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Bis dass das Fass überläuft.

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Was sollte das? Ich konnte nun sehen wie ein großes Badetuch auf dem Bett ausgebreitet wurde. Anschließend wurde Heidi mit dem Rücken daraufgelegt. Hatten die Angst wegen eventuellen Wichsflecken auf den Laken? Und dann kam das, wo ich schon mit gerechnet hatte. Der Alte hockte sich zwischen die Beine meiner Freundin, führte seinen Schwanz an ihre Scheide. Zwei der Männer halfen ihr die Beine weit zu spreizen. Einer hatte sich neben ihren Kopf gekniet und flüsterte mit ihr, wobei er ihr über die Haare streichelte. In ihren Augen konnte ich wieder Angst und Panik sehen. Als der Alte nach vorne stieß, kam ein spitzer Aufschrei aus ihrem weit aufgerissenen Mund.

Der Alte verharrte solange in ihr, bis sie wieder ihre Atmung unter Kontrolle hatte. Erst dann fing er an sich rhythmisch in ihr zu bewegen, um sie mit langsamen Stößen zu ficken.

In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich gerade Zeuge von der Entjungferung meiner Freundin wurde.

Nach einiger Zeit tauschte der Alte mit dem Jüngeren die Plätze. Dabei konnte ich das Blut auf dem Handtuch sehen, welches aus ihrer Scheide gelaufen sein musste. Der Jüngere legte ein höheres Tempo vor, als der Alte. Aber jetzt fing auch Heidi an ihr Becken dem Mann entgegen zu werfen. Es dauerte nicht lange, bis sie dann einen weiteren Orgasmus bekam. Die Töne die sie dabei von sich gab, kannte ich aus unserem Beisammensein.

Als ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war, erhob sich ihr Stecher. Dann drehte man sie in die Hundestellung um. Wischte ihr einmal das restliche Blut mit dem Tuch vom Körper, welches dann auf den Boden geworfen wurde.

Nun nahm der Glatzkopf hinter ihr Aufstellung und schob ihr seinen Riemen rein, um sie in der Stellung weiter zu ficken. Der Alte muss sich anscheinend zwischenzeitlich den Schwanz gewaschen haben, denn er kniete sich jetzt wieder vor ihren Kopf aufs Bett. Heidi brauchte keine weitere Aufforderung und begann auch gleich wieder an seinem Schwanz zu lutschen.

Da die Gruppe erst von der Seite aufgenommen wurde, konnte ich ihre schweren Brüste im Rhythmus schaukeln sehen. Man sah das geil aus! Meine Hand an meinem eigenen Schwanz konnte ich auch nicht mehr ruhig halten. Aber die Bildeinstellung änderte sich jetzt langsam. Zeigte mir das Eindringen des Schwanzes in ihre Muschi, von oben, sowie von unten. Und dann kam langsam ihr Gesicht ins Bild, wie sie eifrig an dem Schwanz in ihrem Mund lutschte. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte wie ein Verrückter ab. Aber bei meinem eigenen Orgasmus sah ich noch, wie der Schwanz in ihrem Mund auch kam und sie wieder die Sahne schluckte. Als das Bild sich wieder in die Totale bewegte, um die gesamte Gruppe zu zeigen, drückte ich die Stoptaste.

Ich lies mich lang auf meine Koje zurückfallen, auf der ich die ganze Zeit gesessen hatte. Ich stierte an die Decke und versuchte das bis jetzt Gesehene zu verarbeiten.

Meine Freundin wurde auf dem Video gerade von vier alten Säcken, auf mir jede erdenkliche Art und Weise entjungfert. Sie hatte sich nicht dagegen gewehrt, obwohl sie es anscheinend nicht wollte. Aber sie hatte ihre eigenen Höhepunkte und dabei auch noch den Samen von zwei Männern geschluckt. Was musste ich mir jetzt noch anschauen? Musste ich es mir weiter anschauen? Warum musste ich es mir anschauen? Es quälte mich, aber es erregte mich auch! Ich hab mir doch selber dabei einen runtergeholt! Wie soll ich damit umgehen? Wer, und warum, hat mir einer diese DVD zugesendet? Kann ich den Rest eigentlich noch weiter ertragen?

Nach meinen ganzen Überlegungen, kam ich zu dem Entschluss, dass ich jetzt da durch müsse, komme was da wolle. Meine Neugierde würde mich sonst umbringen!

Ich startete die weitere Aufzeichnung.

Die Gruppe bewegte sich wieder. Der Glatzkopf vögelte weiter meine Freundin von hinten. Sie lutschte dem Alten gerade den Schwanz sauber. Und dann kam Heidi wieder zu einem Orgasmus, der sie gewaltig durchschüttelte. Sie brach mit spitzen Schreien auf dem Bett vor den zwei Männern zusammen. Aber die ließen ihr wieder die Zeit um sich zu beruhigen. Sanft streichelte ihr der Glatzkopf den Po und der Alte ihren Rücken. Sie redeten besänftigend auf sie ein.

So viel Einfühlungsvermögen hätte ich den alten Säcken am Anfang gar nicht zu getraut. Sie hatten sie zwar von Anfang an bedrängt, sie gegen ihren erkennbaren Willen entjungfert, aber waren zu keinem Zeitpunkt brutal vorgegangen. Sicher wollte sie ihr erstes Mal nicht so erleben, aber sie hatten ihr nicht die Lust am Sex verdorben. Eher im Gegenteil, sie hatten es geschafft, ihr höchste Lust zu bereiten. Ob ich es beim ersten Mal geschafft hätte, sie so glücklich zu machen, bezweifelte ich stark. Wenn ich mich an unser erstes gemeinsames Mal zurückerinnere, dann war es nicht so berauschend (vor lauter Aufregung). Erst beim zweiten und dritten Mal konnte ich solange durchhalten, dass auch sie einen Höhepunkt hatte. Musste ich den Kerlen sogar dankbar sein?

Auf dem Bildschirm tat sich wieder etwas. Der ältere Dunkelhaarige legte sich auf Bett und meine Heidi setzte sich auf seinen Ständer. Mit langsamen Reitbewegungen fing sie jetzt an den Mann zu ficken. Der Grauhaarige setzte sich seitlich hinter sie, damit er wieder mit ihren Brüsten spielen konnte. Dabei ließen sich die beiden verbliebenen Männer wieder die Schwänze lutschen. Sie wurde von den Männern dabei mit geilen Worten angefeuert. Was für geile Titten sie habe, wie eng ihre Fotze sei. Oder aber wie griffig ihr Arsch sei, und wie fantastisch sie schon blasen könne.

Dabei musste ich mir auch selber noch einmal einen abwichsen.

Als dann der Jüngere ihr auf die Titten wichste, massierte es ihr der Alte sofort ein. Als der Glatzkopf ihr ins Gesicht spritzte, versuchte sie einen Teil mit dem Mund noch aufzufangen. Dabei überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Nach sehr kurzer Erholungsphase stieg sie auf der gegenüber liegenden Seite aus dem Bett. Sie kniete sich davor und begann, dem auf dem Bett liegenden Mann nun den Schwanz zu blasen. Der hatte seine Hand auf ihren Kopf gelegt. Dabei versuchte er sie immer weiter auf seinen Kolben zu drücken. Da die Aufnahme von vorne gezeigt wurde, konnte ich sehen, wie immer mehr Schwanz in ihrem Mund verschwand. Auch bockte der Mann ihr sein Becken entgegen, bis er sich aufbäumte und ihr seinen Segen gab. Man konnte an ihrem Kehlkopf sehen, wie sie schluckte.

Als sie sich aufrichtete, schaute sie mit Sperma verschmiertem Gesicht, lächelnd in die Kamera und machte dann einen Kussmund.

Mit dieser Einstellung endete die Aufnahme!

In den nächsten Tagen schaute ich mir immer wieder die Aufzeichnung an. Befriedigte mich dabei immer wieder selber und haderte mit meinen Gefühlen.

Wer hatte mir die DVD gesendet? Wollte er nur mich und Heidi damit auseinanderbringen? Oder mir nur eins auswischen? War dieser „Freundeskreis" nur einer meiner Kumpel, der mir Heidi ausspannen wollte? Wer waren die vier Männer?

Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zu der Überzeugung, dass das Video entstanden sein musste, bevor Heidi meine Freundin wurde. Sie war da keine Jungfrau mehr, dass wusste ich ja. Was sie vorher gemacht, ging mich nichts an. Ich liebte sie von ganzem Herzen und wollte sie nicht verlieren. Sie war und ist meine Traumfrau. Das, was ich auf dem Video gesehen hatte, war im Grunde alles, was ich auch mit ihr erleben wollte. Es zeigte mir, dass sie Spaß am Sex hatte. Und ich konnte mich an ihrer Lust erfreuen.

Als wir uns dann wiedersahen, lagen wir uns auch gleich in den Armen. Ich hatte meine Traumfrau wieder bei mir. Die DVD habe ich gut versteckt. Andeutungen in dieser Richtung habe ich ihr gegenüber nie gemacht.

Ab da waren wir ein glückliches Paar, die viel Spaß miteinander hatten. Wir verbrachten jede freie Minute miteinander und waren nur noch glücklich. So verging ein weiteres halbes Jahr. Heidi hatte ihr Abi geschafft. Wir überlegten, was und wo sie studieren könnte. Nach Beendigung meiner Bunddeswehrzeit wollten wir nach Möglichkeit in der gleichen Stadt studieren.

Ich hatte noch gut ein Jahr beim Bund. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Heidi teilte mir mit, dass sie schwanger sei!

Sicher hatte ich die Familienplanung noch nicht auf meiner „to do" Liste. Aber ich machte Heidi gleich einen Heiratsantrag, den sie auch freudestrahlend annahm. Unsere beider Eltern, unterstützten uns sofort. Sie schon hofften, als wir noch Kinder waren, dass wir mal zusammen kommen würden. Sie halfen uns eine Wohnung zu finden, weil sie uns ja in ihrer Nähe haben wollten. Ihnen ging es dabei hauptsächlich um ihr zukünftiges Enkelkind. Da beide Großelternpaare ganz versessen auf das zukünftige Kind waren, würden wir wohl von Glück sprechen können, wenn wir es selber mal zu sehen bekommen würden.

Bei den Hochzeitsvorbereitungen unterstützte meine Schwester Elke Heidi tatkräftig. Die beiden wählten zusammen alles aus. Vom Essen, über die Blumen, bis zum Brautkleid, hatte meine Zukünftige die Unterstützung ihrer besten Freundin. Elke hängte sich richtig darein. Von Anfang an stand fest, dass sie eine der Trauzeugen werden sollte. Ein Onkel von Heidi würde den zweiten Part übernehmen. Alle Vorbereitungen liefen zwei Tage vor der Hochzeit auf Hochtouren, als ich wieder Post bekam.

Mit zitternden Händen öffnete ich das Päckchen, in dem eine DVD und wieder ein kurzer Brief steckte.

Hallo lieber Freund,

diese DVD ist nur für dich bestimmt. Sie soll dir vor Augen führen, was für eine Schlampe du heiraten wirst!

Ein Freundeskreis

Was sollte da denn jetzt kommen. Wollte wieder einer meine bevorstehende Hochzeit torpedieren? Aber ich schwor mir, egal was ich auf der DVD zu sehen bekommen sollte, ich werde meine Heidi heiraten. Keiner, auch dieser imaginäre „Freundeskreis" wird es nicht schaffen uns auseinander zu bringen. Zumal Heidi ja auch noch unser Kind erwartete.

Ich legte die DVD ein und sie startete von ganz alleine die Aufnahme.

Wieder war ein Hotelzimmer zusehen. Ähnlich dem Zimmer das schon auf der anderen DVD war, nur diesmal mit einem Doppelbett. Auch waren wieder die gleichen vier Männer in dem Zimmer anwesend, die auch in dem alten Film zu sehen waren.

Als die Tür ins Bild kam und diese sich öffnete, betrat wieder Heidi das Zimmer. Sie hatte die gleiche Kleidung an, die ich schon aus der ersten Aufzeichnung kannte. Nur das sie dieses mal Zöpfe an beiden Seiten von ihrem Kopf trug, mit blauen großen Schleifen am Ende. Dadurch sah sie noch mehr nach einem Schulmädchen aus, als auf der alten DVD.

Aber dieses Mal verhielt sie sich nicht schüchtern, oder zurückhaltend. Nein, fröhlich hüpfend ging sie auf den alten Sack mit den grauen Haaren zu, schlag ihre Arme um seinen Hals und knutschte in gleich ab. Der nutzte die Gelegenheit um sie gleich mit einer Hand auf dem Rücken an sich zu drücken und mit der anderen ihren Arsch zu kneten.

Nach dieser doch recht stürmischen Begrüßung lösten sie sich von einander und die anderen Drei wurden in gleicher Weise von ihr begrüßt. Nachdem sie ihre Runde beendet hatte, stellte sie sich zwischen die Männer und sagte: „Last uns Spaß haben."

Tänzelnd begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, dabei drehte sie sich ganz langsam im Kreis, bis sie die Bluse ablegte. Genauso verfuhr sie mit ihrem Rock. Als sie nur noch in ihrer Unterwäsche dastand, forderte sie die Männer auf: „Jetzt seid ihr erst mal dran."

Somit begannen jetzt die Männer sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, nicht tanzend, sondern schnell und hastig. Dann reichte ihr der Glatzkopf die Hand. Er hob sie ihr über den Kopf, worauf sie tänzelnd einige Pirouetten machte, um dann langsam auf die Knie zu gehen. Beim Runtergehen nahm sie gleich die Unterhose von dem Glatzkopf mit und zog sie nach unten. In dieser gleitenden Bewegung stülpte sie ihren Mund über seinen Ständer.

Das war auch das Startsignal für die anderen Herren, denn sie zogen ihre Shorts aus und drängten sich ihr entgegen. Für mich kam jetzt selber der Zeitpunkt, dass ich meinen Schwanz aus der Hose befreien musste. Ich konnte zuschauen, wie Heidi reih um ein Blaskonzert veranstaltete. Als sie alle mehrfach anständig geblasen hatte, stand sie wieder auf.

Sie knutschte jetzt wieder mit jedem und die Männer griffen sie ab. Dabei nutzten sie auch gleich die Gelegenheit Heidi von ihren restlichen Kleidungsstücken zu befreien. Als sie auf das Bett wechselten, waren alle schon sehr erregt und nackt.

Dort begann dann ein fröhliches Rudelbumsen mit vielen Stellungswechseln. Ständig hatte Heidi mindestens zwei Schwänze in sich. Wenn sie einer fickte, bearbeitete sie die anderen erreichbaren Schwänze mit ihren Händen oder ihrem Mund. Diesmal waren die Männer nicht mehr ganz so rücksichtsvoll, sondern fordernder. Aber auch Heidi zeigte keine Zurückhaltung, sonder animierte die Männer dazu ihr Lust zu bereiten. Nach gut einer halben Stunde hatte sie schon drei Orgasmen und freute sich über jeden Mann, der in ihr, oder auf ihr abspritzte. Als sie dann vollkommen mit Sperma verschmiert in die Kamera lächelte und einen Kussmund machte, wurde das Bild schwarz.

Ich hatte mich selber zum Höhepunkt gewichst, aber mein Schwanz hatte nicht an Härte verloren, so hatte mich das Gesehene aufgegeilt. Man was war doch meine Zukünftige für eine verfickte Drecksau. Aber was war das? Auf der DVD waren noch zwei weitere Filme. Sollte das noch nicht alles gewesen sein?

Ich startete den zweiten Film.

Wieder ein anderes Hotelzimmer mit Doppelbett. Aber auf diesem lag meine Heidi in der Seitenlage. Mit dem untern Bein ausgestreckt und das obere angewinkelt darüber. Den Kopf stützte sie auf ihrem einen Arm ab. Alles was sie an hatte, waren schwarze Dessous und Strümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren. Ihre langen Haare lagen ihr offen über die Schultern nach vorne. Schon dieser Anblick war reiner Sex, der meine Ständer noch härter werden ließ. Dieser Blick von ihr in die Kamera war schon ein Versprechen auf mehr.

Aber ich ahnte es schon, dass es nicht lange dauern konnte, bis die vier Männer wieder in den Raum kamen. Der Anblick meiner Verlobten muss sie genauso erregt haben wie mich. Nach einem großen „Halo" und vielen Komplimenten, zum Teil sehr auch vulgären, beeilten sich die Herren aus ihren Kleidern zu kommen.

Und dann kam das, was zu erwarten war. Für alle Beteiligten begann wieder eine Orgie der Lust. Querbeet wurde wieder rumgefickt und geblasen. Aber als krönendes „Highlight" dieser Aufzeichnung wurde meine Heidi auch in ihrem Arsch entjungfert und anständig darin bis zum Höhepunkt gefickt. Auch dieser Film endete mit einem zufriedenen, lächelndem Gesicht meiner Heidi und dem Kussmund.

Ich war fix und fertig, im Kopf und auch körperlich. Ich hatte mir bei der letzten Aufzeichnung zweimal einen runtergeholt. Wie sollte ich mit diesem neuen Wissen umgehen. Warum versuchte ein sogenannter „Freundeskreis" meine Hochzeit zu verhindern. Wer waren diese Leute? Oder war es nur einer? Warum machte meine Heidi dabei mit? Kannte ich sie wirklich so gut, wie ich immer glaubte? Was konnte mir der dritte Film auf der DVD noch offenbaren?

Aber erst mal hatte ich hunger bekommen. Darum beschloss ich erst mal zu einem Imbiss zu fahren, um diese Leere in meinem Bauch zu füllen. Aber auch die Leere in meinem Kopf war gewaltig. Ein wenig hatte ich auch angst davor, was sich noch für weitere Dinge zeigen würden. Als ich dann meinen Hunger gestillt hatte, kam ich zu der Erkenntnis, dass eigentlich nichts mehr kommen kann, was mich noch weiter schocken könnte. Nachdem ich nun auch sehen musste, dass meine Heidi sich auch in den Arsch ficken ließ, konnte eigentlich nichts mehr kommen.

Es war schon spät geworden, als ich wieder auf meiner Stube ankam. Eigentlich hätte ich schon schlafen gehen müssen, aber die Neugierde war einfach größer. Darum startete ich die letzte Aufzeichnung.

Wieder ein Hotelzimmer! Wieder die gleichen Akteure! Wieder ein geiler „Porno" Nur dieses Mal wurde Heidi auch in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt. Erst saß sie auf dem alten Grauhaarigen und wurde von dem Jüngsten in den Arsch gefickt. Im weiteren Verlauf saß sie rücklings auf dem Glatzkopf, der seinen Schwanz in ihrem Arsch hatte. Dafür fickte sie der Dunkelhaarige in die Fotze. In beiden Fällen blies sie die verbleibenden Ständer mit großer Lust. Nachdem sie wieder mehrere Orgasmen hatte, setzte sich Heidi auf die Bettkannte. Einer nach dem anderen wichste ihr seine Sahne ins Gesicht und auf die Titten. Vollkommen eingesaut, schaute sie wieder in die Kamera und machte wieder einen Schmoll- Kussmund. Damit wurde das Bild wieder kurz schwarz, um dann kurz darauf ein Blatt Papier zu zeigen, auf dem stand:

Bis du dir immer noch ganz sicher, diese verfickte Schlampe zu heiraten?

Das Bild blieb auf dem Bildschirm gut fünf Minuten stillstehen und genau diese Frage stellte ich mir auch.

Nach einer sehr unruhigen Nacht und dem darauf folgenden Tag, an dem ich nur wie ferngesteuert funktionierte, stand für mich fest, dass ich Heidi trotzdem heiraten werde. Auch die zweite DVD versteckte ich bei der ersten, damit war die ganze Angelegenheit erst mal für mich erledigt.

Unsere gemeinsame Hochzeit war ein Traum. Elke und Heidi hatten gemeinsam alles bis ins kleinste Detail vorbereitet. Heidi strahlte den ganzen Tag vor Glück und ihr Brautkleid war traumhaft. Ich konnte auch meiner Schwester Elke nur dafür danken, dass sie sich so viel Mühe gegeben hatte, uns beiden diesen Tag so unvergesslich zu bereiten. Immer hatte sie alles im Griff, dirigierte die gesamte Veranstaltung und kümmerte sich auch um das kleinste Detail. Ohne meine kleine Schwester wäre das eine oder andere wohl schiefgelaufen, aber sie wusste es immer zu verhindern.

Auch unsere Hochzeitsnacht war wundervoll. In dieser Nacht durfte ich meine Frau dann auch das erste Mal in den Arsch ficken. Sie gab sich mir hemmungslos hin, hatte selber mehrere Orgasmen und brachte mich zwei Mal auf die Spitze, bis wir dann doch vor Erschöpfung einschliefen.

In den folgenden Wochen und Monaten wurde das Verhältnis von Elke und Heidi noch enger, wenn dass überhaupt möglich war. Da ich die Woche über ja noch immer in der Kaserne sein musste, war meine Schwester der ständige Begleiter meiner Frau.

Das beruhigte mich insoweit, dass meine Schwester bestimmt mitbekommen würde, sollte mir Heidi wieder versuchen Hörner aufzusetzen. Außerdem wusste ich das Heidi bei Elke in besten Händen war. Alles machten sie gemeinsam. Kauften Babysachen, richteten das Kinderzimmer ein und gingen gemeinsam zum Frauenarzt. Manches Mal hatte ich den Eindruck, dass sich Elke mehr auf das Kind freute als meine Heidi.

Der Bauch von Heidi wurde immer runder und meine Schwester immer mehr zur Glucke. Langsam kam in mir der Verdacht auf, dass ich nicht nur um die Gunst unseres Kindes mit den beiden Großeltern kämpfen musste. Mein Kind bekam anscheinend auch gleich zwei Mütter.

Als es dann soweit war, dass die Endbindung anstand, war es wieder meine Schwester die Heidi rechtzeitig in die Klinik brachte. Als mich die Nachricht in der Kaserne erreichte, durfte ich auch gleich losfahren. Aber ich kam noch rechtzeitig, um die Nabelschnur durchtrennen zu dürfen. Aber das war auch schon alles, denn Elke übernahm gleich wieder das Kommando. Sie umsorgte unsere kleine Tochter besser, als es jede Mutter machen würde. Nur Heidi betrachtete sie als genauso würdig, sich um unser Kind zu kümmern.

Ich hatte drei Tage Sonderurlaub bekommen, um die Formalitäten zu erledigen und meine kleine Familie nach Hause zu holen. Elke hatte wieder alles vorbereitet und organisiert. Da Heidi noch etwas schwach von der Geburt war, hatte Elke sich vorbildlich um alles gekümmert. Sie bestimmte, wer und wann von den Großeltern das Kind sehen durfte. Oder wachte wie ein Schießhund über den Schlaf von Mutter und Kind. Achtete auf die Stillzeiten und machte unseren gesamten Haushalt.