Birgit - Teil 19

Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

tags: mother/son -- sister/sister -- incest -- cheating -- watersport -- oral -- eat out -- Vibro-Ei -- Analplug -- anal

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Was geschah im letzten Teil (18)

Birgit hat einen Zwischenstopp bei ihrer Schwester Anja gemacht. Birgit erzählt ihrer Schwester wer der neue Mann in ihrem Leben ist. Als sie sexy Fotos für Mac machen, kommen sich die beiden Schwestern näher. Nachdem Birgit ihrer älteren Schwester erzählt hat, wie sie am Wochenende zur Drei-Loch-Stute wurde, gesteht ihr Anja, dass es mit ihrem Mann und ihr nicht zum Besten steht. Sie beichtet Birgit, dass auch sie das Verlangen hat, wie die Frau in 'Geschichte der O oder Fifty Shades of Grey' behandelt zu werden. Aber leider würde sie nicht den richtigen Mann dafür finden, der mit ihr, ihre Fantasie, alle drei großen A's: Alle Körperöffnungen - Alle Körperflüssigkeiten - Alle Spielarten, auslebt.

Und jetzt weiter mit Teil 19

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Als Dana am Morgen erwacht, scheint die Sonne in das Schlafzimmer und ihr Sohn liegt mit einer gigantischen Erektion neben ihr auf dem Rücken und schläft noch. Vorsichtig zieht sie ihm die Vorhaut zurück und stülpt ihre Lippen über seine freigelegte Eichel. Mit der Zungenspitze kitzelt sie an seinem Vorhautbändchen, bis er leise im Schlaf stöhnt. Sie entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund, streift die Vorhaut nach oben und steckt ihre Zunge zwischen Eichel und Vorhaut und umkreiste langsam seine pralle Eichel. Nach einiger Zeit fängt sein Atem an schneller zu gehen und er bewegte seinen Kopf hin und her. Plötzlich hebt er den Kopf und sieht seine Mutter an, wirft seinen Kopf wieder stöhnend zurück und spritzt sein Sperma in ihren Mund. Als der Strom versiegt ist, leckt sie ihm noch die Eichel sauber, schluckt genüsslich seinen Samen und sieht ihn lächelnd an.

Schwer atmend meint er: „Mama, du kannst mich nicht jeden Morgen so wecken."

„Klar, kann ich das", sagt sie lachend, „geh ins Bad, ich mache das Frühstück."

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Beim Frühstück reden die beiden über Birgit und ihre Schwester Anja, wobei Mac einräumt, dass er vielleicht etwas angeregt hat, was ein Schuss nach hinten sein könnte.

Seine Mutter schüttelt ungläubig ihren Kopf, als sie begreift, dass vielleicht bald noch eine weitere Frau hier einzieht.

„Du solltest vorsichtiger sein, sonst wächst dir das über den Kopf", meint sie und sagt dann lachend: „Nicht dass wir für deine Konkubinen demnächst noch anbauen müssen."

Da muss auch er lachen und versichert seiner Mutter, dass er es nicht soweit kommen lässt.

Bevor er ins Büro fährt, kontrolliert er dann wie die Umbauarbeiten für sein neues Büro vorankommen. Er ist zufrieden und nimmt sich vor, seine Assistentin Elena zu loben und mit ihr zur Belohnung essen zu gehen.

Bei dem Gedanken an Elena, wird ihm bewusst, dass er möglicherweise, jetzt schon die fünfte Frau in seinem Harem hat.

'Hoffentlich geht das gut', denkt er und will sich vergewissern, was er seiner Geliebten und Anja geschrieben hat. 'Vielleicht habe ich ja etwas missverstanden'

Aber seine Hoffnung zerplatzt, als er nochmals die WhatsApp Nachrichten, mit den Bildern, liest.

In den Nachrichten wurde immer nur von 'EUCH - UNS -- WIR' gesprochen.

Kein Zweifel daran, dass Birgit versucht hat, ihm zu verstehen zu geben, dass sie möchte, dass ihre Schwester Anja ein Teil ihrer Beziehung wird.

Der Text: WIR stehen für eine Bestrafung jederzeit zur Verfügung! und DEINE BEIDEN SCHLAMPEN, zeigen ihm, dass anscheinend beide einen Hang zum devoten haben.

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Für Anja ist es eine kurze Nacht, sie träumt von Dingen, die sie bisher nur gehört oder gesehen hat. Nie hätte sie gedacht, das sie mal real werden könnten.

Dinge wie Bondage, Dominanz und Unterwerfung, Golden Showers, Bukkake, Gang Bangs und vielen anderen Perversionen, schwirrten durch ihren Kopf und sorgen dafür, dass sie früh erwacht.

Als sie ihre Schwester Birgit nackt neben sich schlafen sieht, weiß sie, dass ein Teil ihrer Träume Realität sind und dass, wenn Mac der neue Mann im Leben ihrer Schwester, mitspielt, sie noch viel mehr erleben wird.

War es doch Mac, der die Vorarbeit bei Birgit geleistet hat und sie ermutigt hat, intim mit ihr zu werden. Um sich bei Mac zu bedanken, beschließt sie ihm einen 'Guten Morgen Gruß' zu schicken. Sie nimmt ihr iPhone und macht ein Selfie davon, wie sie vorsichtig an einer von Birgits Brustwarzen leckt.

Da Birgit noch schläft, schickt Anja einige Fotos, ohne die Erlaubnis ihrer Schwester, an Mac. Um diese Uhrzeit erwartet sie keine Antwort, da sie nicht damit rechnet, dass Mac schon so früh auf ist. Als sie aber keine Minute später eine Nachricht von ihm erhält, ist sie doch ein wenig erschrocken.

Guten Morgen ihr beiden -- warum seid ihr den schon munter? Ich bin richtig neidisch, dass ich jetzt nicht bei euch bin um EUCH zu verwöhnen, kann sie lesen.

Anja freut sich, denn Mac hat wieder das EUCH betont und so hofft sie, dass Birgits Plan klappt.

Hier ist Anja -- Birgit schläft noch. Mich haben die vielen neuen Erfahrungen nicht mehr schlafen lassen. Und du?

Anstatt das Mac ihre Frage beantwortet schreibt er: Anja was hältst du davon, wenn du aufstehst und wir telefonieren richtig.

Aufgeregt antwortet sie: Ja gerne -- rufe dich gleich an.

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Vorsichtig und leise steht Anja auf und schlüpft schnell in einen String.

Als sie das Schlafzimmer verlässt schaut sie noch mal schnell nach ihrer Schwester, aber Birgit schläft noch tief und fest.

Sie stellt noch schnell die Kaffeemaschine an und wählt dann Mac' Nummer.

„Guten Morgen Anja", kommt es freundlich aus ihrem iPhone.

„Guten Morgen Mac, schön deine Stimme zuhören", antwortet sie.

„Es freut mich auch, deine Stimme zu hören. Dann erzähl doch mal, warum haben dich die Erfahrungen von gestern um den Schlaf gebracht?", fordert er sie auf.

Anja ist sehr aufgeregt, soll sie Mac wirklich alles erzählen, was sie mit Birgit erlebt und gemacht hat.

„Moment Mac, ich möchte mir schnell einen Kaffee einschenken", antwortet sie.

„Aber sicher doch", hört sie und ist froh, etwas Zeit zu gewinnen.

Während sie sich den Kaffee einschenkt, überlegt sie was sie tun soll.

Sie kommt zu dem Schluss, dass Birgit ihm sowieso alles berichten wird was sie getan haben. Und so beginnt sie Mac von dem gestrigen Tag zu berichten.

Er hört sich ihren Bericht an und unterbricht sie nur selten, um etwas zu hinterfragen. Während des Berichts legt sich Anjas Aufregung immer mehr, Macs ruhige und wohltuende Stimme lässt sie, sich geborgen und sicher fühlen.

Sie spürt keine Ablehnung oder Empörung bei Mac, als sie ihm schildert wie sie mit ihrer eigenen Schwester geschlafen hat. Bei ihrer Beichte, dass sie Birgit mehr oder minder dazu genötigt hat, sie in der Dusche anzupinkeln, hört sie das sich Macs Atmung beschleunigt.

'Machen ihn Pinkelspiele etwa auch an?', überlegt Anja und fragt ihn dann, all ihren Mut zusammen nehmend: „Mac findest du nicht, dass ich pervers bin?"

„Warum soll ich dich für pervers halten?", fragt Mac.

„Ich meine ja nur... ich habe eine inzestuöse Beziehung mit meiner Schwester und stehe auf Pinkelspiele. Ist das nicht pervers?", fragt sie und hofft inständig, dass Mac es nicht für pervers hält.

„Anja ich halte weder dich, noch Birgit, für pervers, weil ihr miteinander schlaft. Beziehungen zwischen Familienmitgliedern halte ich nur dann für falsch, wenn jemand dazu gezwungen wird. Ansonsten bin ich der Meinung, wenn alle in der Beziehung damit einverstanden sind und ehrlich zueinander sind, sollte es keine Tabus geben", erklärt Mac, und setzt hinterher: „Absolut keine Tabus. Und wenn du es, als sexuell erregend findest, dass dein Partner auf dich uriniert oder wenn du dabei geil wirst, seinen Urin zu empfangen, dann ist das dein persönlicher Fetisch, über den andere nicht urteilen sollten, bevor sie es nicht ausprobiert haben."

„Dann würdest du mich auch anpissen?", fragt Anja stotternd.

Eine Weile kann Anja nur Macs Atem hören und bekommt schon Angst, dass sie zu forsch war, als Mac fast flüsternd sagt: „Wenn du dich auf ein Spiel mit Macht und Unterwerfung mit mir einlässt, würde ich auch Golden Shower mit dir machen. Aber das sollten wir nicht am Telefon erörtern."

„Danke Mac, was du gesagt hast, bedeutet mir viel", erwidert Anja.

„Aber Anja... wenn du dich zu so einem Schritt entschließt, dann musst du dir über einige Dinge im Klaren sein. Ersten, so etwas geschieht nur, wenn Birgit damit einverstanden ist. Zweitens, auch wenn ich dich sehr gern habe, ist Birgit, und wird es auch immer bleiben, meine Traumfrau. Ich liebe Birgit wie nie eine Frau vorher und ich würde nichts tun was ihr wehtut. Hast du das verstanden?"

„Ja Mac, das habe ich verstanden. Und ich will mich auch auf gar keinen Fall zwischen euch drängen, dafür liebe ich meine Schwester zu sehr", haucht Anja ins Telefon.

„Schön Anja. Aber das wichtigste Anja und dabei können wir dir nur zur Seite stehen... Ist die große Gefahr, dass du auffliegst und dein Mann kein Verständnis für dich und deine, sagen wir mal, ausgefallenen sexuellen Vorlieben, hat. Ich habe schon oft erlebt, dass dadurch Ehen zu Bruch gingen."

Es tut Mac leid, Anja so unverblümt ihre Situation vor Augen zu führen, aber er kann nur mit offenen Karten spielen, damit Anja absolut klar ist, auf was für ein Spiel mit dem Feuer sie sich da einlässt.

Anja weiß nicht, was sie antworten soll, sie ist über Macs so offenen Art irritiert.

'Macht er mir nur was vor? Warum bringt er Birgit und meine Ehe mit ins Spiel?', überlegt sie.

Plötzlich spürt sie eine Hand auf ihrer Schulter und schaut sich erschrocken um.

Birgit, ihrer Schwester steht vollkommen nackt hinter ihr, beugt sich zu ihrem Ohr und flüstert: „Guten Morgen geliebte Schwester. Mit wem telefonierst du?"

„Mit Mac", antwortet Anja, während ihre Augen feucht werden.

Birgit fühlt, dass etwas nicht in Ordnung ist und nimmt ihr den Hörer aus der Hand.

„Guten Morgen Liebster", spricht sie in den Hören, worauf sie ein freudiges: „Guten Morgen Liebling -- hast du ausgeschlafen?" hört.

„Ja -- danke. Hast du auch gut geschlafen?"

„Ich war schon früh munter. Musste mir über einige Sachen klar werden, erkläre ich dir aber ein anderes Mal."

„Und dann hast du beschlossen Anja anzurufen?", kommt es von Birgit, die nicht verhindern kann, dass sich ihre Stimme etwas ungehalten anhört, weil sie sieht, dass ihrer Schwester leise weint.

„Schatz ich weiß zwar nicht, was gerade bei dir geschieht, aber sprich bitte erst mit deiner Schwester, bevor du etwas missverstehst", kommentiert Mac ihre Frage.

„Entschuldige Mac, so war das nicht gemeint, aber Anja sitzt hier weinend und ich weiß nicht, was vorgefallen ist."

„Es tut mir leid, dass sie weint, Schatz sag ihr, dass ich sie sehr lieb habe. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, weil ich dringend ins Büro muss. Und sie soll dir erzählen worüber wir sprachen. Danach kannst du mich anrufen und wir sprechen über alles. Einverstanden Liebling?", fragt er seine Zukünftige.

Birgit antwortet: „Einverstanden Liebster -- ich lieb und vermisse dich. Hab einen schönen Tag."

Und damit verabschiedet sich Birgit von Mac.

„Ich liebe und vermisse dich auch. Komm gut nach Hause", verabschiedet er sich und legt auf.

*

Als das Gespräch getrennt ist, geht Birgit zu ihrer Schwester und nimmt sie tröstend in die Arme, wobei sich ihre nackten Brüste berühren. Doch diesmal stellt sich keine Erregung ein, nur das schöne Gefühl jemanden nahe zu sein, den man liebt.

Dann nimmt Birgit sich auch einen Kaffee und setzt sich neben Anja.

Nach einer Weile, wo beide Schwestern ohne ein Wort zusagen, ihren Kaffee trinken, fordert Birgit Anja auf ihr von dem Gespräch zu erzählen.

Sie berichtet Birgit von dem Bild das sie Mac geschickt hat, auf dem Birgit nackt schlafend zu sehen ist. Wie sehr sie Geborgenheit und Sicherheit gespürt hat, obwohl sie nur Macs Stimme gehört hat. Dass es ihr erst schwer und dann immer leichter viel, Mac von dem Geschehennissen gestern zu berichten und er nichts schlimmes dabei fand. Errötend gesteht sie Birgit auch, dass sie ihn gefragt hat, ob er auch so etwas mit ihr machen würde. Das Mac ihr zu verstehen gegeben hat, dass er es tun würde, aber nur, wenn auch Birgit damit einverstanden wäre. Dann aber, kurz bevor Birgit erschien, auf einmal über mögliche Konsequenzen gesprochen hätte, was sie so sehr irritiert hat, das sie nicht mehr sicher war, ob Mac es erst gemeint hat.

Als Anja endete, nimmt Birgit ihre ältere Schwester in den Arm und gibt ihr einen zärtlichen Kuss. sie ist sich sicher, dass Anja etwas falsch verstanden hat.

„Würdest du Mac den gerne als Geliebten haben wollen?", fragt Birgit ihre Schwester ernst.

„Ich glaube er will mich nicht!", heult Anja auf einmal wieder los.

„Aber wenn er dich will? Willst du ihn auch?"

„Ich würde schon wollen. Wenn du nichts dagegen hast, dass ich mich in seine Hände begebe, würde ich es gerne tun. Denn obwohl ich ihn noch gar nicht richtig kenne und nur mit ihm am Telefon gesprochen habe, habe mich so sicher und geborgen gefüllt, wie noch nie", gesteht Anja.

„Dann werde ich jetzt mit ihm telefonieren und das klären. Von meiner Seite habe ich kein Problem damit, meinen Herrn mit dir zuteilen. Es sei denn, dass was gestern zwischen uns geschehen ist, war ein Ausrutscher. Was ich nicht hoffe."

„Nein Biggi, das war kein Ausrutscher. Ich liebe dich und gestern war der glücklichste Tag meines Lebens. Und solche Tage möchte ich noch viele mit dir erleben."

„Dann ist alles klar, Schwester. Du gehst jetzt duschen und ich rufe unseren 'Herrn'."

Bei dem Wort 'Herrn' bekommt Anja eine Gänsehaut, gibt ihrer Schwester einen Kuss und sagt: „Danke Schwesterherz."

Dann verschwindet sie im Bad und Birgit ruft Mac an.

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Elena, Macs Assistentin meldet sich und ist erfreut, dass es Birgit ist. Da Mac wegen einem Problem, zu einem Programmierer musste, haben die beiden Zeit sich etwas zu unterhalten.

Elena lässt durchblicken, dass sie eine Entscheidung in Bezug auf Mac getroffen hat, bevor Birgit aber nachbohren kann, sagt diese: „Moment -- er kommt gerade zur Tür rein.", und reicht Mac den Hörer.

„Wer ist dran?", hört sie Mac fragen.

„Deine neue Frau -- Chef", erwidert Elena.

„Danke", hört sie noch und dann, „Hallo Liebste, sorry aber da war ein kleines Problem. Wie geht es Anja?"

„Hallo Liebster. Es geht ihr besser. Sie ist nur unsicher und weiß nicht was du willst." beantwortet sie die Frage.

„Birgit, von wollen kann hier nicht die Rede sein. Ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass du damit einverstanden sein musst. Dass ich sie zwar sehr gern habe, aber dass nur DU für mich zählst."

„Mac, das hast du ihr doch wohl nicht so gesagt? Sie hat sich in dich verliebt! Sie fühlt sich bei dir geborgen und sicher, obwohl sie dich noch gar nicht richtig kennt... Männer!!!", faucht sie Mac an.

„Sorry, aber ich hab sie ja auch gern und deshalb musste ich ihr so drastisch erklären, auf was sie sich möglicherweise einlässt. Ich will nicht, dass sie diese Entscheidung irgendwann bereut. Und deshalb musst auch du dir vollkommen sicher sein, ob du willst, dass sie mit uns zusammen ist", entgegnet Mac hart und fährt ungerührt fort: „Und ich habe sie darauf hingewiesen, dass es Konsequenzen haben kann, wenn ihr Mann etwas herausfindet. Denk an ihr berufliches und privates Umfeld, manche Ehemänner können sehr nachtragend sein, wenn sie herausfinden, welche sexuellen Ausschweifungen ihre Frauen haben und noch dazu ohne sie."

„Entschuldige 'Herr', aber das habe ich nicht bedacht. Und sie hat es sicherlich nicht richtig einordnen können, als Ihr das gesagt hast", entschuldigt sich Birgit.

„Birgit -- rede noch mal mit ihr und wenn ihr beide es wollte, stehe ich zu EUCH, egal was auch passiert."

„Das werde ich Herr, aber jetzt muss ich mich leider fertig mach, wir müssen bald zum Bahnhof. Ich liebe DICH", verabschiedet sich Birgit und haucht noch einen Kuss durchs Telefon.

„Ich liebe DICH auch und gib deiner Schwester auch einen Kuss von mir. Bis bald."

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Während Birgit duscht und sich anzieht, berichtet sie Anja, was Mac ihr gesagt hat. Anja fällt ein Stein vom Herzen und fällt ihrer Schwester um den Hals.

„Danke Schwester -- irgendwie habe ich gespürt, dass Mac das nur gesagt hat um mich zu beschützen. Ich werde über alles nachdenken, auch über die möglichen Konsequenzen", verspricht Anja ernst.

„Gut, dann auf zum Bahnhof, sonst verpasse ich noch meinen Zug."

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Während der Bahnfahrt denkt Birgit und ihre Gefühle und über alle möglichen Konsequenzen nach, kommt aber immer wieder zu dem Ergebnis, dass es nur ein Möglichkeit gibt. Sie liebt Anja und weiß genau, was ihre Schwester durchmacht, weil sie ihre Neigung und Fantasien nicht ausleben kann. Um ihr das zu ermöglichen, muss Anja ein Teil ihrer 'neuen Familie' werden.

Als ihre Entscheidung feststeht, schreibt sie Mac.

Hallo Geliebter -- ich habe nachgedacht -- ich will, dass meine Schwester ein Teil unserer 'neuen Familie' wird. Ich akzeptiere alle Konsequenzen und alle Regeln, die du aufstellst -- In Liebe -- deine dich liebende Birgit :-x

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Als sie die Nachricht schreibt, ist Mac bereits auf dem Weg zu, Dr. Pia Thompson, dem Neuen Kunden. Der Kunde ist eine internationale Firma, die Mac gerne für sich gewinnen würde, denn wenn ihm das gelingt, hat er für immer ausgesorgt.

Als er sich im Sekretariat bei der Geschäftsleitung anmelden will, erklärt man ihm, dass sich Frau Dr. Thompson leider verspäten wird.

Mac ist es nicht gewohnt dass, man ihn warten lässt und so erklärt er ärgerlich, wenn Frau Dr. Thompson noch Interesse an seinen IT-Lösungen hat, soll sie einen neuen Termin mit seiner Assistentin ausmachen.

Mac würde zwar gerne mit der Firma ins Geschäft kommen, aber er ist kein Bittsteller und seine IT-Lösungen sind weltweit bekannt und die Mitarbeiter in seiner Firma sind die Besten ihres Faches.

Verärgert verlässt er die Firma und überlegt ob er zurück in die Firma fahren soll. Da er aber seine Termine alle auf diesen Termin bei Frau Dr. Thompson abgestimmt hat, liegt in der Firma nichts weiter an und so beschließt er, die Firma die das Vibro-Ei herstellt zu besuchen.

Die Firma ist ein kleines Familienunternehmen und stellt Sexspielzeuge und Sexmöbel her. Er möchte herausfinden, ob die Firma schon mal daran gedacht hat, ihre Artikel per App zu steuern. Die Idee mit der App kam ihm, als er festgestellt hat, dass die Fernbedienung des Vibro-Eies nur über eine kurze Distanz funktioniert hat.

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Das Familienunternehmen 'Spielmöbel für SIE und IHN' befindet sich am Hafen, in einem unscheinbaren alten Backsteingebäude. Da Mac sich nicht angemeldet hat und er warten muss, bis die Geschäftsführerin Zeit hat, schaut er sich im Ausstellungsraum um.

Mac ist überrascht, was diese kleine Firma alles anbietet. Es ist alles da.

Liebesschaukeln, Andreaskreuze, Böcke, Pranger, Streckbänke, Multibänke, Bondage-Liegen, Untersuchungsliegen, Käfige, SM-Betten, selbst Möbel für den Wohnbereich, die nach Bedarf als Sexmöbel umgebaut werden konnten.

Auch Zubehör wie Fesseln, Knebel -- Gag, Masken, Seile und Gurte, Spreizstangen und alles was das Herz von Frau und Mann im Bereich von Sexspielzeugen begehrt, gab es in Hülle und Fülle. Mac war sich sicher, dass er hier einen ganzen Tag zubringen könnte, um alle Sachen in Augenschein zu nehmen.