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Bikergeiles Fetischleben 04

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Ich klopfte gegen die hohl klingende gebogene Plastikscheibe und er wixte und pimperte pochend ebenso gegen die Scheibe. Ich wixte seinen Schwanz, hoch bis zur Eichel und wieder runter. Er stöhnte nur und genoss. Sein Capy wurde schon von innen schweißnass. Es roch verführerisch nach Sperma, Schweiß und Natursekt. Dann nahm er seine rechte Hand und drückte seinen Schwanz auf die Kunststoffscheibe, sodass sie sogar minimal knarrend nachzugeben begann. Das Knarren wiederholte er durch erotischen Druck mit der Hand. Er rieb seinen Saft richtig über die gesamte Abdeckung und verteilte seine weißen Fluten anschließend auch darüber. Dabei erhöhte er erotisch angegeilt den Druck und das Knarren verstärkte sich fast quietschend.

Als er fertig war, nahm er seinen Helm ab und roch an der Scheibe.

„Wahnsinn, der Kunststoff knarrt nicht nur erotisch, es nimmt ja den geilen Geruch richtig schnell an! Die Kombination aus Motorradgeruch und Spermaduft ist einfach klasse."

Wir halfen ihm wieder auf eine stehende Position und ich meinte zu ihm:

„Das bleibt auch drauf!"

Dabei schauten wir uns beide zufrieden an und er gab mir in euphorisch freudiger Stimmung ganz spontan einen geilen langen Zungenkuss, der mir sehr gut schmeckte.

Dann kam Nils zu uns rüber, während Malte zufrieden auf der Matratze liegen blieb.

„Und was ist mit meinem Bike? Wollt ihr ausgerechnet die Enduro sauber lassen?

Christian, Du siehst gerade so unterversorgt aus..."

Andi und ich mussten herzhaft lachen.

„Los", fuhr Nils fort, „komm mal mit. Ich will auch was von deiner Spezialität abhaben:

Vögel in meinen Auspuff rein oder lass die beiden Tachoscheiben jubeln."

Ich begleitete die beiden interessiert zur BMW.

Christian schaute liebevoll zu mir herüber. Ich trat auf ihn zu und gab ihm erst einmal einen einminütigen Zungenkuss.

„Ich geh heute zum Auspuff", sagte er mit lockender Miene zu mir.

Nils kam zu mir und schaute mich an. Dann hab ich noch eine Aufgabe für Dich: Ich will auch was für meinen Heimweg haben." Er grinste und mein Herz schlug hoch. Dann streichelte ich Christians erhartendes Glied, das er schließlich pumpend und rhytmisch bewegend im Auspuffrohr links verschwinden ließ.

Christian genoss gemütlich stöhnend das Rohr. Er schob seinen Schniegel nun rein und zog ihn wieder raus, schob ihn rein und zog ihn genießend wieder raus. Das Loch war wie gebaut für den Umfang seines Schwanzes.

Das geilte mich abermals an, sodass ich trotz der ganzen Absahnerei wieder einen Ständer bekam.

Nun kam auch Malte in voller Bikermontur von der Matratze wieder zu uns rüber und strich mir von hinten über meinen Hintern runter zum Zäpfchen zwischen den Beinen.

Das geilte mich weiter auf und das merkte auch Nils und sagte humorvoll zu Malte.

„Er ist mir noch was schuldig!"

„Was ist er denn schuldig?", fragte Malte -- wie ein Anwalt -- neugierig, fast höhnisch prüfend.

„Eure beiden Bikes sind ja auf die versprochenen Kosten gekommen, meines erst jetzt."

„Wenn das so ist...... Thomas, Du weißt, was Du zu tun hast. Geh mal klettern und folge Deinem Ruf für Spezialangelegenheiten, den Du bei uns Dreien nun weg hast. Genieß das Finale. Das ist wohl das einzige Bike, bei dem Du das Cockpit noch nicht angerotzt hast", meinte er lachend.

Der Jüngling zog seinen Helm wieder auf, machte sein Visier runter und begann sich am Sattel und dem Tank zu schaffen zu machen. Nun arbeiteten wir gleich zu dritt an der BMW.

Ich holte einen Stuhl und stellte ihn links neben das Bike auf Höhe des Cockpits. Meine Aufgabe war klar und das schon zum vierten Mal an diesem Wochenende.

Ich winkte Nils zu mir herüber, denn ich wollte ihm auch noch einen Gruß verpassen.

Er kam bereitwillig mit seinem Endurohelm und der Endruobrille auf der Nase.

Bevor ich mich am Cockpit zu schaffen machte, stellte er sich rechts neben mich und sozusagen weiter hinten links neben sein Bike.

Dann drehte ich mich zu ihm um. Mein Schwanz war in Höhe seines weißen Airoh-Helmes und so trafen sich meine Schwanzspitze und seine weiße Endurobrille fast unweigerlich zum zweiten Mal an diesem Wochenende. Er spielte nun, in dem er den Kopf hin und her drehte und dabei immer darauf achtete, dass mein Penis auf die weiche Oberfläche der Enduroscheibe sabberte. Mein Ständer wurde immer härter und ich empfand immer wieder Geilheit. Dabei wunderte ich mich, wie oft ich bei der Absahnerei noch kommen konnte. Er wippte hin und her und ich verrieb meinen Fluss, der ständig mehr schoss. Dann stand ich kurz dem Orgasmus, wixte selbst weiter und setzte pimpernd und schmierend eine fette Spur auf seine beiden harten Plexigläser seiner Rundinstrumente, die ich dann genüsslich darauf verrieb.

Glücklich ausgepowert stieg ich vom Stuhl und ließ ich mich dort nieder, wo die anderen bereits waren: auf einer der Matratzen am anderen Ende von Christians „Pisshaus".

Wir hatten alle unsere Helme alle abgezogen und kuschelten noch fasziniert von unseren gemeinsamen Abenteuern gemütlich beieinander

So nahte der Abend und die Zeit kam, da die drei wieder in ihre Heimat mussten.

Dann wollte ich es doch wissen:

„Sag mal Christian", fragte ich ihn fasziniert, als die drei abgefahren waren, „wo haste denn die drei seriösen und hübschen Jungs aufgetrieben -- und dann gleich noch drei mit ählichen Fetischen, die so gut zu uns harmoniert haben? So etwas braves findet man ja fast nur in aufrichtigen Kirchengemeinden."

Er schmunzelte: „Ich kannte von denen selbst nur den Andi über Chat und von einem geilen Treffen, das ich vor fast nem Vierteljahr mit ihm hatte. Daher wollte ich, dass ihr beide euch kennenlernt. Doch offensichtlich sind wir noch wesentlich mehr, die Leder, Plexi und Bikes besonders geil finden. Und heute weiß ich auch: unseren Ruf vor allem als Plexi- und Tachospezialisten haben wir unwiderruflich weg -- der Andi als Auspuffspezialist, der Malte als Spezi für Sattel und Tank und der Nils für Gummi.... ...Und von Andi habe ich gestern Abend erfahren, dass auch die beiden anderen aus dem großen Ruhrpott kamen. Sie hatten sich -- auch aufgrund der örtlichen Nähe zueinander -- schon seit geraumer Zeit gekannt. Als Andi davon hörte, dass ich Dir eine Überraschung bereiten wollte, war er wohl auch entschlossen, mir gleichzeitig eine zu bereiten und hat die beiden begeisterten Jungs einfach mitgebracht.

Wer sich angesprochen fühlt und bei der Familie mitmachen will, darf sich gerne bei mir melden Entfernung spielt keine Rolle!: diversion_xj900s_biker@yahoo.de oder einfach xj900sbiker bei www.Gearfetish.com suchen. Vielleicht ergibt sich dann geiler Stoff für eine Fortsetzung der Story -- auf Wunsch mit geänderten Angaben.

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1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Biker, du weißt,

ich mag deine Story. Eigentlich.

Leider hast du bei diesem Teil sehr stark nachgelassen. Ich denk mal, du wolltest zu schnell zu viel in eine Story packen. Dabei sind die Langsamkeit des Geniessens, die Ausschmückungen der Details und die Gefühle auf der Strecke gebliebe :-(

LG LittleHolly

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