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Birgit - Teil 05

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„Ich glaube ich werde gut mit deiner neuen Frau auskommen", kichert sie und will dann ALLES über die Nacht mit seiner Schwiegermutter wissen.

Während seine Mutter immer unruhiger neben ihm wird, berichtet er, wie er seine Schwiegermutter erst oral, dann anal und zum Schluss vaginal zum Orgasmus gebracht hat.

Als er ihr erzählt, wie Silke ihm am nächsten Morgen mit einem ‚deepthroat' überrascht hat, horcht sie auf.

„Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Weißt du noch, wie lange ich benötigt habe, deinen Schwanz ohne zu würgen, so tief zu schlucken?"

„Ja du hast lange gebraucht, aber du wolltest ja nicht aufgeben."

„Und ich habe es geschafft", sagt sie stolz, „und ich kann es auch heute noch, denn ich habe immer geübt."

Als ihr Mac dann beichtet, dass er seiner Schwiegermutter etwas vorschnell versprochen hat, dass sie zu ihnen ziehen könnte, lächelt sie ihn an und meint: „Also hat Birgit recht mit deinem Harem. Du willst alle deine Frauen in deiner Nähe haben, damit sie dir zu jeder Zeit zur Verfügung stehen."

„Nur wenn du nichts dagegen hast Mutter."

„Darüber muss ich erst mal nachdenken. Das deine Zukünftige einzieht ist ja klar. Aber deine Schwiegermutter Silke... auch wenn sie meine beste Freundin ist, ich weiß nicht. Ich müsste dich dann mit ihr teilen."

Er bedrängt sie nicht und so schweigen beide, bis sie ihr zu Hause erreichen.

*

Im Haus schaut Dana ihren Sohn liebevoll an: „Schläfst du heute Nacht bei mir?"

Er geht zu seiner Mutter, nimmt sie in die Arme und drückt sie fest.

„Das hatte ich vor, wenn du nichts dagegen hast."

Er legt seine Hände auf ihren Hintern und drückt ihren Schoß hart gegen seine Beule in der Hose.

Auch sie drückt sich fest an ihn, als er seinen Mund auf ihre Lippen senkt.

Sie küssen sich und er drückt seine Zunge in ihren Mund. Seine Mutter liebt das Gefühl und wird von Minute zu Minute geiler.

„Mmmmmh" stöhnt sie und drückt ihre Zunge an seine.

Mutter und Sohn küssen sich hungrig.

Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und haucht: „Lass uns ins Schlafzimmer gehen."

Er nimmt sie auf seine Arme und trägt sie, während sie kleine Küsse über sein ganzes Gesicht verteilt, nach oben in ihr Schlafzimmer.

*

Im Schlafzimmer angekommen setzt er seine Mutter vorsichtig ab und löst den Verschluss ihres Kleides im Nacken.

Der obere Teil des Kleides fällt nach unten und er die kleinen festen Brüste aus der Nähe betrachten.

Als er anfängt, Küsse auf ihnen zu verteilen, stöhnt seine Mutter: „Bitte Mac, ich halte es nicht mehr aus. Ich bin schon den ganzen Abend geil auf deinen Schwanz. Bitte fick mich endlich."

„Wer kann einer so schönen Frau so etwas abschlagen", stöhnt er und hebt seine Mutter an der Hüfte in die Höhe und wirft sie vorsichtig aufs Bett.

Während er sich schnell auszieht, strampelt sie sich aus ihrem Kleid und spreizt ihre Beine so weit wie möglich auseinander. Viel fehlt nicht und sie würde ein Spagat schaffen.

Als er dann mit hartem Schwanz vor dem Bett steht, schaut sie ihn lüstern an.

Sich die Lippen leckend sagt sie: „Ich hatte ihn gar nicht mehr so riesig in Erinnerung. Hoffentlich passt der noch in meine kleine Mutti Fotze."

„Er mag enge Fotzen", grinst er und kniet sich zwischen ihre Beine.

`Was für eine Frau´, denkt er, `kleine Brüste mit spitzen Nippeln, kein bisschen Haar zwischen den Schenkeln, meine Mutter ist jede Sünde wert.´

Sein Schwanz steht hart von seinem Bauch ab. Er drückt ihn nach unten und lässt die Eichel durch ihre Schamlippen gleiten. Mehrere Mal stößt er dabei an ihren Kitzler, was seine Mutter jedes Mal Stöhnlaute abringt. Bereit zum Eindringen wartet er, bis die zierliche Hand seiner Mutter sich um seinen Schaft legt und ihn zu sich heran zieht.

Er weiß dass seine Mutter schon lange keinen Mann mehr hatte und ist deshalb extrem vorsichtig, als er Zentimeter um Zentimeter in sie eindringt. Immer wieder wartet er, bis sich ihre Mösenwände an die Dicke des Eindringlings gewöhnt haben. Zum Glück ist seine Mutter, eine Frau, deren Liebessäfte bei Erregung mehr als ausreichend fließen.

Ihre Geilheit überträgt sich auf ihn und er muss sich zurückhalten, seinen Schwanz nicht mit einem Stoß in ihr zu versenken.

Die Nippel von Mac' Mutter sind hart und stehen steil aus den Warzenhöfen heraus. Er drückt und rollt sie zwischen seinen Fingern. Ihr Stöhnen wird lauter, als er an ihren Titten saugt. An einer Brust spielt er mit meinen Fingern, an der Anderen zieht er mit den Zähnen sanft ihre Brustwarzen lang. Ihr Körper beginnt sich zu drehen und zu winden. Er schiebt sich tiefer auf ihren Körper, bis sein Mund nahe an ihrer Muschi ist.

Als er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen drückt, schreit Dana auf und drückt ihr Becken hoch, um seine Zunge tiefer in ihrer Möse zu spüren. Sie ist gewachst, kein Schamhaar stört ihn beim lecken ihrer Fotze.

Der Geruch ihrer Fotze ist betörend und lässt ihn auch aufstöhnen.

„Leck meinen Kitzler!", schreit ihn seine Mutter an, „Bitte...Mmmmm ooohhhhh Mac, leck meinen Kitzler... jaaaa so, oooooooh."

Als gehorsamer Sohn kümmert er sich sogleich um ihre Klitoris. Er umkreist den Kitzler einige Male mit seiner Zunge und nimmt ihn dann zwischen seine Lippen. Ihr Kitzler ist so lang, dass er in seinen Mund hineinreicht, sodass er mit seiner Zunge ihn hin und her schnappen lassen kann.

Als er noch zwei Finger in ihr Liebesloch schiebt ist es mit Danas Beherrschung endgültig vorbei.

Mit ihren Händen drückt sie seinen Kopf fest gegen ihre Fotze und stöhnt: „Ooooooh jjaaaaaaaa, leck die Fotze deiner Mutter! Schluck meinen Fotzensaft! Oh fuck jjjaaaaaaa, Das fühlt sich so gut an, sooooooo guuuuuttttt, ich kooommmmmeeee!"

Ihr ganzer Körper schüttelt sich unter dem Orgasmus.

Doch Mac ist noch nicht mit ihr fertig. Er entwindet sich ihren Händen und kniet sich zwischen ihre Schenkel, führt seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen an ihre Mösenöffnung.

„Mutter jetzt ficke ich dich... ab jetzt gehörst du nur noch mir... Du bist jetzt wieder meine Geliebte - aaaaaaaaahhhhhhhh."

Mittlerweile läuft seine Mutter richtiggehend aus, ihre reichlichen Säfte baden seinen harten Schwanz als er ihn fest durch den Eingang der Fotze schiebt.

Dana stöhnt und seufzt laut: „Ja nimm mich wieder in Besitz... ich gehöre nur dir mein Sohn... Dein Schwanz ist alles was ich brauche." als sein Schwanz ihre Mösenwände auseinander drückt.

Sie spürt einen leichten Schmerz, als er mit seiner Eichel das Ende ihres Liebestunnels erreicht.

„Ooooooh Goooooddddddd du zerreißt mich mein Sohn", stöhnt seine Mutter Dana.

Doch als Mac sich zurückziehen will, ruft sie: „Nein nicht aufhören. Schieb ihn rein und fick mich."

Der leichte Schmerz des Dehnens wandelt sich in pure Geilheit um und sie stößt ihm ihr Becken heftig entgegen, um das geile Gefühl an ihrem Muttermund nicht zu verlieren.

„Fick mich hart... mach mich zu deiner Mutterhure..."

Und dann: „Jaaaa so, oooooooh jaaa, das ist so gut an, sooooooo guuuuuttttt!"

Er fickt sie schneller und härter. Seine eigene Geilheit gewinnt die Oberhand und jetzt will er nur noch eins - Abspritzen. Er fühlt wie sich sein Höhepunkt in Riesenschritten nähert und presst seinen zuckenden Schwanz fest in ihre Fotze.

Seine Eichel reibt über ihren Muttermund, Mutter und Sohn kommen an den Punkt, wo sie zusammen explodieren. Die Fotze seiner Mutter saugt hungrig den Samenschleim aus seinem Schwanz.

Sie kommen gemeinsam und schreien ihren Höhepunkt heraus: „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Zuckend spritzt sich Mac in seiner Mutter aus.

Fotzensaft und Samenschleim vermischen sich und Mac fragt sich: `Nimmt meine Mutter eigentlich noch die Pille? Kann sie noch Kinder gebären?´

Aber seltsamerweise hat er keine Angst davor seine Mutter zu schwängern.

Denn er liebt sie wirklich und zusammen ein Baby zu bekommen wäre nicht das Schlechteste, aber zuerst möchte er allerdings ein Kind mit Birgit zeugen.

`Wäre nicht so schön, wenn meine Mutter vor meine Zukünftigen von mir schwanger wird´, denkt er, als er sich neben seine Mutter legt.

Seine Mutter hat die Augen geschlossen, genießt die Nähe ihres Sohnes und das abklingen ihres Orgasmus.

`So oft und heftig wie heute, bin ich nicht einmal die letzten Wochen gekommen´, denkt Dana und will sich bei ihrem Sohn bedanken.

Als er neben ihr auf den Rücken liegt, packt sie seinen Schwanz und spielt damit, bis es wieder hart wird.

„Mutter du bist ein richtiger Nimmersatt", stöhnt er, genießt aber, dass seine Mutter noch nicht genug hat.

Sie dreht sich, bis sie seinen verschleimten Schwanz mit dem Mund erreichen kann.

„Mmmmh", hört er sie sagen, „Fotzensaft und Samenschleim -- wie mir das gefehlt hat."

Er schiebt sich eine Kissen unter den Kopf, damit er seine Mutter dabei beobachten kann, wie sie mit Lust seinen Schwanz von ihren Säften befreit.

Dann stülpt sie ihren Mund über seinen Schwanz, sodass dieser auf ihrer Zunge zu liegen kommt und er streichelt zärtlich durch ihre Haare. Sie bewundert ihren Sohn für sein Stehvermögen, und ist sich sicher, dass es etwas dauert wird bis er wieder kommt. Sie liebt es, wenn sie ihn lange mit dem Mund verwöhnen kann, bis ihr er dann, als Belohnung seine Sacksahne in den Mund spritzt.

So ist es auch diesmal, es dauert seine Zeit, bis sie spürt, dass sich seine Hoden zusammenziehen. Und sie hat es fast geschafft seinen pulsierenden Schwanz ganz in ihrem süßen Mund unterzubringen. Doch als sie nochmal Luft holt, um das heiße Stück Fleisch endlich in ihren Hals unterzubringen, kommt ihr Sohn ohne Vorwarnung.

„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Die ersten beiden Spermafontänen treffen sie mit ins Gesicht und sie muss sich beeilen, ihre Lippen wieder um seine Eichel zu legen, damit er ihr den Rest in den Mund spritzt.

Mehrmals muss sie das Sperma herunterschlucken, damit es nicht aus ihrem Mund läuft. Sie liebt den Geschmack und den Geruch von warmem Sperma. Als sein Erguss versiegt, ist ihr Mund bis zum Rand gefüllt. So wie früher auch, dreht sie ihren Kopf zu ihm und zeigt ihm ihren vollen geöffneten Mund. Ihre Zunge spielt genussvoll mit dem Samen ihres eigenen Sohnes und schluckt es dann langsam herunter.

Dann wird der Schwanz gefühlvoll gereinigt und zum Schluss kann er seiner Mutter zusehen, wie sie sich die Schlieren aus dem Gesicht, mit einem Finger in den Mund schiebt und herunter schluckt.

Zärtlich zieht er ihr Gesicht zu seinem und küsst sie auf den Mund.

Zu müde, um uns zu bewegen, liegen sie nebeneinander und starren an die Decke. Er nimmt die Hand seiner Mutter und bringt sie an seine Lippen.

„Ich liebe dich Mutter", haucht er ihr zu und küsst ihre Hand.

„Ich liebe dich auch mein Sohn", antwortet sie und kuschelt sich noch fester an ihn.

Nach den genossenen tollen Höhepunkten sind beide müde und fallen schon bald in einen erholsamen Schlaf.

*

Als er am nächsten Morgen, durch seinen Handyalarm geweckt wird, steht er leise auf und lässt seine Mutter weiterschlafen. Er muss sich sputen, denn er hat jetzt einen weiteren Weg in die Firma. Schnell duscht er im Gästebad, zieht sich an und schreibt noch schnell eine Notiz für seine Mutter.

>> Liebste Mutter,

danke für die wundervolle Nacht.

Deine Dich liebender

Sohn <<

*

Als er im Büro ankommt, ist seine Assistentin Elena schon da.

„Guten Morgen Chef", begrüßt sie ihn lächelnd, „Gestern etwas spät geworden?"

Es ist sehr ungewöhnlich, dass er später als sie, in der Firma erscheint. Und wenn, dann hatte er ihr immer vorher Bescheid gegeben, dass es später wird. Sie betrachtet ihren Chef.

`Komisch´, denkt sie, `er sieht heute irgendwie anders aus. Irgendwie gelöster und glücklicher.´

„Eigentlich nicht Elena. Aber es haben sich einige Dinge ereignet, über die ich auch mit dir reden muss. Aber zuerst hätte ich gerne einen Kaffee. Bist du bitte so lieb?"

„Klar Chef", antwortet sie, „wird sofort erledigt."

*

Zur gleichen Zeit wird seine Mutter wach und stellt fest, dass ihre Sohn schon fort ist.

`Schade´, denkt sie, `ich hätte gerne mit ihm gefrühstückt.´

Und nimmt sich vor, morgens mit ihrem Sohn aufzustehen.

Nackt wie sie ist, geht sie in die Küche um zu frühstücken. Als sie die Notiz findet und liest, strahlt sie und flüstert als könnte sie jemand hören: „Ich liebe dich auch mein Sohn. Und die letzte Nacht bedeutet mehr für mich, als du dir vorstellen kannst."

*

„Hier ist dein Kaffee", sagt Elena als sie Mac' Büro betritt.

„Setz dich Elena", bittet er sie und nimmt erst einmal einen Schluck Kaffee.

„So ernst?", fragt sie verwirrt, „nun spann mich nicht so auf die Folter. Was hast du mir zu sagen?"

Er schaut sie eine Weile an und fragt dann: „Wie lange arbeitest du jetzt für mich?"

„Ich bin 7 Jahre in der Firma und seit 2 Jahren deine Assistentin. Warum?"

„Weil ich einiges in der Firma verändern will und das wird auch dich betreffen."

„Chef du weiß doch, dass ich alles für dich tun würde... ALLES", beteuert Elena.

Er muss lachen und der Schalk blitzt in seinen Augen.

„ALLES Elena? Wirklich ALLES..." und schaut sie durchdringend an.

„Ja Chef. Wirklich ALLES..." erwidert sie und wird rot im Gesicht.

„Elena... Elena... sei lieber vorsichtig, was du sagst. Es könnte sonst sein, dass ich dich beim Wort nehme."

„Ja Chef." flüstert sie verlegen, aber sie würde wirklich alles für ihn tun, denn sie ist schon seit langem in ihren Chef verliebt.

„Also Elena, was würdest du dazu sagen, wenn wir umziehen?"

„Umziehen?"

„Ja ich bin wieder nach Hause zu meiner Mutter gezogen und möchte dort mein Büro einrichten. Das würde für dich allerdings bedeuten, dass dein Weg zur Arbeit doppelt so weit wäre. Ich würde dir dann allerdings einen Firmenwagen zur Verfügung stellen. Was hältst du davon?"

„Ääämmm... ich weiß nicht so recht. Und was ist mit den Teambesprechungen und den Kunden?"

„Die Teambesprechungen machen wir über Videokonferenz, so wie ich das auch mit unseren Geschäftspartnern mache. Und bei wichtigen Sachen, fahren wir eben in die Firma. Ich bin doch sowieso die meiste Zeit unterwegs bei Kunden, also würde sich so viel nicht ändern." erklärt er ihr.

„Deine Entscheidung Chef", sagt sie lächelnd, „ich gehe hin, wo du hingehst."

„Also abgemacht. Morgen nach der Teambesprechung fahren wir zu mir und du kannst dir ansehen, wo wir unser Büro einrichten werden. Alles Weitere überlasse ich dir." entscheidet er.

Nachdem der Terminplan besprochen ist, macht sich Elena an ihre Arbeit und Mac ruft seine Mutter an.

*

„Guten Morgen mein Sohn", meldet sich Dana, „ich habe dich heute Morgen vermisst."

„Guten Morgen Mutter. Das tut mir leid, aber ich musste zur Arbeit."

„Ja ich weiß, aber ich hatte gehofft, dass du neben mir liegst, wenn ich aufwache", gesteht sie ihm.

Er lacht ins Telefon und sagt: „Dann wäre ich garantiert zu spät in die Firma gekommen. Es war schon so schwer genug, mich ohne einen schönen Morgenfick mit dir auf den Weg zu machen."

Auch sie muss jetzt lachen: „So hatte ich mir den Morgen eigentlich auch vorgestellt mein Sohn."

Übergangslos wechselt er das Thema und fragt sie, was sie für den heutigen Tag geplant hat. Sie erwidert, dass sie nichts Großartiges vorhat, außer einzukaufen, um die Vorräte aufzustocken, da sie ja jetzt wieder zu zweit wären. Er fragt sie dann, ob sie den Einkauf nicht mit ihm zusammen machen will und sie vorher zusammen essen gehen wollen. Diesen Vorschlag nimmt sie gerne an.

*

Kaum dass er das Gespräch mit seiner Mutter beendet hat, meldet sich Birgit.

„Hallo Liebling", begrüßt er sie, „wie geht es dir?"

Fröhlich antwortet sie: „Guten Morgen Liebling. Mir geht es gut."

Und fragt dann neugierig: „Und wie geht es dir? Wie war es bei deiner Mutter?"

Er berichtet ihr von dem Besuch im Restaurant Ophelia, wird dann aber durch Elena gestört, weil ein neuer Kunde da ist und dringend mit ihm reden will.

„Moment Liebling", sagt er zu Birgit und dann zu seiner Assistentin „Hat der Kunde gesagt, was so dringend ist?"

„Nein Chef -- nicht direkt. Aber anscheinend ist sein Netzwerk ausgefallen und seine Produktion leidet darunter."

„Gut Elena, verschiebe die Teambesprechung um eine Stunde und dann kannst du den Kunden in fünf Minuten hereinbringen."

„In Ordnung Chef. In 5 Minuten dann", erwidert seine Assistentin und schließt die Tür wieder.

„Bist du noch da Liebling", fragt er und als Birgit dies bejaht, entschuldigt er sich für die Störung.

„Ist schon gut Mac, kein Problem. Ich will dich auch nicht länger aufhalten, auch wenn ich begierig darauf bin, zu erfahren wie es mit deiner Mutter weiterging. Da ist nur noch eine Sache... hast du vielleicht am Wochenende Zeit? Ich würde dich gerne sehen und du sollst mir bei etwas helfen."

„Natürlich Liebling. Ich nehme mir einfach die Zeit. Wann und wo wollen wir uns treffen?"

„Ich schreibe dir Ort und Zeit, muss nur noch etwas klären. Ja?"

„O.K. -- ich freue mich."

„Ich mich auch Mac."

„Und Birgit... Ich liebe dich -- bis zum Wochenende."

„Ich liebe dich auch Mac -- ich melde mich."

Dann beenden die beiden das Telefonat.

*

Während er noch überlegt, bei was er seiner Geliebten helfen soll, bringt seine Assistentin Elena den Kunden herein.

„Herr Peter Thompson", stellt sie den Kunden vor.

„Mac Winter, wie kann ich ihnen behilflich sein", begrüßt ihn Mac freundlich und lädt ihn zu sitzen an dem kleinen Besprechungstisch in seinem Büro ein.

Peter Thompson der Mitinhaber einer der größten internationalen Firmen setzt sich und beginnt ohne Umschweife, sein Problem zu erläutern. Mac hört aufmerksam zu, während Elena eifrig Notizen macht.

Als Peter Thompson fertig ist, sein Problem zu schildern, entschuldigt sich Mac für 10 Minuten um sich kurz mit einigen seiner Programmierer zu beratschlagen.

Als er zurückkommt, hat seine Assistentin seinem Gast in der Zwischenzeit mit Getränken versorgt.

Er erklärt Herrn Thompson, dass man kurzfristig das Problem verringern kann, aber nicht beheben, denn dazu wäre eine neue Anlage nötig. Herrn Thompson ist einverstanden. Elena schaut rasch in der Disposition nach, wann es möglich ist, in der Firma von Herrn Thompson anzufangen. Nachdem sie Mac einige Vorschläge über Verschiebungen von Terminen gemacht hat, entscheidet Mac, dass schon morgen, zwei seiner Leute in der Zweigstelle von Herrn Thompson anfangen werden.

Herr Thompson ist hellauf begeistert und bittet Mac seiner Firma ein Konzept vorzulegen, wie derartige Problem in der Zukunft vermieden werden.

„Herr Winter ich bin begeistert und ich bin mir sicher, dass unsere Firmen in der Zukunft zusammen arbeiten werden. Leider muss ich schon morgen zurück nach New York, deshalb möchte ich sie bitten, ihr Konzept mit meiner Schwester Pia zu besprechen. Sie leitet unsere Europäische Zentrale und wird sich freuen, endlich jemanden Kompetenten kennenzulernen."

Nach ein wenig Smalltalk verabschiedet sich dann Herr Thompson.

Als er allein mit Elena ist, sagt er: „Wenn das mit dem neuen Auftrag klappt, dann werden wir expandieren müssen."

Dann geht er zur Teambesprechung, um seinen Leuten die Neuigkeiten bekannt zu geben.

*

Um 12:00 Uhr verlässt er, nachdem alle Mitarbeiter gebrieft sind, die Firma um sich mit seiner Mutter zu treffen.

Als er ins Foyer kommt, ist seine Mutter schon da, und unterhält sich mit der Empfangsdame. Sie sieht wieder umwerfend aus, das kurze weiße Neckholderkleid steht ihr prima.

„Hallo schöne Frau", ruft er und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.

Dana würde ihn jetzt gerne abknutschen, aber da die Empfangsdame sie neugierig beobachtet, muss sie ihre Begierde zügeln.

„Hallo Sohn, ich wollte dich heute mal überraschen. Bist du fertig?"

„Ja, ich habe für heute Schluss gemacht, ich muss allerdings einige wichtige Sachen mit dir besprechen."

Sie hackt sich bei ihm ein und Mutter und Sohn verlassen die Firma.