Biggy 08

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Liebe mit Dessous.
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Es war Sonntag vormittag und Madame Biggy hatte mich gebeten ihr beim Schaufenster dekorieren zu helfen. Sie hatte Unmengen an Dessous ausgesucht und wollte sie mit meiner Hilfe ins Schaufenster bringen, doch ich meinte:

"Paß mal auf Biggy, weniger ist manchmal mehr. Welches ist Dein teuerstes Teil. ... Das ist das Strapsenkorsett mit dem Pfauenmuster. Es ist wahnsinnig teuer und ich habe noch keines verkauft, also z.Z. nur totes Kapital. ... OK, Biggy. Du ziehst Dir gleich mal Eins an und derweilen dekoriere ich ein Teil ins Fenster. ... Ja und die anderen Sachen? .. Die verkaufen sich von selbst, doch den Ladenhüter verkaufst Du nur so. Laß mich ruhig machen."

Ich räumte das ganze Fenster leer und drapierte dafür das Luxuskorsett mittig auf einem goldenen Tuch. Derweilen zeigte sich Biggy in dem Luxusteil ohne Höschen. Ich bat sie dann dringen den passenden Tanga dazu anzuziehen und machte etliche Fotos von ihr mit einer Digitalkamera. Ich drucke sie groß aus und lege sie auch ins Schaufenster. Dazu passend richte ich die Spots einzeln auf die Bilder, so das das Korsett im Halbdunkel bleibt. Dann gilt es abzuwarten. Es dauert kaum eine halbe Stunde und mehrere Damen stehen schon fasziniert vorm Fenster. Wir blinzeln vorsichtig durch den Vorhang, um zu schauen. Ganz recht, schon fast an der Tür steht ein Superweib. Um sie besser zu sehen, öffne ich den Vorhang etwas weiter und werde so prompt von ihr gesehen. Lächelnd blinzelt sie mir zu. Klar, das ich zurücklächle. Dann fährt sie sich mit der Zungenspitze über die roten Lippen und schließt die Augen. Als sie mich wieder anschaut, lasse ich meinen Zungenspitze deutlich züngeln. Eine knappe Minute steht sie ihm Geschäft und wird von mir begrüßt.

"Guten Tag, meine Liebe, schön das sie sich für dieses exquisite Luxusdessous so interessieren. ... Ja. ... Ich denke, es wird hervorragend ihre herrliche Figur krönen. ... Ja. ... Biggy, würdest Du die Dame bitte übernehmen? ... Oh, ich dachte Sie würden mich bedienen. ... Da muß ich erst die Chefin fragen. ... Madame Biggy, die Dame möchte von mir bedient werden. Ist das OK? ... Gnädige Frau, wünschen Sie denn den kompletten Service? ... Ja, gerne nehme ich alles, was der Herr mir bieten kann. ... Und warum? Was kann er denn wohl besser, als ich seine Chefin? ... Ich denke alles, weil er ein Mann ist, aber ich habe auch nichts dagegen von Ihnen Beiden komplett bedient zu werden!"

Dann flüstert sie Biggy leise etwas ins Ohr und Biggy nickt überdeutlich und schließt dann die Ladentüre ab. Die Kundin hat dieses Zeichen sofort verstanden und beginnt sich schon zu entkleiden. Ihre eigentlich ganz netten Dessous legt sie dezent auf einen Sessel und setzt sich dann, nur noch mit Strümpfen und Pumps bekleidet in einen anderen Sessel und kramt nach Zigaretten. Galant reiche ich ihr eine und zünde sie auch an. Wenn ich sie mir recht ansehe, wirklich ein Superweib. Langes dunkles Haar, ein wirklich liebes Gesicht und ein Klasse Fahrgestell mit zwei guten Airbags, die frei stehen können und dabei lieblich wackeln. Wie würden diese Wonnehüpfer wohl wackeln, wenn sie mich reitet, denke ich, als ich mich auch ausziehe. Beide treten wir nun vor sie und ich ziehe Biggy ihr Kleid aus und dann steht sie vor der Kundin in dem Luxuskorsett. Ich stehe vor ihr und mein Schwanz steht auch. Er steht stramm vor diesem Luxusteil. Da Biggy jetzt keinen Tanga mehr trägt, steht mein Steifer schön vor ihrer offenen Fotze und Biggy zieht mich an sich. Sanft, fast anmutig, gleitet mein Ficker ihr stramm ins Fötzchen und wir umarmen uns. Hell lachend, klatscht die Kundin uns Beifall.

"So ihr Lieben, jetzt möchte ich aber auch unbedingt mein Korsett anziehen und dann kann es gerne losgehen. Ich bin schon sehr aufgeregt, was die Herrenbedienung betrifft!"

Biggy nimmt jetzt eine passende Größe und hält es der Dame vor, während ich mal wieder zuhaken muß. Doch als ich fertig bin, hat mir Biggy wenigstens ein Bein übergelassen, so daß ich nun sehr sorgfältig, den Strumpfsaum an die Strapsenhalter festmachen darf. Dabei habe ich eine gute Aussicht auf das feine Fötzchen der Dame, die sich ein niedliches kleines Dreieck in die ebenso schwarzen Schamhaare geschnitten hat. Zärtlich streichele ich die duftig weichen Härchen und genieße dabei den herzhaft süßen Frauenduft, der aus den schon reichlich angeschwollenen Schamlippen strömt. Ein sehnsüchtiger Blick nach oben, gewährt mir ein charmantes Lächeln und einen guten Blick auf ihre so frei stehenden Wackeltitten in einem Luxuskorsett. Als ich ihr zunicke hat sie sogleich verstanden. Mit den Fingern zieht sie ihre Schamlippen ganz weit auseinander und ich kann voll in ihre Zauberfotze sehen. Rosig hell, mit einem blutroten satten Kitzler und schon fast überfluten von duftendem Fotzensaft. Vorsichtig lecke ich leicht über ihren Kitzler und sofort geht ein feines Zittern durch die ganze Frau und ganz leise unterdrückt, beginnt sie rhythmisch im Takt meiner nun folgenden Leckerei, zu stöhnen.

"Ja, Du liebes Mann, leck Judys geilen Kitzler, Du hast sofort meine geilste Stelle erkannt. ... Sie ist aber auch wirklich sehr delikat. ... Oh, Du Lieber, noch nie hat ein Mann so lieb von meiner Liebesknospe gesprochen. Du bist sehr erfahren, denke ich, kennst Du den G-Punkt? ... Gewiß, Judy, soll ich. ... Himmlisch, ich kenne die Erfahrung nicht, was muß ich tun, um es zu erleben? ... Legen Sie sich doch einfach bequem auf den Diwan und lassen Sie sich von mir bedienen!"

Ich geleite die Dame auf den Diwan, spreizte ihre Beine weit offen auseinander und gehe dann in die 69ger Stellung über sie. Ein Blick nach hinten, ja, mein Schwanz hängt genau so über ihrem Gesicht, wie ich mir das vorgestellt habe. Na ja, das mit dem G-Punkt ist so eine Sache. Die Dame bekommt nämlich einen solch fulminanten Orgasmus, daß wenn sie ihr mit ihrem Schwanz noch einen Fickorgy machen wollen, wäre das nur noch lächerlich.

Also lassen sie es lieber, der Vergleich geht nie gut für sie aus. Ergo mache ich es auch nicht. Als ich ihre warmen Lippen an meiner Eichel fühle, beginne ich ihr meinen Mittelfinger einzuführen. Schöne Nässe flutet mir entgegen und ich komme sehr gut voran. Besonders spornt mich nun an, daß sie mich jetzt ganz und gar in ihrer Mundfotze hat und mir den Schwanz wirklich himmlisch bläst. Vorsichtig reibt nun mein Finger über die rubbeliche Innenseite der Möse und prompt finde ich den kleinen Punkt, der wirklich nicht mehr, als eine winzige Erhebung, weniger als ein Pickel ist. Doch seine Wirkung ist unübertrefflich, denn schon meine erste überaus zärtliche Berührung, läßt einen Orkan beginnen. Wild bäumt sie sich auf, aber ich habe sie fest im Griff. Laut jault sie auf, doch das wird bestimmt noch schlimmer werden. Gottseidank vergißt sie aber meinen Schwanz nicht. So streiche ich nun wirklich zärtlichst weich über den Punkt und ein mächtiges Zittern geht durch ihren ganzen Körper, das mich ebenso anturnt, wie ihr steigerndes Blaskonzert. Schon fühle ich, wie es mir zu kommen scheint, doch, wer nun zuerst?

Ich fahre jetzt richtig kraftvoll über den Punkt und schon hat sie die Frage entschieden. Sie zittert und schüttelt sich und brüllt, wie am Spieß und pumpt und pumpt mit ihrer zuckenden Fotze. Ja, sie erlebt ihren ersten G-Punkt Orgasmus, in vollen Zügen. Nur ganz allmählich erschafft sie, doch dafür ficke ich ihr nun meinen Harten durch ihre Mundfotze und sie preßt wunderbar ihre Lippen um ihn zusammen. Kein Laut kommt jetzt über meine Lippen, aber ich fühle es so wundersam, ich laufe völlig in ihrer Mundfotze aus. Das einzige Geräusch, ist ihr Schlucken und Schlabbern, den die Dame muß jetzt wirklich meinen ganze heiße Ficksoße schlucken. Und sie schluckt anscheinend mit großem Genuß. Langsam erhebe ich mich und setzte mich auf ihren Luxuskorsettbauch.

Mein Schwanz steht noch wie die berühmte 1. und ragt so, stramm durch ihre fürstlichen Tittenbrüste. Lustvoll leckt sie ihn jetzt ab und saugt dann den Rest aus ... so denken wir, doch warum weiß ich nicht ... als sie mich jetzt so tief einsaugt, kommt es mir nochmals. Wieder ist es wie ein großer Strom, wie ich in ihren Mund auslaufe. Doch diesmal schluckt diese Dame nichts. Als ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze ziehe, beginnt sie herrlich zu gurgeln. Dicker weißer Schaum steht ihr so bald vorm Mund, den ihr Biggy nun begehrlich ableckt, um auch was von mir zu haben. Verdammt, mein Schwanz steht immer noch. Soll ich? Klar ich möchte sie doch noch auf mir reiten und dabei ihre netten Titten wackeln sehen. Im Nu bin ich auf dem Rücken und die Dame besteigt mich. Natürlich beugt sie sich artig über mich, um sich abzustützen und natürlich hängen mir ihre anmutigen Wackeltitten ins Gesicht. Sie scheint sich mit dieser Stellung gut auszukennen, denn sie ist nicht auf den Knien, sondern ist in der Hocke über mir. Wenn sie sich jetzt gleich auf mir spießt, dann kann mein Schwanz so tief in sie eindringen, wie in kaum einer anderen Position.

Akkurat hockt sie jetzt über mir und mit einem wilden Aufschrei, läßt sie sich einfach auf mich sacken und hat meinen Ficker bis zum Anschlag in der Fotze. Natürlich haben ihre Titten dabei wunderbar gewackelt. Und wie sie erst wackeln, als sie ihren süßen Fickritt beginnt. Fabelhaft im Takt hüpfen ihre süßen Springbälle. Grabsche ich sonst jetzt gerne zu, so halte ich nun nur meine Handflächen gegen ihre satten Brüstenippel, was sie wahnsinnig zu erregen scheint. Ein grandios Anblick, diese Dame in ihrem neuen Luxusstrapsenkorsett so elegant auf mir reiten zu sehen. Alles was ich brauche ist jetzt auf meinem Schwanz, eine liebliche und schöne Frau in eleganten Dessous mit wunderbaren Wackeltitten. Im wilden Ritt, fickt sie mich und führt sich selber noch zu einem fulminanten Orgasmus. Jubelnd orgasmiert sie und wirft sich dann zur Gänze auf mich und küßt mich ab. Auf mir liegend hebt sie dann gerne ihren Schoß und läßt sich von Biggy sauber lecken, die bei der Gelegenheit auch noch gerne meinen Schwanz sauber lutscht.

Als wir alle wieder angezogen sind, läuft dann das Geschäftliche. Da diese Dame bar bezahlt, teilt sich Biggy den Gewinn mit mir 50/50, denn ohne meine Idee und die gute Bedienung, hätte sie dieses Luxusdessous wohl kaum so schnell verkauft bekommen. Außerdem stellen wir in den nächsten Tagen fest, daß die Dame wohl mächtig Reklame für uns gemacht hat, denn Biggy kann noch etliche der Luxusteile gut verkaufen. Da keine dieser Kundinnen nach einer männlichen Bedienung verlangt, stelle ich Biggy gegenüber klar, daß diese Dame, wirklich eine Dame war. Nur eine echte Dame genießt und schweigt.

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1 Comments
AnonymousAnonymousover 18 years ago
Vielen Dank

Deutsch ist nichts nur fuer Philosophie gut!

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