von MacWrite
... erzählt Mac seiner Mutter schon am Ende von Kapitel 6, und meint damit das Squirten.
Aber: „Jetzt wissen wir es", grinst Mac zurück, „Meine Frau ist ein 'Squirter'."
„Ein 'Squirter'! Was ist das?"
- ein Dialog, erst aus Kapitel 7. Hellseherei oder was?
Ein Autor sollte über seine Geschichte mindestens so viel Überblick haben wie seine Leser!
Ist jetzt nicht so schlimm, wie es klngt, denn Ähnliches ist mir auch schon passiert - und wurde von meinen Lesern gnadenlos auf den Fehler hingewiesen.
Merke: Nach 6 Kapiteln schwindet der Welpenschutz recht schnell.
Abgesehen davon, finde ich es befremdlich, wenn du eine Frau mit dem Maskulinum
"(der) Squirter" bedenkst. Im Englischen ist es geschlechtslos wie beispielsweise "friend" (Freund/Freundin), weshalb die zur Unterscheidung boyfriend und girlfriend erfunden haben. Im Deutschen sollte nichts dagegen sprechen, die Frauen als "Squirterinnen" oder "Spritzerinnen" zu bezeichnen.
Immer wieder erheiternd finde ich die Aktionen der "BDSM-Amateure", die noch nicht richtig wissen, wie es geht. Ich finde, sobald sie es dann wissen, wird es (für die Leser zumindest) eher langweilig.
Im Wahrsten Sinn des Wortes ein spritziges Kapitel