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Birgit - Teil 26

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Zögerlich wird die Tür geöffnet und Pia erscheint darin. Mac der angenommen hat, dass sie angezogen bei ihm erscheint um 'Tschüs' zu sagen, sieht sich aber getäuscht. Pia ist immer noch splitterfasernackt und kommt mit hängendem Kopf weiter in sein Büro. Et steht auf und geht ihr ein Stück entgegen.

„Ja?"

„Mac... es... es tut mir außerordentlich Leid was ich gesagt habe. Und wenn es auch wirklich nicht so gemeint, wie es sich angehört hat, verstehe ich es, wenn du mich vorschickst..."

Mac sieht, dass es ihr sichtlich schwerfällt, nicht wieder zu weinen und es tut ihm schon wieder leid, was er selbst gesagt hat. Als er versucht ist, sie in seine Arme zunehmen, fährt sie fort: „Birgit, deine Frau hat mit mir geschimpft und mir den Kopf gewaschen. Und...", Pia muss kurz schlucken, „sie hat gesagt, dass ich dafür eine Tracht Prügel verdient habe und du mir die Schläge in ihrem Beisein geben sollst, damit ich weiß wie es ist, wenn man sie versucht zu hintergehen. Ich bedauere wirklich, was ich gesagt habe und akzeptiere die Strafe. Bitte bestrafe mich für mein Verhalten, aber schicke mich bitte nicht fort."

Dann steht sie mit bangen Herzen da und wartet wie er sich entscheidet.

Mac kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, weiß aber instinktiv, das es ein abgekartetes Spiel ist, welches sich Birgit hat einfallen lassen. Seine Birgit will nicht, dass er Pia fortschickt, worum auch immer.

Er schaut sie lange durchdringend an und überlegt, ob er darauf eingehen soll.

'Was hat Birgit sich bloß dabei gedacht? Ich mag Pia, ist schon richtig. Aber ich habe keine Lust auf eine eifersüchtige Frau, die ständig versucht Zwietracht zwischen Birgit und mich zusähen.'

„Ich weiß nicht Pia. Es ist zwar schön, dass du einsiehst, dass dein Verhalten ein no-go ist. Aber reichen eine Anzahl Hiebe, damit du verstehst, dass Birgit immer die 'Nummer Eins' sein wird? Das bezweifele ich doch sehr stark, denn du bist im Grunde eine starke dominante Geschäftsfrau, die weiß was sie will."

Pia fängt an zu weinen, unterbricht ihn aber: „Bitte Mac, ich habe es schon Birgit versprochen und ich verspreche auch dir, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Du hast zwar recht, dass ich eine starke dominante Geschäftsfrau bin und auch bleibe... aber wenn wir privat sind, dann... bei dir ist das anders... bei dir kann ich mich fallen lassen... bei dir kann ich eine Frau sein, die es genießt, nicht mehr die Verantwortung zu tragen. Bitte lass es mich dir beweisen!!"

„Und Birgit hat dem zugestimmt, nachdem sie mit dir geschimpft hat?"

Pia fühlt sich ertappt und wird rot.

„Ja", kommt es leise über ihre Lippen, während sie schuldbewusst auf den Boden schaut.

„Und du bist sicher, dass du die Hiebe als Bestrafung annimmst? Es wird wehtun!", fragt er gespannt.

Sie schöpft Hoffnung und erwidert: „Ich akzeptiere alles, was du als Strafe als angemessen ansiehst."

„Na gut, dann wollen wir meine Frau nicht länger warten lassen", sagt er bewusst kühl, denn er will nicht, dass sie glaubt er würde ihr so schnell verzeihen.

*

Im Wohnzimmer, an ihrem Laptop, wartet bereits eine gespannte Birgit, die hofft, dass ihr zukünftiger Ehemann auf ihren kleinen Schwindel eingeht.

„Hallo Birgit", hört sie, während Mac auf dem Bildschirm sichtbar wird.

'Ziemlich förmlich', denkt sie und weiß dass er sie durchschaut.

„Hallo Herr", beginnt sie daher, als wäre nichts geschehen, „Eure Sklavin hat alles besorgt, was ihr gefordert habt."

„Sklavin", er macht eine Pause, die Birgit unruhig werden lässt, „es ist dein Wunsch, dass ich Pia eine zweite Chance gebe?"

„Ja Herr, sie bedauert was sie getan hat. Deshalb bitte ich Euch, sie nach ihrer Bestrafung nicht fortzuschicken."

Pia die abwartend, etwas abseits steht, zuckt zusammen als Mac sie anspricht: „Pia komm her und leg dich über meinen Schoß."

Sie tut was er sagt und kniet sich erst auf das Sofa und legt sich dann mit einem mulmigen Gefühl über seinen Schoß. Ihr nackter Hintern ragt dabei schön in die Höhe und ihre Brüste liegen auf dem Sofa.

Jetzt können sich seine Geliebte und seine Zukünftige auch wieder auf den Bildschirmen sehen und Birgit zwinkert ihr aufmunternd zu.

Das ist ihm aber nicht entgangen und jetzt weiß er, dass das alles Birgits Idee war.

'Na warte Liebste. Wollen wir doch mal sehen, wie dir das jetzt gefällt', denkt er und fragt Birgit: „Sklavin bist du dir wirklich sicher? Und wenn ja, was denkst du, wie viele Hiebe angemessen wären, damit es eine gerecht Bestrafung ist?"

Sie überlegt kurz und will gerade antworten, als er sie unterbricht: „Warte Sklavin, bevor du antwortest, will ich dir noch etwas sagen. Wenn ich merke, dass du sie, aus welchen Gründen auch immer, schonen willst, dann wirst du die doppelte Anzahl an Hieben als Strafe bekommen. Also überlege gut, was du antwortest."

Beiden Frauen schwant, dass die Idee, Mac hinters Licht zu führen, wohl doch nicht so gut war.

„Herr ich bin gerne bereit eine Strafe entgegenzunehmen, wenn du Pia eine zweite Chance einräumst. Aber bitte bedenke, dass sie keine Sklavin ist und daher denke ich, dass 30 Schläge auf den Hintern ausreichend sind."

Zischend hat Pia die Luft angehalten, als sie hört, dass sie 30 Schläge bekommen soll. Ihr Inneres ist gespalten, auf der eine Seite weiß sie, dass sie die Schläge verdient hat, aber auf der anderen Seiten hat sie Angst, dass sie das nicht ertragen kann, auch nicht für ihn.

Da sie nicht weiß, dass Birgit die Schläge extra etwas hoch angesetzt hat, schließlich kennt sie ja ihren Herrn schon ziemlich gut, will sie sich eigentlich erheben.

Doch er drückt sie zurück und sagt: „Bleib liegen Pia. Was glaubst du ist angemessen, damit ich dir vergebe?"

Jetzt schnallt sie es, hier geht es nicht vordringlich um die Anzahl der Schläge, sondern darum es zu akzeptieren, dass 'ER' entscheidet was angemessen ist.

„Mac da ich keine Sklavin bin, werde ich nicht sagen, dass ich gerne bereit bin die Schläge zu erhalten, denn das wäre gelogen. Aber ich weiß, dass ich welche verdient habe und deshalb akzeptiere ich notgedrungen die Anzahl, die notwendig ist, damit du mir eine zweite Chance gibst... Auch wenn ich nicht weiß, ob ich das durchhalten kann."

Birgit hält den Atem an, wie wird ihr Herr jetzt reagieren, denn so eine kesse Antwort hat sie nicht erwartet.

Sie sieht seine Augen blitzen und erwartet schon, dass er verärgert ist, doch er streichelt nur über ihren Hintern und erwidert: „Pia ich weiß dass du keine Sklavin bist und ich will dir auch nicht körperlich schaden, aber anscheinend verwechselst du da einiges. Sklavin zu sein, heißt nicht, dass man der Prügelknabe seines Herrn ist. Und außerdem beinhaltet eine Strafe nicht automatisch Schläge. Und da einige Sklavinnen sogar auf Schmerzen stehen, wäre es dann ja auch keine Strafe mehr. Oder?"

Da er keine Antwort auf seine Feststellung erwartet, fährt er fort: „Sicher würde mir für dich auch eine andere Strafe einfallen, die weniger schmerzhaft ist, aber da du dich ja mit Birgit ausgesprochen hast und du es selbst vorgeschlagen hast... werde ich es auch tun. Du bekommst 20 auf den Hintern, 10 auf jede Gesäßbacke. Und du wirst sie mitzählen... Verzählst du dich, dann beginnen wir von vorne. Wenn ich vorher aufhören soll, ist das deine Entscheidung. Was bedeutet, keine zweite Chance, denn dann wirst du dich anziehen und sofort nach Hause fahren. Bist du damit einverstanden Pia?"

Ihr liegt schon wieder eine sarkastische Antwort auf der Zunge, weiß aber, dass er nicht der Mann ist, dem man auf der Nase rumtanzt und so antwortet sie mit klopfenden Herzen: „Ich bin einverstanden."

Sie dreht den Kopf zu Birgit und lächelt unsicher. Die kann sehen, wie ihr Geliebter beginnt den perfekten Po zu streicheln und Pia immer unruhiger wird und sich in seinem Schoß windet. Birgit wird leicht eifersüchtig, da sie jetzt gerne an Pias Stelle sein würde.

Plötzlich greift er Pia in den Schritt und sie hört Pia lustvoll aufstöhnen.

Lustvolle Gedanken und Begierden gehen ihr durch den Kopf, als sie an die beiden letzten Tag denkt und plötzlich weiß sie, dass sie keine Angst vor den Schlägen haben muss. Ihr wird wieder bewusst, wie genau er sie einschätzen konnte und das alles was er mit ihr gemacht hat zum Schluss absolut geil war.

Und da merkt sie, wie sie die Gedanken an Schläge plötzlich erregen.

Doch noch ist es nicht soweit, zuerst wendet er sich an seine Zukünftige, seine Sklavin Birgit.

„'O' erkläre Pia, warum du eine Strafe erhältst", beginnt er.

„Eure Sklavin hat eine Jeans und einen String-Tanga getragen, weil sie zum Kaffeetrinken mit ihrer Mutter verabredet war. Der Herr sieht sie aber lieber in Kleidern oder Röcken. Die Sklavin hätte sich sofort umziehen müssen, als sie wusste, dass sie ihren Herrn sieht, damit sie ihm zu jeder Zeit ihre nasse Möse zeigen kann."

„Deine Möse?", fragt er und sie weiß, dass sie etwas Falsches gesagt hat.

„Nein Herr, es ist natürlich EURE Möse", kommt es zaghaft von ihr.

„Ja 'O', das ist jetzt meine Möse... denn dein ganzer Körper gehört mir, weil du ihn mir zum Geschenk gemacht hast."

„Ja Herr, mein Körper und mein ganzes ICH, gehören EUCH. Ihr habt das Recht, darüber zu verfügend."

Pia traut ihren Ohren nicht, als sie hört wie leidenschaftlich Birgit sich Mac unterwirft. Doch dies scheint sie auch unsagbar zu erregen, denn Pia kann sehen, wie der Lustschleim aus Birgits Möse rinnt und ihre Nippel hart und steif in die Luft ragen.

„'O' nimm jetzt die Wäscheklammern und befestige sie an deinen Brustwarzen", kommt schon seine Aufforderung und Pia sieht wie Birgit lächelt und erste die eine der beiden Nippel zwirbelt und langzieht, bevor sie die Wäscheklammer über den Nippel schiebt.

Sie lässt die Wäscheklammer los, die sofort die Brustwarze zusammenpresst und stöhnt lustvoll auf.

'Das macht sie nicht zum ersten Mal', denkt Pia und sieht wie auch die zweite Brustwarze mit einer Klammer verziert wird.

Birgit lächelt Pia an und denkt: 'Schade dass ich mir nicht auch Klammern an meine Schamlippen machen muss'

Aufrecht, mir vorgeschobenen Oberkörper, Klammern an den Brustwarzen und weitgespreizten Beinen macht es sie unheimlich geil, so Pias Blicken ausgeliefert zu sein.

Auch die erregt dies geile Bild und spürt zusätzlich, wie sich Macs Schwanz aufrichten will und gegen ihren Bauch drückt.

Als sie sich gerade diesem Gefühl hingeben will, trifft sie der erste Schlag.

Sie ist so erschrocken darüber, dass sie anstatt zu zählen nur „Aua" ruft.

Doch es war mehr die Überraschung, als der Schmerz, der sie „Aua" rufen lässt.

„Das war nichts", sagt da auch schon Mac, „wir fangen von vorne an."

Plötzlich spürt sie dass ihr Körper sie betrügt. Trotz ihrer Angst und des Schmerzes wird ihre immer Möse immer feuchter. werdenden in ihre Nase.

'Das glaube ich jetzt nicht, ich werde feucht', denkt sie und hätte fast vergessen seinen Schlag zu zählen.

„Eins", ruft sie schnell und dann geht alles wie in Trance.

Er legt los, und sie zählt deutlich mit. Doch schon beim dritten Schlag ahnt sie, dass es doch nicht so leicht sein wird, die Strafe über sich ergehen zu lassen.

Die Schläge werden von Mal zu Mal stärker und sie muss sich konzentrieren, damit sie sich nicht verzählt.

„Fünf"

„Sechs"

Mac hält inne und als er plötzlich ihren Hintern streichelt, da muss sie die Luft anhalten, um nicht zu stöhnen. Immer stärker kribbelt es zwischen ihren Beinen und sie spürt seinen Ständer gegen ihren Bauch drücken.

Sie spürt die Wärme, die sich in ihrem Unterleib ausbreitet und versuchte mit aller Macht die wachsende Erregung zu ignorieren.

Und dann ist plötzlich wieder der Schmerz da. Er hat wieder zugeschlagen.

Und dann hört sie seine flüsternde Stimme: „Sollen wir von vorne anfangen?"

Da wird ihr bewusst, dass sie nicht mitgezählt hat und sich nur auf ihre Gefühle konzentriert hat.

Schnell überlegt sie, der wievielte Schlag es war und ruft: „Sieben"

Erleichtert, dass sie richtig gezählt hat, erwartet sie den nächsten Schlag.

„Acht" -- „Neun" -- „Zehn" -- „Elf" -- „Zwölf"

Zum Glück für Pia, beginnt er wieder ihren Hintern zu streicheln, da der Schmerz in ihrem Hintern ihr schon die Tränen in den Augen treibt.

Obwohl sie sich gerne wieder dem schönen Gefühlen des Streichelns hingeben möchte, reißt sie sich zusammen um nicht Gefahr zu laufen, beim nächsten Schlag nicht mitzuzählen.

Doch so einfach macht er es ihr nicht. Seine Hand streichelt jetzt nicht nur ihren Hintern, sondern sie fährt auch zwischen ihre Beine.

Das ist der Moment, wo sie aufstöhnen muss. „Ahhhh, nein... aaahhhh... nein nicht."

Das ist gar nicht gegen Mac gerichtet, sondern gegen sich selbst. Sie will nicht, dass er feststellt, dass ihr Körper erregt ist und sich gegen sie gewendet hat. Und doch öffnen sich ihre Beine, um ihn besseren Zugriff auf ihre heiße, nasse Möse zu geben.

'Jaaa... berühre mich... Streichel mich', sind die einzigen Gedanken die sie im Moment hat.

Doch er hält augenblicklich inne, als er das Zucken ihres Geschlechts an seinen Fingern bemerkt.

„Noch nicht", hört sie ihn sagen und seine Hand verlässt ihren Schoß.

Sie ist empört und fühlt sich so gedemütigt als er das sagt.

Und wieder spürt sie wie der Schmerz durch ihren Hintern wallt.

Von einem Strudel widersprüchlicher Gefühle überwältigt, stammelt sie schnell: „Dreizehn"

Als sie bei „Achtzehn" angekommen ist, kann sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, zu schmerzhaft sind jetzt die Schläge.

Dann ist es vorbei, doch Pia registriert es erst, als sie ihn sagen hört: „Du hast es überstanden Pia."

Erschöpft und glücklich, keine Schläge mehr auf den Hintern zu bekommen, will sie sich erheben.

Doch seine Stimme, die jetzt wieder zärtlich und rücksichtsvoll klingt, fordert sie auf, liegen zu bleiben.

„Und jetzt sieh zu Birgit und entschuldige dich nochmal bei ihr", flüstert er ihr zu.

Sie dreht ihren Kopf Richtung Bildschirm und schaut mit verheulten Augen Birgit an.

„Birgit es... aaaaah... ohhhhhhhhhhhhhh", mehr kommt nicht über ihre Lippen, denn er beginnt mit einer Hand ihren Hinter zu streicheln, während die zweite zwischen ihre Schenkel wandert und dort ihre bereits offene Möse streichelt.

„Oohhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaa", stöhnt sie und sieht wie Birgit sie wissend anlächelt.

Und noch etwas sieht sie, sie sieht, dass Birgit äußerst geil sein muss, denn zwischen ihren Schamlippen tritt schon ihr Lustschleim hervor.

„Pia, deine Entschuldigung!", fordert er nachdrücklich und stößt ihr einen Finger in ihre Möse.

Seine Worte dringen kaum zu ihr durch, so überwältigend sind ihre Gefühle.

Schnell stößt sie ihre Entschuldigung hervor, damit sie sich ihren Gefühlen hingeben kann.

„Birgit es tut mir sehr... aaaaahhhh... sehr leid, was ich getan... oooohhh mein Gott ist das geil... verzeihst du mir?"

Birgit sieht, wie sich Pias Augen bereits verklären und antwortet: „Ich verzeihe dir Pia."

Und an Mac gewandt bettelt sie dann: „Bitte Herr, darf ich mich auch streicheln und kommen?"

Mac schaut sie lächelnd an, doch sie kann auch das Glitzern in ihnen sehen und ihr schwante nichts Gutes.

„Sklavin hast du dir das verdient? Und überlege genau, bevor du antwortest", bekommt sie zu hören.

'Schiet, er weiß es. Er weiß dass wir uns abgesprochen haben. Was sage ich den jetzt?', überlegt sie fieberhaft.

'Dumme Kuh', schalt sie sich selbst, 'du hast deinen Herrn hinters Licht führen wollen. Du hast keinen Orgasmus verdient'

Und so sagt Birgit kleinlaut: „Nein Herr, EURE Sklavin hat keinen Orgasmus verdient!"

„Warum hast du keinen Orgasmus verdient?"

„Herr ich war eigensinnig und habe Pia dazu gedrängt sich bestrafen zu lassen, obwohl sie es nicht wollte."

Pia hört erschrocken was Birgit ihrem Herrn und zukünftigen Mann plötzlich beichtet. Sie befürchtet, dass ihre neue Freundin jetzt Ärger bekommt und ergreift für sie Partei.

„Mac es alles meine Schuld. Birgit wollte mir nur helfen, dass ich eine zweite Chance bekomme. Bitte sei ihr nicht böse, ich werde auch sofort gehen", bettelt sie ihn an, richtet sich auf und setzt sich hin.

Mit Tränen in den Augen sagt sie zu Birgit: „Birgit es tut mir furchtbar leid, dass ich dich mit reingezogen habe. Bitte verzeih mir."

Jetzt heult auch Birgit und ruft: „Mac... Herr bitte schick sie nicht fort. Ich akzeptiere jede Strafe die du mir auferlegst, aber lass sie bleiben."

Mac sitzt mit verschränken Armen auf dem Sofa und hört sich an, was die beiden Frauen sagen.

Da er seine Birgit nicht weinen sehen kann, ruft er plötzlich: „Stopp ihr zwei. Es reicht und hört auf zu weinen."

Beide schauen ihn verdutzt an und hören wirklich auf zu heulen.

Dann fährt Mac schmunzelnd fort: „Wie kommst du darauf, dass ich dich dafür bestrafe, weil du dich für jemanden einsetzt? Über das wie, werden wir uns allerdings nochmal unterhalten."

„Danke Liebster... Herr. Heißt das, du gibst Pia noch eine zweite Chance?", fragt Birgit.

Er sieht Pia an und meint: „Ja ich gebe dir eine zweite Chance. Aber bei der kleinsten Eifersüchtelei, trennen sich unsere Wege ein für alle Mal."

Dann schaut er wieder auf den Bildschirm. „Ich denke es ist jetzt spät genug und wir gehen alle schlafen. Was meint ihr?"

Kaum dass er die Frage gestellt hat, schauen Pia und Birgit ihn niedergeschlagen an.

„Bitte Herr... Liebster ich würde so gerne sehen, wie du mit Pia fickst", kommt es zaghaft von Birgit und auch Pia meldet sich zu Wort: „Mac bitte... Birgit hat sich doch einen Orgasmus verdient und ich würde gerne zusehen, wie sie kommt."

Mac schaut auf seinen erschlafften Schwanz und meint grinsend: „Aber ich befürchte ich bin nicht mehr in Stimmung."

Das Grinsen interpretieren die beiden Frauen als Zustimmung und da hört er auch schon Birgit sagen: „Komm Pia zeig mir wie gut du meinen Herrn in Stimmung bringen kannst."

Pia ist gleich Feuer und Flamme und erwidert: Ich weiß auch schon wie wir ihn in Stimmung bringen können. Zeigt ihm deine schöne Möse und reib deinen Kitzler, während ich ihm den Schwanz blase."

Und dann hat sie ihren Kopf auch schon in Macs Schoß, greift sich seinen Schwanz und beginnt mit ihrer Zunge die Eichel zu liebkosen.

Birgit zieht sofort ihre Schamlippen weit auseinander und lässt den Blick in ihre nasse Möse zu. Es macht sie geil, wie Pia den Schwanz von Mac verwöhnt. Als ihre Finger sich um ihren schon wieder erregten Kitzler kümmern, sieht sie wie Pias Zunge an Macs Stamm entlang gleitet und sie dann seine Eier leckt.

Auch kann sie sehen, wie Macs Hand erst Pias Hinter streichelt und dann zwischen ihren Schenkeln verschwindet. Sie kann zwar nicht sehen, das seine Finger da genau machen, aber Pias lustvolles Aufstöhnen verrät ihr, das auch sie jetzt verwöhnt wird.

Macs Schwanz wird zunehmend härter, als Pia ihn jetzt in ihrem Mund hat und ihn hart saugt. Auch Birgits schmutzigen Anfeuerungsrufe bringen sein Blut zum Kochen.

„Ja Pia so ist es gut. Aaaah... jaaaa... saugt meinem Herrn den Schwanz... melk ihn mit deinen Lippen, damit er schön hart wird und er dich richtig durchvögeln kann. Ooooh mein Gott ist das geil euch zuzusehen. Aaaaahhhh..."

Pia die immer mal zu Birgit hinschielt, kann sehen, dass diese bereits wieder richtig ausläuft. Birgits Fotzenschleim läuft ihr schon zwischen die Pobacken und sie spielt mit ihren Fingern in der heißen Soße.

Birgits Finger verteilen gerade den Mösensaft über ihrer Rosette, als Pia sie zaghaft fragt: „Birgit darf ich deinen Herrn jetzt ficken. Ich bin so geil und brauche seinen Schwanz in meiner Fotze."

„Werde ich gar nicht gefragt?", will Mac lachend wissen, was beide Frauen mit einem klaren „Nein" beantworten.

„Ja fick ihn", kommt dann von Birgit, „stell dich breitbeinig über ihn und dann versenkt sein Rohr in deiner geilen Fotze. Aber langsam, damit ich auch schön sehen kann, wie er dich aufspießt."

Pia tut was Birgit möchte, stellt sich breitbeinig über Macs Beine, geht in die Hocke und hält mit einer Hand seinen Schwanz aufrecht, während sie mit ihrer anderen Hand ihre Schamlippen auseinander hält.