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Birgit - Teil 32

Geschichte Info
Blowjob oder Deep Throat?
9.8k Wörter
4.62
30.1k
7

Teil 32 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte und mein besonderer Dank gilt 'Windcatchera' für seine Mithilfe.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir immer die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die 'tags' an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest -- oral -- blowjob -- deep throat -- eat out -- anal -- rimjob -- enema -- threesome -- exhibition -- voyeur -- lesbian

*

Was geschah im letzten Teil (31)

Anja ist nach der Übergabe ihrer Praxis von Frau Kirstin Jakobi, einer ehemaligen Sprechstundenhilfe beim masturbieren erwischt worden. Obwohl die beiden nach einem Gespräch nicht abgeneigt sind, sich näher kennenzulernen, kommt es nicht dazu, weil Frau Jakobi einen Rückzieher macht.

Birgit überrascht ihre Schwester Anja dann mit der Ankündigung ihres Besuchs und damit, ihr beim Umzug zu helfen.

Offene Aufträge beider Sklavin zu diesem Zeitpunkt: Anzahl 7.

Mac bereitet inzwischen seine Stadtwohnung für Anja vor. Seine Großmutter Daphne, Sklavin auf Probe, hilft ihm dabei.

Macs Oma Daphne erhält eine Strafe dafür, dass sie ihren Enkel nicht früher kontaktiert hat, danach erhält sie einige Regeln.

Und jetzt weiter mit Teil 32

*

Daphne liegt neben ihrem Enkel Mac und überdenkt, das gerade gehörte.

Dann richtet sie sich auf und fragt, ihm dabei in die Augen schauend: „Heißt dass, ich könnte mich jetzt einfach streicheln, und einen Orgasmus bekommen? Ich muss dafür nicht um Erlaubnis bitten?"

Durch das Aufrichten, wird ihre Möse noch fester auf sein Bein gedrückt, was sie leise stöhnen lässt.

Mac spürt sofort, wie nass sie bereits ist und nickt: „Ja, du kannst alles machen, was du willst."

Dann greift er nach einem in der Nähe liegenden Kissen und schiebt es sich unter den Kopf um sie besser beobachten zu können.

„Mmmmhhh", kommt aus ihrem Mund, während sie ihre Becken hin und her wiegt.

Mit einem glitzern in den Augen sieht sie ihn an und fragt: „Ich darf also jetzt mit meinen Titten spielen, meine Nippel zwirbeln und meine Fotze an dir reiben, ohne dass du es verbietest oder mich dafür bestrafst."

Genau das tut sie dann auch, sie legt ihre Hände auf ihre Brüste, sodass ihre hart geworden Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu liegen kommen und beginnt sie zärtlich zu kneten.

Er schaut lüstern zu und bestätigt es: „Ja Oma, das alles kannst du machen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden."

„Dann darf ich jetzt auch...", fängt sie an und schiebt ihren Hintern Richtung seiner Füße, sodass sie bequem mit ihrem Mund an seinen Schwanz kommt, „...dein Prachtstück steif lecken? Ihn in meine Mundfotze saugen und ihm einen Kehlenfick verpassen?"

Dazu nimmt sie seinen Schwanz in die Hand, massiert ihn und leckt mit ihrer Zunge darüber, bis sein Liebesknochen richtig hart ist.

Während dieser Zeit lächelt sie ihn glücklich an und ist sich, als er „Ohhhh, ja" stöhnt, bewusst, dass sie jetzt die absolute Kontrolle über ihn hat.

Plötzlich hat sie seine Eier in ihrer linken Hand und massiert sie zärtlich. Ihre feuchte Zunge gesellt sich dazu und dann saugt sie abwechselnd mit ihrem Mund an seinen beiden Hoden. Alles ist plötzlich feucht von ihrer Spucke, doch das stört beide nicht und Daphne genießt es sogar regelrecht, dass sein Schritt jetzt richtig schön glitschig von ihrer Spucke ist.

Sie hört an seinem Stöhnen, wie gut ihm das gefällt und führt dann ihren nächsten Schritt aus. Sie sammelt eine Menge Spuke in ihrem Mund, geht dann damit über seine Schwanzspitze in Stellung. Sie hat den Abstand zwischen ihrem Mund und seiner Eichel so gewählt, dass er genau sehen kann, was sie tut.

Als sie sieht, wie sich sein Gesicht in geiler Erwartung verzieht, öffnet sie ihren Mund und lässt ihre Spucke langsam auf seinen Schwanz tropfen.

Als der erste Tropfen die Eichel trifft, stöhnt Mac: „Ooooooh Gott ist das geil Oma... jjaaaaaaaa..."

Immer mehr Spuke läuft aus ihrem Mund und der Anblick, wie ihr Speichel Fäden zwischen der Schwanzspitze und ihrer Unterlippe bildet, ist so geil, dass er seine Hände auf ihren Kopf legt und damit versucht, den Kopf über seinen Prügel zu drücken.

Doch das entspricht nicht ihrem Plan und so nimmt sie die Hände gefühlvoll und legt sie auf die Seite, um ihm zu zeigen, dass sie die Kontrolle behalten will.

Als dann ihre nasse Hand an seinem Ständer hoch und runtergeht und dabei die Spuke verteilt, flüstert sie: „Entspann dich Mac und genieß es."

Er nickt und schließt seine Augen, um sich ganz auf das Gefühl, das ihre nasse Zunge und ihre Hand an seinem Schwanz auslösen, zu konzentrieren.

Er hört auch sie leise stöhnen, ein Zeichen, dass sie dass, was sie tut, auch geil findet und beginnt ganz instinktiv mit seinem Becken nach oben zu bocken, um doch noch in den Genuss ihrer warmen Mundhöhle zu kommen.

Als sich die ersten Sehnsuchtstropfen zeigen, küsst sie die Eichel und haucht: „Mac öffne deine Augen und schau mir zu."

Nur langsam dringen die Worte zu ihm durch, doch dann öffnet er die Augen und sieht, wie seine Großmutter mit ihrer Zungenspitze die Tropfen aufnimmt und dann genießerisch in ihren Mund verteilt.

„Ooooooh Gott Oma, du machst mich wahnsinnig", keucht er auf, als er dieses erotische Schauspiel sieht.

Dieses Kompliment macht sie stolz und glücklich. Und damit ist das Vorspiel vorbei. Sie öffnet ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine Eichel, um sie dann fest zusammenzupressen.

Und während sie Augenkontakt halten, schieben sich ihre Lippen Millimeter für Millimeter tiefer über die heiße, pulsierende Stange in ihren Mund.

„Oh fuck jjjaaaaaaa, schluck ihn. Das ist sooooooo ggeeiiillll."

Als Daphne spürt, wie Macs Eichel immer tiefer in ihre Mundhöhle gleitet, denkt sie: 'Jetzt nur nicht würgen. Du musst deinem Enkel unbedingt zeigen, dass du genauso gut blasen kannst wie die anderen.'

Normalerweise würde Daphne mit ihrem Mund mehrmals an seinem Ständer hoch und runtergleiten, bevor sie ihn in ihrem Hals aufnehmen würde. Aber sie will, dass er diesen 'Deep Throat' niemals vergisst, er sich vielmehr in sein Gehirn einbrennt, damit er immer an sie denkt, wenn ihm eine andere Frau einen 'Deep Throat' schenkt.

'Sieh ihm in die Augen und konzentriere dich', ist der Gedanke der sie jetzt beherrscht und dann schluckt sie genau im richtigen Moment und schon gleitet Macs großer, dicker Schwanz in ihre Kehle.

Als ihre Nase sein Schambein berührt, gelingt es ihr, ruhig durch die Nase zu atmen und Macs Schwanz so lange in ihrer Kehle mit Schluckbewegungen zu stimulieren, das der vor Geilheit an die Decke gehen könnte.

Daphne muss das Ganze aber abbrechen, als ihr Enkel anfängt wie ein brunftiger Hirsch zu röhren und sich seine Eier immer mehr verhärten, denn schließlich darf sie ja alles machen, was sie will. Und das was sie will, ist seinen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren.

Also lässt sie dieses Prachtexemplar aus ihrer Kehle und ihrem Mund gleiten, bevor er ihr eine Ladung Sperma hineinspritzen kann.

Ihr Enkel Mac ist überrascht, nimmt es ihr aber nicht übel, dass sie aufhört, bevor er seinen Höhepunkt erreicht, denn er weiß, dass sie gleich weiter machen wird.

Seine Großmutter befürchtet hingegen, dass er jetzt sauer ist und sie in den Sklavinnen Modus befiehlt.

Doch nichts dergleichen geschieht, vielmehr streichelt er ihr Gesicht und haucht immer noch etwas außer Atem: „Das war knapp Oma. Einen Moment länger und ich hätte dir meinen Saft in den Magen gespritzt. Du weißt, wie man Kerle zum Abspritzen bringt."

Sie gibt ihm einen zärtlichen Kuss und sagt: „Danke, es hat dir also gefallen? Und du bist nicht sauer, dass du nicht abgespritzt hast?"

Er küsst sie zurück und meint: „Nein Oma ich bin nicht sauer, obwohl ich dir gerne mein Sperma in den Hals gespritzt hätte. Du brauchst auch keine Angst haben, dass ich dich jetzt als Sklavin benutzen will."

„Dann darf ich jetzt auch das hier tun?", mauzt sie wie eine läufige Katze und rutscht mit ihrem Unterleib nach oben, bis sein bestes Stück zwischen ihren schleimigen Schamlippen zu liegen kommt.

Mac, dessen Schwanz bereits vor Vorfreude zuckt, fragt: „Was möchte den meine kleine, süße und so verdorbene Oma machen? Will sie etwa den Schwanz ihres Enkels in ihrer geilen, engen Möse haben?"

Oh wie hat Daphne solch ein Dirty Talk gefehlt. Ihre Erregungskurve schnellt rapide nach oben, gierig darauf dieses versaute Gespräch fortzuführen.

„Ja deine Oma will sich von dem dicken Schwanz ihres potenten Enkels, ficken und besamen lassen", stöhnt sie und hebt dabei ihr Becken an, um sich den Fickbolzen in die Möse zu stecken.

„Ooooooh jjaaaaaaaa", stöhnt sie, als sein Schwanz ihre Möse aufdehnt und sich langsam immer tiefer bohrt.

Und es ist kein Déjà-vu, was nun geschieht. Wie beim ersten Fick mit Daphne bei sich zu Hause, bekommt sie bereits beim Eindringen ihren ersten explosionsartigen Orgasmus. Doch dieses Mal bekommt sie keine Ohnmacht, sie beginnt nur wieder nach Luft zu japsen, während ihr Körper wie Espenlaub zittert.

Als der Schwanz tiefer und tiefer in sie eindringt, brabbelt sie vor sich hin, dass sein Schwanz der größte ist, den sie jemals in ihrer Fotze hatte.

Als dann der stahlharte Schaft verschwunden ist und an ihrem Gebärmuttereingang anstößt, verlassen sie ihre Kräfte und sie kann nur noch flüstern: „Bitte halt mich fest Mac."

Dann sinkt sie auf seine Brust und versucht zu Atem zu kommen. Mac streichelt zärtlich über ihren Rücken und genießt dabei, wie ihre Möse zuckt und sich ihre Schamlippen fest um seinen Schwanz schmiegen, um so zu verhindern, dass das Sperma zu schnell wieder herausläuft und sich die Chance auf eine Schwangerschaft erhöht.

Doch das sind nur die natürlichen Instinkte eines Frauenkörpers, denn weder hat Mac schon sein Sperma in ihre Möse gespritzt, noch kann Daphne schwanger werden. Auch, wenn sie das liebend gerne noch können würde.

Fürsorglich hält er sie in seinen Armen, bis sie sich wieder langsam erholt und streichelt dabei jeden Zentimeter ihres Körpers, den er erreichen kann.

Auch Daphne genießt diesen intensiven Moment, denn es wird sicherlich nicht mehr oft vorkommen, dass sie ihren Enkel für sich alleine hat, denn er hat ja bereits einen Harem voller Frauen, um die er sich kümmern muss.

Aber das trübt nicht ihr Glück, denn sie weiß, dass sie dafür auch mit der Liebe der anderen Frauen belohnt wird.

Dann holt sie ein Zucken in ihrer Möse aus ihrer Trance und sie stellt hocherfreut fest, dass es der Schwanz ihres Enkels ist, der da auf sich aufmerksam macht.

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und dann öffnet sie grinsend die Augen und fragt honigsüß: „Bedeutet das geile Pulsieren in meinem Bauch, dass mein Enkel noch nicht fertig mit mir ist?"

„Geht es dir gut Oma?", antwortet er allerdings mit einer Gegenfrage.

„Es ging mir selten besser", erwidert sie, macht dann aber eine Einschränkung: „Allerdings, wäre es schön, wenn ich mich noch etwas ausruhen könnte, bis du mir endgültig das Gehirn rausgevögelt hast. Obwohl, das wäre ja nicht so schlimm, denn ein Sprichwort sagt ja: 'Dumm fickt gut'."

Über diesen Spruch müssen beide lachen.

Liebevoll sagt sie dann: „Mac ich liebe dich. Bitte lass nicht zu, dass wir uns wieder trennen."

„Nie wieder Oma, denn ich liebe dich auch", verspricht er ihr.

Für eine geraume Weile, genießen Großmutter und Enkel dieses traute Zusammensein und schauen sich nur verliebt an, wobei keiner von ihnen ein Wort sagt.

Daphne ist die erste die sich wieder bewegt und von ihm runtersteigt.

„Sorry Liebling ich muss mal für feine Ladys", entschuldigt sie sich und verschwindet nach drinnen.

Er nutzt die Zeit und telefoniert mit seiner Mutter und gibt ihr einige Anweisungen für den Abend.

Als Daphne zurückkommt, stellt sie fest, dass Mac jetzt in einem der Sessel sitzt. Als er sie auffordert, ihm gegenüber Platz zu nehmen, tut sie es missmutig, was man ihr deutlich ansehen kann.

Als er aber sagt: „Jetzt schau nicht so griesgrämig Oma. Du bekommst noch früh genug das Gehirn rausgevögelt", da lächelt sie wieder und legt ihre Beine provozierend über die Armlehnen.

Ihre schönen langen Beine sind jetzt obszön gespreizt, sodass er ihre lieblich, nass glänzende Möse bewundern kann.

„Versprochen?", fragt sie mit verrucht klingender Stimme und fährt dabei lasziv und lockend mit ihren Fingern durch ihre feuchte Spalte.

„Versprochen", sagt er ihr zu, wird dann aber ernst: „Oma würdest du mir verraten, was du gerne hast?"

Diese Frage kommt völlig unerwartet für Daphne.

„Was meinst du? Was ich gerne esse oder welche Musik ich bevorzuge?"

„Nein, das meine ich nicht. Erzähl mir von deinen sexuellen Vorlieben. Was macht dich an? Welche Stellungen bevorzugst du?", will er wissen.

Kichernd meint sie: „Solche Gespräche sollte eine Großmutter mit ihrem Enkel nicht führen. Das gehört sich doch nicht."

„So, wie es sich nicht gehört, dass eine Großmutter geil auf ihren Enkel ist?", grinst er frech zurück, „Komm schon tu mir den Gefallen und erzähle es mir."

„Ok, ok. Du hast ja recht, aber warum willst du das denn wissen?"

„Weil ich keine Zeit mehr verlieren will und ich habe nicht vor, unsere Zeit damit zu vergeuden es erst nach und nach festzustellen. Also, was macht eine begehrenswerte Frau wie dich an?", fordert es sie auf zu erzählen.

„Das ist gar nicht so einfach zu sagen, als Sklavin achtet man mehr auf die Lust des Herrn, als auf die eigene. Und deshalb hat mich eigentlich alles angemacht, was wir taten", erklärt sie.

Dann schließt sie kurz die Augen und Mac sieht wie sie in sich hineinhorcht.

„Mac, weißt du, als Sklavin erfährt man viel mehr Lust als eine normale Frau. Ich kann mich vollkommen gehen lassen als Sub. Kann Sachen ausprobieren, von denen normale Frauen nur träumen können."

„Was meinst du?"

„Zum Beispiel, dass ich mit meinem Enkel ficke, ihm meinen Körper und meinen Geist anvertraue, ist für die meisten Menschen undenkbar. Inzest, auch wenn er einvernehmlich stattfindet, ist verboten. Genauso, wie es lange Zeit Homosexualität war. Und die Moralapostel dieser Welt sorgen weiterhin dafür, dass alles was sie für unnatürlich und pervers halten, verboten bleibt.

Aber die Gruppe, die sich nicht davon abschrecken lässt, ist größer als sie vielleicht denken.

Aber wir wollen jetzt ja nicht über diese Themen philosophieren, du willst ja wissen, was ich mag. Kurz um, ich mag ficken, lecken, blasen, mit beiderlei Geschlecht.

Ich mag es auch, dass alle meine Öffnungen benutzt werden, also Mund, Möse und Hintern, wobei ich Möse und dann Mund bevorzuge."

Er unterbricht sie und hinterfragt ihren letzten Satz: „Moment, was meinst du mit: 'dann Mund'? Das musst du mir erklären."

„Ganz einfach, ich bin besonders geil auf frisches Sperma, besonders auf das meines Herrn. Das heißt, wenn du mir deinen Saft, bei einem 'Deep Throat' direkt in den Hals spritzt, habe ich nichts davon."

„Also magst du eigentlich keine 'Deep Throat'?", fragt er verwundert, da es für ihn so ausgesehen hatte, als würde sie es lieben.

„Doch mein Schatz, wie fast alle Sklavinnen liebe ich einen 'Deep Throat'. Ich mag es nur nicht, wenn man mir dann zum Schluss den Saft in den Hals spritzt, da er dann einfach nur so in meinen Magen läuft. Wenn ich aber den Saft in meinem Mund oder ins Gesicht gespritzt bekomme, dann kann ich den Geschmack voll auskosten. Und wenn ich dann den geilen Glibber runterschlucken kann, während du mir dabei zusiehst, dann ist das doch viel geiler, oder?"

Er schaut seine Großmutter an und muss dann zugeben, dass sie recht hat.

„Du hast vollkommen recht Oma. Ein 'Deep Throat' ist zwar unheimlich geil, aber wenn ich sehe, wie eine meiner Frauen voller Genuss mein Sperma schluckt, ist das noch geiler."

„Bei deinem Vater hat das oft dafür gesorgt, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hat. Besonders wenn er gesehen hat, wie deine Mutter und ich, uns sein Sperma geteilt haben. Er fand es besonders geil, wenn wir uns das Sperma gegenseitig in den Mund haben laufen lassen und uns dann geküsst haben."

„Habt ihr das oft gemacht, ich meine du und meine Mama?", will er wissen und Daphne gibt ihm gerne Auskunft: „Ja so oft es ging. Irgendwann waren wir sogar so geil darauf, dass wir richtig traurig waren, wenn uns unsere Herren alleine und getrennt gefickt haben. Die haben das natürlich schnell mitbekommen und haben sie sich dann manchmal einen Spaß daraus gemacht, uns einfach zum Säubern zu schicken, bevor wir die Möglichkeit hatten den Saft zu teilen."

Bei ihren letzten Worten kann sie sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Dann entsteht eine kleine Pause, weil sie nach ihrem Weinglas greift, es leer trinkt und anscheinend nach Worten sucht.

„Mac bevor du weitere Fragen stellst, solltest du vielleicht vorher die Dokumente lesen, denn ich bin mir sicher, dass sich viele deiner Fragen dadurch beantworten werden. Und außerdem bin ich durch deine Fragerei wieder geil geworden und will, dass du mich nochmal ordentlich durchvögelst, bevor du nach Hause musst", sagt sie und fährt sich dabei ganz ordinär mit den Fingern durch die Möse.

Er kniet sich grinsend vor den Sessel, auf dem Daphne mit weitgespreizten Beinen sitzt.

Während er dann ihre Schamlippen auseinanderzieht und sagt: „Wer kann einer schönen Frau schon einen Wunsch abschlagen", antwortet sie: „Ja schau dir nur alles genau an. Schau dir an, wie geil du mich machst? Wie mir der Saft aus der Möse läuft? Daran bist nur du Schuld."

Bevor er zwischen ihren Schenkeln abtaucht und mit seiner Zunge anfängt ihren Liebesschleim aufzulecken, sagt er noch: „Ja ich sehe, was für eine geile, Stute meine Oma ist."

Dann kann er nichts mehr sagen, denn Daphne presst seinen Kopf fest in ihren Schritt und stöhnt: „Jetzt leck mich endlich. Leck meine geile Möse. Jjjaaaaaaahh, leck mich."

Und das tut er voller Leidenschaft, zuerst leckt er über ihre verschleimten Schamlippen, um sie von ihrem Lustschleim zu befreien, setzt dann die Zunge an ihrem Po an und leckt einmal komplett durch ihre Möse, bevor er seinen Mund auf ihre nasse Möse presst. Er saugt abwechselnd eine ihrer Schamlippen in den Mund und zieht sie dann etwas in die Länge, was Daphnes Libido schnell anschwellen lässt.

„Ohhhhhh jaaa, mmmmmhhhhhh... jaaaa", stöhnt sie immer lauter werdend, vor sich hin und knetet dabei ihre Brüste.

Immer ungehemmter genießt sie die oralen Freuden, die ihr Mac schenkt und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen saugt und dann mit seiner Zunge, gleich einem Trommelwirbel, über ihm rotiert, da versteift sich ihr Körper und sie kommt mit einem lauten Lustschrei: „Goooooddddddd jjaaaaaaaa.... ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."

Mac ist überrascht, dass sie so schnell und so 'nass' kommt. Doch er kommt nicht dazu, sich darüber noch weitere Gedanken zu machen, sondern muss sich schnell aus der Umklammerung ihrer Beine befreien, da ihr ganzer Körper von exzessiven Zuckungen geschüttelt wird.

Als er sich aufrichtet, um sie in die Arme zu nehmen, wird er von mehreren Schüben ihres Mösensaftes getroffen und es kommt ihm kurz in den Sinn, dass Daphne möglicherweise die Kontrolle über ihre Blase verloren hat und ihn anpieselt.

Doch das ist jetzt Nebensache, wichtiger ist es, sie zu halten, damit sie sich nicht wehtut.

Er hält sie fest an sich gedrückt, wobei ihre erigierten Brustwarzen sich fest gegen seine Brust drücken und streichelt sie zärtlich. Seine Großmutter schnauft, als wäre sie einen Marathon gelaufen und kommt nur langsam wieder zu sich.

Als sie etwas sagen will, versagt ihre Stimme und Mac sagt: „Psst, es ist alles gut Oma. Ruh dich aus."

Dann nimmt er ihre Beine von den Sessellehnen und hebt sie dann vorsichtig auf. Wie eine Ertrinkende klammert sie sich an ihm fest und haucht: „Ich liebe dich und ich gehöre für immer dir."