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Birgit - Teil 32

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Als er sie dann auf eine Liege gelegt hat und sich aufrichten will, bettelt sie, dass er bei ihr bleiben soll.

„Ich komme gleich wieder Oma. Ich hole dir nur etwas zu trinken", beruhigt er sie und geht nach drinnen.

Als er mit einem Glas Wasser zurückkommt und sich zu ihr setzt, schaut sie ihn peinlich berührt an.

„War ich das?", dabei deutet sie auf seine Brust und seinen Bauch, wo man noch ihr Mösensekret glänzen sehen kann.

Er grinst sie an und meint: „Ja, das ist von dir."

Sie wird rot und fragt ängstlich: „Oh mein Gott, ist das etwa...?" dann spricht sie verschämt ab.

Er reicht ihr das Glas und sagt: „Hier Oma, trink erst mal etwas Wasser." Und lässt sie damit erst einmal im Unklaren.

Daphne schämt sich fürchterlich und möchte am liebsten im Boden versinken, weil sie annimmt, dass sie ihren Enkel angepisst hat.

Nachdem sie einen großen Schluck getrunken hat, räuspert sie sich und sagt kleinlaut: „Mac es tut mir leid, dass ich...", sie schluckt nochmals, „... Dass ich dich angepinkelt habe. Bitte verzeih mir, dass ich mich so gehen lassen habe."

Er beginnt laut zu lachen: „Oma, selbst wenn es so gewesen wäre, sehe ich so aus, als wäre ich deshalb pikiert. Aber ich kann dich beruhigen, du hast mich nicht angepinkelt. Du hast nur 'gesquirtet' und das nehme ich als Kompliment."

Er kann sehen, wie ein Stein von ihrem Herzen fällt und dann grinst sie ihn fröhlich an: „Da bin ich aber froh, nicht viele Männer oder Frauen, konnten mich so geil befriedigen, dass ich dabei abgespritzt habe. Danke."

„Kein Problem Oma. Immer wieder gern und sollte wirklich mal etwas Pipi dabei sein, dann wird das auch kein Problem sein. Hauptsache ist, du lässt dich fallen, egal als 'Sklavin' oder als 'Geliebte', damit ich sehe, dass ich alles richtig mache bei dir."

Doch Daphne ist, obwohl sie auf ihre Kosten gekommen ist, nicht zufrieden und fragt: „Aber was ist mit dir? Die ganze Zeit hast du dich zurückgehalten, willst du mich denn nicht mal in die Fotze oder den Arsch ficken?"

„Doch natürlich, aber...", beginnt er, doch seine Großmutter unterbricht ihn: „Dann rede nicht herum und fick mich endlich. Denn ich will nicht nur befriedigt werden, ich will auch sehen, wie du deinen Spaß hast und abspritzt."

„Aber ich hatte doch meinen Spaß", versucht er sich zu rechtfertigen, doch sie greift ihm an seinen steifen Schwanz und beginnt ihn mit den Worten: „Das sieht dein Prachtstück aber anscheinend anders.", seinen Lümmel an zu wichsen.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh... Du bist mir vielleicht eine versaute, sexy Schlampe, Oma", stöhnt er auf, gibt sich aber geschlagen und zieht sie auf seinen Schoß.

„Na geht doch", flüstert sie und genießt seinen jetzt leicht zuckenden Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren.

Sie hockt mit weitgespreizten Beinen auf seinem Schoß und schaut ihn verlangend an: „Darf ich auf ihm reiten? Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn du mir deinen Saft in die Möse spritzt."

Er hebt sie, ohne ein Wort zu sagen, soweit hoch, das sie in der Lage ist, seinen Speer zu greifen und ihn vor ihr geiles, schon wieder triefendes Loch zu halten.

Als er sie loslässt, schiebt sich sein Prügel langsam aber unaufhaltsam in ihre unersättliche Fotze.

„Ja du geiler Bock", stöhnt sie, „jetzt steckst du gleich in meiner engen Omafotze. Und dann reite ich dich, bis du mir alles in die Möse spritzt."

Dann küsst sie ihn wild und leidenschaftlich, wobei sie der Gedanke, dass er ihr Enkel ist, genauso aufgeilt, wie das geile Gefühl, das sein Prügel beim Aufdehnen ihrer Fotze auslöst.

Noch ist sie ein wenig vorsichtig, da sich ihre Möse erst wieder an solch ein Kaliber gewöhnen muss, doch ihre triefende Möse erleichtert sein Eindringen ungemein.

„Du hast ein geiles Gerät", säuselt sie an seinem Ohr, „so schön lang und dick. Du füllst mich bis zum Anschlag aus."

„Und du hast eine enge nasse Fotze", stöhnt er, als sie seinen Schwanz komplett in sich aufgenommen hat und beginnt mit ihren Brüsten zu spielen.

Er verhält sich ganz ruhig, bis sie sich an den dicken Phallus in sich gewöhnt hat und selbst damit beginnt sich langsam zu bewegen. Sie nimmt ihre Arme nach hinten und stützt sich auf seinen Knien mir ihren Händen ab, wobei sich ihr Oberkörper auch nach hinten lehnt.

Aus halbgeschlossenen Augen schaut sie ihn an und beginnt dann langsam ihr Becken vor und zurückzubewegen.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh... das ist so geil, wenn ich spüre, wie dein Schwanz raus und reingleitet", stöhnt sie und fordert dann, dass er ihre Brüste fester knetet: „Meine Titten sind nicht aus Wachs, du kannst ruhig fester zugreifen. Und ich mag es auch, wenn du meine Zitzen lang ziehst."

Das tut er dann auch. Und jedes Mal, wenn sie ihre Fotze auf seinen strammen Schwanz schiebt, zieht er ihre Nippel lang und dreht sie etwas. Wenn sie sich nach hinten bewegt, streichelt er die Warzen nur zärtlich.

Aber kurze Zeit später, reitet sie ihn dann schon so schnell, dass er die langen harten Nippel nur noch hin und herzwirbeln kann, was ihr aber offensichtlich sehr gut gefällt.

Immer lauter werden die lustbekundenden Laute, die über die Terrasse schallen und von ihrem baldigen Höhepunkt künden.

Das intensive Reiben in ihrer Möse, der Gedanke an das Verbotene, was sie gerade so sehr genießt treiben Daphne in riesigen Schritten zu einem neuen Höhepunkt.

Als ihr Enkel Mac dann eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund saugt und anfängt leicht darauf herum zu kauen, gibt ein kein Halten mehr. Sie lässt sich einfach gehen und ihre Schleusen öffnen sich. Wieder spritzt sie, wenn auch nicht mehr so viel, ihres Mösensekrets auf seinen Schwanz.

Doch ihr Enkel hält sich noch zurück und genießt das Zucken ihrer Fotzen um seinen Schwanz. Als sie dann erschöpft in seinen Armen liegt, beginnt er von unten in sie zu ficken, wobei sie immer wieder ein kleines Stück angehoben wird.

Sie zittert am ganzen Körper, als ein Wonneschauer nach dem anderen durch sie hindurch jagt und ihren Orgasmus nicht recht abklingen lässt. Und als Daphne dann spürt wie er sein Sperma unter Hochdruck in sie hineinpumpt, überrollt sie ein neuer Höhepunkt, der sie fast ohnmächtig werden lässt.

Sie erstarrt zur Salzsäule und kann sich nicht mehr bewegen, allein seine Arme, die sie umschlingen, verhindern, dass sie auf den Boden fällt.

Als er sein Sperma tief in der Möse seiner Großmutter deponiert hat, zuckt sein Prachtstück noch eine Zeitlang, bis er dann langsam anfängt zu schrumpfen.

Das ist der Moment, in dem sich Daphne soweit erholt hat, dass sie sich langsam aufrichten und nach ihrem Glas greifen kann.

Sie steht vor ihren Enkel und hält ihm das leere Glas entgegen und sagt: „Fang bitte unseren Saft auf, wenn ich ihn herauspresse."

Als er es genommen hat, zieht sie ihre Schamlippen weit auf und presst ihre vermischten Säfte aus ihrer Möse, wobei er zusieht, wie sich das Glas langsam immer mehr füllt.

Als Daphne dann noch ein wenig nachhilft, indem sie mit einem Finger in ihre Möse taucht und dort versucht auch die letzten Tropfen des herrlich schmeckenden Spermas zu erhaschen, kann er nicht fassen, wie geil das aussieht. Jetzt versteht er erst so richtig, warum es geiler ist, eine Deepthroat, nicht bis zum Ende auszukosten. Dieser verruchte Akt, die Säfte aufzufangen und zu wissen, dass dies nur der Auftakt zu einem noch zügelloseren Akt ist, ist wesentlich geiler und fesselnder, als das Wissen vom herunterschlucken beim Deepthroat.

Diese Erkenntnis brennt sich in seinem Gehirn ein und als dann nichts mehr heraussickert, aber noch einige Tropfen ihres Saftes auf der Innenseite ihrer Schamlippen glitzern, nimmt Mac das Glas und streift auch diese Tropfen noch ab.

Als er ihr dann das gefüllte Glas hinhält, schaut sie ihn zunächst ungläubig an und denkt: 'Das kann nicht wahr sein. Er hat nicht nur den größten Schwanz, sondern auch den größten Samenerguss, den ich gesehen habe. Wie geil.'

Dann setzt sie sich aber wieder mit weitgespreizten Beinen auf seinen Schoß, diesmal allerdings so, dass sie sich in die Augen schauen können und hebt dann das Glas.

Sie öffnet ihren sinnlichen Mund und sagt: „Das ist aber eine ordentliche Menge, die du mir da unten reingespritzt hast."

Dann nimmt sie einen Finger und rührt ihre gemischten Säfte in dem Glas um, dieser atemberaubende Anblick lässt ihn aufstöhnen.

Als sie ihn herausnimmt, zieht der Saft lange dicke Schleimfäden, bleibt aber an ihrem Finger kleben.

Daphne legt ihren Kopf in den Nacken, öffnet ihren Mund und versucht dann den ziemlich dicken Schleimfaden mit ihrer Zunge einzufangen. Deutlich kann er sehen, wie dieser an ihrer Zungenspitze anhaftet und sie sich ihn dann auf die Zunge legt. Sie spielt noch kurz damit auf ihrer Zunge und schluckt ihn dann aufseufzend hinunter: „Hmmmm."

Sie schaut ihren Enkel vielsagend an und öffnet ihren Mund, um ihn zu zeigen, dass nichts mehr in ihrem Mund ist.

Danach muss Mac unweigerlich an eine Weinprobe denken, denn genau wie bei einer solchen, verhält sich Daphne. Es sieht schon recht pervers aus, wie sie das Glas mehrmals schwenkt und dann an seinem Inhalt riecht. Als sie dann das Glas an ihre Lippen führt und langsam einen Teil der Mischung aus Sperma und Fotzenschleim genüsslich in ihrem Mund schlürft, lässt sie ihn keine Sekunde aus den Augen. Sein bestes Stück steht bereits wieder, was sie deutlich an ihrem Hintern spürt. Sie lächelt wissend und bewegt das Gemisch wie Wein in ihrem Mund und schluckt nicht sofort, um so den Geschmackseindruck voll auskosten zu können.

Ihre harten herausragenden Brustwarzen und der erneut einsetzende Ausfluss von Mösensaft, verraten aber wie sehr sie das antörnt. Viermal wiederholt sie die Prozedere, dann ist das Glas geleert und sie lächelt ihn strahlend an. Mac kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass seine Oma bei dem letzten Prozedere einen schwachen Höhepunkt hatte. Aber vielleicht täuscht er sich ja auch.

Noch ganz im Bann dieses Schauspieles küsst er sie liebevoll und sagt: „Das war ja faszinierend Oma. So etwas Leidenschaftliches und Geiles habe ich noch nie gesehen. Und ich muss dir unbedingt rechtgeben, es ist viel erotischer und erregender zuzusehen, wenn eine Frau so leidenschaftlich unsere Cocktails trinkt, als wenn ich es ihr einfach nur in den Rachen spritze."

Da lacht sie und meint: „Siehst du! Hör auf deine Großmütter, dann wirst du der beste Lover, den sich deine Frauen wünschen können."

Er grinst frech und salutiert: „Jawohl Frau General.", was ihm einen Punch auf den Arm einbringt.

„Werde ja nicht frech junger Mann, sonst petze ich bei deiner Mutter", erwidert sie lachend, obwohl sie ja weiß, dass Macs Mutter Dana auch seine Sklavin ist.

Er geht nicht weiter darauf ein, sagt „Komm wir gehen duschen und dann muss ich dich noch etwas fragen, bevor ich leider nach Hause muss."

Dabei klingt seine Stimme brüchig und Daphne spürt deutlich, dass es ihn traurig macht, dass er sie jetzt schon verlassen muss.

Daphne, die selbst die Zeit mit ihrem Enkel sehr genossen hat, ist auch traurig. Aber als sie dann daran denkt, dass sie ja bald zu Mac und seinem Harem ziehen wird, ist es nicht mehr so schlimm.

Nach dem Duschen fragt er dann seine Großmutter: „Eine Frage habe ich noch. Hast du und Mama ein Halsband getragen?"

„Natürlich haben wir ein Halsband getragen, eigentlich sogar mehrere", erklärt Daphne und fährt mir ihrer Hand versonnen an ihren Hals.

„Mehrere? Was ist aus ihnen geworden?"

„Ja wir haben verschiedene Halsbänder. Ein Lederhalsband, mit mehreren Ösen, haben wir getragen, wenn wir im Spielzimmer waren oder bei Spielen mit Gleichgesinnten. So ein Lederhalsband ist einfach robuster und das liegt bei meinen 'Spielsachen'. Dann haben wir noch ein Initiationshalsband, wo die Namen des Besitzers und der Sklavin eingraviert sind. Aber das habe ich nach dem Tod deines Großvaters nicht mehr getragen. Es liegt im Safe, bei meinem anderen Schmuck", beantwortet sie seine Frage.

„Und warum trägst du es nicht?", will er wissen.

„Weil es das Initiationshalsband ist, mit dem dein Großvater mich zu seiner Lustsklavin gemacht hat. Und als dein Großvater verstorben ist, starb auch mein Herr mit ihm und das hat mich zur freien Sklavin gemacht. Initiationshalsbänder sollten aber nur von Sklavinnen getragen werden, die einen Herrn haben", antwortet Daphne, „Weißt du, so ein Initiationshalsband, ist der wertvollste Schatz einer Sklavin, denn mit dem Umlegen dieses Halsbandes, wird man die Sklavin seines Herrn. Es zeigt an, dass man jetzt sein Eigentum ist und kennzeichnet sie als seinen wertvollsten Besitz."

Jetzt weiß Mac, dass er für alle Frauen, die seine Lustsklavinnen werden wollen, ein solchen Initiationshalsband braucht und deshalb ist seine nächste Frage: „Wie müssen diese Initiationshalsbänder den aussehen? Und wo bekommt man sie?"

Weil Daphne ahnt, worauf seine Frage abzielt, sagt sie lächelnd: „Eigentlich sehen sie wie ganz normaler Schmuck aus und werden auch als solcher getragen. Die Halsbänder unsere Familie sind allerdings eine Spezialanfertigung und können nur von dem Herrn der Sklavin gelöst werden. Durch einen raffinierten Mechanismus, können verschiedene Accessoires an dem Halsband befestigt werden, wie ein Ring, eine Plakette oder andere Dinge, die den Eingeweihten signalisieren, dass eine wahre Sklavin dieses Halsband trägt. Die Plaketten trugen wir meist auf Sexpartys."

„Und was stand dann darauf?"

„Alles, was unsere Herren wollten: Sollten wir Drei-Loch-Stuten sein, trugen wir 'Zur Benutzung freigegen'. Durften wir nur unseren Mund oder Zunge benutzen: 'Lecksklavin'. 'Analsklavin', stand für nur Arschficken erlaubt. Eben solche Sachen."

„Aber solchen Plaketten stellt doch nicht jeder her? Noch dazu zu der Zeit."

„Nein, aber dein Großvater hatte einen Freund, der Goldschmidt ist. Der hat den ganzen Schmuck für unsere Familie hergestellt. Deshalb ist auch jedes Schmuckstück, außer den Halsbändern, ein Unikat. Du kennst den Juwelier sicher auch. Es ist die 'Schmuckschmiede' am Rathausplatz."

„Ja das Juweliergeschäft kenne ich", erklärt er und schaut seine Großmutter Daphne vielsagend an. „Du weißt, warum ich dich das frage, nicht wahr?"

„Ja, du willst dort für uns deine eigenen Initiationshalsbänder kaufen", meint sie freudestrahlend, „Das ist eine wundervolle Idee, Mac. Schön dass du die Familientradition fortführen willst und uns mit solch einen Halsband zu deinen Sklavinnen machen willst."

„Freut mich, dass dir das gefällt. Ich werde gleich morgen mal vorbeischauen", erklärt er und umarmt seine Großmutter.

*

Während Mac und seine Oma Daphne sich auf den Weg nach Hause machen, ist Birgit bereits bei ihrer Schwester Anja angekommen und beide sitzen nackt wie Gott sie schuf auf der Terrasse.

„Und freust du dich auf morgen?", fragt Brigit und schaut ihre Schwester von der Seite her an.

„Ja und Nein. Zum einen bin ich froh, dass ich endlich diese Last, mich ständig zu verstellen, los bin. Aber zum anderen, bin ich aber auch etwas verunsichert."

„Wieso denn? Du bekommst endlich die Möglichkeit alle deine Fantasien real werden zulassen. Hast einen gutaussehenden und sehr potenten Herrn gefunden. Wieso hast du noch Bedenken?", forscht Birgit nach.

Anja schaut ihre Schwester plötzlich traurig an: „Eigentlich hast du ja recht, aber es ist zu schön um wahr zu sein. Ich habe lange davon geträumt einen Herrn zu haben und ich müsste eigentlich glücklich sein, aber da ist eine Sache, die mir nicht aus dem Kopf geht. Ich habe einfach Angst, dass du eifersüchtig wirst und ich dann wieder alleine dastehe? Unser Herr hat mir, bevor er eingewilligt hat mich, als Sklavin anzunehmen, ganz klar gemacht, dass du an erster Stelle bei ihm kommst."

„Oh das wusste ich nicht", beginnt Birgit und nimmt ihre Schwester in die Arme, bevor sie fortfährt: „Schau mich an Anja. Egal was kommt, du bist und bleibst meine große Schwester, die ich aus tiefstem Herzen liebe. Und ich versichere dir, dass ich nicht eifersüchtig werde, weil du auch die Sklavin meines Zukünftigen bist."

„Und da bist du dir sicher?", will Anja wissen.

Darauf antwortet Birgit nicht, sondern nimmt die Hand ihrer Schwester und legt sie zwischen ihre sich spreizenden Beine: „Ist das Antwort genug?"

„Was meinst du?"

„Fühlst du nicht, wie nass ich bei dem Gedanken daran werde, dass Mac auch dich vögelt. Dass er mit 'meiner Schwester' fickt, sie besamt und ihr sein Sperma zu schlucken gibt, macht mich sowas von geil, dass ich mir gleich vor deinen Augen die Möse wichsen werde. Reicht das als Antwort?", will sie von Anja wissen.

Diese Antwort beruhigt diese und grinst lüstern sagend: „Der wievielte Orgasmus wäre das für dich?"

Birgit überlegt kurz und lächelt: „Der vierte Orgasmus wäre das."

Anja schaut sie an und flüstert: „Was hältst du davon, wir setzen uns dort in die beiden Sessel und fingern uns zu einem geilen Abgang und erzählen uns dabei wie wir es gemacht haben?"

„Das ist eine wundervolle Idee. Komm, ich kann es nicht mehr erwarten, endlich meine Finger an meinem Kitzler und in meiner Möse zu fühlen", ruft Birgit begeistert. „Aber wollen wir nicht lieber reingehen? Was ist mit deinen Nachbarn?"

„Die können mich mal, sollen sie ruhig sehen, was für eine versaute Schlampe ich bin. Und außerdem ist heute der letzte Tag, wo sie mich beobachten können. Komm lass es uns tun."

Birgit ist es sowieso egal, ob sie jemand sieht, denn sie wird diese Wohnung nie wieder betreten.

Schnell sind zwei der Sessel gegenüber aufgestellt und die Schwestern nehmen darauf Platz. Da sie ihre Beine über die Armlehnen gelegt haben, sind diese weit gespreizt und sie präsentieren sie gegenseitig die nassen Mösen.

„Wer fängt an?", will Anja wissen, deren Finger bereits zärtlich über ihre nassen Schamlippen streichen.

Birgit, ihre Schwester rollt mit den Augen und antwortet: „Du kannst es wohl gar nicht abwarten? Aber in Ordnung ich bin ja nicht so und beginne."

„Du hast vollkommen recht! Ich kann es wirklich nicht erwarten, wie es sich meine kleine, so unschuldig wirkende Schwester besorgt hat", gibt Anja zu.

Dann beginnt Birgit zu berichten: „Nachdem ich auf dem Parkplatz masturbiert habe, musste ich fluchtartig abhauen, weil die Bauarbeiter auf mich aufmerksam geworden sind. Vor lauter Eile konnte ich meine Bluse nicht schließen, was eine Frau an einer roten Ampel sah. Aber es gefiel ihr wohl und so zeigte sie mir auch kurz ihre Brüste, die nicht übel waren. Doppelt so groß wie unsere, aber dennoch schön fest."

Bei der Schilderung beginnt sie, ihre kleinen festen Titten, deren Nippel extrem hart geworden sind, zu massiert und zu kneten.

Anja die auch an ihren Brüsten und Nippeln rumspielt, wirft ein: „Du hast dir bestimmt vorgestellt, wie es ist an ihnen zu saugen."

„Nein, dazu kam ich gar nicht, da die Ampel grün wurde und ich weiterfahren musste. Und da ich meinen Sitz noch von meinen Mösenschleim säubern musste, beschloss ich die Bluse solange offen zulassen, bis ich einen Platz zum Parken finde. War schon ein komisches Gefühl mit nackten Brüsten durch die Stadt zu fahren, immer der Gefahr ausgesetzt, dass mich jemand sieht, der mich kennt. Aber es war auch sehr anregend und es gefiel mir.

Na ja und so war ich schon wieder ganz schön spitz, als ich auf einem Feldweg angehalten habe, um dort meinen Sitz zu reinigen. Zum Glück hatte ich auch Küchenpapier eingekauft, was ich dann holen wollte. Dabei fiel mir aber auch die Salatgurke in die Hände, die so schön groß und hart war, wie Macs Prachtstück. Ich habe gar nicht lange überlegt und hab sie mir in meine immer noch oder auch schon wieder nasse Fotze geschoben und mich dann damit zu einem schönen Orgasmus gefickt."

Sie wird von Anja unterbrochen, die ihre heiße Möse bereits mit drei Fingern fickt und heißer stöhnt: „Du bist eine versaute Schlampe Birgit. Ich habe mir mal eine geschälte Banane in die Fotze gesteckt und anschließend, als sie voller Fotzensaft war, habe ich sie verspeist, war eine geile Sache."