Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Birgit - Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da lässt Mac ihre Haare los und richtet sich schwer atmend auf. Als er einen Schritt zurück tritt, damit sie sich aufrichten kann, wird ihm bewusst dass er geil auf sie ist, was auch seine stark ausgebeulte Hose anzeigt.

Als sie ihm dann gegenübersteht, streichelt er ihr Gesicht und sagt: „War das jetzt nötig Elena? Muss ich dir erst wehtun, damit du mir zuhörst?"

Sie schaut ihn glücklich lächelnd an und erwidert: „Ja das war notwendig. Jetzt weiß ich, dass du auch etwas für mich empfindest, denn sonst hättest du nicht so energisch reagiert."

Dann lässt sie ihre Hand über die Beule in seiner Hose wandern und meint: „Und das hier sagt mehr als tausend Worte."

„Dann setz dich brav auf deinen Stuhl und hör mir zu", fordert er sie auf.

Sie setzt sich und schaut ihn abwartend an. Er setzt sich, etwas seitlich versetzt, vor ihr auf den Tisch und schaut ihr tief in die Augen.

„Bevor ich dir jetzt einige Dinge offenbare, sollst du wissen dass ich dich sehr schätze, in beruflicher Hinsicht. Persönlich habe ich dich sehr, sehr gern, vielleicht bin ich sogar in dich verliebt."

Er macht eine Pause und überlegt wie er es ihr erklärt, dass er nicht nur eine Frau liebt.

„Du weißt ja, dass meine Frau mich schon seit einem halben Jahr betrogen hat. Das habe ich aber erst an dem Wochenende herausgefunden, als ich sie auch betrogen habe. Deshalb wollte ich von ihr trennen und kam früher nach Hause als geplant.

Die Frau, mit der ich Lisa betrogen habe, heißt Birgit und ist meine Jugendliebe. Leider ist sie auch verheiratet und will sich erst von ihrem Mann trennen, wenn ihre Tochter im Oktober studieren geht."

Elena wird immer trauriger, denn sie sieht wie Mac' Augen strahlen, als er von Birgit spricht.

'So ein Scheißkerl was denkt er sich. Er hat schon eine Neue und tut so als ob ich Chancen bei ihm hätte', flucht sie innerlich.

Laut fragt sie aber: „Und wie passe ich in dieses Bild?"

Er fasst ihr unter das Kinn und hebt ihren Kopf etwas an. Als er in ihre Augen schaut, erschaudert sie, dieser Blick geht ihr durch und durch.

„Elena du musst mehr Geduld haben und zuhören. Birgit ist eine Frau, wie du noch keine kennengelernt hast. Ich wüsste gar nicht, wo ich beginnen sollte, wenn ich sie beschreiben soll. Aber irgendwann wirst du sie kennenlernen und dann kannst du dir selbst ein Bild von ihr machen. Für jetzt reicht es, dass du weißt, dass sie nichts dagegen hat, dass ich auch noch andere Frauen habe. Und nicht als Verhältnis nebenher, wenn du das jetzt vielleicht denkst. Sie erwartet, dass die Frau die mich auch liebt, zu uns zieht und mit uns lebt."

Er lässt das erst einmal bei Elena sacken, deren Augen immer größer werden und nicht glaubt was er da erzählt.

„Sie... sie ist bereit dich mit anderen Frauen zu teilen, obwohl sie dich angeblich liebt?"

„Ja. Sie sagt, dass ihre Liebe zu mir so stark ist, dass sie kein Problem damit hat. Nur nicht heimlich ist ihre Bedingung. Und von mir ging das übrigens auch nicht aus, aber sie hat darauf bestanden, als sie erfuhr, dass da noch jemand von früher ist."

„Wer?", will Elena wissen.

„Das erfährst du erst, wenn ich dir alles erzählt habe und du immer noch mit mir zusammen sein willst. Zuerst muss ich dir sagen, dass ich genug von dem Blümchensex in meiner gescheiterten Ehe habe und durch Birgit festgestellt habe, dass ich es mag meinen Sex, sehr dominant zu gestalten."

„Heißt dass, dass du auf BDSM stehst? So mit schlagen und so was?", fragt sie erschrocken, wobei ihr die Schläge auf ihren Hintern wieder bewusst werden.

„Nein, aber ich bestimme gerne und wenn meine Partnerin es will, gibt sie sich meine Hände. Strafen kommen schon mal vor, aber im Grunde möchte ich nur die Lust meiner Partnerin steigern, indem ich ihr ermögliche, ihre Fantasien auszuleben. Natürlich gehört trotzdem auch Kuschelsex dazu und ich gehe auf die Wünsche meiner Frauen ein."

„Das verstehe ich nicht. Kannst du mir bitte ein paar Beispiele geben?", fragt Elena schüchtern.

Mac muss lachen.

„Zum Beispiel ziehen sich meine Frauen sich sexy an, keine Hosen oder BHs, dafür Kleider und Röcke. Ich bevorzuge es, wenn sie offenherzig bekleidet sind und sie ihre schönen Körper zeigen.

Ein anderes Beispiel ist vielleicht, dass sie ohne Höschen gehen oder es mir geben, wenn mir der Sinn danach ist."

„Das ist alles harmlos, das hat sicher jede Frau schon gemacht", unterbricht sie ihn.

„Ja... du bist als schon in einem Restaurant auf die Toilette gegangen und hast dort deinen Slip ausgezogen und ihm dann jemanden gegeben?"

Er sieht, wie sie rot anläuft, tief Luft holt und dann leise antwortet: „Nein, das habe ich noch nicht."

„Dann hast du auch sicherlich noch nie öffentlich neben jemanden gesessen, der dich solange gestreichelt hat, bis du einen Orgasmus hattest."

„Nein."

„Oder würdest du dich selbst streicheln, wenn du neben mir im Auto sitzt und ich das möchte. Dir die Bluse öffnen, damit andere beim Vorbeifahren, deine herrlichen Brüste betrachten können."

Sie wird noch ruhiger und ihr Atem wird hektischer.

„Kannst du dich daran erinnern, als du mir gesagt hast dass du mich liebst und du ALLES, wirklich ALLES für mich und mit dir tun würdest. Das ist eigentlich genau dasselbe, wenn man es ernst meint."

„Ja das habe ich gesagt, aber...", versucht sie sich zu rechtfertigen.

„Aber du hast es nicht erst gemeint oder aber nicht bedacht, was sich daraus entwickeln könnte."

Sie greift seine Hand und drückt sie gegen ihre Wange und sagt heulend: „Doch ich habe es ernst gemeint, doch es hat mich jetzt so überrascht, dass ich Angst bekommen habe, wie sehr ich mich dir ausliefern würde."

„Elena ich würde nie etwas machen, wodurch du verletzt wirst. Das gilt auch für alle Dinge, die dein persönliches Umfeld betreffen. So würde ich zum Beispiel nie von dir verlangen hier im Büro etwas zu tun, was du nicht bereit bist selbst auch zu machen."

Dann streichelt er ihr über den Kopf und gibt ihr einen zärtlich Kuss auf den Mund, ohne Zunge.

„So jetzt habe ich dich genug geschockt und du hast eine Menge, über das du nachdenken musst. Wir verbleiben daher so, dass sich zwischen uns nichts ändert, bis du zu einer Entscheidung gekommen bist. Und wenn du möchtest, dann sage ich Birgit, dass sie dich anrufen soll und du sie fragen kannst, was immer du willst. Wollen wir es so machen?"

„Ja, das wäre schön, ich bin jetzt doch etwas durcheinander. War etwas viel auf einmal", bestätigt Elena.

„Gut dann gehen wir jetzt wieder an die Arbeit. Für mich ändert sich nichts, du bist und bleibst meine Assistentin."

Langsam hat sie ihre Sicherheit wiedererlangt und sagt: „Ja Chef. Danke dass du so ehrlich zu mir warst."

Dann geht wieder an seine Arbeit.

'Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht. Wäre schade, wenn sich jetzt unser Verhältnis verschlechtern würde', denkt er und hofft dass Birgit am Abend anruft, damit er mit ihr über das Geschehene reden kann.

*

Als er nach Hause kommt ist das Haus leer, seine Mutter ist unterwegs und wird erst spät zurück sein.

Als er dann grübelnd, mit einem Glas Wein am Pool sitzt, klingelt sein Smartphone.

Es ist Birgit und er ist froh, dass er endlich mit jemanden über Elena und das Gespräch reden kann.

Birgit hört ihm schweigend zu und lässt ihn sich erst einmal alles von der Seele reden.

Als er ihr von der Tracht Prügel erzählt, die seine Assistentin bekommen hat, richten sich ihre Nippel auf und das ziehen in ihrer Möse setzt ein.

'Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen', überlegt sie, während sie zuhört.

*

„Was sagst du dazu?", fragt er sie, nachdem sein Bericht zu Ende ist.

„Hast du etwa ein schlechtes Gewissen?"

„Ja und nein. Ich habe ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, aber keins was die Tracht Prügel angeht."

„Warum hast mir gegenüber ein schlechtes Gewissen? Ich habe doch gesagt, dass du lieb zu deiner Assistentin sein sollst."

Mac muss schallend lachen.

„Wenn du Schläge auf den Hintern als Liebesbeweis siehst", dann wird er wieder ernst, „Birgit sie wäre dann schon die vierte Frau, mit der du mich teilen musst. Glaubst du wirklich, dass das gut geht?"

„Du weißt doch dass ich dich liebe und vollstes Vertrauen in dich habe. Ich weiß dass du mich nie verlassen wirst und dass du niemanden, den du nicht mindestens etwas liebst, leichtfertig in unsere Gruppe aufnimmst. Du solltest aber genauso offen mit deinen anderen Frauen darüber reden. Versprichst du mir das?"

„Ja ich liebe dich und werde dich nie verlassen. Und du bist mir auch nicht böse, dass ich gesagt habe, dass du Elena anrufst und ihre Fragen beantwortest?"

„Nein, überhaupt nicht. Ich freue mich richtiggehend darauf, mit einer deiner Haremsdamen, zu reden. Ist bin ganz aufgeregt und schon wieder geil, wenn ich daran denke, dass ich mit ihr telefonieren könnte, nachdem oder während du sie fickst. Macht dich das nicht auch an?"

Er will gerade antworten, als Birgit sagt dass ihre Tochter Luisa nach Hause kommt und das Gespräch beendet.

*

Mac isst eine Kleinigkeit und geht dann früh ins Bett.

Er vermisst seine 'Birgit' und liegt allein, frustriert und erregt in seinem Bett.

Er überlegt, ob er es sich vielleicht doch noch schnell selbst machen soll, hat aber dann keine Lust darauf.

Stattdessen hält er sein Kopfkissen im Arm und stellt sich vor, was Birgit wohl gerade macht.

'Vermutlich fickt sie ihr sturzbesoffener Mann gerade', überlegt er, denn er weiß, dass Birgits Mann heute beim Fußballtraining ist und dann meist betrunken nach Hause kommt.

Diese Vorstellung verbesserte seine Laune natürlich nicht gerade. Plötzlich klingelt das Telefon und eigentlich hat er gar keinen Bock auf irgendein blödes Gespräch, aber es klingelt endlos weiter.

So muss er wohl oder übel abnehmen und murmelt ein mürrisches „Hallo?" in den Hörer.

Am anderen Ende begrüßt ihn Birgit mit einem zärtlichen: „Hi Liebster, bist du noch sehr böse?"

Mac lächelt leicht und meint dann: „Na ja, böse nicht gerade... eher gefrustet... gefrustet und erregt. Nachdem du mich einfach so im Stich gelassen hast..."

„Da musst du dich dann aber bei meiner Tochter beschweren", entschuldigt sich Birgit, „Ich hatte es mir auch anders vorgestellt... hast du dich gerade gewichst?"

„Nein, ich habe mir vorgestellt, wie du jetzt von deinem besoffenen Mann gefickt wirst..."

„Da kann ich dich beruhigen Liebster. Mit Ficken war nichts -- nur umziehen und nochmal mit seinen Kumpels in die Kneipe. Deshalb kann ich nochmal anrufen... ich hatte Sehnsucht nach dir! Du hast mich vorhin nämlich auch ganz schön heiß gemacht."

„Meine Liebste war also geil?", fragt Mac nach.

„Ja, ich bin auch immer noch ganz feucht...", erwidert Birgit.

„Da bin ich ja froh, dass es dir, wie mir geht... meine Gedanken kreisten immer um dich und unser Gespräch vorhin."

Mac hört Birgit am anderen Ende der Leitung lachen.

„Was ist denn daran so lustig", empört sich Mac.

Lachend sagt Birgit: „Dass es dir wie mir geht! Du bist also ganz feucht!"

Jetzt muss Mac auch lachen.

„Nein feucht bin ich nicht, aber ganz schön heiß. Was hast du an?"

„Ich liege bereits im Bett, ganz nackt. Und du? Was machst du gerade und was hast du an?"

„Ich liege auf meinem Bett... auch ganz nackt mit einem harten Ständer... Deine Stimme macht mich unglaublich an und die Vorstellung, dass du nackt im Bett liegst, macht es nicht besser."

Birgit schließt die Augen und genießt den Klang seiner Stimme und das was er sagt.

Ihre Hände wandern zu ihren Brüsten und streicheln sie.

„Meine Brustwarzen sind schon ganz hart und stehen lang ab... sie sehnen sich nach deinen Lippen... Ich streichle meine Brüste, wünsche mit, es wäre deine Hände, die mich so liebkosen. Ich vermisse Euch beide so sehr und würde so gerne deinen harten Schwanz massieren..."

„Ja, Liebste, wir vermissen dich auch! Deinen Körper, deine wunderschönen Brüste, deine geschickten Hände, deinen zärtlichen Mund und natürlich auch deine kleine nimmersatte Spalte. Was würde ich darum geben, jetzt bei dir sein zu können... Ich würde deine Brüste massieren und die harten Nippel fest saugen... mit der anderen Hand würde ich langsam tiefer wandern... Deine Oberschenkel streicheln und dann langsam immer höher zwischen deine Beine gleiten. Du würdest deine Schenkel spreizen und mir den Blick auf deine heiße Möse gewähren. Ich weiß, wie nass du bist und würde dich dennoch erst mal nur reizen. Ich würde leicht über deine Schamlippen streichen, aber nur außen... Du würdest die Beine noch weiter spreizen, damit ich dich endlich richtig streichle, aber ich würde dich weiter zappeln lassen... Was tust du gerade?"

„Mit einer Hand streichle ich meine Brust und die andere ist tief zwischen meinen Beinen... Ich massiere mit dem Daumen meinen Kitzler, während ich Mittel- und Ringfinger tief in mir habe... es ist ein geiles Gefühl und ich stelle mir vor, dass du es bist, der mich so liebkost Liebster. Ich würde inzwischen deinen Schwanz richtig massieren und die Vorhaut weit vor und zurückziehen. Die ersten Lusttröpfchen, die sich bilden, würde ich sanft auf deiner Eichel verreiben. Verdammt, ich will deinen Schwanz spüren, ihn massieren und in den Mund nehmen!"

Birgit hört Mac aufstöhnen.

„Schatz, du bist so verdammt geil! Ich will deinen Mund an meinem Schwanz spüren, will deine Zunge spüren, wie sie meine Eichel umspielt, immer wieder in den kleinen Schlitz eindringt und mich einfach verrückt macht... deine Hände und dein Mund sollen mich verwöhnen! Ich will dich mit meinen Fingern ficken, während ich deinen Kitzler lecke und du vor Geilheit schreist... dass du mir zeigst, wie geil du wirklich bist. Ich wichse meinen Schwanz kräftig und stelle mir vor das du ihn wichst..."

Birgit stellt sich Mac nackt und seinen harten Schwanz wichsend auf dem Bett vor... eine wirklich erregenden Vorstellung!

„Du sollst mich ficken! Ich will deinen harten Schwanz in mir spüren! Denn meine Finger sind leider nur ein sehr schlechter Ersatz dafür... Ich möchte richtig ausgefüllt sein... du sollst mich richtig hart rannehmen... Verdammt, ich will dich!"

„Dreh dich um und zeig mir deinen Po... ich will dich von hinten! Du bist so nass, dass mein Schwanz sofort mit einem schmatzenden Geräusch in dich hineinrutscht. Ich stoße jetzt kräftig zu und spüre deine Muskeln, die mich zusätzlich massieren... lange halte ich das nicht mehr aus..."

Birgit hört an seinem Stöhnen, dass es wirklich nicht mehr lange dauern wird, aber auch sie ist kurz vorm Höhepunkt.

„Ich will sehen, wie du spritzt... ich will deinen Saft auf meinen Brüsten spüren."

„Liebste, ich nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn schnell... Du beobachtest mich dabei genau und deine Blicke machen mich noch schärfer... Es dauert nicht mehr lange und ich spüre den Saft aufsteigen... Ich richte meinen Schwanz auf deine Brüste und schon schießt der erste Schwall heraus... mitten auf deine Titten. Es folgen noch ein paar weitere Schübe, die ich auf deinem Körper verteile. Du bist bedeckt mit meinem Sperma... es sieht unglaublich geil aus... ich halte es nicht mehr aus... Birgit ich kommmeeeee!"

Mac' Orgasmus und das damit einhergehende Stöhnen reist nun auch Birgit in den Strudel der Leidenschaft, auch bei ihr ist es soweit und sie kommt mit lautem Stöhnen.

Die beiden brauchen erstmal einige Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen.

Birgit flüstert matt, aber glücklich: „Danke, Liebster, das war geil... komm bloß schnell wieder zu mir. Ich liebe dich!"

„Ich liebe dich auch, Liebste! Es war wirklich fantastisch! Ich hätte niemals gedacht, dass ich heute noch so einen Wahnsinnshöhepunkt habe. Leider kann ich frühestens in zwei Wochen zu dir kommen. Aber dann werde ich dich nicht mehr aus den Händen lassen, das darfst du mir glauben!"

„Schlaf gut, mein Liebster und träum was Schönes, aber das dürfte dir jetzt ja nicht schwerfallen. Ich muss jetzt leider aufhören bevor noch mein Töchterchen wach wird."

„Ich liebe dich und wir hören morgen wieder voneinander."

„Ok, bis morgen und ich liebe dich auch, mein Schatz!"

Fortsetzung

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Uff,

... wieder sehr geil geschrieben

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Birgit - Teil 10 Nächster Teil
Birgit - Teil 08 Vorheriger Teil
Birgit Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Meine neue Lehrerin Lehrerin und Schüler treiben es miteinander.
Eine Woche die alles veränderte 01 Vater und Sohn schmieden einen Plan.
Die Inzestdiaet Eine Diät für Mutter und Sohn.
Inzestsippe Inzestporno.
MutterschaftPlus Was ist schon FreundschaftPlus??
Mehr Geschichten