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Bis dass das Fass überläuft.

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Als ich wieder in die Kaserne musste, hatte ich das gute Gefühl, meine Frau und das Kind in guten Händen zurücklassen zu können.

In der Kaserne zurück, erwartete mich wieder ein Päckchen. Was sollte das schon wieder? Zitternd vor Aufregung, beeilte ich mich auf meine Stube zu kommen. Warum bekam ich schon wieder eine DVD und was sollte mich gerade jetzt, da ich eigentlich so glücklich war, wieder schocken?

In meiner Stube riss ich die Packung auf, um gleich erst mal den Zettel zu lesen:

Hallo lieber Freund,

diese DVD ist nur für dich bestimmt. Sie soll dir die gesamte Wahrheit vor Augen führen, was für eine Eheschlampe du geheiratet hast!

Schalte am Ende nicht ab, da kommt noch eine Nachricht!

Ein Freundeskreis

Ich musste mich erst mal setzen. Wollte, oder musste ich mir diese Aufzeichnung anschauen. Ich vermutete, dass ich wieder Augenzeuge von der Untreue meine Frau werden sollte. Warum versuchte dieser „Freundeskreis" mich immer wieder zu demütigen. Warum machten die das? Und warum machte Heidi dabei anscheinend immer wieder mit?

Gerade zu diesem Zeitpunkt, wo unser Kind auf die Welt gekommen ist? Wir sprudelten über vor Glück und dann wieder dieser Tiefschlag?

Ich donnerte die DVD in den Papierkorb und beschloss mich stattdessen lieber zu besaufen. Meine Kameraden erwarteten sowieso, dass ich einen auf das Kind ausgeben würde. Dann würde auch nicht auffallen, wenn ich aus reinem Frust doch etwas zu viel hinlangen würde.

Es kam wie es kommen musste. Ich war so abgefüllt, dass mich die Kameraden in meine Stube schleifen mussten. Ich hatte zugeschlagen wie noch niemals zu vor in meinem Leben. Ich muss wohl kurz vor einer Alkoholvergiftung gestanden haben. Am nächsten Tag schaffte ich es nicht mal bis in den Sann-Bereich. Der gerufene Stabsarzt hatte aber Verständnis, da er von meinen Kameraden erfahren hatte, dass ich Vater geworden sei. Er stellte eine Dienstbefreiung für den Tag aus und gab mir den Rat mich auszuschlafen.

Auch auf meine Kameraden war verlass. Den ganzen Tag versorgten sie mich mit Essen und Getränken. Sicher musste ich den einen oder anderen Spott von ihnen ertragen, aber es waren nicht bösartige Hänseleien. Hatte ich mir ja auch eigentlich selber zu zuschreiben. Wer den Ärger hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Aber desto klarer mein Kopf wieder wurde, so stärker drängte sich wieder die DVD in mein Bewusstsein. Sicher, ich hatte sie in den Papierkorb geworfen, aber dort lag sie. Wieder war ich hin und her gerissen, sollte ich sie mir anschauen, oder nicht? Irgendwann habe ich sie dann wieder aus dem Korb heraus gewühlt, zwischen Essensresten und Zigarettenkippen. An ihr klebten noch Ketchupreste und Zigarettenasche, als sie auf meinem Tisch lag.

Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, obwohl die Entscheidung eigentlich schon lange feststand. Aber das wollte ich mir nicht selber eingestehen. Immer noch kämpfte ich mit mir selber, machte die DVD aber schon mal wieder sauber. Ich fuhr meinen Laptop hoch, surfte im Internet und landete dann doch irgendwann auf einer Pornoseite. Um mich abzulenken schaute ich mir einige Filme an, aber mein Blick wanderte immer wieder zum Tisch, auf dem diese verfluchte DVD lag.

Was soll ich noch weiter hier herum schwafeln, die DVD fand den Weg ins Laufwerk und startete:

Sicher, ich hatte schon erwartet meine Frau auf dem Bildschirm zu sehen, aber nicht so!

Sie saß, b.z.w. lag halb schräg, splitterfasernackt am Kopfende eines großen Bettes. Die Beine hatte sie angezogen, dass die Knie die höchste Stelle bildeten. Diese waren leicht gespreizt, sodass ihr Geschlecht voll sichtbar war. Aber ein Großteil des Bildes nahm ihr gewaltiger Babybauch ein, den sie in die Kamera reckte. Die Brüste, die durch die Schwangerschaft noch praller geworden sind, wurden von dicken Nippeln gekrönt. Über diese schaute eine Heidi mit strahlendem Gesicht. Ihre eine Hand streichelte liebevoll ihren Bauch, die andere massierte leicht eine Brust.

Diesen sinnlich erotischen, fraulichen Anblick werde ich mein lebenslang nicht mehr aus meinen Kopf bekommen. Aber dann riss mich die Stimme von Heidi aus meiner Betrachtung:

„Kommt ihr geilen Böcke, ich brauch noch einmal eure dicken Schwänze, weil ich dann lange aussetzen muss und wir uns lange nicht wiedersehen können."

Hatte ich das gerade richtig gehört, meine Frau forderte andere auf sie zu ficken. Bei diesem Gedanken sah ich wie an jede Seite des Bettes, zwei der mir schon bekannten Männer traten. Auch sie waren schon nackt: „Unsere kleine Heidi kann es kaum noch erwarten", sagte der Grauhaarige, „dass wir sie wieder verwöhnen." Der Glatzkopf sprach: „Wie geht es den unserem Bastard, alles o.k.?"

Ich war wie vom Donner gerührt als Heidi erwiderte: „Eurem Bastard geht es hervorragend und langsam will er raus. Darum weitet meine Fotze noch einmal, damit er leichter durchflutschen kann."

Ich musste trocken schlucken und die Kerle konnten sich ein Gibbeln und Glucksen nicht verkneifen. Nur der Alte hatte sich anscheinend noch ganz gut im Griff, denn er sagte:

„Man bis du eine kleine Sau geworden in der Zeit seit wir uns kennen. Am Anfang kriegst du kaum die Zähne auseinander und heute haust du Sprüche raus, da würden die meisten Kerle schon drauf abspritzen."

Der alte Sack sprach genau das aus, was ich auch gerade selber dachte. Aber meine Frau konterte direkt:

„Haltet hier keine Volksreden. Ihr sollt es mir noch einmal anständig besorgen, bis ich in den Mutterschutz gehe. Ich will von euch noch einmal richtig gefickt werden, dass mir der Saft aus den Ohren wieder rauskommt."

Irgendwie kam bei mir ein Schamgefühl auf, wie ich so eine ordinäre Frau haben konnte. Die Schlampe, die sich da so ordinär anbot, war meine Heidi. Sicher war ich glücklich, wenn wir zusammen waren, dass sie schon ziemlich tabulos sein konnte. Aber das haute mich dann doch um.

Jetzt knieten sich die Männer auf beide Seiten des Bettes und begannen mit Heidi zu knutschen, sie zu streicheln und zu befummeln. Als sie ihre Brüste drückten, spritzte mit einem mal Milch aus ihnen, worauf einer gleich seinen Mund drauf presste, um an dem Nippel zu saugen wie ein Baby.

Soweit ich mich erinnern konnte, ist die Milch erst wenige Tage vor der Endbindung bei ihr eingeschossen. Somit konnten die Aufnahmen nur wenige Tage alt sein.

Die Männer schlabberten und fummelten weiter an meiner Frau rum, die sich lustvoll unter ihnen wand. Finger fanden den Weg in ihre Möse und ihren Arsch. Immer wieder saugte einer an ihren Brüsten oder leckte sie im Schritt, bis man deutlich sehen konnte, wie ein Orgasmus durch ihren Körper raste.

Jetzt drehten sie Heidi herum, dass sie auf allen Vieren auf dem Bett war. Ihr Babybauch und die gewaltigen Brüste baumelten nach unten. Glatze und der Jüngere legten sich so auf den Rücken, dass sie an den runter hängenden Nippeln weiter saugen konnten. Der Dunkelhaarige schob ihr seinen Ständer in den Mund zum Lutschen. Dafür war der Alte hinter ihr in Stellung gegangen, um gleich bis zum Anschlag in sie rein zu stoßen. Nach fünf oder sechs Stößen zog er ihn wieder heraus, aber nur um ihn ein Loch höher wieder anzusetzen. Als er gleichmäßig auch ihren Darm ficken konnte, wechselte er immer wieder nach einigen Stößen den Eingang.

Nach einiger Zeit tauschten sie reih um die Platze. Der eine fickte wie eine Nähmaschine nur ihre Fotze, der andere gefühlvoll ihren Arsch. Das ging so lange bis Heidi zwei Höhepunkte kurz hintereinander hatte. Dann lag Heidi auf der Seite und musste erst einmal verschnaufen. Dabei wurde die Kamera so geführt, dass sie die aufgefickten Löcher zeigten. Auch ihre Brüste kamen ins Bild und zeigten einige Tropfen Milch, die noch immer aus ihren Nippel kamen, welche langsam Spuren hinterlassend nach unten liefen. Schwerfällig richtete sich Heidi auf und setzte sich breitbeinig auf die Bettkante.

„Man war das geil", sagte sie dabei, „und jetzt will ich, dass ihr mich mit euren Saft vollspritzt."

„Kannste haben, du Muttersau", sprach der Glatzkopf und stellte sich vor sie in Position. „Werden dir alles geben, was wir haben."

Auch der Jüngere stellte sich auf die andere Seite und sie begann mit Händen und Mund die Schwänze zu bearbeiten. Auch kneteten sie immer wieder ihre Euter, dass langsam weiter Milch aus ihnen kam und auf ihren dicken Bauch tropfte. So ging es weiter, bis alle vier Männer in ihr Gesicht und auf ihre Milchbar abgespritzt hatten. Als sie vollkommen eingesaut mit Körpersäften dasaß, wurde das Bild schwarz.

Aber es dauerte nur kurz, bis wieder ein Blatt Papier ins Bild kam, auf dem stand:

Na du Idiot, hat dir gefallen, was ich dir alles zugeschickt habe?

Deine Frau ist eine geile Fickstute, die sich nie wieder mit nur einem Stecher zufriedengeben wird.

Die Stute braucht das!

Das hatte mich endgültig umgehauen, den Boden weggeschlagen und das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich kochte vor Wut.

Meine Wut hatte auch nicht mehr nachgelassen, als ich auf den Weg nach Hause war. Heute werde ich einen Schlussstrich unter meine Beziehung ziehen. Sicher hatte ich große Lust meine Frau windelweich zu schlagen, aber ich werde meine Wut unter Kontrolle behalten. Heidi war meine große Liebe, aber diese Demütigung konnte ich einfach nicht weiter ertragen.

Als ich dann in unsere Wohnung kam, war Heidi gerade dabei unsere Tochter zu wickeln. Dieses Bild war einfach zu normal und friedlich, als dass ich nicht gleich lospoltern konnte. Nach einem kurzen „Hallo" beobachtete ich die Beiden, bis sie unser Kind ins Bettchen brachte. War diese liebevolle Mutter wirklich die geile Sau von den Videos?

Als Heidi wieder ins Zimmer zurückkam, wollte sie mich in ihre Arme schließen, aber ich hielt sie auf Abstand:

„Wir müssen reden."

Sie schaute mich nur irritiert an, aber nachdem ich ihr sagte, was ich auf den Videos gesehen hatte, fing sie nur noch an zu weinen.

Streng und etwas lauter sagte ich: „Wenn du mir das nicht erklären kannst, werde ich mich von dir trennen und die Scheidung einreichen."

„Nein", schrie sie zwischen zwei Schluchzern auf, „ich hoffte... dass.... Du das... niemals erfahren... würdest."

„Warum", gifte ich sie weiter an, „gibt es solche Filme von meiner Frau."

Sie schaute die ganze Zeit nur auf den Boden, schüttelte sich immer noch in ihrem Weinkrampf, als sie leise flüsterte: „Frag Elke."

„Was hat meine Schwester damit zu tun", fuhr ich sie an.

Jetzt schaute sie mir in die Augen, starrte mich an und sagte bestimmt und deutlich: „Alles!"

Wir starrten uns eine ganze Zeit lang nur gegenseitig in die Augen. Was hatte meine Schwester Elke mit dieser Sache zu tun. Dieses „ALLES" schien das Einzige zu sein, was Heidi dazu sagen wollte. Ich hielt den Blick von Heidi nicht mehr länger aus und stürmte aus der Wohnung.

Anscheinend konnte ich nur Antworten von meiner Schwester erhalten, darum machte ich mich auf den Weg zu ihr. Die beiden waren doch ständig zusammen. Wenn einer was mitbekommen hatte, was Heidi für Geheimnisse hatte, dann war dass meine Schwester.

Als ich bei meiner Schwester ankam, hatte sie Heidi bereits schon informiert. Aber sie war ganz ruhig, machte mir erst mal einen Kaffee und schaffte es, dass ich ruhiger wurde.

Was meine Schwester mir dann erzählte, fasse ich nachfolgend mit meinen Worten zusammen:

Meine Schwester hatte ihre Unschuld auf einer Schultoilette verloren, was nicht so ein tolles Erlebnis war. Als Heidi dann auch ihre Unschuld verlieren wollte, beschlossen die Beiden daraus ein Erlebnis zu machen. Das Internet half ihnen die passenden Männer zu finden, mit dem sie dies veranstalten wollten.

Aber nur zu ihren Bedingungen. Die Männer hatten ein Hotelzimmer für sie zu bestellen, in dem sie sich dann treffen wollten. Die Männer kamen aus ganz Deutschland nur zu diesem Anlass zusammen. Hatten wegen der Diskretion ansonsten keinen Kontakt untereinander, weil sie verheiratet sind oder eine Firma haben und somit keinen Skandal haben wollten. Um sich selber abzusichern, wurde von ihnen als Bedingung gestellt, dass sie, und nur sie, alles Filmen dürfen. Damit die Aufnahmen nicht irgendwann im Internet erscheinen, haben nur Heidi und Elke die Aufnahmen.

Sie machten das immer an den Wochenenden, wenn ich Dienst hatte. Am ersten Abend zeigte sie Heidi als Vorturnerin, wie man bumst. Heidi filmte das Ganze. Am zweiten Abend ist dann der Film entstanden, den ich zuerst zugeschickt bekommen hatte.

Auf meine Nachfrage, warum sie mir die DVD gesendet habe, gab meine Schwester zu, dass sie das aus Eifersucht gemacht hätte. Ich konnte sie nur verständnislos anschauen und sie berichtete mir weiter.

Einige Wochen später haben wir das noch einmal wiederholt. (Da entstand der erste Film auf der zweiten DVD). Aber das war auch die Zeit in der Heidi und ich ein Paar wurden. Meine Schwester gab zu, dass sie eifersüchtig wurde, weil wir nun doch mehr Zeit miteinander alleine verbrachten. (Liegt halt in der Natur der Sache, dass Verliebte sich absonderten.) Außerdem gab meine Schwester zu, dass sie Blut geleckt hatte und auf diese Treffen nicht mehr verzichten wollte. Darum hatte sie mir die erste DVD zugesendet, um Heidi und mich wieder auseinander zu bringen. (So viel Niedertracht hätte ich meiner kleinen Schwester niemals zugetraut.)

Aber ich hatte nicht darauf reagiert. Weder Heidi noch sie darauf angesprochen, sondern die Beziehung mit Heidi lief unverändert weiter. Als Heidi dann auch noch schwanger wurde und wir beschlossen zu heiraten, sei sie fast durchgedreht. Aleine wollte sie sich aber nicht mit den Männern treffen, darum setzte sie dann Heidi ein wenig unter Druck, dass sie wieder mitmachte. In der Zeit sind dann die restlichen Filme auf der zweiten DVD entstanden. Um die Männer bei der Stange zu halten, ließ sie sie in dem Glauben, dass einer von ihnen der Vater sein könnte.

Kurz vor der Hochzeit plagte sie dann ein schlechtes Gewissen. Sie wollte reinen Tisch machen, ich sollte erfahren was passiert war, sodass ich mich entscheiden könne. Aber wieder habe ich nicht reagiert und weiter auf glücklichen Ehemann gemacht.

Aber auch Heidi hatte Gefallen daran gefunden gelegentlich auszubrechen und Spaß mit den Männern zu haben. Darum machten sie einfach weiter. Mit zunehmender Schwangerschaft steigerte sich auch die Lust bei Heidi und der Höhepunkt wäre dann ihr letztes Treffen gewesen, was sie mir dann zugesendet hat.

Jetzt kam bei mir die Erkenntnis, dass es dann ja auch Filme von meiner Schwester geben musste. Wortlos stand meine Schwester auf, startete ihren PC und legte vor die Tastatur fünf DVD die durchnummeriert waren. Sie schaute mich noch einmal an und verlies dann kommentarlos, nach dem sie sich eine Jacke genommen hatte, das Zimmer.

Sicher war ich neugierig und legte die erste DVD ein. Es war ein Video genauso wie ich das erste zugesendet bekommen hatte, nur das meine Schwester die Hauptrolle spielte. Es war schon am Anfang komisch meiner eigenen Schwester beim Sex zuzuschauen. Aber ich konnte mich der Bilder nicht entziehen. Selbst mein kleiner Freund regte sich und konnte sich nicht beherrschen. Meine Schwester hatte auf dem Video im Grunde die gleiche Kleidung an wie Heidi, nur dass der Rock rot-schwarz-kariert war. Die Handlung war auch ähnlich, nur es fand keine Entjungferung stad. Am Schluss kam auch ein Kussmund bevor das Bild kurz schwarz wurde. Aber gleich im Anschluss kam der Film mit Heidi, den ich schon kannte und im Schnelldurchlauf abspielte.

Auf der zweiten DVD war erst der Film mit meiner Schwester in der Schulmädchenkleidung. Wieder die Einstellungen die ich kannte und anschließend noch einmal von Heidi gezeigt wurde. Auch auf den anderen DVD zeigte mir meine Schwester, dass sie die gleiche geile Schlampe war wie meine Frau. Über zwei Stunden hatte ich meiner Schwester beim ficken zugeschaut. Ich hatte noch so viele Fragen, aber meine Schwester war nicht da. Es wurde Zeit wieder nach Hause zu fahren.

Als ich in unser Wohnzimmer kam, saßen Elke und Heidi auf unserem Sofa dicht beieinander. Elke hatte einen Arm um Heidi gelegt, die unsere Tochter an ihre Brust zum Stillen angelegt hatte. Elke schaute mit ihrer ganzen Liebe auf das Kind.

Ich setzte mich auf einen der Sessel und betrachtete dieses friedliche Bild. Als sich die Köpfe der beiden Frauen hoben und sie sich einen leidenschaftlichen Zungenkuss gaben. Ich starrte sie ungläubig an, bis sie wieder zu mir schauten. Elke sagte dann: „Schau nicht so blöde, du Idiot, wir beiden sind schon ein Liebespaar seit unserer Pubertät."

Mein Gehirn versucht diese neue Information noch zu verarbeiten als meine Frau sagte: „Und deine Schwester wünscht sich ein Kind von dem einzigen Mann den sie wirklich liebt."

Elke schaute wieder auf das Kind und Heidi auf die beiden.

Da saß ich nun wie Heinblöd und begriff garnichts mehr. Eigentlich wollte ich mit den Beiden über ihr ausschweifendes Sexleben reden und nun sagten sie mir ganz locker, dass sie seit langen ein Liebespaar sind. Das meine Schwester auch ein Kind haben wollte, von ihrem Freund. Seit wann hatte meine Schwester eine feste Beziehung?

Ich starte die Beiden weiter an und konnte mir immer noch keinen Reim auf ihre Aussagen machen. Wenn die Beiden eine solange Beziehung zueinander hatten, dann waren sie doch Lesben, oder? Aber wer war dann der Mann den meine Schwester so liebte, dass sie sogar ein Kind von ihm haben wollte? In meinem Kopf bildete sich nur ein großes Vakuum, die totale Leere.

Heidi schaute erst mich und dann Elke an und sagte zu ihr: „Der Ärmste hat immer noch nichts begriffen."

„Ich glaube auch", erwiderte ihr Elke, „er war schon immer ein wenig begriffsstutzig."

„Ja, so war das schon immer mit ihm", bestätigte ihr meine Frau, als wenn ich gar nicht anwesend wäre. „Andere Männer träumen davon zwei Frauen gleichzeitig im Bett zu haben."

„Er hat immer noch nicht begriffen, dass wir alles miteinander teilen."

Mir fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich glotzte die Beiden ungläubig an. Ich dachte mein Kopf platzt und die Schädeldecke hebt ab.

„Ihr spinnt doch beide."

Aber wer von ihnen glaubt, dass ich aus der Geschichte noch einmal herausgekommen bin, kennt meine kleine Schwester nicht.

Nach dem die Beiden gemeinsam unsere Tochter versorgt und zur Ruhe gebettet hatten, überraschten sie mich. Ich musste/durfte ihnen bei einer heißen Lesben-Show zuschauen. Erst der Konsum der Videos und dann dieser Show, war ich bis unter die Haarspitzen aufgegeilt. Darum hatte ich dann auch keine Chance ihr Angebot abzulehnen und mitzumachen. Was soll ich sagen, in dieser Nacht bumste ich das erste Mal Elke im Beisein meiner Frau.

Ab dieser Nacht führte ich eigentlich eine Ehe zu dritt, denn Elke war noch mehr bei uns. Da wir schon von klein auf ein sehr enges Verhältnis untereinander hatten, wunderte sich keiner darüber.

Es dauerte dann auch nicht lange bis ich die umfangreiche Dildo- und Vibratorensammlung meiner Frauen kennenlernte, die mit in unser Schlafzimmer einzog. Gemeinsam schauten wir auch mal zwischendurch die von ihnen erstellten Videos gemeinsam an. Überraschend gut kamen wir alle mit der neuen Situation zurecht. Es ging sogar soweit, dass die beiden verrückten Hühner mir gemeinsam sogar mein Arschloch entjungferten.

Es war um die Zeit, als ich meinen Dienst bei der Bundeswehr beendete, als mir meine Frauen beibrachten, das Elke nun auch Schwager sei. Sicher gab es erst eine große Auseinandersetzung mit meinen Eltern, da Elke nicht bereit war, den Vater ihres Kindes preiszugeben. Aber nachdem Heidi und ich allen versprachen uns um Elke und das Kind zu kümmern, legte sich auch diese Aufregung. Sie halfen uns dann auch ein Häuschen zu finden, in dem wir ausreichend Platz für alle hatten.

Ich hatte eine Anstellung bei unserer Kreisverwaltung bekommen und studierte Verwaltungsrecht. Elke arbeitet als Journalistin für unsere Zeitung und Heidi hatte ihre Berufung in der Altenpflege gefunden. Das Leben konnte ja so schön sein.