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Birgit - Teil 27

Geschichte Info
Familiengeheimnis - Mac lernt seine Großmutter kennen.
11.3k Wörter
4.6
28.1k
11

Teil 27 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir zwar die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest -- oral -- eat out -- anal -- rimming -- playmate -- threesome -- exhibition -- voyeur -- cucumber -- lesbian

*

Was geschah im letzten Teil (26)

Mac und Pia hatten mit Susanne Lieblich einen geilen Tag am See. Wieder zu Hause bei Mac, ruft Anja an und berichtet ihm von ihrer Trennung. Nachdem klar ist, dass sie ihre Praxis schließen soll und in Macs Penthouse zieht, ruft kurz darauf Birgit an. Pia wird eifersüchtig und beschwert sich, worauf Mac will das Pia nach Hause geht. Birgit interveniert und Pia akzeptiert ein Tracht Prügel als Strafe, um eine 2. Chance zu bekommen. Danach kommt es zwischen Mac, Pia und Birgit zu heißem Online Sex, in dem Birgit ihre Rolle als 'O' etwas ausleben kann.

Und jetzt weiter mit Teil 27

*

Es ist Sonntagmorgen und Mac träumt davon, dass Birgit seine zukünftige Frau bei ihm eingezogen ist.

In seinem Traum, wachen sie gerade nebeneinander auf und er muss leise aufkeuchen, als sie nach seinem Schaft greift und sanft anfängt ihn zu massieren. Heiße Wellen purer Lust durchlaufen seinen Körper bei jeder auf und ab Bewegung ihrer Hände und er kann die Hitze spüren, die von ihrem Körper ausgeht. Er spürt ihren Atem, der über seine Haut streift, ihre harten Brustwarzen die sich in seine Bauchdecke bohren.

Doch es ist kein Traum, sondern Pia, die ihm zeigen will, dass sie bereit ist ihm uneigennützig Lust zu spenden.

Als sie mit ihrem Mund weiter Richtung seines angeschwollenen Schwanzes rutscht, nutz er den Moment geschickt aus und schiebt seine Hand an ihre Brust.

Da hört er ein Stöhnen. „Mmmmmm." Und eine Brust drückt sich fest und verlangend in seine Hand.

Das ist der Moment, wo er realisiert, dass es kein Traum ist und es auch nicht 'seine' Birgit sein kann.

Vorsichtig öffnet er seine Augen und schaut Richtung seines Schoßes. Und da weiß er wieder, wer neben ihm im Bett liegt und seinen Schwanz so zärtlich streichelt.

Sein Atem beschleunigt sich noch mehr und der Gedanke, dass sie ihm gleich einen bläst, jagt einen lustvollen Schauer durch seinen Körper.

Leise und zärtlich sagt er: „Guten Morgen. Es ist schön, so geweckt zu werden."

Sie dreht sich zu ihm um und gibt ihm einen behutsamen Kuss und begrüßt ihn auch: „Guten Morgen Mac. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du mich nicht fortgeschickt hast."

„Dagegen ist nichts einzuwenden", brummt er und küsst sie ebenso sanft zurück.

„Danke", haucht sie und wendet sie sich wieder seinem besten Stück zu, das hart und heiß aus seinen Lenden ragt. Unwiderstehlich wird sie davon angezogen, denn sie will ihn kosten, spüren wie er in ihrem Mund zuckt und dann seinen Samen in ihren Mund spritzt. Der Gedanken daran, seinen Samen zu schlucken, lässt ihren Körper heiß erbeben und während ihre Hand fortfährt, sein Glied zu massieren, schiebt sie sich die andere in ihren eigenen Schritt, wo sie beginnt sich selber zu massieren.

Während Mac weiter fest ihren Busen knetet und mit ihren Nippeln spielt, spürt sie, wie sie unter seinen Berührungen feucht wird.

Ungehindert fließt der Mösenschleim aus ihr heraus und nässt ihre Finger. Es fällt ihr immer schwerer sich zurückzuhalten und nicht lustvoll aufzustöhnen.

Mittlerweile rauscht das Blut in ihren Ohren und sie kann ein sehnsüchtiges Seufzen nicht mehr zurückhalten.

„Blas mich." Die Worte sind nur geflüstert, sie hat sie kaum verstanden, aber dennoch weiß sie genau, was Mac sich wüscht.

Er zupft an ihren Nippeln, massiert sie, sorgt dafür, dass sie wieder und wieder die Luft anhalten muss um nicht aufzustöhnen und dirigiert sie dabei immer weiter zwischen seine Beine.

Sie zitterte am ganzen Leib, als sie schließlich seine Eichel zwischen den Lippen hat und stöhnt leise auf. Pure Lust und die Gier nach seinem Schwanz, sorgen dafür, dass sie ihn so tief wie möglich in ihrem Mund verschwinden lässt.

Jetzt gibt es kein Halten mehr, immer wieder lässt sie ihre Lippen, ihre Zunge an seinem Freudenspender entlang gleiten, bis sie ihn wieder in ihren Mund aufnimmt. Immer schneller werden ihre Bewegungen, immer fester der sanfte Druck ihrer feuchten Lippen.

Sein Puls rast. Er musste all seine Körperbeherrschung aufbieten nicht aufzustöhnen und ihr sofort seinen heißen Saft in den Mund zu spritzen.

Er tastet mit seiner Hand nach ihr, schiebt sie zwischen ihre Schenkel und findet schließlich ihren Schoß. Langsam schiebt er seine Fingerspitzen vor, bis er auf Widerstand stößt.

Sie presst fest ihre Schenkel zusammen, als sie seine Hand spürt.

'Bitte nicht!', flehte sie ihn in Gedanken an. Doch unbarmherzig schiebt er seine Hand weiter und als seine Fingerspitzen über ihre feuchte Möse streichen, keucht sie laut auf. Wieder und wieder reibt er darüber, reizt sie, jagt ihren Puls in die Höhe, sodass ihr fast schwindelig wird.

Sie beißt sich auf die Lippen, um ihr Verlangen zu unterdrücken, das in ihr kocht. Doch immer mehr verliert sie die Kontrolle über sich und über ihren Körper. Ihre Hüfte schiebt sich ihm entgegen, will seine Finger in sich spüren. Sie will ihn mehr denn je.

Ihr Herz rast immer mehr vor Erregung, ihr Körper sehnt sich nach einem Orgasmus. Hin- und hergerissen starrt sie auf seinen zuckenden Schwanz, soll sie ihrem Verlangen nachgeben, sie hatte doch vor, nur ihm einen Höhepunkt zu schenken. Seine Hand, die sie noch immer massiert steigert ihre Sehnsucht immer weiter.

Ihre Zungenspitze streicht wieder über seine Eichel, reizt ihn, spielt mit ihm. Sie leckt genüsslich die ersten salzigen Tropfen von der Spitze seines Phallus und will gerade wieder ihre Lippen fest darüber schieben als seine Finger ihren Kitzler finden.

Ihr ganzer Körper kribbelte auf einmal und lässt sie erschaudern.

Frustriert, weil er sie so manipulieren kann, stöhnt sie ihre Lust heraus.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh...ahhhhhhhhhhhh..."

Sie ist nicht mehr in der Lage, sich um den geliebten Schwanz zu kümmern, zu sehr nimmt sie ihre eigene Lust gefangen.

„Lass dich gehen Pia, zeig mir was für eine geile Frau du sein kannst", hört sie ihn stöhnen.

'Ja für dich tue ich alles', denkt sie, 'für dich werde ich, die geile und verdorbene Frau werden, die du dir wünscht'

Sie hat den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als der Orgasmus über ihr zusammen bricht.

Genüsslich schließt sie die Augen und ergibt sich ihm stöhnend.

Als sie von ihrem Orgasmus herunterkommt, flüstert sie: „Du süßer, lieber Schuft. Ich wollte dir doch zeigen, dass ich nicht nur nehme, sondern auch geben kann."

Doch anstatt einer Antwort drückt er ihren Kopf zurück in seinen Schoß seinem heißen pulsierendes Glied entgegen. Sie beugt sich dem Druck seiner Hand nur zu gerne, damit ihre Zunge endlich wieder seine Eichel umspielen kann. Ihre Lippen schließen sich wieder mit sanftem Druck um sein Glied und sie begann ihn zu massieren. Er bewegt ihren Kopf langsam in seinem Schoß, genießt das Gefühl von ihren Lippen die über sein Glied streichen.

Hart schiebt er seine Hüfte vor und dringt immer tiefer in ihren Mund ein, bis sie bekam, kaum noch Luft bekommt.

Mac hört das Schmatzen der lutschenden Frauenlippen und ist gespannt, wie tief sie seinen Schwanz aufnehmen kann.

Ihr Verlangen nach seinem heißen Sperma beflügelt Pia und sie schafft es tatsächlich die Eichel ein Stückchen in ihren Hals eindringen zu lassen.

Doch sie ist noch zu ungeübt, um Macs Schwanz tiefer und länger dort verweilen zu lassen. Nach Atem ringend muss sie aufgeben und kann seinen Schwanz nur noch mit ihrem Mund verwöhnen. Dafür reibt sie jetzt mit einer Hand den harten Schaft so heftig, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis er als Belohnung seinen Saft abschießt.

Sein Stöhnen übertönt jedes Schmatzen, als seine Sahne durch den Schaft direkt in den Mund von Pia schießt, die sofort schluckt und schluckt.

Da sie mittlerweile weiß, dass er mehr Sperma spritzt als normale Männer, ist sie darauf vorbereitet und schafft es den mächtigen Erguss aufzunehmen und zu schlucken, ohne auch nicht das geringste Tröpfchen zu verlieren.

Nachdem sie seinen Schwanz noch sauber geschleckt, legt sie sich wieder neben Mac, der noch auf Wolke 7 schwebt.

Sie lächelt ihn verschmitzt an und meint: „Mit ein bisschen mehr Übung, schaffe ich ihn auch noch ganz."

Er gibt ihr einen zärtlichen Kuss, wobei er noch sein eigenes Sperma schmecken kam und lobt Pia.

„Das war sehr gut. Und außerdem zählt bei mir nicht, wie tief du meinen Schwanz schlucken kannst, sondern eher, dass du es mit Leidenschaft machst. Je gieriger du wirst, desto geiler ist es für mich."

Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, als ihr bewusst wird, wie heiß sie auf sein Sperma war und wie gierig sie seine Samen geschluckt hat.

Als sie erneut nach seinem Glied greift und fragt: „Kann ich noch etwas üben?", ignoriert er ihren sehnsüchtigen Blick und sagt: „Sorry Schatz, aber ich habe noch etwas Geschäftliches zu erledigen. Nach der Dusche muss ich dich leider nach Hause bringen."

Sanft streicht er mit seiner Hand über ihren Kopf und gibt ihr noch einen zärtlichen Kuss, bevor beide duschen gehen.

*

Während der Fahrt zu Pias Wohnung reden sie nur sehr wenig und mit jedem Meter dem sie sich ihrem Ziel nähern, wird Pia trauriger.

'Warum sind die guten Männer, die ich kennenlerne immer schon in festen Händen', grübelt sie, 'Habe ich nicht auch etwas Glück verdient.'

Viel zu schnell erreichen sie ihre Wohnung und plötzlich ist sie auf sich selbst sauer, da sie die Zeit nicht genutzt hat, mit ihm zu reden und ihm zu sagen, was sie bewegt.

Als er ihr die Wagentür zu aussteigen aufhält, muss sie sich zusammenreißen, um nicht loszuheulen.

Er reicht ihr die Hand und zieht sie wortlos aus dem Auto, in seine Arme.

Er sieht, wie der Abschied ihr zu schaffen macht und fühlt sich plötzlich hilflos, denn ihre Augen schauen ihn jetzt ebenso an, wie ihn Birgit ansieht, wenn sie nach Hause muss.

Traurig lässt Pia ihren Kopf hängen und versucht ihn nicht anzuschauen, damit er nicht sieht, wie niedergeschlagen sie ist.

Zärtlich fasst er mit beiden Händen ihren Kopf und zwingt sie ihm in die Augen zu sehen.

„So schlimm Pia?", fragt er mitfühlend und da kann sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.

„Nicht doch Schatz. Ich verspreche dir, dass wir uns bald wieder sehen werden", versucht er sie aufzumuntern.

„Und das sagst du nicht nur, damit ich nicht mehr weine? Du willst mich wirklich wiedersehen?", fragt sie schluchzend.

Er nimmt sie noch etwas fester in die Arme und küsst sie zärtlich auf den Mund. Als seine Zunge Einlass in den ihrigen fordert, öffnet sie ihn sofort und ihre Zungen spielen zärtlich miteinander. Je länger der Kuss dauert, desto leidenschaftlicher wird er und Pia ist es vollkommen egal, ob sie dabei beobachtet wird oder nicht, denn es stellt sich wieder dieses sinnliche Gefühl ein, dass durch ihren Körper rieselt.

Als sie sich voneinander lösen, sind ihre Tränen versiegt und sie hat wieder etwas Hoffnung geschöpft, dass auch er sie will. Und ihr wird klar, dass es ihr egal ist, dass er noch andere Frauen in seinem Leben hat. Seit der Lektion von gestern Abend, ist für sie nur noch wichtig, dass er sie nicht fortschickt.

„Besser?", hört sie ihn da fragen.

„Ja viel besser", antwortet sie und fasst ihm unvermittelt in den Schritt.

„Ich werde 'Euch' vermissen", haucht sie und dann muss sie lächeln, denn ihr Griff hat zur Folge, dass der 'kleine' Mac sich aufrichtet und gegen ihre Hand drückt.

Er fasst dann ihren Hintern und presst sie fest gegen seine Erektion und küsst sie nochmal leidenschaftlich.

Sie gibt sich ihm ganz hin und genießt es, von ihm so begehrt zu werden. Doch ihr wird klar, dass wenn sie jetzt nicht geht, dann würde er seinen Termin verpassen und das ist das letzte, was sie will.

Sie löst sich von ihm und sagt, auch wenn es ihr schwerfällt: „Dein Termin. Wenn du jetzt nicht gehst, dann verpasst du ihn noch."

Jetzt ist es auf einmal Mac, der traurig antwortet: „Du hast recht, ich muss fahren, auch wenn ich lieber mit dir zusammen bleiben würde."

„Dann fahr endlich, sonst kann ich für nichts mehr garantieren und...", das letzte lässt sie unausgesprochen, nimmt seine Hände von ihrem Hintern und küsst ihn nochmal auf den Mund.

Mit den Worten: „Ruf mich an.", geht sie langsam in Richtung ihrer Wohnung.

„Versprochen", ruft er hinter ihr her und macht sich dann auf den Weg zu Volker Wagner, dem Mitinhaber von 'Spielmöbel für SIE und IHN'.

*

Als er bei 'Spielmöbel für SIE und IHN' ankommt, wartet Volker Wagner schon auf ihn. Nach einer kurzen Begrüßung führt er Mac in der Firma rum und Mac erklärt ihm, seine Ideen, bezüglich der App, die er entwickeln will. Volker ist davon sehr angetan und fragt Mac zum Schluss, was er als erstes benötigt. Mac der sich alles genau angesehen hat, möchte wissen, ob es möglich ist, einige elektrische Stellmotoren, anstelle der mechanischen Verstellmöglichkeit anzubringen.

Volker ist sofort Feuer und Flamme und kramt schnell die Baupläne hervor. Die beiden Männer, die sich schon von Anfang an verstanden haben, sind so in ihrem Element, dass sie gar nicht bemerken, wie schnell die Zeit verfliegt.

„So habe ich mir das gedacht ihr beiden. Habt ihr schon mal auf die Uhr geschaut? Wir warten schon auf dich Volker", werden sie durch Sonja Wagners angenehmen Stimme unterbrochen.

„Hallo Mac, wie geht es dir?", wird er von Sonja gefragt.

„Danke, sehr gut. Ich hoffe, es geht dir auch gut?"

„Ja danke. Und es würde mir noch besser gehen, wenn mein geliebter Ehemann", dabei schaut sie Volker streng an, „sich am Wochenende nur um mich kümmern würde."

Mac schaut erst Volker und dann Sonja an und sagt: „Tut mir leid, das ist meine Schuld. Im Moment habe ich viel zu tun und da dachte ich, etwas tüfteln am Sonntag wäre eine schöne Abwechslung."

„Du musst dich nicht entschuldigen, mein Mann ist der Übeltäter. Er hätte ja nein sagen können und sich mit dir in der Woche treffen können", winkt Sonja ab und zu Volker Gewand sagt sie: „Da habe ich doch recht -- oder?"

„Natürlich mein Herz, du hast vollkommen recht", gibt Volker geknickt zu, nimmt seine Frau in den Arm und gibt ihr ein Küsschen.

„Wie lange braucht ihr denn noch?", fragt sie lächelnd, wohlwissend, dass ihr Mann den ganzen Nachmittag hier in der Werkstatt zubringen würde, wenn sie ihn lassen würde.

Mac, der sich etwas schuldig fühlt, antwortet schnell: „Wenn Volker mir einen Elektromotor leihen könnte, dann können wir hier erstmal abbrechen."

„Natürlich, aber ich habe nur relativ große Elektromotoren. Für unsere Zwecke werde ich mich erst etwas umsehen müssen", und damit verschwindet er in einem der angrenzenden Räume, um das gewünschte zu holen.

Während sie warten, fragt ihn Sonja geschickt über seine Familie aus, denn sie kann sich nicht erwehren, dass sie Mac irgendwoher kennt. Und als er ihr erzählt, wo er wohnt und wie seine Mutter heißt, das weiß sie es.

'Das gibt es nicht', denkt sie, 'er sieht seinem Vater so ähnlich und deshalb dachte ich wir kennen uns.'

Sie behält es aber für sich, da sie nicht in die Verlegenheit kommen will, ihm zu erzählen, dass sie seinen Vater und seine Mutter kennt. Sogar sehr gut gekannt hat, bis sie ihren Mann kennengelernt und geheiratet hat. Selbst ihr Mann Volker wusste nicht, dass sie als junge Frau sehr oft auf den Partys von Macs Eltern gewesen ist.

'Ob es wohl in der Villa immer noch so heiß hergeht?'. geht ihr gerade durch den Kopf, als Volker wieder zurückkommt.

„So hier ist alles, was du wolltest Mac", sagt er und überreicht ihm einen Karton.

„Danke und entschuldigt nochmals, dass ich euch am Sonntag gestört habe", bedankt er sich und reicht beiden die Hand, bevor er geht.

Als Sonja und Volker alleine sind, nimmt Volker seine Frau in die Arme und gibt ihr einen Kuss und sagt: „Entschuldige mein Herz, dass ich die Zeit vergessen habe. Aber seit langen habe ich mal jemanden getroffen, der auf meiner Wellenlänge ist."

Sonja meint dazu nur: „Ich weiß Volker, auch ich mag ihn sehr, auch wenn wir ihn erst kurz kennen. Aber jetzt lass uns essen gehen."

*

Als Mac die Firma verlässt, schaltet er sein Smartphone wieder ein und stellt fest, dass er jeweils eine Nachricht von Birgit und seiner Mutter Dana erhalten hat. Dass er Birgits Nachricht verpasst hat, ärgert ihn, aber er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, bei Besprechungen sein Telefon auszuschalten, damit er ungestört ist.

Die erste Nachricht ist von seiner Mutter, die nachfragt, wann er zu Hause ist und ob sie etwas zu essen kochen soll. Er antwortet schnell und teilt seiner Mutter mit, dass er in einer halben Stunde zurück ist und sie nichts kochen muss.

Die zweite Nachricht ist von Birgit, aber nicht eine Textnachricht, sondern eine Videonachricht.

Und diese Nachricht hat es in sich, schon als Mac seine Birgit nackt auf ihrem Bett sieht und ihre Stimme hört, bekommt er einen Ständer und ist versucht zu wichsen.

'Hallo Liebster, hier ist deine geile Stute. Vielen Dank für die Session gestern Abend. Schade dass ich nicht bei dir bin und du mich für meine Geilheit bestrafen kannst, denn ich habe mich schon den ganzen Vormittag mit meinen Spielzeugen gefickt, obwohl ich nicht weiß, ob ich das durfte. Damit du weißt, wie unartig deine Frau war, schicke ich dir ein kleines Video. Ich hoffe es gefällt dir, wenn du siehst, dass ich für dich übe, um eine gute Drei-Loch-Stute zu werden. Ich liebe dich.'

Als er schon das Video anklicken will, wird ihm bewusst, dass er noch auf dem Parkplatz bei 'Spielmöbel für SIE und IHN' steht und es sicher besser wäre, ungestört zu sein, wenn er den Videoclip ansieht.

Also beschließt er schnell nach Hause zu fahren und sich dort den Videoclip anzuschauen.

'Vielleicht sollte ich ihn ja mit meiner Mutter ansehen, das wird bestimmt heiß', überlegt er, während er losfährt.

*

Als Mac zu Hause vorfährt, steht ein ihm unbekanntes Auto vor der Villa.

'Mist wir haben Besuch. Wer ist das denn schon wieder?', überlegt er, während er die Eingangshalle betritt.

„Mama ich bin zu wieder da", ruft er und hofft, dass er den Besuch nicht begrüßen muss, denn er ist ganz gespannt darauf, was Birgit ihm für einen geilen Videoclip geschickt hat.

Doch er hat Pech, gerade als er sich verdünnisieren will, kommt seine Mutter Dana aus dem Wohnzimmer und begrüßt ihn mit den Worten: „Hallo mein Sohn, schön dass du schon zu Hause bist. Ich habe eine Überraschung für dich."

„Ah ha, also gehört das Auto, das draußen steht, wohl meiner Überraschung."

„Ja", erwidert sie, gibt ihrem Sohn einen Kuss auf den Mund und hakt sich dann bei ihm unter.

Während sie Arm in Arm ins Wohnzimmer gehen, sagt sie noch: „Du wirst staunen, wer unser Besuch ist und was wir dir zu erzählen haben."

Als sie das Wohnzimmer betreten, erhebt sich eine ältere, für ihr Alter aber wunderschöne Frau und kommt ihnen entgegen.

„Das ist er also?", fragt die Fremde Macs Mutter.

„Ja Mutter, das ist dein Enkelsohn Mac."

Und zu Mac gewandt fährt sie fort: „Mac, darf ich dir deine Großmutter Daphne vorstellen."

Das hat er nun wirklich nicht erwartet. Seine Großmutter steht vor ihm, die Großmutter, an die er sich nur schemenhaft erinnern kann und über die seine Mutter jahrelang kein Wort verlor. Und auf einmal steht sie vor ihm und lächelt ihn an.

'Was ist hier los?', seine Gedanken überschlagen sich. 'Warum ist meine Großmutter auf einmal hier? Was zum Teufel soll das?'

Gedankenversunken steht er vor ihr und bringt kein Wort heraus. Erst als seine Mutter ihn zärtlich in die Seite kneift, schüttelt er seine Erstarrung ab.