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Birgit - Teil 02

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Ihr Mund ist jetzt trocken, als ob alle Feuchtigkeit zu ihrer nassen Möse gelaufen wäre. Silkes lässt einen Nippel los und stößt ihre nun freie Hand zwischen ihre Schenkel. Sie will endlich die Qual beenden, die in ihrer feuchten Muschi herrscht.

In dem Moment, als ihre Finger von oben zwischen ihre feuchten, geschwollenen dunklen Schamlippen stoßen, klaffen ihre Beine auseinander und sie spürt wie ihre Säfte fließen. Der der verführerische Duft der Lust einer geilen Frau erfüllt die Luft.

Als ihre Finger endlich auf ihren Kitzler treffen, zerschneidet ein langes lautes Stöhnen die Stille.

„Aahhhhhhhhhh. Oooooooooahhhhh ist das geil."

Hart reibt Silke den Kitzler und ihre Finger versuchen ihn zu greifen. Sie schreit auf, als sie es schafft und fest zudrückt. Der gleiche süße Schwerz wie bei ihren Brustwarzen rast durch ihren Körper.

Ihre Möse brennt, sie fühlt wie der Höhepunkt auf sie zurast, doch etwas fehlt noch, dass wonach ihre nasse auslaufende Möse schreit. Und genau im richtigen Moment, nimmt sie ihre linke Hand und lässt zwei Finger davon in ihre Möse eindringen.

Sie gleiten leicht in ihr saftiges Loch, die Wände ihrer Möse sind so heiß und empfindlich, sie genießt jeder Zentimeter, den ihre Finger eindringen.

Vom Orgasmus überwältigt, pressen ihre Finger erneut den Kitzler. Der süße Schmerz wird zu einer feurigen Kugel tief in ihrer Möse und lässt ihren Körper erzittern. Ihre Schamlippen umschließen ihre Finger fest, und während sie mit ihren Fingerspitzen ihren G-Punkt reizen. Ihre Möse zuckt ununterbrochen und sie schreit ihren Höhepunkt laut in den frühen Morgen hinaus.

Dann gibt ihre Hand den Kitzler frei und ihr Körper erholt sich langsam von diesem gewaltigen Orgasmus.

Langsam zieht sie ihre Finger wieder aus ihrer triefenden Möse und schiebt die beiden nassen Finger zwischen ihre Lippen. Als der Geschmack ihres Frauensaftes auf ihre Zunge sickert und über ihre Geschmacksknospen tanzt, stöhnt sie befriedigt auf. Sie schließt ihren Mund und lutsche hart an ihren Fingern.

Als kein Tropfen mehr zu finden ist, öffnet sie ihre Augen und entlässt die Finger aus dem Mund.

Befriedigt dreht sie sich um und schaut auf die Uhr - 06:10.

Sie lächelt, schmiegt sich an ihr Kissen, als wäre es der Körper von Mac und denkt, ich habe noch 35 Minuten, bevor ich aufstehen muss...

*

Während Silke sich noch mal in ihr Bett kuschelt, steht Mac am anderen Ende der Stadt auf. So nackt wie er geschlafen hat geht er in die Küche und macht sich eine Tasse Kaffee. Letzte Woche noch hat noch Lisa den Kaffee für ihn gemacht, während er geduscht hat. Vorerst wird er sich seinen Kaffee und alles andere selber machen müssen. Während er seinen Kaffee trinkt, geht er im Gedanken durch, was heute alles anliegt. Im Büro hat er heute zum Glück nur Routinesachen zu erledigen. Dann muss er einen Termin mit seinem Anwalt ausmachen, damit der die Scheidung von Lisa einleitet. Zu guter Letzt muss er mit seiner Mutter sprechen, die von den Geschehnissen noch nichts weiß.

Nach dem Kaffee geht er schnell duschen und zieht sich an. Als er das Penthouse verlässt, ist es 7:00 Uhr und um 7:30 ist er im Büro. Es macht ihm nichts aus, dass er immer als Erster da ist, so hat er Zeit sich auf das Tagesgeschäft vorzubereiten.

Um 8:00 Uhr erscheint seine Assistentin Elena, sie ist 25 Jahre und seit ihrer Ausbildung zur Sekretärin in der Firma. Es ist schon fast zu einem Ritual geworden, dass Elena zur erst Kaffee besorgt und dann zu ihm ins Büro kommt um mögliche Änderungen in seinem Terminplan zu besprechen.

„Guten Morgen Chef, hier dein Kaffee. Wie war das verlängerte Wochenende?", fragt Elena gut gelaunt.

Mac wartet, bis er seinen Kaffee hat und sie sich gesetzt hat.

Sie ist mittlerweile auch seine Vertraute und so fällt es ihm leicht, ihr von der Affäre seiner Frau zu erzählen.

Mit den Worten: „Das bleibt aber vorerst unter uns Elena", beendet er seinen Bericht.

„Natürlich Chef! Und wenn du etwas brauchst, egal was es ist, dann sag Bescheid. Du weißt ja dass ich dir gerne helfe." erwidert Elena und begibt sich an ihre Arbeit.

Als sie im Vorzimmer verschwindet, ruft er seinen Anwalt an und bespricht mit ihm seine Trennung und die Scheidung von seiner Frau. Der Anwalt erklärt ihm, da er mit seiner Frau einen Ehevertrag hat und selbst arbeitet, würden auf ihn keine Unterhaltszahlungen zu kommen. Die Scheidung würde eine reine Formsache werden.

Da er zu einer Teambesprechung muss, bittet er Elena seine Mutter anzurufen und nachzufragen, ob sie Zeit für ein gemeinsames Mittagessen hat. Wenn ja, dann soll sie einen Tisch in dem Lieblingslokal seiner Mutter reservieren.

*

Zur gleichen Zeit sitzt Birgit zu Hause vor ihrem PC und liest die E-Mail von Mac. Zum Glück muss sie heute erst später zur Arbeit und hat somit Zeit, das gelesene zu verdauen.

Sie ist allerdings froh, dass seine Frau ihn schon seit einem halben Jahr betrügt, denn so muss er kein schlechtes Gewissen wegen seiner Affäre mit ihr haben.

Innerlich freut sie sich sogar, dass sie ihre 'Konkurrentin' durch deren eigene Affäre losgeworden ist, was sie natürlich nie offen zugeben würde. Denn auch wenn sie sicher war, dass Mac sie wirklich liebt, so hatte sie doch Angst davor gehabt, dass Lisa um ihre Ehe kämpfen würde. So war es viel einfacher.

Sie will ihm gerade eine Antwort schreiben, als sie feststellt, dass sie zur Arbeit muss, und bleibt nur Zeit für eine kurze Nachricht per WhatsApp.

>> Guten Tag Liebster, es tut mir leid, dass es so gekommen ist. Vermisse dich ganz Furchbar. Hoffe wir können heute Abend telefonieren oder skypen. Muss jetzt zur Arbeit.

In Liebe deine Birgit <<

Dann schickt sie ihm noch schnell noch ein Selfie mit Kussmund und muss dann los.

*

Gegen 11:00 Uhr ist Mac' Besprechung zu Ende, und als er sein Smartphone wieder einschaltet, freut er sich über die Nachricht von Birgit.

Schnell antwortet er:

>> Guten Tag Liebste, vermisse dich auch ganz Furchbar. Ich hoffe es klappt mit heute Abend. Gehe jetzt mit meiner Mutter essen, um ihr „Alles" zu erzählen.

In Liebe deine Mac <<

Als er dann in sein Büro geht, hofft er, dass Elena seine Mutter erreicht hat.

„Hallo Elena, hast du meine Mutter erreicht?"

Die Antwort ist so, wie er gehofft hat.

„Ja Chef, deine Mutter ist um 12:00 Uhr im Rathauskeller. Tisch ist reserviert."

„Danke Elena. Dann bin ich jetzt außer Haus. Kann etwas später werden", bedankt er sich bei seiner Assistentin.

*

Als er im Rathauskeller ankommt, ist seine Mutter bereits da. Deutlich kann er sehen, dass sich seine Mutter über die Einladung freut.

Hoffentlich freut sie sich auch noch, wenn ich ihr alles berichtet habe, denkt er, als er seiner Mutter zur Begrüßung einen Kuss gibt.

„Hallo Sohn. Wie komme ich zu der Ehre, dass du mich zum Essen einlädst?", fragt seine Mutter Dana süffisant.

„Hallo Mutter, entschuldige, dass ich dich in der letzten Zeit vernachlässigt habe. Aber das wird sich jetzt ändern -- versprochen."

Versprich nicht zu viel mein Sohn, denkt Dana, denn du weißt nicht wie vernachlässigt ich mich fühle.

Sagen tut sie aber: „Das würde mich sehr freuen. Aber du willst sicher nicht nur mit mir essen -- oder? Ich kenne dich doch genau mein Sohn."

Ja sie kennt mich zu gut, denkt er und sagt: „Du hast recht Mutter, aber ich würde es vorziehen, dass wir erst essen und dann reden. Einverstanden?"

„Hast du etwa Angst ich habe nach dem Gespräch keinen Hunger mehr? So schlimm wird es schon nicht sein." sagt sie und drückt die Hand ihres Sohnes zärtlich.

Sie schaut ihm in die Augen und nickt: „Dann also erst Essen."

Beide entscheiden sich für Roastbeef mit Kräuter-Senf-Kruste und dazu frisch frittierte Pommes Frites, grüne Bohnen mit Speck und Zwiebeln. Zum Trinken bestellt Mac' sich ein Wasser und für seine Mutter einen Pinot Noir.

Während Mutter und Sohn auf das Essen warten, erkundigt sich Dana nach der Firma, private Themen spart sie wohl wissend aus. Da sie ihren Sohn wirklich gut kennt, hat sie schon erkannt, dass es sich nur um etwas Privates handeln kann und da ihre Schwiegertochter Lisa nicht mit zum Essen gekommen ist, ahnt sie schon, dass es um sie geht.

Mit etwas Small Talk über gemeinsame Bekannte und über die Stadt vergeht die Zeit ganz angenehm, bis sie fertig gegessen haben. Als er sich dann einen Espresso bestellt, kann seine Mutter es vor Neugierde nicht mehr aushalten.

„Mac, jetzt mal raus mit der Sprache. Was ist los? Ist es wegen Lisa?" bestürmt sie ihren Sohn.

„Ja es geht um Lisa und mich" platzt es aus ihm heraus und er beginnt zu erzählen.

Dana hört ihrem Sohn stillschweigend zu, denn sie weiß, wenn sie seinen Redefluss unterbricht, wird er sicherlich nicht alles erzählt.

Und so erfährt sie, dass er seine Jugendliebe in der alten Heimat wiedergesehen hat und als er von ihr erzählt, weiß seine Mutter sofort, dass es zwischen den beiden gewaltig gefunkt hat. Bei der Stelle, wie er herausgefunden hat, dass Lisa in seit einem halben Jahr betrügt, nimmt sie erschrocken die Hand vor den Mund. Er erzählt seiner Mutter alles, von Birgit, deren Tochter und dass sie noch verheiratet ist. Sich aber, sowie ihre Tochter zu studieren anfängt, sich auch trennen wird.

Nur die Küsse, die er mit seiner Schwiegermutter ausgetauscht hat, verschweigt er.

Als er geendet hat, nimmt sie seine Hände in die irrigen und drückt sie fest und schaut ihn zärtlich an. Diese Geste bedeutet Mac mehr als tausend Worte, den es ist ein besonderes Band zwischen Mutter und Sohn und nicht nur ein verwandtschaftliches.

Sie macht ihm auch keine Vorwürfe, dass er etwas mit seiner Jugendliebe angefangen hat und sie erinnert sich daran, wie niedergeschlagen er war, als die Familie umziehen musste, um die elterliche Firma zu übernehmen.

„Hast du ein Foto von ihr?", will Dana wissen und er zeigt ihr das Selfie, was Birgit ihm heute Morgen geschickt hat.

„Sie ist noch schöner, als ich sie in Erinnerung habe. Sie ist eine richtig schöne Frau geworden."

Als sie ihren Sohn ansieht, sieht sie wie seine Augen verliebt auf das Bild schauen und ist froh, dass er nicht unglücklich über die Trennung von seiner Frau ist.

Da fällt ihr ein Gespräch mit einer ihrer Freundinnen ein, die den Verdacht geäußert hat, ihre Schwiegertochter fremdgehen könnte, ein. Sie hatte die Frau ihres Sohnes des Öfteren ohne ihn in einer Neubau Siedlung gesehen hat. Davon verrät sie ihm aber nichts, denn damals dachte sie noch, es wäre beruflich.

Wie man sich täuschen kann, denkt sie, also hat meine Freundin doch den richtigen Riecher gehabt.

Zum Glück hatte ihr Sohn sowieso vor, sich von ihr zu trennen.

Sie lächelt ihn an und fragt: „Und was hast du als nächstes geplant Sohnemann? Wenn du willst, kannst du gerne wieder bei mir einziehen, bis alles geregelt ist."

„Darüber habe ich noch nicht nachgedacht Mutter. Wäre aber schön. Das Penthouse ist auf Dauer zu groß für mich allein."

„Auch ich würde mich freuen, wenn ich wieder etwas mehr von meinem Jungen hätte. Aber lass dir Zeit Mac, meine Tür steht dir immer offen. Das weißt du ja." erklärt Dana.

„Abgemacht Mutter. Nächste Woche ziehe ich wieder bei dir ein, aber ich kann dir nicht versprechen, dass es so wird wie früher", erklärt er, „Du weist was ich meine... Du und ich?"

„Daran dachte ich nicht im Traum", begehrt sie auf, „Ich würde mich nur über deine Gesellschaft freuen."

„Sicher Mutter. Nicht einmal ein klein wenig daran gedacht?", fragt er grinsend, „Birgit ist nicht Lisa. Ich weiß dass sie sehr viel offener ist und vielleicht... na ja, man kann nie wissen."

Dana wird bei diesen Worten tatsächlich rot.

„Vielleicht ein Klitzekleines bischen", haucht sie und denkt: Oh mein Gott wie schön wäre es wenn ich eine Schwiegertochter hätte, die auch Tabus offen gegenüber ist.

Bevor Mutter und Sohn sich noch weiter unterhalten können, klingelt Danas iPhone. Erschrocken schaut sie nach und muss feststellen, dass sie gleich einen Termin hat.

„Es tut mir Leid Mac, ich habe in 20 Minuten einen Termin im Spa." sagt sie zu ihm. „Ruf mich an, um wie viel Uhr du Montag kommst. Ich nehme mir nichts vor, dann kann ich dir helfen."

Er steht auf und nimmt seine Mutter in den Arm. Dann schaut er ihr tief in die Augen und sagt: „Danke Mutter, du bist die Beste." und gibt ihr einen Abschiedskuss auf den Mund.

Nachdem seine Mutter gegangen ist bezahlt er und fährt zurück in die Firma.

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4 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
geil, was da so mitschwingt

ich liebe Inzest-Stories mit reifen Damen. Bin sehr erregt und freue mich auf Teil 3.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Wenn du "klaubst", da geht nix mehr, kommt garantiert ein Fehler her!

LOL!

Regel Nr. 1: Schreib deine Texte auf Tablet oder Smartphone bestenfalls als Notizen, aber nie als richtigen Text, denn die haben so einen Eigensinn, dass sie die verrücktesten Sachen "verschlimmbessern".

Grundsätzlich viel weniger Fehler als in Teil 01 und dazu spannendes Ende. Bis jetzt gut und nicht übersteigert entwickelt.

Ich bleib' dran!

(und das ist beileibe nicht bei jedem Mehrteiler so!)

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 5 Jahren
Ja, da geht was ....

... so scheint es. Es muss ja nicht in Richtung Scheidung gehen, da könnten auch noch andere Varianten spannend werden! Schön, das reife Damen als erotische Wesen angemessen dargestellt werden! Wenn Du dann noch einen scharfen Alten findest, der sexuell nicht nur aus Schwanz besteht, wird’s ne richtig geile Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
gelungene Fortsetzung.

Bitte unbedingt weiterschreiben und nicht so lange warten lassen. Entwickelt sich jetzt eine Dreierbeziehung zwischen Birgit, Mutter und Schwiegermutter ?. Er scheint ja schon mit seiner Mutter intim geworden zu sei. Was wird aus Lisa ?.

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