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Birgit - Teil 31

Geschichte Info
Aufträge für Anja, Birgit und Daphne.
9.1k Wörter
4.51
19.3k
5

Teil 31 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir immer die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest -- oral -- eat out -- anal -- rimjob -- enema -- threesome -- exhibition -- voyeur -- lesbian

*

Was geschah im letzten Teil (30)

Nach der schweißtreibenden Yoga Stunde von Dana (Macs Mutter), Elena (die neue Geliebte) und Silke (Macs Schwiegermutter), wurde Dana Anal gefistet.

Mac war in seinem alten Büro und hat von dort zuerst mit seiner Sklavin Anja, Birgits Schwester telefoniert und ihr nach einer Strafe, den Auftrag gegeben, 8 Orgasmen zu bekommen.

Mac musste seine Oma Daphne zurechtweisen, weil sie vorlaut war und befahl ihr, einen String aus Gummiband zu basteln und ihn mittags in seiner Stadtwohnung zu treffen.

Danach hatte er mit Birgit ein Telefonat, in dessen Verlauf sie es sich auf einem Supermarktparkplatz masturbieren musste. Sie erhielt den gleichen Auftrag wie ihre Schwester Anja und begann schon auf der Fahrt nach Hause, diesen umzusetzen. Eine große, grüne Salatgurke half ihr dabei.

Und jetzt weiter mit Teil 31

*

Anja rutscht in ihrem dünnen, weißen Wickelkleid unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und wartet auf das Eintreffen ihres Praxispersonals und ihre Vertretung.

Nach und nach treffen alle ein und anhand der langen Gesichter, weiß Anja sofort, dass ihr Personal bereits weiß, was sich im Kino zugetragen hat und sicherlich vermuten, warum sie kommen sollten.

Offen lächelt sie alle an und ist innerlich Mac und Birgit dankbar, dass sie ihr mit ihren Telefonaten geholfen haben ihre innere Ruhe zu finden.

Als sie ihre Vertretung vorgestellt hat, redet sie frei und offen über ihre Trennung von ihrem Mann Olaf. Auch den Vorfall im Kino erwähnt sie, damit alle verstehen, warum sie sich dazu entschlossen hat, die Stadt zu verlassen. Ihre Angestellten haben Verständnis für ihre Lage und versichern ihr, dass sie damit kein Problem haben. Aber Anja ist davon keinesfalls ganz überzeugt, sagt aber nichts und ist froh, dass sie ihre Vertretung unterstützen wollen. Natürlich ist das nicht ganz uneigennützig, den sie hoffen, dass die Vertretung die Praxis ganz übernimmt und sie so ihre Arbeitsplätze behalten können. Man kommt überein, dass die Praxis die nächsten beiden Tage geschlossen bleibt, damit die neue Gynäkologin etwas Zeit hat, sich mit der Praxis und den Patientinnen vertraut zu machen. Das Personal wird in der Zeit eine Inventur machen, damit es keine Probleme bei der Übergabe gibt.

Als sich dann alle bei ihr verabschiedet und ihr viel Glück gewünscht haben, fällt Anja ein, dass sie ja den Auftrag hat in Anwesenheit vom Personal einen Orgasmus zu bekommen.

'Schitt, was mache ich jetzt?', überlegt sie, als Frau Jakobi, ihre älteste Mitarbeiterin ihr anbietet, die Termine für die nächsten beiden Tage abzusagen.

„Wenn es ihnen nichts ausmacht Frau Jakobi, dann wäre ich ihnen sehr dankbar, wen sie das übernehmen könnten", erwidert Anja glücklich, „dann könnte ich in der Zwischenzeit meine letzten Dinge einpacken."

„Gehen sie nur Frau Doktor, ich erledige das für sie", erklärt Frau Jakobi und verschwindet in der Anmeldung.

'Jetzt aber schnell meinen Auftrag erledigen, bevor Frau Jakobi fertig ist', sagt sich Anja und verschwindet im Behandlungsraum.

*

Im Behandlungsraum überlegt sie kurz, wo sie sich selbstbefriedigen soll, entscheidet sich aber spontan für den Untersuchungsstuhl, denn sie hat schon lange davon geträumt, dass ihr Ehemann darauf ordentlich durchbumst. Mit etwas Wehmut, weil er bald nur noch ihr Ex ist, zieht Anja schnell ihr Wickelkleid aus und holt aus ihrer Tasche den kleinen wasserfesten Vibrator.

Als sie sich auf dem Untersuchungsstuhl niedergelassen hat, feuchtet sie kurz den Vibrator an und beginnt dann damit ihre Möse zu stimulieren. Erfreut stellt sie fest, dass ein Anfeuchten gar nicht nötig gewesen wäre, denn sie hat bereits genug Mösenschleim produziert, sodass der Vibrator sofort seine Arbeit aufnehmen kann.

„Na haben sie es sich bequem gemacht Frau Doktor?", hört sie plötzlich eine rauchige Stimme an der Tür.

Schnell legt sie schützend beide Hände auf ihr Geschlecht und schaut entsetzt zur Tür.

Dort steht Frau Jakobi und lächelt sie an.

„Machen sie nur weiter, ich schaue ihnen gerne zu", wird sie von Frau Jakobi ermuntert.

„Frau Jakobi es ist nicht so wie sie denken", will Anja sich herausreden, hat damit aber kein Glück.

„Ach nein, was soll ich nicht denken? Das Frau Doktor eine verkommene geile Schlampe ist? Aber das sind sie doch, wie man sehen kann", sagt Frau Jakobi und kommt näher.

„Aber keine Bange, ihr Geheimnis ist bei mir sicher, denn ich bewundere sie, weil sie endlich dazu stehen", fährt sie fort, „und nehmen sie doch endlich die Hände von ihrer Fotze."

Nur kurz wundert sich Anja darüber, in welch vulgärer Sprachen Frau Jakobi jetzt redet.

„Wissen sie Frau Doktor, dass ich auch gerne so eine geile Schlampe wie sie wäre. Aber leider fehlt mir einfach dazu der Mut. Ich bin jetzt 46 Jahre, bin geschieden und ohne Kinder und dennoch hindert mich meine Erziehung und die Angst vor der spießbürgerlichen Einstellung meiner Nachbarn daran, mein Leben so zu leben wie ich es gerne möchte", erzählt Frau Jakobi und legt ihre Hände dabei auf die Knie ihrer ehemaligen Chefin.

Dann wandern ihre Hände über die Oberschenkel hinunter zu Anjas Händen, nehmen sie und legen sie zur Seite.

„Ihre rasierte Fotze sieht so geil aus und ich wette, dass sie auch wunderbar schmecken. - Wussten sie eigentlich, dass ich auf Frauen stehe? Gut, nicht nur, aber doch hauptsächlich. Wie ist das bei ihnen? Mögen sie außer Männern, auch Frauen?", fragt sie neugierig.

Sie wartet aber nicht bis Anja antwortet, sondern redet weiter: „Sie sind sehr schön Frau Doktor, noch schöner als ich sie mir vorgestellt habe. Ich möchte ihnen ein Geheimnis verraten Frau Doktor. Ich habe davon geträumt ihre Brüste zu streicheln und an ihren Brustwarzen zu saugen. Darf ich sie berühren?"

Anja ist ganz durcheinander, versucht Frau Jakobi sie gerade zu verführen?

„Ähmm... ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist", antwortet sie, obwohl sie gerne die Hände von Frau Jakobi auf ihrem Körper spüren würde.

„Schade, es hätte mir viel bedeutet. Sagen sie mir, warum sie es nicht möchten, Frau Doktor?", möchte die Sprechstundenhilfe wissen.

Anja wird rot, als sie Frau Jakobi erklärt, dass sie eigentlich nichts dagegen hat, aber nicht sicher ist, ob es ihr erlaubt ist.

„Das verstehe ich nicht? Sie haben sich doch schon von ihrem Mann getrennt, als warum machen sie sich noch Gedanken darüber, ob er es erlaubt?", fragt Frau Jakobi, die völlig verunsichert ist.

Anja überlegt kurz, wie viel sie Frau Jakobi verraten will und muss dann grinsen: 'Warum soll ich es ihr nicht verraten. Ich habe mich ja selbst kompromittiert, weil ich mich hier selbstbefriedigen wollte. Und für eine Schlampe hält sie mich ja eh schon.'

Dieses Grinsen verunsichert Frau Jakobi noch mehr, aber da Anja sie auch nicht fortschickt, wartet sie geduldig auf eine Erklärung.

„Also Frau Jakobi sie vermuten zwar schon, dass ich eine Schlampe bin und das bin ich auch. Bis vor kurzen allerdings nur in meinen Fantasien und dort war ich nicht nur eine Schlampe oder Hure, nein in meiner Fantasie war ich eine Sexsklavin, die durch ihren Herrn dominiert werden wollte. Und dann habe ich jemanden kennengelernt, der mich anleiten wollte", erzählt Anja.

„Haben sie ihren Mann mit, wie nannten sie ihn, 'HERRN' betrogen?", unterbricht Frau Jakobi Anja kurz.

„Nein, ich habe meinen Mann nicht betrogen, zu mindestens nicht im herkömmlichen Sinne. Es war mehr ein Spiel. Mein 'HERR' sollte mich nur anleiten, mir befehlen was ich anziehen darf, wo ich mich befriedigen darf und solche Sachen. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich dieses Spiel emotional so beeinflusst hat, dass ich versucht habe, meinem Mann dazu zu bewegen, mein 'Dom' zu werden. Was allerdings nach hinten losging und mich mein Mann Olaf deshalb verlassen hat."

„Aber was hat das damit zu tun, dass sie hier nackt auf dem Untersuchungsstuhl liegen und sich selbstbefriedigen Frau Doktor?", will Frau Jakobi wissen.

„Nun um es kurzzumachen. Ich habe meinen Herrn von meiner Trennung und meiner Befürchtung, dass mein Mann den Grund unserer Trennung rumerzählt, berichtet und dass ich hier nicht weiter praktizieren kann, weil, wie sagten sie so schön, 'es von Spießbürgern nur so wimmelt'. Er hat mir angeboten eine Zeitlang, in seine Stadtwohnungen zu ziehen, damit ich überlegen kann, was ich jetzt tun will. Ich habe das Angebot angenommen in der Hoffnung, dass er mich dann als seine reale Lustsklavin erzieht. Und als seine Sklavin, entscheidet nur mein Herr, mit wem ich ficken darf. Und als ich heute Morgen den Auftrag erhielt, heute mindestens 8 Höhepunkte zu haben, da hat er nichts darüber gesagt, dass ich dabei mit anderen ficken darf. Eine Bedingung bei der Erfüllung seines Auftrages war es auch, davon mindestens einen hier in der Praxis, in Anwesenheit vom Personal, zu haben. So, jetzt wissen sie, warum ich hier versucht habe einen Orgasmus zu bekommen, was aber ja leider schiefgelaufen ist", mit dieser Feststellung beendet Anja ihre Erklärung.

„Wow Frau Doktor, dass sie so versaut veranlagt sind, hätte ich jetzt nicht erwartet."

„Geschockt, was für eine perverse Chefin sie haben?", möchte Anja wissen.

„Nein, eher überrascht, dass sie bereit sind auf so viel zu verzichten, um ans Ziel ihrer Wünsche zu kommen. Es muss ihnen wirklich ernst sein damit, seine Sklavin zu werden", stellt Frau Jakobi klar.

Und dann macht sie Anja einen Vorschlag, der zeig, wie versessen Frau Jakobi darauf ist, mit ihr zu schlafen: „Wissen sie was Frau Doktor, sie machen es sich jetzt. Und zum Beweis, das sie nicht alleine sind, werde ich sie, dabei filmen. Natürlich nur mit ihrem Smartphone. Das schicken sie dann ihrem Herrn und bitten ihn um die Erlaubnis, dass ich zum Abschied, mit ihnen schlafen darf. Was halten sie davon?"

Anja überlegt kurz und geht dann auf den Vorschlag ein.

Sie lächelt Frau Jakobi an und sagt: „Es ist einen Versuch wert, auch wenn mir das eine Strafe einbringen könnte, denn sie gefallen mir auch und ich würde gerne mit ihnen schlafen."

„Dann los", verlangt Frau Jakobi, „nass genug sind ja noch. Also machen sie es sich. Und ich verspreche ihnen, dass sie den nächsten Orgasmus noch mehr genießen werden."

Anja schmunzelt, schließt die Augen und denkt: 'Schade, dass mir nicht schon vorher aufgefallen ist, was für eine geile Sau meine Sprechstundenhilfe ist. Vielleicht wären wir Freundinnen geworden, vielleicht sogar mein Geliebte.'

„Wo ist dein Smartphone?", mit dieser Frage wird Anja durch Frau Jakobi wieder in die Gegenwart geholt.

Anja registriert dabei zwei Dinge. Zum einen ist Frau Jakob jetzt auch nackt und zum anderen wurde sie gerade von ihr geduzt.

'Warum auch nicht', denkt Anja, 'schließlich mache ich es mir gleich vor ihr mit meinem Vibrator. Etwas Intimeres gibt es wohl nicht, also können wir uns auch duzen.'

„Dort auf dem Tisch liegt es, Kirstin. Es ist dir doch recht, dass wir uns duzen?", erklärt sie und fischt nach dem kleinen Vibrator, der inzwischen in ihre Möse gerutscht war.

„Sehr gerne Anja", stimmt Kirstin zu und stellt sich mit leicht gespreizten Beinen zwischen die Beine von Anja.

Als diese beginnt, den Vibrator leicht über ihre Schamlippen gleiten zu lassen, beginnt Kirstin es zu filmen. Als der Vibrator schön feucht ist, schaltet ihn Anja ein und lässt ihn um ihren Kitzler kreisen.

„Mmmmmm... ohhhhh... das ist schön ... mmmmhhh", beginnt sie zu stöhnen und lässt die Spitze des Vibrators kurz über ihren Kitzler wandern, der Kirschkern groß angeschwollen aus seiner Hautfalte ragt.

Kirstin die auch auf äußerste erregt ist, beginnt jetzt ihrerseits mit ihren Fingern ihre Möse zu verwöhnen.

'Wie mich diese Frau geil macht, so nass war ich schon Ewigkeiten nicht', stellt sie fest und feuert Anja an: „Ja mach es dir du geile Schlampe... zeig mir was du eine lüsterne, verkommene Sau bist."

Wollüstiges Stöhnen erfüllt den Raum, während die beiden Frauen voreinander wichsen und sich dadurch immer mehr aufgeilen.

Dann macht Kirstin eine Nahaufnahme von Anjas offenstehender Möse, aus der der zähe, weiße Fotzenschleim läuft und überlegt, ob sie Anja darum bitten soll, sich auch mit dem Analplug, der ihr schon die ganze Zeit aufgefallen ist, zu ficken.

'Was soll es, mehr wie nein sagen, kann sie ja nicht', überlegt sie und richtet auch schon ihre Bitte an ihre ehemalige Chefin: „Anja, warum fickst du nicht auch deinen Hinter, wo du doch schon einen so schönen Plug drin stecken hast?"

Sie bekommt keine Antwort, nur das Stöhnen von Anja wird intensiver. Doch dann sieht Kirstin, wie Anjas Hand, die die ganze Zeit mit ihren Brüsten und den Brustwarzen gespielt hat, nach unten wandert und dann unter ihrem Bein hindurchgreift und das untere Ende des Plugs greift.

Atemlos sieht Kirstin zu, wie sich Anja den Plug langsam aus dem Hintern zieht und immer, wenn eine der Verdickungen den Schließmuskel passiert hat, kurz innehält und das Gefühl genießt.

Sie kann es gar nicht erwarten, das Teil vollständig zu sehen. Klar kannte sie solche Spielsachen von Bildern, aber in real und jetzt sogar in Aktion, war neu für sie.

Als er endlich Anjas Hintern verlassen hat, betrachtet sie den Plug neugierig.

Und was sie zu sehen bekommt, gefällt ihr. Der Buttplug hat eine Länge von ca. 10 cm, schätzt sie. Am Ende des Plugs sitzt ein schöner Schmuckstein, der aber sicherlich nicht echt ist, dann folgen 3 kugelartige Verdickungen, die Anja anscheinende besonders genossen hat.

'Vielleicht sollte ich auch so einen Plug zulegen', überlegt sie, 'Anja scheint das Teil ja sehr geil zu finden. Oder ich frage sie nachher einfach, ob ich ihn mal ausprobieren kann. Ja das mache ich.'

Dann, sie kann es erst nicht glauben, führt Anja das Teil an ihren Mund und beginnt es abzulecken. Dieses versaute Handeln, erregt Anja anscheinend so sehr, dass sie plötzlich in einem gigantischen Orgasmus explodiert.

„Aahhhhhhhhhh... mmmmhh... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh...", stöhnt sie vor sich hin, „gleich Herr... gleich komme ich... für ddiiiccchhhh... Jaaaaahh -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee... Oooooooooahhhhh sooo geil."

Und dann stößt sie sich den Plug nochmals in den Hintern, was ihren Orgasmus nochmal verlängert.

Aber auch Kirstin hält es nicht mehr aus, so etwas Perverses hat sie nicht erwartet und obwohl sie es eigentlich verabscheut, erregt es sie dermaßen, dass sie nur Sekunden später auch den erlösten Orgasmus hat.

Während sie das Smartphone weglegt und sich mit zittrigen Beinen auf den Praxishocker fallen lässt, wundert sie sich, was in sie gefahren ist: 'Ich glaub es nicht. Diese Sau leckt einen Plug sauber, der in ihrem Arsch war und ich fahre auch noch darauf ab und habe einen Höhepunkt.'

Dann schaut sie auf eine glücklich lächelnde Anja, die verlauten lässt: „Das war geil. Ich denke, das wird meinem Herrn auch gefallen."

Kirstin, noch nicht wieder ganz bei Sinnen, meint: „Du bist wirklich die größte Sau die ich kenne. Macht es dir nichts aus, das Teil aus deinem Arsch sauber zu lecken?"

„Nein, warum auch. Wir sind angehalten uns morgens, abends und nach dem großen Geschäft einen Einlauf zu machen, damit der Darm schön sauber ist."

„Was heißt denn: 'Wir sind angehalten'? Hat dein neuer Liebhaber mehr als eine ficksüchtige Schlampe?"

Anjas glockenhelles Lachen verwirrt sie.

„Natürlich, im Moment hat er 6 Geliebte, wovon er bald eine heiraten wird", verrät Anja.

Dann schaut sie Kirstin durchdringend an und sagt: „Wenn du damit Probleme hast, dann sollten wir es vielleicht lieber dabei bewenden lassen und jetzt Lebewohl sagen."

Kirstin ist so geschockt über diese Aussagen, dass sie nicht mehr sicher ist, ob sie noch mit Anja schlafen möchte und so stimmt sie, ohne groß nachzudenken zu.

Nachdem sich Kirstin angezogen hat und fluchtartig die Praxis verlassen hat, bleibt eine traurige Anja zurück.

Nachdenklich schaut sie ihren Buttplug an und denkt: 'Schade, ich hatte sie gerade liebgewonnen. Wir hätten sicher Freundinnen werden können.'

Dann küsst sie ihren Plug, benetzt ihn mit Spucke und führt ihn sich wieder in den Hintern ein.

„Viel besser", sagt sie zu sich selbst und beginnt, nackt wie sie ist, ihre letzten Sachen einzupacken.

*

Nachdem alles verstaut ist, zieht sie sich wieder an, und verlädt die Kisten in ihrem Auto. Sie will sie mit nach Hause nehmen, damit sie dann nächste Woche, zusammen mit den Sachen aus ihrer Wohnung, nach Mac geliefert werden.

Gerade als sie die letzte Kiste im Auto hat, ruft Birgit an: „Hallo Schwesterherz, was machst du gerade? Einen Auftrag erledigen?"

„Hast du auch einen bekommen?", kichert sie, „Ich bin gerade in der Praxis und hole meine letzten Sachen. Und du?"

„Ich... ach ich habe gerade meine Koffer gepackt, weil ich für einige Tage jemanden helfen will, der in eine neue Stadt zieht", antwortet sie erst.

„Birgit... du... willst mir helfen. Das ist lieb von dir. Wann kommst du? Und wie lange hast du Zeit?"

„In zwei Stunden bin ich bei dir. Und morgen fahre ich mit dir zu Mac, du darfst es ihm aber nicht verraten, denn es soll eine Überraschung werden. Nach Hause muss ich nächsten Montag, weil ich meiner Tochter versprochen habe, ihr zu helfen ihren Kram zur Uni zu bringen. Aber bis dahin, gehöre ich dir", teilt Birgit ihrer älteren Schwester mit.

„Prima. So muss ich nicht alleine die neue Stadt kennenlernen", freut sich Anja riesig. „Dann bis später Birgit."

„Bis später Anja."

„Birgit..."

„Ja."

„Ich liebe dich Biggi. Tschüss."

„Ich dich auch Süße. Tschüs."

*

KURZ NACH MITTAG IN MACS PENTHOUSE

Macs Großmutter Daphne erscheint pünktlich in seiner Stadtwohnung. Der elegante schwarze Rock und die weiße, aus Seide bestehende, durchsichtige Bluse stehen ihr großartig und lassen viele Männer hinter ihr hersehen. Und auch einige Frauen, die aber wohl eher, weil sie nicht glauben können, dass eine ältere Frau so gut aussehen kann.

Daphne ist sich ihrer Erscheinung bewusst und ist innerlich amüsiert darüber, wie einfach gestrickt, doch das männliche Geschlecht ist. Kaum sehen sie eine gutaussehende Frau, egal welchen Alters, schauen sie ihr hinterher.

*

Als sie vor der Tür ihres Enkels steht, streift sie sich nochmal den Rock glatt und klopft dann an.

Aus dem inneren der Wohnung hört sie seine wohlklingende Stimme rufen: „Es ist offen Oma. Komm rein."

Sie öffnet die Tür und betritt die Wohnung und schließt sie dann mit einem sanften Tritt wieder.

Im offenen Wohnzimmer wartet Mac gespannt auf das Erscheinen seiner Oma.

Als sie den Raum betrat, war der Anblick, den sie in ihren High Heels, dem elegante schwarzen Rock und der durchsichtigen Bluse bot, atemberaubend und würde jedes Männerherz höher schlagen lassen.

Keinen BH behinderte den Blick auf ihre Brust und auf die festen Brustwarzen, die von kleinen dunklen Warzenhöfen umgeben waren. Sie sah zum Anbeißen aus und er war versucht, sofort über sie herzufallen.

Doch er beherrscht sich und bleibt in seinem Sessel sitzen, auch wenn er sie lieber seine Arme nehmen würde.

'Beim nächsten Mal, jetzt muss sie erst mal Respekt lernen', sagt er sich und wartet auf die Dinge die kommen.

Zunächst steht Daphne nur still vor ihm, schaut sich um und ärgert sich, dass er sie nicht begrüßt. Dann macht sie sich auf den Weg, den Einkauf in die offene Küche zu bringen. Doch sie kommt nur einen Schritt weit, als sie eine scharfe Stimme fragt: „Wo willst du hin Daphne!"