herauslief, den Christian wohl mit seiner Zunge aufnahm, er mußte ihn wohl aufnehmen, denn seine Lippen waren fest an meine Schamlippen gepreßt. Nach meinem Orgasmus stöhnte ich erleichert auf und ließ mich zurückfallen. „Super!" keuchte ich. Aber das beste kam erst noch.

Als Christian wieder zwischen mir hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins. Jetzt war es soweit.

„Fick mich jetzt!" sagte ich zu ihm. Ich war von mir selbst überrascht, so ordinäre Worte zu gebrauchen.

Das ließ er sich jedenfalls nicht zweimal sagen. Sein Penis drang in meine Scheide ein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Und dann -- Plopp! -- hatte er mein Jungfernhäutchen durchstoßen. Nun war es passiert!

Es tat zwar erst ein bißchen weh, aber die Lust war größer als der Schmerz. Er legte sich auf mich und versetzte mir Stöße. Ich stöhnte und keuchte laut auf. Es war ein irres Gefühl, gevögelt zu werden. Sein Stöße wurden immer heftiger, ich stöhnte immer lauter, was ihn wohl noch zusätzlich anturnte, aber ich konnte nicht anderes, ich wurde wahnsinnig vor Lust, ich mußte mich am Bettlaken festkrallen, ich....und da brach wieder ein Mega-Orgasmus über mich herein, ich mußte wieder laut aufschreien. Und dann kam es auch ihm: Er pumpte seine heiße Ladung in mich hinein. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann sank er auf mir zusammen. Ich war glücklich, ich hatte es geschafft!

Geiler kann wohl ein „Erstes Mal" nicht sein.

Das war mein erstes Mal, und auch sein erstes Mal.

Wir lagen noch eine Weile eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten uns ein wenig aus. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns erst einmal ab. Besonders das gegenseitige Waschen der Geschlechtsteile machte uns an.

Danach rief Christian bei seinen Eltern an und fragte sie, ob er bei mir übernachten dürfe. Sie waren einverstanden. Sie wußten ja nicht, daß wir ganz alleine im Haus waren und wilden Sex hatten.

Christian und ich blieben den Rest des Abends nackt. Ich machte uns ein paar Butterbrote, wir setzten uns, nackt wie wir waren, ins Wohnzimmer, aßen, und ich öffnete noch eine zweite Flasche Wein, dann sahen wir noch etwas fern. Irgendwann überkam uns dann wieder die Lust und wir trieben es im Wohnzimmer auf der Couch. Es war einfach megageil. Diesmal spritzte Christian sein Sperma im hohen Bogen über meinen Körper. Ich verrieb es auf mir.

Danach waren wir erschöpft und müde. Wir gingen in mein Zimmer, legten uns ins Bett und schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen, vögelten wir wieder wie wild miteinander. Diesmal spritzte Christian seine Ladung wieder voll in mein Gesicht. Er hatte wohl gemerkt, daß mir das sehr gefiel.

Dann frühstückten wir gemütlich im Bett. Nach dem Frühstück vögelten wir wieder, und diesmal lutschte ich vor allem seinen Schwanz, so lange, bis er mir seine heiße Soße in den Mund spritzte. Ich schluckte alles herunter, ich liebte es!

Danach duschten wir, und dann zog Christian sich an, denn er mußte jetzt wieder nach Hause.

Ich blieb den ganzen Tag über zu Hause nackt.

Am Abend kam Christian dann wieder. Ich öffnete ihm bereits splitternackt die Haustür. Kaum war er drin, zog er sich auch aus und wir tollten nackt durch das Haus. Überall, wo es uns überkam, vögelten wir, trieben wir es wie verrückt -- sogar im Bett meiner Eltern! Endlich konnte ich ungezügelt meine Triebe ausleben, es war himmlisch!

Er übernachtete dann wieder bei mir und ging erst am nächsten Morgen, es war ein Sonntag. Nachdem er weg war, räumte ich noch schnell die Wohnung wieder auf, damit meine Eltern nichts merkten, die gegen Mittag zurückkamen. Und -- ach ja! -- ich mußte mich ja wieder anziehen.

Das war -- jedenfalls bis dahin -- mit Abstand das geilste Wochenende meines Lebens, und das hatte ich, genau genommen, Tante Anna zu verdanken. Und als meine Eltern zurückkamen, teilte meine Mutter mir mit, daß Tante Anna ihr 50.000.- DM hinterlassen hatte. Und die legte meine Mutter für mich an! Es konnte kaum besser werden.

Christian war von diesem Wochenende an mein fester Freund. Wir waren fast fünf Monate zusammen. Sex hatten wir dann aber nur noch bei ihm zu Hause, weil er den ganzen Dachboden des Hauses seiner Eltern für sich hatte, eine schön ausgebaute Mansarde, und somit ein ungestörtes Refugium. Da konnten wir beim Sex auch schon mal etwas „lauter" sein, was bei mir zu Hause nicht ging, weil meine Eltern ihr Schlafzimmer gegenüber von meinem Zimmer hatten und so alles mitbekommen hätten. Das wäre nicht so toll gewesen. Nachdem ich mit Christian fest zusammen war, stellte sich aber heraus, daß meine Eltern zum Glück doch nicht so spießig waren, wie ich immer gedacht hatte, denn sie erlaubten mir ab und zu, bei Christian zu übernachten. Darüber war ich sehr froh. Ob sie wohl ahnten, daß wir miteinander schliefen? Vielleicht. Und wenn schon: Mit 16 Jahren war ich ja schließlich alt genug für Sex -- fand ich.

Im Februar 1989 war es dann aber mit Christian vorbei, und das war, zugegeben, meine Schuld. Ich hatte nämlich auf der Geburtstagsparty bei Sonja mit Sonjas älterem Bruder Sebastian gevögelt. Sebastian war schon 19 und hatte mich irgendwie fasziniert. Offenbar war meine Geilheit stärker als mein Vorsatz, meinem Freund treu zu sein. Tja, und dann ist es passiert: Sebastian und ich sind während der Party in Sonjas Zimmer gelandet und haben es getan. Er war sexuell schon viel erfahrener, das merkte ich gleich (das liegt wohl bei denen in der Familie!).

Jedenfalls hat Christian später irgendwie davon erfahren und deshalb ging unsere Beziehung in die Brüche. Und da mußte ich mir eingestehen, daß ich nicht der Typ für feste Beziehungen bin. Ich mußte erkennen, daß ich nicht besser war als Sonja. Denn Sonja folgte auch nur ihrem Trieb. Sie war gerade 17 geworden und hatte in den letzten drei Jahren dauernd mit irgendeinem Jungen gevögelt. Hatte sie über ihre diversen Freunde überhaupt noch einen Überblick? Einige Mädchen in unserer Klasse, darunter auch Claudia und Verena, hielten Sonja für ein Flittchen. Aber das fand ich gemein. Sonja war immerhin meine beste Freundin, und sie folgte doch nur ihrem Trieb. Und was tat ich? Folgte ich nicht auch nur meinem Trieb? Doch, das tat ich. Konnte das falsch sein? War ich deshalb auch ein Flittchen? Nein, wohl kaum. Nein, es ist nicht falsch. Und da begriff ich, daß es nicht darauf ankommt, was die anderen denken. Wichtig ist nur, daß man selbst glücklich ist. Und glücklich konnte ich nur sein, wenn ich meinem Trieb folgen konnte, wenn ich sexuell frei und ungezwungen war, wenn ich Sex haben konnte, mit wem ich wollte, ohne daß ich mich schuldig fühlen mußte. Ja, genau das war es. Und deshalb war ich genau so wie Sonja.

Und dann kam es kurz darauf zu meiner ersten „lesbischen" Erfahrung -- mit Sonja!

Ich hätte niemals gedacht, daß ich mal mit meiner besten Freundin im Bett landen würde. Aber auch hier waren die Triebe mal wieder stärker.

Das war im März 1989. An einem Nachmittag war Sonja bei mir, weil wir für eine Mathearbeit lernen wollten. Meine Eltern waren an diesem Nachmittag auf dem Geburtstag eines Arbeitskollegen meines Vaters. Nachdem Sonja und ich eine Weile gelernt hatten, setzten wir uns auf die Couch und plauderten über verschiedene Dinge. Wir sprachen auch über Claudia und Verena, die noch immer keinen Freund hatten, und überlegten uns, welche Jungen aus unserer Klasse wohl zu ihnen passen würden. Dann hatte ich die Idee, eine Flasche Wein aufzumachen, was ich auch tat. Wir tranken Wein, redeten weiter, und dann kam nach ein paar Gläsern schnell das Thema Sex auf. Ungeniert erzählte Sonja von ihren sexuellen Erlebnissen, und auch von ihren Vorlieben. Ihre Vorlieben waren genau so wie meine. Auch Sonja liebte es, an harten Schwänzen zu lutschen, richtig genommen zu werden, und sie liebte es, wenn man ihr das Sperma ins Gesicht oder in den Mund spritzt. Und das liebte ich auch!

Nachdem wir uns so richtig heiß geredet hatten, passierte es plötzlich. Wie, weiß ich auch nicht mehr. Auf einmal sah mich Sonja so merkwürdig an. Sie sah mir tief in die Augen -- und dann küßte sie mich! Ich war so überrascht, daß ich erst gar nicht reagieren konnte. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Es war ein irres Gefühl. Meine beste Freundin gab mir soeben einen Zungenkuß, der es in sich hatte. Ich konnte mich nicht bewegen, ich wußte nicht mehr, was ich denken oder fühlen sollte, ich begriff nur, daß es wundervoll war. Und so ließ ich mich einfach gehen und erwiderte ihren Kuß. Wir ließen uns fallen und knutschten richtig miteinander. Ich spürte plötzlich dieses Kribbeln im Bauch, und ich spürte, wie mein Slip langsam aber sicher feucht wurde. Also konnte es nicht falsch sein.

„Tina, ich will mit dir schlafen. Das will ich schon lange.", flüsterte Sonja mir zu.

Ich konnte nicht mehr klar denken, ich spürte nur, wie geil ich war, und ich merkte, daß ich auch scharf auf Sonja war.

„Zieh dich aus.", kam es plötzlich über meine Lippen. „Laß es uns tun!"

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie zog ich aus und auch ich zog mich aus, so schnell ich konnte. Endlich ganz nackt, ließen wir uns auf mein Bett fallen und knutschten weiter. Ich faßte instinktiv an Sonjas Scheide, die schon ganz naß war. Und sie faßte an meine und rieb an ihr wie wild. „Aaaaahhh!" keuchte ich. Sonja übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küßte, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit ihrer Zunge meine Nippel, die schon ganz hart waren. Ich hob innerlich ab, das Kribbeln wurde immer stärker und stärker.

Doch dann kam das beste: Sonja legte sich umgekehrt über mich, so daß ihr Kopf über meiner Scheide war und ihre Scheide direkt über meinem Gesicht hing. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen. Sonja hatte sehr kurze Schamhaare -- offensichtlich schnitt sie sich die regelmäßig, genau wie ich. Der Geruch ihrer Möse machte mich ganz verrückt. Ich konnte gar nicht mehr anders, als sie zu lecken. Sie schmeckte salzig, aber nicht unangenehm. Es machte mich total scharf. Gleichzeitig leckte Sonja meine Scheide. Sie stieß ihre Zunge tief hinein und spielte vor allem an meinem Kitzler. Es brachte mich mehr und mehr zum Kochen, es war so ein wahnsinniges Gefühl, mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso wie das von Sonja, denn auch mein Lecken in ihrer Scheide wurde immer heftiger, je heftiger sie es bei mir machte. Dann explodierte ich innerlich, ich bekam einen Mega-Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ. Mein Schreien war für Sonja wohl der endgültige Erregungs-Kick, den nun bekam auch sie einen grandiosen Orgasmus. Ihr heißer Mösensaft lief aus ihr heraus, und da ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen gepreßt hatte, nahm ich ihren Saft mit meinem Mund auf. Es schmeckte wie heißes Salzwasser. Der Rest lief an meinen Wangen herunten. Ich gab ihr noch einen Kuß auf ihre Scheide.

„Super!" keuchte Sonja erschöpft. Dann ging sie von mir herunter, drehte sich um und kuschelte sich neben mich. Wir lagen eine ganze Weile so da auf meinem Bett, verschnauften etwas und streichelten uns zärtlich. Ich hatte es aber noch nicht ganz verarbeitet, was da eben passiert war. Es war etwas völlig Neues. Es war für mich das erste Mal mit einem Mädchen. Für Sonja auch.

„Sind wir jetzt eigentlich lesbisch?", fragte ich Sonja irritiert.

„Nein, eigentlich nicht.", sagte Sonja. „Ich kann ebensogut und gerne mit Jungen vögeln."

„Ich auch.", sagte ich.

„Dann sind wir wohl eher bisexuell.", sagte Sonja.

„Ja, das sind wir dann wohl, das wird es sein....", sagte ich.

Da mußten wir beide lachen.

Sonja und ich beschlossen, unserer gemeinsame „Erfahrung" für uns zu behalten und niemandem etwas zu erzählen. Wir wollten es aber so bald wie möglich wieder tun. Und so geschah es dann auch: Sonja und ich schliefen in den folgenden Wochen noch einige Male miteinander -- mal bei mir, mal bei ihr.

Und dann hatte ich zu der Zeit auch noch etwas mit einem Jungen aus unserer Nachbarschaft laufen, Theo Rüsing von schräg gegenüber, der schon länger ein Auge auf mich geworfen hatte. Er war 17 und ich vögelte auch einige Male mit ihm. Meistens bei ihm im Zimmer, einmal sogar in der Gartenlaube!

Ich dachte über mich nach. Was war ich? Ich konnte sowohl mit einem Jungen als auch mit einem Mädchen Sex machen. Und ich konnte nicht sagen, welches davon mir besser gefällt. Es ist beides gleichermaßen geil. Es macht mich beides gleichermaßen an, jedes auf seine spezielle Art. Damit war ich dann wohl doch bisexuell. Na und, was soll´s? Die Hauptsache ist, daß ich dabei glücklich bin.

Und wie ging es mit Claudia und Verena weiter? Ach ja, richtig:

Im Frühjahr 1989 überlegten Sonja und ich, wie man den beiden helfen könnte, daß sie auch endlich mal zu einem Jungen kommen, mit dem sie was anfangen können. Also überlegten wir uns, welche Jungen aus unserer Klasse am besten zu Claudia und zu Verena passen würden. Nach einigem Hin und Her kamen wir schließlich auf zwei Jungen, die auch noch keine Freundin hatte und aufgrund ihrer „Besonderheiten" sicher auch Probleme hatten, bei einem Mädchen zu landen.

Da war zum einen Max Wilkens, wegen seines Sprachfehlers auch „Stotter-Maxe" genannt. Wir meinten, er könnte gut zu Claudia passen. Und so redeten wir Claudia ein, daß Max sehr auf sie steht, und Max redeten wir ein, daß Claudia sehr auf ihn steht. Schließlich gingen daraufhin beide aufeinander zu, verabredeten sich und -- waren schon bald darauf zusammen.

Und zum anderen war da Oliver Kamphoff, der dickste Junge in unserer Klasse. Den suchten wir für Verena aus. Und wir redeten Verena ein, daß Olli auf sie steht, während wir Olli einredeten, daß Verena auf ihn steht. So gingen daraufhin die beiden aufeinander zu, verabredeten sich und -- waren schon bald darauf zusammen.

„Jetzt haben wir uns sogar erfolgreich als Kupplerinnen betätigt", witzelte Sonja zu mir. „Jetzt ist unsere Brillenschlange mit Stotter-Maxe zusammen und unsere Hexe mit Fettie."

„Du sollst sie nicht immer so nennen!", sagte ich.

Aber wir hatten Erfolg gehabt, unser Plan war aufgegangen. Claudia sah von da an viel, viel glücklicher und zufriedener aus, Verena ebenfalls. Und Max und Olli auch. Wir hatten somit vier Menschen geholfen, die mit Sicherheit genau so sehnsüchtig auf ihr „Erstes Mal" gewartet hatten wie ich im letzten Jahr.

Manche Menschen brauchen eben ein bißchen Hilfe, um glücklich zu werden.

Und sie taten es! Claudia und Max trieben es, und Verena und Olli trieben es!

Natürlich waren Verena und Claudia schnell dahintergekommen, daß Sonja und ich das alles eingefädelt hatten. Und sie waren uns dankbar dafür, auch wenn sie es nie so direkt sagten. Wir lernten Claudia und Verena in der Zeit viel besser kennen und sie uns. Und unsere gegenseitigen Vorurteile lösten sich in Wohlgefallen auf. Sonja benutzte fortan nie mehr die Worte Hexe oder Brillenschlange. Von da an entstand zwischen uns vier Mädchen eine richtige Freundschaft. Wir konnten über alles reden.

Schon bald wurde aber viel mehr aus dieser Freundschaft.....

Aber das kommt im 2. Teil.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schöne, stimmige Erzählung

Bettina, ich finde die Geschichte richtig schön erzählt. Sie ergibt ein stimmiges Ganzes. Es sind ein paar kleine Fehler drin, aber die wenigen Fehler stören nicht den Lesefluss, so wie es bei manch anderen Autoren manchmal vorkommt.

Es geht so richtig das Kopfkino ab - und wie ein Vorredner schon ähnlich schrieb, auch "unter der Gürtellinie"...

Was ich auch richtig toll finde: Du kommst ohne vulgäre, widerlich Gossensprache aus. Bei Geschichten in denen ständig "Schwanz", "Votze", Mösenschleim" usw. steht, hört für mich schon nach einem Absatz der Spaß auf!

Mach bitte weiter mit deinen Stories. Ich freue mich schon darauf, mehr von Dir zu lesen!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Geile Freundinnen

Bettina, Du hast einen schönen Schreibstil. Inhaltlich sehr gut. Die erotischen Erzählungen bringen das Blut und den Unterleib in Wallung. Weiter so.

Achim_57Achim_57vor etwa 16 Jahren
Wird Bettina erwachsen

Logo, Sie wird richtig Erwachsen! Mit geilen Einlagen nicht nur Nachts und nackt allein am See oder Teich.

Tolle Geschichte, oder besser gesagt "Erlebte" Erzählung.

Super Du solltest weiter solche Geschichten schreiben.

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