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Birgit - Teil 08

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„Den nehmen wir. Die Flasche können Sie gleich hier lassen", entscheidet Mac.

Nachdem Pierre die Gläser eingeschenkt hat, wirft er noch einen wehmütigen Blick auf Danas Brüste und verabschiedet sich dann.

Als sie wieder alleine sind, müssen Mutter und Sohn herzhaft lachen.

„Aber ein bisschen gemein war es doch ihn so aufzugeilen", kichert Dana.

„Nur für ihn? Oder auch für dich Mutter?"

„Zugegeben ich bin auch dabei geil geworden und würde mich jetzt gerne von dir ficken lassen", seufzt sie, möchtest du mal fühlen, wie nass ich schon bin?"

Bevor er antworten kann oder geschweige denn etwas tun kann, kommt eine junge Frau zu ihnen gerannt und wirft sich auf seinen Schoß.

Voller Freude ruft sie: „Also habe ich mich doch nicht getäuscht bei deinem letzten Besuch. Du bist es wirklich Mac."

Dann küsst sie ihn einfach auf den Mund.

Erschrocken schaut er erst seine Mutter, dann die junge Frau an. Dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Das ist Clara, Bens Schwester, die ihm bei ihrem letzten Besuch so angelächelt hat.

„Clara schön dich zu sehen", begrüßt er sie, „begrüßt du jeden Gast so?"

„Ups."

Aber es ist ihr nicht peinlich und dann wendet sie sich Dana zu.

„Guten Abend Frau Winter. Entschuldigen sie, aber ich musste meinen Jugendschwarm einfach küssen."

„Hallo Clara, das verstehe ich. Du warst ja als Teenager schon nicht davon abzuhalten, Mac und deinem Bruder Ben hinterherzulaufen."

„War das so offensichtlich?"

„Mir ist es jedenfalls aufgefallen."

Da wendet Clara wieder Mac zu.

„Schön dich wiederzusehen. Bleibt ihr noch? Ich muss erst mal etwas arbeiten, aber wenn ihr noch Zeit habt, dann können wir uns später noch etwas unterhalten."

„Wir haben noch nicht gegessen und werden dann sicherlich auch noch länger bleiben."

Und im selben Augenblick, als Clara geht, erscheint Ophelia und bringt ihnen das Essen.

„Lassen sie es sich schmecken", sagt Ophelia und ist auch schon wieder verschwunden.

*

Während sie essen, besprechen Mutter und Sohn, den getürkten Auto-Gewinn für Birgit.

Sie ist einverstanden, den Überbringer zu spielen, wendet aber ein, dass wenn es auch echt wirken soll, sie zu mindestens einen Fotografen dabei haben muss. Besser wäre es noch, die ortsansässige Presse mitzunehmen.

Mac ist froh, dass er beschlossen hatte, erst mit seiner Mutter zu reden, bevor er etwas entschieden hat und stimmt dem Vorschlag zu. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wenn sie als Fotografen mitnehmen kann.

Ad hoc fällt ihnen niemand ein und so beschließen morgen nochmals darüber zu reden.

*

Nachdem hervorragenden Essen und bei einer zweiten Flasche Wein, will seine Mutter dann wissen, was Birgit und Mac sonst noch getrieben haben.

Er erzählt ihr von dem Motel, in dem sie abgestiegen waren, verheimlicht ihr aber, das seine Geliebte Birgit ihm gestanden hat, dass sie dieses submissive Verlangen hat, dominiert zu werden. Alles andere erzählt er ihr, auch das zur Schau stellen in der Gaststätte.

Dana ist durch die Erzählung schon wieder sehr geil geworden. Ihre Brustwarzen stehen hart ab und ihre Möse kocht vor Sehnsucht endlich wieder gestopft zu werden.

Dennoch hat sie gespürt, dass da noch etwas ist was er ihr nicht erzählt.

Denn als er ihr von den Geschehen im Motel erzählte, war ihr Sohn ins Stocken geraten.

Als sie nachstochert, gibt er zu, dass da etwas ist, was ihn beschäftigt.

„Mutter kennst du den Film >Die Geschichte der O

„Ja den kenne ich. Darin geht es um eine submissive Frau, die sich aus Liebe zu einer perfekten Sub, oder besser gesagt Sklavin, ausbilden lässt", erwidert Dana, „Was ist mit dem Film?"

„Nun Birgit ist so eine submissive Frau und möchte, dass ich ihr Herr bin. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das sein kann. Es hat mir zwar gefallen und auch erregt, über sie zu bestimmen, aber es gehört sicher mehr dazu."

„Das stimmt Junge, aber ich glaube das liegt dir im Blut. Dein Großvater... war auch ein sehr dominanter Mann. Und dein Vater fand Rollenspiele, in dem ich seine Sub war, sehr erregend."

„Davon hast du mir auch nie erzählt Mutter. Langsam glaube ich, dass da weit mehr ist, als du mir bisher erzählt hast. Aber lassen wir das jetzt, darüber reden wir ein anderes Mal. Ich werde es nicht vergessen."

„Ja ich weiß. Du wirst deinem Vater im ähnlicher", sagt sie und gibt ihm einen Kuss.

Leise, mehr zu sich selbst, fährt sie fort: „Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich mit deiner Oma Daphne rede."

„Über was Mutter willst du mit Oma reden?"

„Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen, ich muss erst deine Oma fragen, ob ich dich einweihen darf. Also warte bitte noch eine Weile."

*

Zum Glück von Dana kommt Ophelia und bittet sie, nach vorne zukommen. Es sind nur noch wenige Gäste da, die spätestens in einer halben Stunde auch gehen werden, da dann das Restaurant schließt. Mac und seine Mutter haben gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist, so sehr waren sie in ihren Gesprächen vertieft.

Noch bevor der letzte Gast gegangen ist setzt sich Ben, Mac' Schulfreund, zu ihnen und bittet sie, noch zu bleiben. Gerne sagen sie.

Als der letzte Gast gegangen ist, fragt Mac, ob er allen etwas ausgeben darf, was alle gerne annehmen.

Als alle etwas zu trinken haben, entschuldigen sich Dana und ihr Sohn bei allen dafür, dass sie ihnen ihren Aufenthaltsraum in Beschlag genommen haben. Aber alle versichern, dass nichts dagegen hatten und sie sowieso keine Zeit gehabt hätten, weil so viel Betrieb war.

Sie bestehen sogar darauf, dass sie jederzeit wieder den Tisch in Anspruch nehmen, wenn ansonsten kein Platz ist. Dann unterhalten sie sich alle ausgelassen über die Gäste und alle möglichen Dinge.

Nach und nach verabschieden sich dann die Angestellten, die von Mac noch ein ordentliches Trinkgeld bekommen und fahren nach Hause.

Jetzt wird es richtig familiär, in kürzester Zeit, bittet Dana den noch Anwesenden das 'Du' an. Ben, Ophelia und Clara nehmen dies gern an.

„Dann aber auch richtig mit Bruderschaftskuss", wirft Clara ein und ist flugs unterwegs eine Flasche Champagner und Gläser zu holen.

Sie stoßen abwechselnd miteinander an und geben sich einen Bruderschaftskuss.

Clara nutzt das schamlose aus, setzt sich auf Mac' Schoß und gibt ihm sogar einen Zungenkuss. Er ist so überrascht, dass er ihn sogar erwidert.

„Typisch Clara", tadelt Ophelia ihre Schwägerin, „ein einfacher Bruderschaftskuss reicht ihr nicht. Sie will gleich ihre Zunge wieder in etwas hineinstecken."

Als ihr bewusst wird, was sie gesagt hat, wird sie rot und haucht ein: „Ups."

Mac bekommt das gar nicht mit, da Clara ihn noch immer in Beschlag nimmt. Dana hingegen, bekommt es sehr wohl mit, auch das Ben seine Frau missbilligend anschaut und den Kopf schüttelt.

'Ist ja interessant', denkt Dana, 'irgendetwas läuft doch hier zwischen den dreien'.

Selbst nach dem Kuss, denkt Clara gar nicht daran, von Mac' Schoß aufzustehen. Sie bleibt einfach dickfellig sitzen und versucht ihr Becken unauffällig an Mac zu reiben.

Zum Glück kann niemand sehen, dass das seinen Schwanz nicht kalt lässt.

Irgendwie kommen sie bei ihren Gesprächen darauf, dass er für Mittwoch, Birgits freien Tag, noch einen Fotograf sucht.

„Wäre das nichts für dich Ophelia?", fragt Ben seine Frau. „Du fotografierst doch gerne und die passende Ausrüstung hast du auch."

„Nein ich glaube nicht, dass Mac einen Amateurfotografen will. Und außerdem kann ich dich nicht mit der ganzen Arbeit alleine lassen Schatz."

„Mac sie ist echt gut. Ihre Bilder sind Spitzenklasse. Und Mittwoch ist doch bei uns Ruhetag", sagt Ben.

„Und ich helfe Ben. Du brauchst dir darüber also keine Sorgen machen", unterstützt Clara ihren Bruder.

Auch Dana bittet sie mitzukommen und fragt gleich: „Mit welchem Auto möchtest du lieber fahren? Einem Porsche 718 Boxster GTS oder einem Nissan 370Z Roadster?"

Alle können sehen, wie die Augen von Ophelia anfangen zu glänzen.

„Ihr habt einen Porsche Boxster GTS und den darf ich fahren?"

Alle müssen über den plötzlichen Eifer von Ophelia lachen.

„Ja mit dem, müsstest du mir dann nachfahren, da wir ja mit irgendwie wieder nach Hause kommen müssen. Also ist es abgemacht. Du begleitest mich am Mittwoch."

„Ja ich komme mit, das kann ich mir nicht entgehen lassen. Es war schon immer mein Traum mit einem Porsche 718 Boxster GTS zu fahren."

„Und als Dankeschön, darfst du ihn dann eine Woche lang fahren", verspricht ihr Dana.

„Danke, danke", ruft Ophelia und umarmt Mac' Mutter euphorisch und gibt ihr wie ganz verständlich einen Kuss.

Erst als sie mit ihrer Zunge in den Mund von Dana eindringt, wird ihr bewusst, was sie tut. Erschrocken über sich selbst, will sie den Kuss beenden, als sie spürt, wie er erwidert wird. Kurz geben sich die beiden Frauen dem Kuss hin, bevor sie sich wieder trennen. Beide Gesichter sind mit einer feinen Röte überzogen, aber als sie sich umsehen, sehen sie, dass sich daran niemand gestört hat.

Wie auch, denn wenn es die beiden Familien auch noch nicht voneinander wussten, so hatten sie sehr viele Gemeinsamkeiten. Auch konnte man ihren Körpern ansehen, dass sie der Kuss nicht kalt gelassen hat, deutlich konnte man die harten Brustwarzen unter den Oberteilen erkennen.

*

Mittlerweile war es schon nach Mitternacht und als Mac ein Taxi bestellen wollte, bestanden Ben und Ophelia darauf, dass sie im Gästezimmer übernachten.

„Ihr schlaft heute hier bei uns, wenn es euch nicht stört, in einem Bett zu schlafen", verkündete Ophelia.

„Wir wollen euch keine Umstände machen", erwiderte Dana halbherzig.

„Nichts da", sagte auch Ben, „Ihr seid doch wie Familie, und wenn ich überlege, wie oft ich bei Mac übernachten durfte, dann ist eine Übernachtung im Gästezimmer kein Vergleich. Und zwei Zahnbürsten lassen sich auch finden."

Nachdem das geklärt war, wurde noch eine Flasche geöffnet und es ging in gemütlicher Runde weiter.

*

Um halb Zwei beschlossen die fünf ins Bett zu gehen und Ophelia zeigte ihnen ihr Zimmer.

Einfach, aber mit einem großen Bett ausgestattet, war es sehr gemütlich.

Nur das Bad musste man sich teilen, was aber keinen störte. Mac und seine Mutter ließen Ben, Ophelia und Clara den Vortritt, weil die drei früher aufstehen müssen.

Als Dana als letzte aus dem Bad kam und an dem Schlafzimmer von Ben und Ophelia vorbeikam, hörte sie noch gedämpfte Stimmen. Dana glaubte sogar, Claras Stimme erkannt zu haben, was sie dazu verleitete, kurz zu lauschen.

Mit dem Ohr an der Tür konnte sie jetzt klar Claras Stimme heraushören, die gerade etwas zu ihrer Schwägerin sagte.

„Ophelia du wirst es mir nicht glauben, aber Mac muss einen Riesending haben."

„Wie kommst du darauf Schätzchen?"

„Na weil ich doch die ganze Zeit auf seinem Schoss gesessen habe. Und als ich mit meinem Po ein wenig hin und her gerutscht bin, da konnte ich spüren wie sein Schwanz hart geworden ist."

„Und deshalb bist du jetzt so geil, dass dich dein Bruder ficken muss?"

„Ja das und wie du mit seiner Mutter rumgeknutscht hast."

Dann hört Dana nur noch: „Etwa so." Und dann leises Stöhnen.

*

Zurück im Gästezimmer zog sie sich blitzschnell aus und warf sich in die Arme ihres Sohnes und küsste ihn leidenschaftlich.

Schwer atmend bettelte sie dann: „Mac du musst mich jetzt ficken, ich bin so geil, dass ich sonst nicht schlafen kann."

„Hier? Und was ist wenn einer etwas hört?"

„Erstens, sind die mit sich selbst beschäftigt und ficken wahrscheinlich zu dritt. Und Zweitens interessiert es mich das jetzt nicht, denn ich brauche einen ordentlichen Fick."

Und schon hat sie seinen, noch halbsteifen Schwanz im Mund und bläst ihn hart.

Mac erwidert nichts mehr, denn es ist ihm ganz lieb, dass seine Mutter selbst so geil ist, dass sie nur noch ficken will. Er selbst ist durch Carlas hin und her Gerutsche auf seinem Schoss sehr erregt.

Als sein Mast hart genug ist, legt sich seine Mutter neben ihn und spreizt ihre Beine.

Während sie selbst ihre Fotze streichelt, fordert sie ihn erregt auf: „Nun mach schon. Fick deine Mutter jetzt endlich richtig durch, bevor ich es mir selbst mache."

Das lässt er sich nicht zweimal sagen und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Beine.

Während er seine Latte wichst, feuert er seine Mutter an: „Na los du Schlampe, wichs deine Fotze, damit ich gleich ein nasses Loch ficken kann."

„Ich bin doch schon ganz nass. Hier schau doch", fordert sie ihn auf und zieht sich die Möse mit den Fingern auf.

„Siehst du wie nass ich bin? Und wenn du nicht gleich mein geiles Loch stopfst, dann lauft mein Saft ins Bett."

Er sagt nichts weiter, sondern setzt seinen Schwanz an ihrer Fotze an und jagt ihn ihr mit einem Stoß in die Möse.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, fick mich. Fick meine Muschi... Oh jjjaaaaaaa...", stöhnt Dana und um schlingt seine Hüften mit ihren Beinen um ihn noch tiefer in sich hineinzuziehen.

„Jaaaa", stöhnt auch er, „Ich fick dich jetzt Mutter... ich besorge es dir... ganz tief... ja, so... ich fick deine geile Fotze... bis du abspritzt."

„Jaa, ... härter ... härter! Oh Gott! ... Ramm ihn rein! Ohh jaaa ... es kommt ... es kommmt! Jaaahh!"

Dana muss wirklich auf äußerste erregt gewesen sein, denn es hat keine fünf Minuten gedauert, bis sie in einem Orgasmus explodiert. Doch er ist noch nicht so weit und fickt sie unentwegt weiter, was dazu führt, dass seine Mutter nur noch einen Orgasmus nach dem anderen hat.

"Ohhhhh"

"Jaaaa"

"Ahhhh ich komme schon wieder."

„Aaarrrgg hör auf ich kann nicht mehr", kommt ein lahmer Prostest, auf den er nicht weiter eingeht, sondern sie unvermindert mit harten Stößen weiter fickt.

Und da hört er auch schon: ""Ohhhhh... Jaaaa... nicht aufhören, mache weiter... fick mich kaputt."

"Schneller... Tieffferr... Hör nicht auf", fordert sie jetzt und bricht dann unvermittelt zusammen, als sie ein erneuter Höhepunkt durch schüttelt.

Ihre Beine fallen kraftlos von seinen Hüften aufs Bett und ihr Atem geht stoßweise.

„Bitte Mac... meine Fotze ist gleich wund gefickt. Bitte hör auf. Steck mir deinen Schwanz besser in den Mund und lass mich deinen Saft schlucken. Ja?"

Er hat ein Einsehen und zieht seinen harten steifen Schwanz aus ihrer auslaufenden Möse. Sofort ist seine Mutter da und leckt ihren Mösenschleim von seiner Rute, bis sie den Schwanz voller Gier ohne Ansatz bis tief in ihre Kehle saugt.

„Jaaaa so, oooooooh", stöhnt jetzt Mac und genießt das Vibrieren, die die Schluckbewegungen seine Mutter verursachen.

Immer wieder, mit Ausnahme von tiefen Atemzügen, fickt sich Dana selbst den Schwanz bis tief in die Kehle. Ihr Speichel läuft ihr bereits unkontrolliert aus dem Mund, als sie spürt, wie sich seine Hoden zusammenziehen.

Er stöhnt: Aahhhhhhhhhh gleich komme ich. Oooooooooahhhhh ist das geil."

Dana zieht schnell ihren Mund zurück, damit er nicht direkt in ihrer Kehle anspritzt, denn sie will den Geschmack seines Spermas genießen.

„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh", ruft er, während sie seine Eichel auf ihre Zunge legt und sich alles in den Mund spritzen lässt.

Als nach sechs Schüben nur noch wenig kommt, was an seinem Stamm herunterläuft, schließt sie ihren Mund und gurgelt richtiggehend mit seinem Sperma. Als sie ihren Mund wieder öffnet, kann er aufgeschäumtes Sperma sehen, dass ihren Mund total ausfüllt.

Er nickt ihr zu und sie schluckt das warme Sperma in kleinen Schlucken herunter.

Glücklich lächelnd präsentiert sie ihm dann ihren leeren Mund.

Er küsst sie zärtlich auf den Mund und verlangt dann aber: „Und jetzt noch Schwanz und Eier sauberlecken Mutter."

Auch das erledigt Dana umgehend, bevor sie dann aneinander gekuschelt einschlafen.

*

Was sich im Schlafzimmer von Ben und Ophelia abspielt, nachdem Dana gegangen war, hätte sie auf der Stelle zum Orgasmus gebracht.

Ophelia fing an, Clara leidenschaftlich zu küssen. Beide waren angetrunken vom Wein, was sie nur noch hemmungsloser machte.

Während sie Ophelia in den Mund stöhnt, reitet sie mit ihrer nasse Möse hart auf Bens Schwanz. Mit ihren Lippen und einer Hand verwöhnt Ophelia ihre Schwägerin. Sie saugt an den Nippel und beginnt sie langzuziehen.

Hätte Dana in diesem Moment durch das Schlüsselloch geschaut, hätte sie gesehen, wie Ophelia erst einen, dann zwei Finger in Claras engen kleinen Arsch steckt. Das Stöhnen wird jetzt so laut, dass Dana es auf dem Flur gehört hätte, wäre sie geblieben.

Durch die Finger von Ophelia verengt sich die kleine Fotze seiner Schwester noch mehr. Und die sich im Arsch seiner Schwester bewegenden Finger, die seinen den Schwanz ungewollt reiben, lassen ihn beinahe kommen.

Clara stöhnt: „Mmmmm härter", als sie spürt wie sich die Finger ihrer Schwägerin in ihrem Hintern bewegen.

„Du magst das, nicht wahr Schwesterchen?", fragt Ben seine kleine Schwester.

Clara errötete und antwortet leise: „Ja"

„Sollen wir dich dazu bringen, so hart zu kommen, dass du richtig abspritzt?", fragt da Ophelia an Claras Ohr und gibt ihr dann einen sanften Kuss.

„Ja, fickt mich... macht es mir... fick mich ganz tief..."

Ben und seine Frau schenken Clara nun nichts mehr. Ben zieht seine Schwester auf seine Brust, sodass ihr Hintern noch höher kommt. Während er von unten in die auslaufende Fotze seiner Schwester fickt, zieht Ophelia die Finger aus ihr heraus und drückt ihre spitze Zunge gegen das runzelige Poloch. Durch die zwei Finger schon gedehnt, ist es für sie nicht schwer, mit ihrer Zungenspitze ein Stück weit einzudringen.

„Jaa... härter ... härter! Oh Gott! ... Ramm deinen Schwanz rein!", jammert Bens Schwester.

Doch da zieht ihre Schwägerin ihr den Schwanz aus der Möse und verschlingt ihn mit ihrem Mund. Ben ist das völlig egal er fickt in den Mund seiner Frau, als sei es eine Fotze oder ein Arsch.

Damit Claras Löcher nicht ganz so leer sind, steckt ihr ihre Schwägerin wieder die Finger in den Arsch und fick sie damit.

Doch das ist Clara nicht genug sie bettelt ihren Bruder an: „Bitte fick wieder meine geile Fotze Brüderchen."

Ophelia die ihr gerne den Wunsch erfüllt, steckt den schon leicht zuckenden Schwanz wieder in die sich rhythmisch zusammenziehende Fotze.

Dann feuert sie ihren Mann an: „Ja fick deine kleine geile Schwester... besam die nimmersatte Schlampe."

„Jaaa, so... ist das herrlich... fickt meine Löcher... oh, ja... lasst mich spritzen..."

Und als sie dann denn Mund und die Zunge von Ophelia an ihrer Fotze spürt, explodiert sie.

„Ohh jaaa ... es kommt ... es kommmt... Jaaahh...", ruft sie und presst ihre Möse fest auf ihren Bruder.

Das ist auch für Ben zu viel, das Zusammenziehen von Claras Möse und die leckende Zunge seiner Frau an seinem Schwanz lassen auch ihn abspritzen.

„Ohh jaaa... ich komme auch... Jaaahh...", ruft er.

Ophelia selbst im Taumel der Leidenschaft, legt ihren Kopf so, dass wenn Clara sich erhebt und etwas nach hinten geht, ihr Mund direkt unter deren Fotze ist.

Doch noch ist es nicht soweit, denn Clara geniest noch die Nachwehen ihres Höhepunktes, das gibt ihrer Schwägerin die Zeit, ihre eigene Fotze mit den Fingern zu verwöhnen.

Dann, damit es Ophelia auch bemerkt, rutscht Clara langsam nach hinten, bis Bens Schwanz ruckartig ihre Möse verlässt. Clara drückt sofort ihre auslaufende Möse auf den Mund ihrer Schwägerin, die auch sofort anfängt das warme, mit Fotzenschleim vermischte Sperma ihres Mannes aufzulecken und genussvoll zu schlucken.

Zärtlich mit ihrer Zunge zwischen den Schamlippen und am Kitzler leckend, jeden Tropfen Sperma suchend, verschafft sie Clara noch einen Miniorgasmus.

Die beiden Frauen sind aufeinander eingespielt, seitdem sie sich den gleichen Mann teilen. Selbstlos hebt Ophelia einen Teil des Spermas in ihrem Mund auf, um ihn mit Clara zu teilen. Es ist fast schon ein Ritual zwischen den Frauen, dass diejenige, die das Sperma im Mund hat, der anderen einen Teil von Bens Nektar aufhebt. So auch dieses Mal. Ophelia klettert auf das Bett und geht mit ihrem Mund über den von ihrer Schwägerin. Clara wartet schon sehnsüchtig darauf, dass sie etwas von dem Sperma zum Schlucken bekommt. Ihr Mund ist geöffnet und ihre Zunge ist herausgestreckt. Ophelias Mund nähert sich der herausgestreckten Zunge und lässt dann langsam das Sperma auf diese laufen. Das Sperma ihres Bruders Ben, läuft langsam auf der Zunge von Clara in ihren Mund.