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Sie geil machen, und mich dann von ihr mitreißen lassen. Verdammt, ich wollte sie ficken. Jetzt, hier, ficken. In diesem Moment zählte nichts anderes mehr für mich. Jetzt zog ich doch an ihren Haaren und sie von meinem Schwanz weg.

Ihr fragender Blick währte nur Sekunden, dann hatte sie begriffen, wonach mir der Sinn stand. Erhob sich, griff noch in der Aufwärtsbewegung schon an den hinteren Reißverschluss ihres Rocks. Der zu Boden fiel, als sie sich vollständig aufgerichtet hatte.

Unverzüglich fasste ich in ihren knappen Slip, an dem sich ihr vollrasiertes Möslein bereits neckisch abgedrückt hatte. Das mich feucht und sehnsüchtig erwartete. Sie stieß einen wohligen Laut aus, als ich ihr meinen Mittelfinger in das hungrige Loch stopfte. Mit den Daumen ihre Klit rieb.

Sie griff mir an meinen vollaufgepumpten Dödel und wichste ganz langsam daran herum. Ich drehte sie herum, und schob sie ein paar Schritte vorwärts zum Tisch, auf dem sie sich aufstützte. Mit einem Ruck entfernte ich den schwarzen Slip und rieb mein heißes Gerät an ihrem feuchten Schlitz.

Drang dann mühelos ein. Pumpte sie hart, aber nicht schnell. Die Kollegen waren alle weg, die Putzfrauen würden auch an diesem Freitag erst in ein paar Stunden kommen. Natürlich war es immer noch möglich, dass einer der Kollegen etwas vergessen hatte, und zurückkam. Das gab ja den Kick.

Genau wie das Bewusstsein, gerade wieder etwas völlig Falsches zu tun. Was sich so verdammt gut und richtig anfühlte, unterhalb der Gürtellinie zumindest. Anna-Katrin stöhnte nie laut, genau wie ich, nur fallweise wurde unser heftiger Atem von einem Laut gefärbt. Dass sie enorm erregt war, konnte ich nach dem Jahr Erfahrung mit ihr allerdings sofort ablesen.

Das ließ sich steigern, und genau das tat ich in diesem Moment. Zog meine rechte Hand von ihrer Brust ab und rieb stattdessen zusätzlich an ihrem Kitzler. Direkt vom Verkehr kam sie sonst nicht, aber mittlerweile wusste ich ganz genau, wie ich sie stimulieren musste, damit es doch geschah.

„Härter", hauchte sie begeistert, weil ich wohl unwillkürlich durch diese Aktion etwas an Intensität und Geschwindigkeit herausgenommen hatte.

Dem folgte ich sogleich, rieb auch wilder an ihrer Klit, weil ihr Atem stockte und immer schärfer ausgestoßen wurde. Ein Zeichen, dass sie nicht mehr weit entfernt war. Wie immer war ich in solchen Momenten nur darauf fixiert, sie zum Kommen zu bringen, es lenkte mich von meinen eigenen körperlichen Sensationen weitestgehend ab.

Bei keiner anderen Frau konnte ich so deutlich fühlen, dass sie kam, sich ihre Scheide um mich verkrampfte, während sie einen erlösten Laut ausstieß. Sofort entfernte ich meine Hand und positionierte sie wieder an ihrer weichen Brust, die ich nun wie die andere wild knetete.

Hämmerte weiter auf sie ein, hart, aber nicht wild, nun in vollen Zügen meine eigene Abfahrt genießend. Weit war ich ebenfalls nicht mehr entfernt. Was sie sehr wohl mitbekam.

„Lass mich", kündigte sie an, und ich verstand sie sofort.

Sie nahm nicht die Pille, normalerweise nutzten wir Kondome, außer eben in spontanen Aktionen wie dieser. Ich zog ab und trat einen Schritt zurück. Sekunden später kniete sie vor mir und lutschte und saugte mich mit Handunterstützung zum Höhepunkt. Beendete damit diesen wilden, geilen Rausch.

Saugte auch den letzten Tropfen meines Safts ab, und schaute mich triumphierend an. Das war der Unterschied zwischen uns. Sie hatte dem Vernehmen nach ebenfalls Gewissensbisse. Manchmal. In solchen Momenten nicht. Bei mir ging es schon wieder los.

Sie erhob sich, umarmte mich und küsste mich mit ihrem nach meinem Sperma schmeckenden Mund. Sie schaute mich noch einmal prüfend an und zog sich dann ihr Höschen wieder hoch, bückte sich nach dem am Boden liegenden Rock. Mühsam folgte ich ihrem Beispiel, und kleidete mich an.

„Der Kaffee ist durch", vermeldete sie ruhig, aber noch immer mit einem überaus zufriedenen Lächeln.

Was mich in diesem Moment ärgerte, denn ich hatte nur noch im Bewusstsein, dass ich, dass wir ein weiteres Mal schwach geworden waren. Mich nicht hatte zurückhalten können. Der Bruch unserer Abmachung, unserer gemeinsamen Entscheidung wieder einmal von mir gekommen war. Nicht zum ersten Mal.

„Es tut mir leid, das hätte nicht passieren dürfen", sagte ich sinnfrei, weil sie alles andere als betrübt wirkte.

„Du weißt, wie ich darüber denke", gab sie folgerichtig zurück. „Ich bin zufrieden. Gibst du mir deine Tasse?"

Mechanisch folgte ich ihrer Anweisung. Eigentlich hätten wir darüber reden sollen, uns versichern, dass wir beide beim nächsten Mal gegensteuern würden, irgendetwas. Es blieb nur Sprachlosigkeit, ich dankte ihr artig für den Kaffee und floh in mein Büro. Konnte mich in der Folge kaum noch auf die Arbeit konzentrieren.

War froh, dass ich nicht mit Anette und den Kindern gemeinsam essen musste, nachdem ich wirklich noch später als geplant nachhause kam. Anette war vor dem Fernseher eingenickt, was in der letzten Zeit öfter vorkam. Sie wachte allerdings auf, als ich mich zu ihr aufs Sofa setzte.

War es das schlechte Gewissen? Auf jeden Fall drückte ich sie fest an mich und küsste sie. Sie wirkte überrascht, aber keineswegs unangenehm. Erwiderte den Kuss nur anfänglich mechanisch. Dann leidenschaftlich. Ihre Hand wanderte über meine Brust, hinab zu meinem Bauch.

Verdammt, das war allerdings nicht... Das Klingeln meines Handys erlöste mich aus der Situation, die ich ebenfalls nur halbbewusst provoziert hatte. Logen.

„Ja?"

„Logen. Bursche, ich habe den Mieter eben erwischt, er zieht doch schon an diesem Wochenende aus. Zwischen vier und fünf machen wir die Abnahme, da könnt ihr gerne dazukommen, wenn ihr wollt, und euch das Teil anschauen."

„Und renoviert er dann nicht?"

„Nein, in diesem Haus macht das der neue Mieter, wie bei fast allen von meinen. Wird aber nötig sein, das sage ich gleich."

„Puh... sie hat doch keinen Cent für sowas. Egal, wir schauen sie uns an. Wir besuchen Jochen um drei, dann könnten wir um vier aufschlagen, das okay für dich?"

„Gebongt."

„Ich bräuchte dann die Adresse, wenn's konveniert."

„Ich tippe schon wie ein Idiot. Verfluchte Autokorrektur. So, jetzt hast du sie."

„Super, danke. Dann sehen wir uns morgen."

„Machen wir. Bis dann, Alter."

Ich beendete den Anruf und begegnete Anettes fragenden Blick.

„Ja, mit dem Krankenhaus hatte ich dir erzählt, oder? Nicht? Nun, ich gehe, zusammen mit seiner ehemaligen Probandin, Jochen um drei im Krankenhaus besuchen. Anschließend schauen wir uns eine Wohnung von Logen an, das Mädel sitzt momentan auf der Straße, beziehungsweise ist zum Couchsurfing bei ihren Freunden verdammt. Das war gerade Logen."

„Aha", macht Anette nur, und intensivierte das Streicheln, das sie während des kurzen Gesprächs nicht aufgegeben hatte.

Jetzt aber wanderte ihre Hand sehr zielsicher wieder über meinen Bauch tiefer hinab. Sie grinste verschmitzt, als sie über die leichte Beule fuhr, die sich dort gebildet hatte.

„Oh. Anscheinend bist du jetzt nicht mehr müde", kommentierte ich das.

„Nicht wirklich. Wir können aber gerne ins Bett."

Wann hatten wir das letzte Mal miteinander geschlafen? Ich konnte mich nicht einmal mehr erinnern. Es war ganz gewiss nicht, was ich vorgehabt hatte. Vielleicht war das der Weg. Mich wieder wirklich Anette zu widmen.

Den Menschen, die Frau wieder wahrzunehmen, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Sie wieder in das Zentrum auch meines sexuellen Interesses zu rücken. Ich gab ihr einen weiteren kurzen Kuss, und drängte meine linke Hand zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte unterdrückt.

„Ja, das klingt wie eine großartige Idee", stimmte ich ihr mit Verzögerung zu.

Wir küssten uns noch einmal, mit fühlbarer Vorfreude und Leidenschaft. Auf beiden Seiten. Gingen dann Richtung Bad. Schlossen die Tür zum Kinderzimmer, nachdem wir einen kurzen Blick auf unsere schlafenden Söhne geworfen hatten. Setzten unseren Weg ins Badezimmer fort.

Putzten uns ungeduldig die Zähne. Anette musste noch einmal kurz die Toilette nutzen, also ging ich ins Schlafzimmer vor. Zog mich dort rasch aus, war bereits nackt, als Anette hinzukam. Und war erregt. Ich war tatsächlich richtig erregt.

Was sie mit einem blitzenden Lächeln quittierte, als sie mich nackt auf dem Bett mit einem Halbständer vorfand. Versuchte sich an einem durchaus gelungenen Striptease. Auch nach zwei Schwangerschaften hatte sie sich gut gehalten, die Brüste waren nicht mehr ganz so fest und hingen etwas, aber ansonsten hatte sie immer noch eine erstaunliche Figur.

Sie hatte sich, soweit ich das im Blick hatte, seit unserem letzten Familienurlaub auf Sylt nicht mehr rasiert, aber schon gestutzt. Sie kam zum Bett, zog ihr Nachthemd unter der Bettdecke hervor, was sie eigenartigerweise immer am Fußende aufbewahrte, eine ihrer vielen Idiosynkrasien.

„Oder möchtest du, dass ich nackt bleibe?", fragte sie neckisch.

„Oh ja, ich möchte, dass du nackt bleibst."

„Wieso, was hast du vor?"

„Dich vernaschen, bis du Aufhören schreist."

„Oh, du möchtest Sex."

Ja, ich wollte richtigen Sex, und nicht nur das fallweise kurze Gerödel zur Entspannung, oder auch zärtliche miteinander schlafen, was zuletzt meist Standard gewesen war. Richtig ausgedehnten und abwechslungsreichen Sex hatten wir schon seit Jahren nicht mehr gehabt.

„Ja. Und was willst du?"

„Och, das klingt schon okay, was du da vorschlägst..."

„Klingt schon okay? Komm her du..."

Sie kletterte aufs Bett und kam wie eine Katze auf allen Vieren auf mich zu, strich dabei mit ihren vollen Brüsten elektrisierend leicht über meinen Körper. Ich bekam richtig eine Gänsehaut. Und wurde nun richtig hart, gerade rechtzeitig bei ihrem Eintreffen an meinem Mannesstolz.

Auf den sie einen kurzen Kuss pflanzte. Sie blies nicht wirklich gern, es war am Anfang noch häufiger vorgekommen, zuletzt aber tatsächlich eine besondere Geburtstagsleistung geworden. Umso überraschter war ich, als sie nach kurzem Grinsen doch ihre Lippen aufstülpte und genüsslich saugte.

„Ist was?", fragte sie bei einer Unterbrechung ihres Tuns.

„Nicht mein Geburtstag, soweit ich mich erinnere. Aber völlig göttlich."

„Ich merke, wie sehr es dir gefällt. So hart war er schon Ewigkeiten nicht mehr."

„Du machst das ganz wunderbar. Und mich ganz schrecklich geil."

„Das bin ich allerdings auch", kam ihre kurze Antwort, bevor mein Prügel wieder eine seligmachende Aufnahme in ihrem Mund erfuhr.

„Dann komm doch hoch, und ich kümmere mich auch bei dir drum", schlug ich einer plötzlichen Eingebung folgend vor.

Es dauerte ein paar Sekunden, bevor sie verstand, was ich meinte. Sie reagierte allerdings sofort, als der Groschen gefallen war. 69. Wie lange hatten wir das nicht mehr probiert? Da waren die Kinder noch nicht da gewesen.

Kurze Momente später hatte ich es mir mit Kissen ausreichend bequem gemacht und schleckte und züngelte an der bereits nassen Spalte meiner Ehefrau, während sie mich blies. Geleckt hatte ich sie allerdings ebenfalls schon länger nicht mehr.

Sie mochte die zusätzliche Stimulation mit Fingern, also deponierte ich zwei davon in ihrem heißen Kanal, während ich mit den Fingern der anderen Hand mein Zielgebiet von Haut und Haaren freihielt. Ich glaube, ein Grund, warum wir die 69 nicht so oft probiert hatten, war gewesen, dass wir so beide nicht kommen konnten.

Früher war alles oft zielorientiert gewesen. Das war in diesem Moment anders, bei beiden, das fühlte ich genau. Oh mein Gott, sie konnte wirklich hervorragend blasen. Tat dies ruhig und geduldig, mit nur spärlicher Handunterstützung, wollte mich also gar nicht zum Kommen bringen.

Mir nur maximalen Genuss verschaffen. Genau das spiegelte ich. Leckte sie verspielt und neckisch, bewegte meine Finger nur langsam in ihrem nassen Lustkanal. Saugte an ihrem Kitzler, knabberte vorsichtig daran herum, was sie gerne mochte.

So vergnügten wir uns eine ganze Weile, bis sie begann, mit ihrem Unterleib zu arbeiten, sich förmlich auf meine Finger zu drängen. Ich verstand das Signal, aber fragte trotzdem nach.

„Kann es sein, dass du da jetzt lieber eine andere Füllung hättest?"

„Das kann sehr gut sein", gab sie zurück.

Im Gegensatz zu Anna-Katrin nannte sie die Dinge ungern beim Namen. Zumindest war das bisher so gewesen. Aber an diesem Abend war ohnehin alles anders.

„Was hättest du denn gern?"

„Du stellst Fragen...", gab sie zurück und kletterte von mir runter.

„Die du nicht beantwortest?"

Sie legte sich neben mich, schüttelte grinsend den Kopf und griff meinen immer noch knüppelharten Kasper.

„Den da. Den hätte ich gern. In mir drin."

„Wo genau?"

„Eh, was ist denn mit dir los? Was denkst du denn, wo..."

„In deiner Möse, oder deinem Arschloch?"

Ungläubig starrte sie mich an. Schüttelte noch einmal ihren Kopf, aber das Lächeln kehrte zurück.

„Das zweite ist keine Option, das weißt du genau."

Sie mochte Analverkehr nicht, empfand das als schmutzig. Die wenigen Male, die sie es zugelassen hatte, waren ganz am Anfang unserer Beziehung gewesen. Anna-Katrin hingegen mochte das schon ab und zu. Mochte es auch, wenn ich ihr einen oder mehrere Finger dort reinsteckte.

„Weiß ich doch nicht, ob sich das für dich geändert hat. Wir reden doch über so etwas nie."

„Wieso sollte sich... komm, reden können wir meinetwegen wann anders. Wollen wir nicht lieber weitermachen?"

„Soll ich dich ficken, oder willst du oben drauf?"

„Hast du heimlich Pornos geschaut? Wie redest du denn auf einmal?"

„So, wie ich mich fühle. Also?"

„Nein, ich möchte nicht oben drauf."

Sie legte sich demonstrativ auf den Rücken. Ich folgte ihrer Bewegung und postierte mich zwischen ihren Beinen, die sie etwas aufstellte. Anstatt gleich in sie einzudringen rieb ich meine Eichel an ihrer glitschigen Möse, was sie wiederum überraschte, aber sich offenbar ähnlich gut für sie anfühlte.

Als ich allerdings längere Zeit keine Anstalten machte, meinen Schwengel anders zu nutzen, wurde sie doch unruhig.

„Komm, worauf wartest du?"

„Dass du es vor Geilheit kaum noch aushältst, und darum bettelst, dass ich dich ficke", gab ich ganz ruhig zurück.

„Darum bettelst... ich erkenne dich kaum wieder. Was ist bloß mit dir los?"

„Du machst mich geil. Ich habe seit Jahren nicht mehr so viel Spaß mit dir gehabt."

„Aha. Also gut, ja, ich will es. Ich will mit dir schlafen. Bitte. Nimm mich endlich, verdammt."

„Ich will aber nicht mit dir schlafen. Ich will dich ficken, bist du schreist."

Jetzt schien sie völlig konsterniert. Schüttelte noch einmal ungläubig den Kopf.

„Na denn. Tu, was du nicht lassen kannst."

„Das will ich nicht hören."

„Harry, was wird das? Was ist mit dir los?"

„Sag es."

„Mein Gott... na los, dann... fick mich", überwand sie sich, und musste dann unkontrolliert grinsen. Entließ scharf den Atem, als ich ihrer Aufforderung Folge leistete und nun wirklich bis zum Anschlag in ihr nasses Loch eindrang. Ihr ein paar Sekunden gab, dann anfing, sie zu pumpen.

„So?"

„Ja, so ist das gut", gab sie amüsiert zurück.

Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss, und legte dann richtig los. Wiederum war sie etwas überrascht, denn es war deutlich härter und intensiver, als sie das letzthin von mir gewohnt war. Aber alles noch im Rahmen dessen, was sie mit mir bisher erlebt hatte.

Selbst, dass ich ihre Beine ergriff und zurückdrängte, um noch tiefer eindringen zu können, war nicht neu, aber länger nicht von mir praktiziert worden. In diesem Moment schien sie es allerdings absolut zu genießen, und fing überraschend an, leise zu stöhnen.

Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, während ich sie engagiert durchpflügte. Langsam wurde es richtig gut, ich nahm befriedigt zur Kenntnis, dass auch sie sich mehr und mehr mit der eher ungewohnten Intensität anfreundete, ihr Stöhnen lauter wurde, und ihr Gesicht sich vor Lust und Leidenschaft verzerrte.

Schnell wurde es bald zu gut, und ich kam richtig in Wallung. Überraschte sie ein weiteres Mal mit einem Stellungswechsel, indem ich ihr rechtes Bein steil aufrichtete, das linke fallen ließ und sie seitlich bearbeitete.

Für einen Moment sah ich einen anderen Ausdruck als Überraschung in ihrem Gesicht. Verdammt. Die Stellung kannte sie allerdings noch nicht von mir. Ich fühlte mich ertappt. Was mich etwas runterbrachte, so dass ich einfach härter weitermachte, um ihr jeden Verdacht aus dem Leib zu stoßen.

Sie stöhnte nun wieder lauter, schien tatsächlich auch diese Stellung in vollen Zügen zu genießen. Ich spürte, dass sie ebenfalls nicht mehr weit entfernt war. Also sorgte ich für eine weitere Unterbrechung, zog ab und bedeutete ihr, sich herumzudrehen und auf die Knie zu gehen.

Eine Stellung, die sie zumindest früher sehr genossen hatte, und in der sie oft gekommen war. So war es auch diesmal. Nach kaum einer Minute harten Pumpens informierte mich ihr erlöster Laut über ihren Höhepunkt, denn fühlen konnte ich es bei ihr nie.

Eigentlich war dies für mich dann das Signal, dass ich mich nun richtig gehenlassen konnte. Das tat ich aber nicht. Im Gegenteil, ich rödelte immer wieder an die magische Grenze heran, lenkte mich ab, oder verlangsamte kurz, um dann wieder heftig weiterzumachen.

Wollte einfach so lange wie irgend möglich das Gefühl auskosten. Zog sogar kurz ab, amüsierte mich über die aus ihrer Möse entweichende Luft.

„Du kannst in mir kommen, kein gefährlicher Tag", interpretierte sie diese Aktion falsch.

„Mal sehen. Ich will dich aber noch kommen sehen. Los, wieder auf den Rücken", wies ich sie an.

„Ich bin doch schon..."

„Einmal ist keinmal. Los, mach schon."

Sie folgte meiner Anweisung, verwirrt, aber nicht unangenehm überrascht. Genoss dann wieder mein tiefes Eindringen und wickelte diesmal selbst ihre Beine um meinen Körper, als ich mich zunächst leicht abgestützt auf sie legte, damit ich sie küssen konnte.

Wühlte dabei ordentlich mit meinem Gerät in ihr, passend zu dem eher wilden Kuss, der ihr nun wiedereinsetzendes Stöhnen partiell auffing. Ich löste meine Lippen von ihr, hob meinen Oberkörper an, und legte wieder richtig los.

Schaute aufmerksam in ihr nun absolut begeistert aussehendes Gesicht, als ich sie härter und härter auf ihren Orgasmus zu hämmerte. Und auf meinen, ich merkte sehr bald, dass es ein Rennen sein würde, dass ich verlieren könnte, bevor sie im Ziel war.

Ich biss mir auf die Lippe und machte trotzdem so weiter. Und dann gelang uns tatsächlich, fast gleichzeitig zu kommen, sie nur wenige Sekunden vor mir. Erleichtert und erlöst erlebte ich einen ungewohnt heftigen Orgasmus in ihren abklingenden hinein, pumpte meine heiße Ladung in ihr kochendes Inneres.

Küsste sie liebevoll, nachdem sich mein Atem halbwegs beruhigt hatte. Sie sah mich lange an, als ich meine Lippen von ihr löste.

„Das war... anders", gab sie schließlich ihr Urteil über das gerade Erlebte ab.

„Es hat dir nicht gefallen?"

„Machst du Witze? Ich bin zweimal zum Höhepunkt gekommen."

„Bisher", informierte ich sie und begann dann küssend meinen Weg ihren Körper hinab.

„Hey, was wird... du willst ernsthaft...", gab sie ihrer Verblüffung kurz Ausdruck, aber ihre bereits vorher meine Haare streichelnden Hände machten keine Anstalten, mich aufzuhalten.

Es war nicht neu, dass ich sie nach dem Verkehr leckte. Meist aber nur, um zu kompensieren, wenn ich gekommen war und sie noch nicht. Eigentlich nur. Diesmal leckte ich mein zum Teil bereits ausgetretenes Sperma von ihrer Möse ab, bevor ich richtig zur Sache ging.

Diesmal nicht spielerisch. Diesmal tobte ich absolut zielorientiert mit meiner Zunge über ihren rasch auf volle Größe geschwollenen Kitzler und brachte zwei Finger zur Unterstützung ein. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren, und sie begann laut zu stöhnen.

Normalerweise dauerte es bei ihr eine ganze Zeit, so zum Höhepunkt zu kommen, auch wenn sie vorher vom Verkehr extrem erregt gewesen war. Das war diesmal ebenfalls anders. Vielleicht vier oder fünf Minuten später war ihren Lauten das Herannahen deutlich zu entnehmen.

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