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Birgit - Teil 31

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Als Mac die Enge ihres Halses und ihre Schluckbewegungen spürt, stöhnt er laut: „Gleich du Ficksau, gleich bekommst du die Sacksahne deines Enkels in dein Fickmaul."

Daphne ist eine geübte Schwanzbläserin, so dass es ihr möglich ist, seine Fickbewegungen in ihrem Hals zu erdulden. Eigentlich genießt sie es sogar, denn das ist es ja, was sie als Lustsklavin anmacht. Das ihr Herr sie einfach benutzt und keine Rücksicht nimmt. Seine Geilheit und Lust sind Befriedigung für sie.

Doch Mac hat schon eine Menge gelernt und weiß instinktiv, wann er seiner Geliebten, Zeit zum Durchatmen geben muss. So zieht er sich früh genug zurück, sodass seine Großmutter sich kurz erholen kann, bevor er ihr seine Ladung zum Schlucken gibt.

Sie weiß das zu schätzen und wichst dafür seinen Schwanz, reißt ihren Mund auf und streckt ihre Zunge so weit wie möglich heraus.

Das ist für ihn das Zeichen, dass sie sein Sperma schlucken will und stöhnt: „Gleich kommt es mir Daphne! Gleich bekommst du das Sperma deines Enkels und wirst es schlucken! Ohh Jaaaaa!!"

Die Aufforderung es zu schlucken, hätte es nicht gebraucht, denn Großmutter Daphne ist besessen darauf, das Sperma ihres Enkels zu trinken.

Dann klatscht der erste Schwall, dickflüssigen Spermas auf ihre Zunge und in ihren Mund, wobei sie ihn schreien hört: „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Schlag auf Schlag feuert er dann sein heißes Sperma in ihren Mund, so dass sie schlucken muss, um alles aufnehmen zu können.

Während sie jeden Tropfen des warmen, zähen Sperma genießt, das durch ihre Kehle rinnt, denkt sie: 'So viel Sperma hat nicht mal mein Sohn verspritzt. Wie geil.'

Als er sich ausgespritzt hat, stülpt Daphne ihren Mund wieder darüber, bis er wieder in ihrem Hals versenkt ist und säubert ihn dann beim Herausziehen, durch das feste umschließen des Stammes mit ihren Lippen.

Die letzten Tropfen säubert sie mit ihrer Zunge, schmalzt dann und sagt lächelnd: „Mmmmhhh sehr lecker."

Dann legt sie ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und schaut ihren Enkel glücklich an, bis der sich von seinem Höhepunkt erholt hat.

Mac schaut ebenso glücklich drein, so geil hatte er es sich nicht vorgestellt.

„Oma, das war klasse", lobt er seine Großmutter und zieht sie mit nach oben, als er aufsteht.

„Danke für das Kompliment Herr. Es freut die Sklavin, wenn ihr Herr zufrieden mit ihr ist", erklärt sie.

„Mehr als zufrieden", haucht er und nimmt sie in die Arme, um ihr einen Kuss zu geben.

Nach dem Kuss, der sehr zärtlich ausgefallen ist, fragt er: „Was hältst du davon, wenn wir uns auf die Terrasse setzen und uns etwas mehr unterhalten?"

„Das wäre sehr schön."

„Du kannst schon mal vorgehen Daphne, ich hole uns noch etwas zu trinken. Was möchtest du? Ein Glas Wein?"

„Ja gerne, ein Glas Wein wäre jetzt ganz prima", entgegnet seine Großmutter und schreitet dann nackt wie sie ist auf die Terrasse und schaut sich erst einmal um.

Das Penthouse und der Blick über die Stadt sind sehr schön und Daphne fragt sich, wie viele Frauen Mac hier wohl schon vernascht hat.

„Drei", hört sie da die Stimme ihres Enkels hinter sich.

Sie dreht sich um und fragt: „Was drei?"

Er grinst sie an und reicht ihr ein Glas. Sie stoßen an und prosten sich zu.

„Drei Frauen... nein meine Ex kann ich ja nicht zählen, denn ich habe mir die Wohnung ja erst gekauft, als wir schon verheiratet waren. Deshalb ist es bis jetzt nur eine Frau, die ich hier vernascht habe", lacht er.

Sie ist etwas irritiert: „Woher willst du wissen, dass ich mich das gefragt habe?"

Er wird ernst: „Weil das die Frage ist, die mir alle stellen, wenn sie hier auf der Terrasse den Ausblick genießen. Ist doch so?"

Da weiß Daphne, dass ihr Enkel ein feines Gespür für Menschen hat, was wohl auch der Grund dafür ist, dass er so erfolgreich im Beruf ist.

„Wollen wir uns nicht setzen?", fragt er übergangslos und ohne auf ihre Antwort zu warten, wobei er auf die Lounge Sitzgruppe deutet.

Dort angekommen, rück er ihr einen Sessel zurecht, auf dem sie auch bereitwillig Platz nimmt, während er sich ihr gegenüber auf eine Doppelliege setzt.

Nachdem er sie eine Weile studiert hat, hört sie ihn leise murmeln: „Wirklich schade."

„Was ist schade?", möchte sie natürlich sofort wissen.

„Es ist schade, dass ich dich erst jetzt kennenlerne."

„Aha. Warum? Weil ich eine gut ausgebildete devote Sklavin bin, die du nach deinen Wünschen rumkommandieren und benutzen kannst?", kommt von ihr, etwas zu renitent zwar, was ihn allerdings auch amüsiert.

„Nein Oma, weil ich glaube, dass du mich vor der Ehe mit Lisa bewahrt hättest. Na ja was soll es, bald ist auch dieses Kapitel abgeschlossen, also lassen wir es dabei bewenden", gibt er bereitwillig Auskunft.

Zwar würde Daphne gerne mehr darüber erfahren, kommt aber zu der Erkenntnis, ihn jetzt lieber nicht zu drängen.

„Oma, ich würde gerne von dir wissen, wie du dich fühlst?", beginnt er, „Und vergiss jetzt mal, dass du meine Sklavin bist. Ich möchte mit dir als Oma und Enkel reden."

„In Ordnung Mac. Du willst also wissen, wie ich mich fühle? Einfach Fantastisch. Du erfüllst alle meine Wünsche. Das soll heißen, dass ich mich wieder wie eine vollständige Sklavin fühle."

„Wirklich? Ich habe doch noch gar keine Erfahrung mit ausgebildeten Sklavinnen und ihr habt doch sicher gewisse Erwartungen an euren Herrn?", fragt er.

Da er eine ehrliche Antwort erwarten, gibt Daphne sie ihm: „Sicher haben wir eine gewisse Erwartungshaltung, die du übrigens bisher auch gut gemeistert hast. Aber uns ist auch klar, dass du nicht so wie dein Großvater oder dein Vater bist, das wissen wir und akzeptieren es. Und das ist auch gut so, denn es ist viel aufregender für eine Sklavin, nicht zu wissen was ihr Herr als Nächstes tut. Auch bei uns hatte sich eine gewisse Routine eingeschlichen, so wie auch in vielen normalen Beziehungen. Doch unsere Erfahrungen gaben und geben uns einen größeren Spielraum, Neues auszuprobieren und zu erleben. Für Novizinnen, wie deine Birgit oder ihre Schwester Anja, ist das natürlich noch viel spannender als für deine Mutter und mich. Wenn z.B. eine erfahrene Sklavin vorgeführt wird, hat sie wesentlich weniger Scheu als eine Novizin, deshalb ist es für die Novizin viel erregender. Je länger eine Sub mit ihrem Dom zusammen ist, desto besser kennt sie ihn und kann ihn mehr beeinflussen. Egal ob es hierbei um Strafen oder Belohnungen geht. Also obliegt es dem Herrn, dies zu erkennen und sich dagegen zu wappnen, denn sonst wird es für beide langweilig."

Still hat Mac zugehört und ist jetzt nicht mehr davon überzeugt, dass er jemals die Bedürfnisse aller seiner Frauen befriedigen kann.

„Oma es tut mir leid, aber das was du sagst, lässt mich zweifeln, dass ich euch gerecht werden kann. Vielleicht wäre es doch besser, unser Verhältnis zu überdenken", gibt er leise von sich.

„Nonsens. Du hast es im Blut ein Dom zu sein", fährt ihn seine Großmutter heftig an. „Du darfst dich nur nicht verzetteln und versuch herausfinden, was deine Frauen bzw. Sklavinnen sich wünschen. Was nicht heißt, dass du die Wünsche immer erfüllen musst, den du bist der 'Herr'. Und wir sind nur dein Eigentum, dein Besitz, deine Sklavinnen."

„Aber..."

„Nichts aber! Oder ist eine deiner Frauen unzufrieden?", will sie wissen.

„Nein, nicht dass ich wüsste. Aber es läuft alles anders, als ich es wollte. Ich habe jetzt 6 Frauen, ein richtiger Harem, anstatt 3 Frauen. Und ja ich habe mir zugetraut diese 3 glücklich zu machen. Aber jetzt... ich wollte zusammen mit Birgit etwas Neues ausprobieren, langsam und bedacht, damit sie ihre Neigung ausleben kann. Kannst du dir vorstellen, wie glücklich ich war, als sie nichts gegen das Verhältnis mit meiner Mutter und Schwiegermutter hatte. Mich sogar darin bestärkt hat, auch andere Frauen zu ficken, weil es sie besonders geil macht das zu wissen. Sie ist meine Traumfrau und ich befürchte, dass sie dann doch damit überfordert ist", erklärt er seiner Großmutter, die plötzlich aufsteht und sich dann breitbeinig auf seinen Schoß setzt.

Mac will das eigentlich nicht, aber sie drückt ihn einfach in eine liegende Position und beugt sich über ihn.

Ganz dicht ist ihr Gesicht über seinem, als sie leise sagt: „Mein lieber Enkel, du liegst ganz falsch, was deine Birgit betrifft. Ich verrate dir jetzt mal was über deine kleine Novizin. Sie hat eine WhatsApp Gruppe ins Leben gerufen, in der alle deine Frauen sind. So weiß jede genau, was du gerade mit einer machst oder gemacht hast. Sie meint, dass dadurch keine eifersüchtig wird und dem stimme ich zu. Sie hat außerdem gefordert, darin offen und ehrlich zu schreiben, was man dabei empfindet. Und wehe, du verrätst, dass ich dir das gesagt habe, dann erzähle ich dir nie wieder etwas. Also wie sieht es aus, behältst du es für dich und ich erzähl dir, was sie alles so geschrieben hat, oder nicht?"

Er ist sehr erstaunt, dass seine Frauen so offen darüber reden, wer mit wem und was treibt und natürlich interessiert es ihn brennend.

„Gut ich behalte es für mich... Zu mindestens vorerst", erklärt er.

„Was heißt denn 'zu mindestens vorerst'. So haben wir nicht gewettet. Ich sage kein Wort mehr", faucht ihn Daphne an.

Da kommt sein dominantes Naturell wieder zum Vorschein, er umschlingt seine Großmutter und dreht sich mit ihr um, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kommt.

Daphne erschrickt richtiggehend, als sie diese Veränderung bemerkt, denn nichts mehr erinnert an das zweifelnde 'Ich', dass er noch Minuten vorher an den Tag gelegt hat.

Streng, mit stahlhartem Blick, schaut er ihr in die Augen und sagt, fast flüsternd: „Wenn hier jemand falsch liegt, dann bestimmt nicht ich. Wie du schon sagtest, scheint es mir im Blut zu liegen und das ist mir gerade klar geworden."

Dann entspannen sich seine Gesichtszüge wieder, wobei das Glitzern in seinen Augen aber bleibt.

Daphne grinst plötzlich wie ein Honigkuchenpferd und küsst ihn.

„Ich wusste es Mac, du bist eben ein echter 'Winter'. Aber du weißt schon, dass es nichts nützen würde, die Gruppe zu verbieten, oder?", merkt sie an.

„Ja das ist mir klar. Aber du wirst mir zustimmen, dass ich nicht zulassen kann, dass ihr Geheimnisse vor mir habt."

Jetzt muss seine Großmutter lachen: „Mac du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir nicht unsere kleinen Geheimnisse haben werden."

Jetzt wird er wieder ernst: „Eure 'kleinen' Geheimnisse werdet ihr sicher immer haben. Aber darum geht es ja auch nicht. Es geht darum, dass 'ICH' wissen muss, was ihr fühlt und denkt. Wie soll ich sonst aus meinen Fehlern lernen? Es geht mir doch nicht darum, möglichst viele Frauen in meinem sogenannten Harem zu haben. Ihr alle, seid etwas ganz besonderes für mich und es macht mich glücklich euch in meiner Nähe zu haben."

Daphne nickt und ihre Augen schauen ihn liebevoll an.

„Das wissen wir Mac", sagt sie und streichelt sein Gesicht. „Wir wissen, dass du uns liebst und wir lieben dich."

Bevor er etwas erwidert, legt er sich neben seine Großmutter auf die Seite.

Ungläubig fragt er: „Und es gibt keine Eifersucht? Das kann ich nicht glauben."

Daphne dreht sich auch auf die Seite, damit sie ihn wieder besser ansehen kann.

„Natürlich gibt es die. Wer wäre denn nicht eifersüchtig, wenn er weiß, dann du gerade eine andere vögelst", gibt seine Großmutter zu. „Aber da wir wissen, dass wir alle zu unserem Recht kommen, ist das nicht tragisch. Mach dir also keine Sorgen."

Er schüttelt den Kopf und erwidert: „Wie kannst du sagen, ich soll mir keine Sorgen machen? Ihr seid doch keine Trophäen, die nur zum ficken da sind. Mir macht das schon etwas aus, wenn ihr eifersüchtig seid."

„Ok, ich versuche es mal andersherum. Was ist mit dir? Bist du eifersüchtig, wenn wir Frauen miteinander schlafen? Oder bist du auf Anja eifersüchtig, wenn du weißt, dass deine Birgit mit ihr rummacht? Und wie sieht es mit anderen Männern aus? Deine Birgit ist doch noch verheiratet, schläft sie noch mit ihrem Mann?", fragt sie ihren Enkel.

Mac muss erst einmal in sich gehen, bevor er antwortet: „Jetzt weiß ich worauf du hinauswillst Oma. Und Nein, ich bin nicht eifersüchtig, etwas neidisch vielleicht. Dass Birgit noch mit ihrem Mann schläft, macht mir nichts aus, weil ich weiß, dass sie mich liebt und es nur noch ihrer Tochter zuliebe tut. Sie muss bis zu ihrer Trennung eben den Schein wahren. Und dass sie mit ihrer Schwester schläft oder du mit Mama, das macht mich im Gegenteil tierisch an."

„Gut, und wie geht es weiter, wenn sie hier bei dir ist? Wenn du willst, dass sie ihre Fantasien ausleben kann, musst du sie irgendwann vorführen, was zwangsläufig auch dazu führen wird, dass du sie benutzen lässt. Wirst du nicht eifersüchtig werden, wenn du siehst wie sie in alle ihre Löcher gefickt wird, wie sie Schwänze bläst und den Saft schluckt? Und das auch noch mit Vergnügen und voller Leidenschaft?", bohrt Daphne weiter.

„Ich...", beginnt er, rollt sich auf den Rücken und überlegt mit geschlossenen Augen, was er wohl empfinden wird, wenn Birgit in seinem Beisein mit anderen Männern fickt.

Daphne stört ihn nicht, da sie sich vorstellen kann, welche Szenen sich gerade in seinem Kopf abspielen.

Nach einer Weile sagt er leise: „Diese Fragen kann ich dir nicht beantworten. Bisher hat sich das nur in meinem Kopf abgespielt und da fand ich es anregend. Aber ob es in der Realität auch so sein wird, kann ich dir nicht sagen. Das werde ich wohl erst wissen, wenn es dazu kommen sollte."

Da spürt er, wie seine Großmutter sich an ihn schmiegt und eine Hand auf seinen Bauch legt. Während sie seinen Bauch und die Brust streichelt, legt sie ein Bein über seins und beginnt sich daran zu reiben.

„Mac?"

„Ja Oma."

„Kannst du mich bitte anschauen, es gibt da nämlich noch eine Sache, die mich beschäftigt."

Er tut, was sie wünscht und schaut sie an.

„Mac ich weiß jetzt, dass du nicht 24/7 meine Herr sein willst, aber wie weiß ich dann, dass ich deine Sklavin bin und wann nicht? Und wie sieht es mit deinem Anspruch aus, das Familienoberhaupt unserer Familie zu sein? Hast du dich schon entschieden?"

Er antwortet lächelnd: „Nein Oma ich habe mich noch nicht entschieden. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mir die Dokumente anzuschauen. Und da es bisher ja auch ohne mich ging, will ich erst einmal meine Dinge regeln, bevor ich mich entscheide.

Außerdem hast du auch etwas missverstanden. Du bist jetzt eine 24/7 Sklavin, und zwar meine, denn du stehst mir ja jederzeit zur Verfügung.

Aber ich kann mir vorstellen, was du meinst. Du willst wissen, wann du bestimmte Verhaltensregel einhalten musst und wann nicht. Das kann ich verstehen und deshalb legen wir jetzt dafür Schlüsselwörter fest. Wenn ich dich mit Oma anrede... nein andersrum: Wenn ich Daphne oder Großmutter sage, erwarte ich das du dich, wie eine Sklavin verhältst.

1. Du wirst mich dann nur noch mit Herr oder Meister anreden.

2. Du wirst mich nicht unterbrechen, wenn ich rede.

3. In meiner Anwesenheit nimmst du immer die stehende Position als Grundstellung ein oder die von mir gewünschte Stellung ein.

4. Du führst keine Eigenmächtigen sexuellen Handlungen an dir oder jemand anderem vor.

5. Kein Orgasmus ohne Genehmigung.

6. Diese Verhaltensregeln gelten solange, bis ich sie aufhebe und dich wieder mit 'Oma' anrede."

Um zu sehen, ob sie aufgepasst hat, testet er sie: „Hast du das verstanden, Großmutter?"

Doch seine Großmutter hat ihm aufmerksam zu gehört und antwortet sofort korrekt: „Ja Herr, die Sklavin hat diese Regeln verstanden."

Er gibt ihr einen Kuss und erklärt: „Das ist gut Oma. Dann kommen wir jetzt zu meinen ständigen Regeln. Auch wenn du nicht gerade 'Sklavin' bist, gilt folgendes:

1. Du stehst mir wann immer und wo auch immer, zur Verfügung.

2. Zu deiner Kleidung. Du trägst du nur noch Kleider oder Röcke, Strings und Pantys. Aber keine BHs, Strumpfhosen oder Strapse, denn die mag ich nicht. Halterlose Strümpfe darfst du tragen, wenn ich es erlaube oder dir sage. Beim Sport darfst du tragen, was du willst.

3. Du darfst, ohne meine Erlaubnis, dich selbstbefriedigen und mit Frauen Sex haben. Dreier sind erlaubt, wenn du und der Mann keine sexuellen Handlungen, aneinander vornehmt.

So Oma das war die vorerst letzte Regel und ich hoffe sie gefällt dir."

Daphne ist sprachlos, Macs Regel geben ihr, obwohl sie jetzt seine 'Sklavin' ist, jede Menge Freiheiten.

Fortsetzung folgt

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Wann kommt Teil 32?

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Danke!

Schreib Bitte weiter Daumen hoch

lobo65lobo65vor etwa 4 Jahren
Wieder ein starker Teil.

"Alter komm zum Ende", dem kann ich mich nun gar nicht anschließen. Den "geklauten" Speicherplatz kann ich nicht entdecken, zumal auf dieser Plattform das Niveau der Stories leider immer häufiger nach unten ausschlägt. Es ist doch eine Wohltat ab und an auch etwas zu entdecken, wo Lesegenuss garantiert ist. Mach weiter so, ich lese deine Stories nach wie vor sehr gerne.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
alter ... komm endlich

zum ende ... du stiehlst den anderen nur speicherplatz auf dieser plattform.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Endlich

Ganz eigennützig!

Bitte nicht mehr so lange bis zum nächsten Teil.

Die Geschichte ist einfach zu gut für lange Pausen. (bin süchtig) ;-))

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