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Birgit - Teil 09

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„Nein, ich bin zu Hause. Ich hatte mir Urlaub genommen, um mein neues Auto anzumelden, aber leider ist daraus ja nichts geworden."

„Ach Liebste du hast doch jetzt solange auf ein eigenes Auto warten müssen, da kommt es doch auf ein paar Tage nicht mehr an", versucht er sie zu ermuntern, „Hast du Lust mit mir zu skypen, dann kannst du mich auch sehen und brauchst nicht mehr eifersüchtig auf meine Assistentin sein?"

„Wie jetzt? Hast du denn nicht zu arbeiten?"

„Ich bin doch der Chef. Ich entscheide, wann ich was tue. Und jetzt will ich mit meiner zukünftigen Frau skypen."

Er will schon anfügen: > Natürlich nur, wenn du das auch möchtest <, überlegt es sich aber anders. Da sie es sich wünscht, das er über sie zu bestimmt, beschließt er ihr zu zeigen, dass er auch dazu in der Lage ist.

Deshalb dann fordert er dominant: „Ich will dass du mich in drei Minuten nackt über Video-Chat anrufst."

Birgit ist erschrocken. Doch es gefällt ihr, wie streng ihr Geliebter es gefordert hat. Eine eigenartige Erregung hat von ihr Besitz ergriffen und so stimmt sie glücklich zu.

*

Sie schafft es nicht in drei Minuten, da sie ihr Laptop erst holen und hochfahren muss.

Während sie sich auszieht, kommt ihr kurz zu Bewusstsein, dass sie von ihrer Schwiegermutter erwischt werden könnte. Doch es erschreckt sie nicht mehr, sie hat mit der Familie ihres Mannes bereits abgeschlossen und es ist ihr mittlerweile egal, was ihre Schwiegermutter sagt oder tut. Für sie zählt nur noch ihr Geliebter, ihr zukünftiger Ehemann und hoffentlich auch 'Herr'.

Als sie den knappen String, den sie trägt, abstreift wird ihr bewusst, dass sie schon am Saften ist. Sie zieht ihre Finger einmal durch ihre Schamlippen, sammelt so ihre Feuchtigkeit auf und schiebt sich ihre Finger in den Mund um sie sauber zu lecken.

'Ich sollte vielleicht lieber ein Handtuch holen und mich darauf setzen, bevor ich den Stuhl versaue', überlegt sie, was allerdings noch mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Als sie endlich soweit ist und Mac via Skype anruft, sind bereits fünf Minuten verstrichen.

Als Mac' Gesicht auf ihrem Bildschirm erscheint, kann sie sehen, dass er eine ernste Miene macht. Hätte sie gewusst, wie schwer ihm diese Miene fällt, dann hätte sie sicherlich gelacht, so aber schaut sie ihn schuldbewusst an.

„Entschuldige bitte aber es hat etwas länger gedauert", versucht sie sich zu entschuldigen.

Er muss sich schon sehr beherrschen nicht zu grinsen, als er sieht, dass sie wie ein Häufchen Elend dasitzt. Was er allerdings auch sieht, ist dass ihre Brustwarzen lang und hart sind.

„Was hat denn solange gedauert?", fragt er streng.

„Ich...", Birgit überlegt fieberhaft, was sie antworten soll.

„Was ist? Hast du deine Sprache verloren oder überlegst du was für eine Ausrede du mir auftischen willst?", fährt er sie an.

Langsam macht ihm das Spiel Spaß.

„Herr, ich habe mir noch ein Handtuch geholt", gesteht sie, von selbst in die Rolle der 'O' schlüpfend.

„Warum?"

Birgit gefällt es, wie er sie behandelt. Die demütigende Frage nach dem Handtuch macht sie geil.

„Weil...", bricht sie wieder ab.

„'O' da ich dir jedes Wort aus der Nase ziehen muss, hat jetzt zur Folge, dass du dir eine Strafe eingebrockt hast. Stimmst du mir zu?"

Birgit weiß sofort, dass dies eine rein rhetorische Frage ist und antwortet: „Ja Herr. Eure Schlampe hat eine Strafe verdient."

„Und?"

Sie ist jetzt verunsichert.

'Was will Mac denn noch von mir', überlegt sie und da fällt ihr siedend heiß ein, dass sie seine Frage noch nicht beantwortet hat.

Mac kann am Bildschirm sehen, wie sie sich streckt und ihren Brustkorb leicht nach vorne schiebt, was ihre Brüste, mit den langen harten Zitzen, noch besser zu Geltung bringt.

Er sieht, wie sie tief Luft holt und dann hört er sie leise sagen: „Eure 'O' hat sich ein Handtuch geholt, weil sie geil ist und ihr der Fotzenschleim bereits aus der Fotze läuft."

Er kann sehen wie sie bei der Antwort rot wird.

„Und war das jetzt so schwer, deinem Herrn die Wahrheit zu sagen? Du hättest dir die Strafe erspart, wenn du gleich gesagt hättest, dass du eine kleine geile Sklavin bist", sagt er, während er schnell überlegt wie er sie jetzt bestrafen soll.

„Ja Herr. Eure geile Sklavin ist selbst schuld, dass sie nicht zugegeben hat, dass sie immer geil wird, wenn sie Eure Stimme hört oder an Euch denkt. Bitte bestraft Eure Sklavin nach Eurem Gutdünken."

Es fällt ihr immer leichter mit ihren Gefühlen umzugehen, dennoch weiß sie, dass es noch ein weiter Weg für sie beide ist, bis sie den Punkt erreichen, von dem sie schon immer geträumt hat.

Mit gesenkten Kopf und herausgestreckter Brust, überlegt sie, welche Strafe er ihr auferlegt.

Mit der Frage, ob sie ein Lineal hat, wird sie aus ihren Gedanken gerissen. Als sie bejaht, bekommt sie den Auftrag, es zu holen. Schnell führt sie den Auftrag aus und erscheint Augenblick später wieder vor dem Laptop.

Dann muss sie sich so hinsetzen, dass ihre Füße auf dem Tisch und ihre Beine weitgespreizt sind. Die Webcam ist so ausgerichtet, dass er ihren Oberkörper bis hinunter zu ihrem Schoß zu sehen ist.

Er kann jetzt ihren nackten Körper und ihre Erregung sehen. Es sieht aus, als wären ihre Brustwarzen noch länger geworden, und wieder kommt ihm der Gedanke, dass sie mit Brustwarzenpiercings noch schöner aussehen würde. Ihre Schamlippen glitzern auch schon verräterisch und ihr Kitzler ragt auch schon aus seiner Hautfalte hervor. Als er verlangt, dass sie ihre Schamlippen weit spreizt, muss sie aufstöhnen.

Birgit ist versucht, ihre Fotze zu streicheln, hat aber Angst, dass dies eine weitere Strafe nach sich zieht.

Also versucht sie die Erlaubnis dafür zu bekommen.

Leise, fast schon scheu fragt sie: „Herr, darf Eure Sklavin, Euch, durch das Fingern ihrer Möse erfreuen?"

Mac muss lachen und sagt: „Guter Versuch Sklavin. Aber erst wollen wir doch deine Strafe vollstrecken. Nicht wahr?"

„Ja Herr. Wie ihr es wünscht."

„Dann höre jetzt genau zu 'O' und denke daran, dass ich alles genau beobachten werde. Du wirst jetzt deine Fotze mit 5 Schlägen für ihre Geilheit bestrafen, und zwar folgendermaßen.

Zuerst wirst du mit deinen Fingern vom Damm bis zu deinem Kitzler fahren, dann deine Schamlippen spreizen und mit der flachen Seite des Lineals einen Schlag auf deine Fotze ausführen. Du wirst jeden Schlag zählen und dich dafür bei mir bedanken. Hast du das verstanden 'O'?"

„Herr, Eure Sklavin hat alles verstanden. Sie wird ihre Fotze, zur Strafe fünfmal schlagen."

„Du kannst beginnen Sklavin", gibt er das Startsignal.

Kurz zögert Birgit, doch dann straft sich ihr Körper und ihre Finger fahren vom Damm bis zu ihren herausragenden Kitzler, was ein Stöhnen zur Folge hat.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh..."

Dann spreizt sie ihre Schamlippen auseinander und schlägt halbherzig auf ihre nasse Möse.

„Eins. Danke für den Schlag, auf die geile Fotze Eurer Sklavin", kommt es leise von Birgit.

„Lauter Sklavin, ich kann dich nicht verstehen", fordert er energisch, ignorierend, dass der Schlag nicht fest war.

Sie wiederholt den Satz nochmal, diesmal laut und deutlich.

Zum zweiten Mal, fahren ihre Finger über ihren Damm bis zum Kitzler, was wieder von einem Stöhnen begleitet wird.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh..."

Den zweiten Schlag führt sie, mutiger geworden, schon etwas härter aus.

Auch ihre Stimme ist jetzt fest und laut.

„Zwei. Danke für den Schlag auf die geile Fotze Eurer 'O'."

Er beobachtet sie genau, ob sie nicht zu fest zuschlägt und sich ernsthaft wehtut oder sogar verletzt. Er kann es zwar nicht verhindern, hofft aber, dass ihr Selbsterhaltungstrieb sie vor zu harten Schlägen schützt.

In Birgit geht inzwischen eine Veränderung vor, die Angst vor den Schlägen und der daraus resultierende Schmerz, erzeugt plötzlich eine Hitze zwischen ihren Beinen, die sie genießt.

Sie spürt wie ihre Möse regelrecht ausläuft. Gerne hätte sie ihren eigenen Saft aufgeschleckt.

Während sie ein drittes Mal ihre Finger durch ihre Fotze wandern lässt, denkt sie: 'Wie kann es sein, dass mich der Schmerz so geil werden lässt. Meine ganze Fotze kribbelt so geil und es fühlt sich so heiß an'

Der dritte Schlag fällt noch härter aus und Mac überlegt schon, ob er abbrechen soll, als er ihr Stöhnen hört und begreift, dass sie durch den Schlag stöhnt.

„Drei. Danke Herr dass ihr Eure geile Fotze bestraft", sagt sie stöhnend lauter als zuvor.

Dennoch beschließt er hier abzubrechen, den es kommt ihm so vor, dass er die Kontrolle über das Spiel verliert.

Deshalb sagt er: „Sklavin, ich denke es reicht. Du hast mir bewiesen, dass es dir leid tut, also hören wir jetzt auf."

Doch wider Erwarten bettelt sie: „Bitte Herr bestraft Eure 'O' bis zum Ende, denn es füllt sich so richtig an Herr... Bitte."

„Was fühlt sich richtig an Sklavin?", will er wissen.

Diesmal versucht sie nicht ihm etwas vorzumachen.

„Der Schmerz erinnert mich daran, etwas falsch gemacht zu haben. Aber der Schmerz...", kurzes Zögern, „macht mich auch geil. Und es ist meine Hoffnung, dass es Euch gefällt, dass Eure Sklavin sogar dabei für Euch kommen möchte. Bitte Mac lass mich die letzten zwei Schläge kosten und schenke mir einen Orgasmus."

Er ignoriert geflissentlich, dass sie ihn mit seinem Vornamen anredet, denn er ist stolz auf seine Birgit, dass sie so freimütig über ihre Gefühle gesprochen hat.

Von einer Strafe kann eigentlich nicht mehr die Rede sein, wenn sie einen Orgasmus haben darf. Doch weil er sie sehr liebt, will er auch nicht dieses sture Dom/Sub Verhältnis, sondern er will ja eigentlich nur, dass sie beide Spaß an ihren sexuellen Spielen haben.

Es ist ihm daher recht, dass die Strafe sich in Lust umwandelt.

Kurz entschlossen sagt er: „Wenn wir weitermachen und ich dir erlaube, dass du einen Orgasmus hast, dann schuldest du mir etwas 'O'."

„Ja alles was ihr wollt Herr, aber bitte gebt Eurer Sklavin die restlichen Schläge", bestätigt sie.

„Dann mach jetzt weiter. Und weil du Widerworte gegeben hast, zählt der dritte Schlag nicht, du wirst ihn also wiederholen."

„Gerne wiederhole ich den Schlag für Euch Herr", lächelt sie ihn glücklich an.

„Drei. Danke Herr für den Schlag auf meine geile Fotze", stöhnt sie, nachdem sie ihre Finger durch ihren Schlitz gezogen und noch fester mit dem Lineal auf ihre Fotze gehauen hat.

Er kann erkennen, dass ihr Schoß bereit verräterisch zuckt.

Kann sie wirklich durch Schmerzen zum Höhepunkt kommen?

Nein, es ist diese Situation, das ist er, ihr neuer Mann, den sie liebt und vertraut, seine Art mit ihr zu reden, auf sie einzugehen und mit ihr umzugehen.

Und dann passiert dass, was er befürchtet hat. Ihr vierter Schlag, ist so heftig, dass ihr der Atem stockt, ihre Augen sich mit Tränen füllen und sie einen Schmerzlaut von sich gibt.

„Aaauuu...", und nach dem sie mehrmals tief ein und aus geatmet hat, „Vier. Danke das ihr Eurer 'O' bestraft."

Plötzlich scheint es so, als wenn Birgit jetzt doch Angst vor ihrer eigenen Courage bekommt.

Doch das sieht nur so aus, sie muss sich nur in die Gewalt bekommen, um noch nicht zu kommen. Die ersten kleinen Wellen ihres bevorstehenden Höhepunktes durchfluten ihren Körper.

Mac kann allerdings nur sehen, dass sie am Körper zittert und ist gespannt, ob sie jetzt doch aufgibt.

Birgit vergisst vor lauter Geilheit sogar sich zu streicheln, mit zitterigen Fingern spreizt sie ihre Schamlippen weit auseinander, sodass ihr Kitzler dem nächsten Schlag vollständig ungeschützt ausgeliefert ist.

Und schon saust der Schlag herunter, trifft ihren ungeschützten mit voller Wucht. Sie lässt das Lineal fallen und ihr Mösenschleim spritzt regelrecht aus ihrer Möse. Sie presst ihre Hand in ihren Schoß und stöhnt ununterbrochen, während eine Welle der Wollust, nach der anderen ihren Körper zusammenzucken lässt.

„Aahhhhhhhhhh ich koooommmmeeeee... oooooooooahhhhh ist das geil... ooohhhh dieser geile Schmerz... Aahhhhhhhhhh ich koooommmmeeeee schooonnn wwiieeedderrrr", schreit sie ununterbrochen.

Dann ist es plötzlich still und ihr Körper sackt in sich zusammen und Mac bekommt er es mit der Angst zu tun.

„Birgit. Hallo Birgit. Was ist mit dir. Hallloooo, rede mit mir", ruft er laut. nein er schreit es laut.

Er überlegt, was er tun kann, kommt aber zu keinem Ergebnis. Die Sekunden werden für ihn zu Stunden.

'Was habe ich da nur getan? Wie konnte ich es nur soweit kommen lassen?', denkt er und macht sich fürchterlich Vorwürfe.

Er ist so sehr mit seinen Gedanken beschäftigt, dass er nicht sieht, wie sich ihre Augen langsam öffnen.

„Was ist passiert?", hört er plötzlich eine rauchige Stimme fragen.

Erschrocken schaut er auf den Bildschirm und sieht in zwei strahlende Augen.

„Birgit -- Liebste wie geht es dir", fragt er ängstlich, „Du bist auf einmal ohnmächtig geworden. Ist alles in Ordnung?"

„Mir geht es gut Liebster. Dieser Orgasmus... ich kann es gar nicht beschreiben. Ich habe plötzlich Sterne gesehen und dann hatte ich dieses Glücksgefühl in all meine Poren. Das war einfach umwerfend", erklärt sie.

„Und mir hat es Angst gemacht Liebste. Ich dachte schon dir wäre etwas passiert."

Als sie sieht, dass er sogar feuchte Augen hat, versichert sie ihm nochmal, dass alles in Ordnung ist und er sich keine Sorgen machen muss.

Als sie ihn dann lächelnd fragt, ob sie das gewesen ist, der die Sauerei auf ihrem Stuhl und auf dem Boden gemacht hat, kann er auch schon wieder ein wenig lächeln.

„Ja, das warst du", sagt er, „es sah echt so aus, als würdest du dich nass machen. Das war ein richtiger kleiner Strahl, den du da von dir gegeben hast. Sah sehr geil aus, bis du plötzlich zusammengesackt bist und keinen Ton mehr von dir gegeben hast."

Bevor Birgit und Mac sich weiter unterhalten können, werden sie allerdings gestört.

*

Seine Bürotür öffnet sich einen Spalt und Elena steckt ihren Kopf vorsichtig herein.

„Chef das Essen ist da. Soll ich es hereinbringen?"

Er nickt ihr zu, unterhält sich aber weiter mit Birgit.

„Es tut mir leid, ich muss jetzt Schluss machen Liebste. Das Essen ist gerade gekommen."

„In Ordnung Liebster, ich muss mich jetzt ja auch um die Sauerei kümmern, die du hier gemacht hast."

Während Elena das essen und etwas zu trinken auf den Besprechungstisch stellt, fragt er Birgit erstaunt: „Wieso habe ich eine Sauerei hinterlassen? Ich habe genau gesehen, wer das war."

„Und ich weiß ganz genau wer daran schuld ist Liebster. Aber ich vergebe dir, wenn du versprichst, dass wir wieder so etwas so geiles tun."

Mac muss lachen. „Versprochen, aber nur weil ich dich liebe", flachst er zurück.

„Guten Appetit. Ich liebe dich auch", antwortet Birgit und legt ihren Mund auf den Bildschirm und macht darauf eine Kuss.

Bevor sie das Laptop ausschaltet, fordert sie noch: „Und sei lieb zu deiner Assistentin. Du darfst ihr auch einen Kuss von mir geben, als Dankeschön dafür, dass sie sich so gut um dich kümmert."

Dann ist das Video-Chat-Fenster schwarz, Birgit hat sich abgemeldet.

*

„Darf ich fragen, wer das war?" fragt seine Assistentin Elena, als er sich zu ihr an den Tisch setzt.

„Du darfst alles fragen", beginnt er, nimmt dann einen Schluck zu trinken.

„Aber nicht alles wissen", beendet Elena den Satz und es sieht so aus, als sei sie gekränkt.

„Du sollst doch deine Chef ausreden lassen", lacht er sie an, „ich wollte sagen, dass ich dir so sehr vertrauen, dass du jederzeit eine Antwort auf deine Fragen bekommst."

„Sorry Chef. Und wer war das jetzt?", grinst sie spitzbübisch.

„Dazu kommen wir noch, zuerst habe ich etwas anderes auf dem Herzen. Und ich bitte dich, mir wirklich ehrlich zu antworten", meint er ernst.

Sie wird bleich und fragt unsicher: „Habe ich etwas getan oder gesagt, was ich nicht hätte machen soll?"

„Nein nichts dergleichen. Ich möchte nur wissen, wie du zu mir stehst."

Die Erleichterung kann man deutlich sehen, als sie hört, dass sie nichts falsch gemacht hat.

„Wie meinst du das? Wie ich zu dir stehe?"

„Nun ist da vielleicht mehr, als nur das rein geschäftliche Interessen, was du mir entgegenbringst?"

Als sie etwas antworten will, sagt er: „Warte las mich bitte erst ausreden, bevor du antwortest. Als mir bei mir zu Hause waren, hattest du keine Scheu, dich vor mir nackt zu zeigen und als ich sagte, dass du nach Hause fahren kannst, kam es mir so vor, dass du enttäuscht warst."

Dass das allerdings nicht sein Eindruck, sondern der seiner Mutter Dana war, verschwieg er wohl wissend. Ebenso das seine Mutter der Meinung war, das Elena in ihn verliebt ist.

„War das weil du gerne bei meiner Mutter geblieben wärst? Es sah für mich nämlich so aus, als würdest du ihre Gesellschaft und Nähe genießen."

Elenas Gefühlswelt kam total durcheinander. Ihr Stolz eine selbstständig, unabhängige Frau zu sein und die Liebe zu ihrem Chef zerreißen sie fast.

'Wieso kann er nicht sehen, dass ich ihn liebe. Dass ich ALLES, wirklich ALLES für und mit ihm tun würde', überlegt sie und wird langsam ärgerlich.

Sie unterbricht Mac zornig und fragt: „Was soll das Mac? Rede hier nicht um den heißen Brei herum. Was willst du von mir?"

Er will etwas sagen, aber jetzt hat sie sich in Rage geredet.

„Nein, du bist jetzt still und hörst MIR zu. Ja ich war traurig dass du mich weggeschickt hast. Und ja ich habe auch die Nähe und Gesellschaft genossen, denn ich bin oft allein. Und um es ein für alle Mal klarzustellen", dann macht sie ein kurze Pause, holt tief Luft und sagt dann leise mit Tränen in den Augen. „Ich liebe Dich. Und ich würde ALLES, wirklich ALLES für und mit dir tun."

Dann bekommt ihr Stolz die Oberhand und trotzig sagt sie: „So jetzt ist es raus und du kannst mich jetzt entlassen wenn du willst."

Mac ist erschüttert und sitzt Minuten lang wie erstarrt am Tisch.

Stotternd, gar nicht mehr der dominante Chef einer gutgehenden Firma, sagt er: „Ich... äämmm... Elena... ich... Es tut mir leid."

Elena nicht gewohnt das er so ist, trocknet sich die Tränen ab und fragt, als wäre sie auf Krawall gebürstet: „Was tut dir leid? Dass du mich jetzt rausschmeißen willst, weil deine Assistentin dir gestanden hat, dass sie dich liebt? Bring es einfach hinter dich, dann bist du mich endlich los."

Dieses rebellische Aufbegehren von ihr reist ihn aus seiner Erschütterung und er ruft: „Elena jetzt reicht es. Komm zu dir, hier will dich niemand rausschmeißen."

Trotzig wie ein kleines Kind schreit sie ihn an: „Und was willst du machen, mich etwa übers Knie legen? Dass ich nicht lache."

„Elena ich sage es dir nicht nochmal, sei still und höre mich an. Ich wollte..."

Seine Assistentin unterbricht ihn wieder: „Ich gehe jetzt. Mach was du willst."

Sie steht auf und dreht sich zum Gehen, doch das lässt er nicht zu und springt auf und greift sie sich. Er wirbelt sie herum und presst ihren Oberkörper auf den Besprechungstisch. Noch hat sie nicht begriffen was mit ihr geschieht, als schon der ersten festen Schlag auf ihrem Hintern landet. Sie windet sich vergeblich und bekommt einen auf den anderen Schlag auf den Hintern, der jetzt langsam anfängt zu brennen.

Sie weint und fleht ihn an aufzuhören. Doch sein Instinkt rät ihm, sie noch nicht loszulassen und so muss sie noch ein paar Schläge über sich ergehen lassen. Dann greift er in ihre langen schwarzen Haare und zieht ihren Kopf schmerzvoll nach hinten. Sie dreht dabei ihren Kopf und sieht ihn mit ihren braunen Augen flehend an. Schnell presst er, sich vorbeugend, seinen Mund auf ihren und küsst sie leidenschaftlich.

Sie beißt ihn in seine Unterlippe, um nicht geküsst zu werden. Doch er unterdrückt den Schmerz und fährt mit seiner Zunge über ihre Lippen. Sie kann sein Blut schmecken und da wird ihr bewusst, dass er küsst, dass was sie sich so sehnlichst erhofft hat. Als hätte das einen Schalter in ihrem Kopf umgelegt, beginnt sie ihn zurückzuküssen. Ihr Herz schlägt rasend in ihrer Brust und sie spürt nicht einmal mehr den Schmerz, den er ihr zugefügt hat, sie ist einfach nur noch glücklich.