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Bis zum Frühstück

Geschichte Info
Cuckold lädt Bull ein (aus der Ich-Perspektive).
4.7k Wörter
4.27
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Januar 2020, von Gazonga

Kapitel 1

Gerade hatten wir noch per Handy die Strategien abgestimmt, da fahren Sie auch schon mit dem Wagen in die Auffahrt. Ich hatte Sie ja bisher nur online kennengelernt und obwohl Sie mir bereits Bilder von sich gezeigt haben bin ich überrascht wie gut Sie in natura aussehen: groß, fast 2m, dunkelhaarig, leichter Bartschatten und athletische Figur. Leger gekleidet, mit Jeans und einem T-Shirt und einer schwarzen Lederjacke. Ich öffne Ihnen die Tür und Sie schütteln fast unmerklich den Kopf. Heißt soviel wie: „jetzt nicht reden". Ich verstehe und bitte Sie herein.

Entgegen unserer eigentlichen Hierarchie bei der ich folge und sie befehlen, hatten wir vereinbart, dass ich Sie duze um Mary nicht stutzig werden zu lassen. „Schaaatz, der Alpha ist da" rufe ich in das Haus hinein während Sie in den Flur treten. Mary kommt die Treppe hinunter und lächelt Sie freundlich an: „Oh, hallo, freut mich Dich kennenzulernen. Du bist der berühmte ehemalige Kollege von dem mir Mark schon soviel erzählt hat. ‚Alpha' ist aber nicht Dein echter Name oder?".

„Ja hallo. Nein, Mark hat mich aus alter Gewohnheit so genannt. Ich bin der Phil. Ich hoffe Mark hat nur Gutes über mich erzählt" fragen Sie und schauen mich streng und gleichzeitig belustigt an.

„Hast Du Hunger? Du hattest einen weiten Weg, ja? Da bist ja schon eine Weile unterwegs."

„Mark, setzt Euch doch schon mal ins Wohnzimmer und ich bringe Phil eine Kleinigkeit"

Mary hat sich, wie immer wenn Gäste kommen, aufgebretzelt. Ein knapper, enger Rock, eine dünne und elegante Seidenbluse, die langen braunen Haare offen und ein dezentes Makeup mit einem eher knallig-roten Lippenstift. Es ist nicht kühl und so belässt sie die langen schlanken Beine strumpflos und trägt auch keine Schuhe.

Ich gehe mit Ihnen ins Wohnzimmer. Wir nehmen auf gegenüberliegenden Sofas platz und können trotzdem beide Mary bei der letzten Vorbereitung durch die offene Wohnküche sehen. Leise raunen sie mir zu, dass ich nicht übertrieben habe „Mary ist schon ein wahnsinns Fickstück". Die derbe Formulierung und ihre dominante Ausstrahlung lassen mir Schauer über den Rücken laufen.

Als Mary mit Sandwichs den Raum betritt verändert sich ihre Art: Sie beginnen freundlich und fröhlich mit ihr Smalltalk zu halten und ich nehme mich im Verlaufe des Gesprächs zunehmend raus. Sie sind von mir im Vorfeld über alle mögliche Interessen von ihr informiert worden und nutzen diese Info um sich ihr Vertrauen und Sympathien zu sichern.

„Ach, Du spielst auch leidenschaftlich gerne Volleyball?" kommt es von Ihnen. Begeistert und immer wieder überrascht macht Mary mit. Meine Rolle wird zunehmend zu der eines Statisten. Ich schenke Wein nach, reiche noch Häppchen und nehme nicht mehr so sehr an der Unterhaltung teil wie noch anfangs. Marys Aufmerksam hat sich mittlerweile zu 100% zu Ihnen verlagert und angeschwippst kicherte sie wenn Sie ihr subtile Komplimente machen (plumpe Komplimente hasst sie aber subtile liebt sie, letzteres gibt sie aber nicht gern zu). Mary sitzt auf meiner Seite des Sofas und verhält sich zunehmend gelöster. Sie zieht die Beine auf das Sofa, trinkt zuviel und wird auch lauter -- ein untrügliches Zeichen, dass sie mehr als nur beschwippst ist. Gerade als ich denke, dass es ihr und Ihnen (sowieso) nichts ausmachen würde, wenn ich einen Grund erfinde um zu Bett zu gehen meinen Sie:

„Ich hatte einen langen Tag, ob man bei Euch vielleicht duschen könnte?"

Bevor ich antworten kann meint Mary:

„Aber klar Phil, ich hole Dir frische Handtücher" und schon war sie nach oben unterwegs. Eine Dusche haben wir unten im Haus, die als Gäste-Dusche konzipiert worden ist.

Wortlos stehen Sie auf und gehen stracks in Richtung Gäste-Dusche, welche Teil des Gäste-WCs ist, das Sie im laufe des Abends schon aufgesucht hatten. Ich bin ein wenig ratlos, was ich zum jetzigen Zeitpunkt tun kann oder soll und stehe auf und stelle mich auf den Flur von dem das Gäste-WC abgeht in das Sie gerade verschwunden sind.

Mary kommt mit einem Handtuchstapel vor der Brust nach unten und steht vor der offenen WC-Tür. Ich sehe wie sie kichert und rot anläuft.

„Oh, entschuldige. Ich wusste nicht, dass Du Dich schon ausgezogen hast"

„Kein Problem Mary, ist ja nicht das erste mal, dass Du einen nackten Mann siehst, oder?"

Mary antwortet auf diese rhetorische Frage nicht und bleibt ein bisschen länger als nötig stehen.

„Du kommst dann nach oben, ja? Wir haben für Dich oben ein Zimmer vorbereitet" meint Mary zu Ihnen. Sie schließt die Tür und dreht sich zu mir: „wie peinlich" meint sie nur und geht ins Wohnzimmer um aufzuräumen.

Sie hatten mir in Vorbereitung auf unser Treffen Bilder von sich geschickt. Ich ahne, was Mary zu sehen bekommen hat: einen gut 2 m großen, athletischen und sehr gut aussehenden Mann in den besten Jahren mit einem Glied, dass schlaff weit länger war als meines, wenn es voll erigiert ist.

„Mary, ich bin todmüde, ist es ok, wenn ich Dich mit Phil und dem Aufräumen allein lasse?"

„Kein Problem, ich räume nur kurz auf und Phil ist ja auch schon dabei sich bettfertig zu machen. Ich komm dann gleich auch hoch."

Leicht beschwippst und in Anbetracht des gerade erlebten immer noch steif, gehe ich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich bis auf die Unterhose aus und lege mich ins Bett. Immer wieder spitze ich die Ohren, ob ich etwas hören würde. Aber es kommen nur Aufräum- und Duschgeräusche unspektakulärer Art nach oben. Endlich höre ich Marys nackte Füße auf der Treppe. Sie zieht sich im Bad gleich neben unserem Badezimmer aus und kommt in ihrem hautfarbenen, knielangen Negligee ins Schlafzimmer. Ich habe die Augen vermeintlich geschlossen und beobachtete sie verstohlen, in dem ich ab und zu die Augen knapp öffne um sie zu beobachten. Sie wuselt durchs Schlafzimmer, räumt Zeugs von hier nach da und bleibt konstant in Bewegung.

Endlich höre ich Sie nach oben kommen.

„Wo kann ich denn schlafen?" fragen Sie und sind nur mit einem Handtuch um Ihr Mittelteil bekleidet.

Mary geht aus dem Schlafzimmer und zeigt Ihnen Ihr Bett. Ich kann Sie und Mary in dem Zimmer durch die geöffnete Schlafzimmertür sehen.

„Oh, wie nett...hoffentlich bekommt das meinem Rücken.. mal probieren" meinen Sie und ich höre Geräusche wie Sie sich aufs Bett legen.

„Oh ja...sehr bequem, aber der Rücken ist von der langen Autofahrt doch sehr verspannt."

Ich höre wie Sie sich aufrichten und das Licht ausschalten.

„Sag mal Mary, wäre das sehr vermessen, wenn ich Dich bitten würde, wenn Du mich ein bisschen massierst?"

„Ok" höre ich nur von Mary. Mein Herz macht einen Satz. Jetzt haben Sie sie.

Ich kann jetzt wo es dunkel ist nicht mehr gut sehen was im Zimmer vor sich geht. Außerdem steht das Bett um die Ecke und dadurch habe ich da keine Einsicht. Ich verharre. Nichts ist zu hören außer der knirschende Lattenrost der durch Ihre Bewegungen signalisiert, dass etwas passiert. Auch wenn ich eher der passive Typ bin -- ich kann einfach nicht anders. Ich muss sehen, was da passiert...in Zeitlupe bewege ich mich aus dem Bett und schleiche den kurzen Flur hoch zu Ihrem Zimmer. Direkt links im Raum hinter der geöffneten Tür befindet sich das Bett. Das Zimmer ist in schummeriges Licht der Straßenlaternen getaucht. Ich sehe Mary auf Ihrem nackten Gesäß sitzen und ihre Finger mit den rotlackierten Nägel kneten ihre muskulöse Schulterpartie. Ich höre Sie leise raunen. Mary beugte sich ein bisschen vor um besser massieren zu können und ich kann sehen, dass das Negligee, dass ihren breiten und ein bisschen fetten Arsch umspannt hochgerutscht ist. Zu meiner Überraschung sehe ich darunter keinen Slip, sondern ihre Arschritze. Das Mary keinen Slip über Nacht trägt muss mit ihren Absichten zu tun haben. Sie müssten Marys Fotze an Ihrem Gesäß spüren.

„Das machst Du gut Mary..." raunen Sie. Das geht vielleicht 3-5 Minuten so, als Sie sich ansatzlos unter ihr umdrehen. Ich kann nicht sehen, was sich in Marys Gesicht abspielt, aber ich ahne, dass sie aus Scham ihre Augen geschlossen hat. Sie schieben den Stoff über ihre vollen Arschbacken und kneten diese mit beiden kräftigen Händen.

„Mal schauen, ob ich Dir auch etwas Gutes tun kann" und nehmen ihre bereits geschwollene Rute, die schon beachtliche Länge hat, weit mehr als das Doppelte von mir, und die bereits an Marys Schlitz anlag und heben Mary kraftvoll auf das Gerät, welches nach oben gerichtet ist. Mary hilft und lässt sich jetzt auf Ihrem Schwanz sehr langsam hinabgleiten.

Ich habe mich hingekniet und verberge mich hinter dem breiten Arsch von Mary und bin auf fast 1.5 m Abstand herangekrochen -- bin also schon im Zimmer und nicht mehr nur am Türrahmen. Meine Augen haben sich an das Dämmerlicht gewöhnt und sehen immer klarer, wie das stolze Gerät vom Loch langsam und stetig aufgenommen wird. Ich sehe am Zucken Marys Anus dass sie das enorm geil macht. Sie stöhnt leise und richtet sich auf um ihn komplett zu spüren. Ich kann von der Seite sehen, wie Sie Marys Tittchen aus dem Negligee herausheben und mit den Pranken umfassen. Langsam ziehen sie Mary an den umklammerten Titten zu sich und sie neigt ihren Oberkörper und hebt dabei ihren Arsch.

Ich ahne und meine zu hören, dass Sie sie gerade intensiv küssen. Ihre Hände haben ihre Tittchen losgelassen und krallen sich nun in den fleischigen Arsch. Das Negligee ist bis zur Taille hochgeschoben. Mary bewegt sich hoch und ich sehe wie ihre Fotze den langen dicken und offensichtlich knallharten Schwanz entlässt. Er ist komplett nass. Sie hebt ihren Arsch so dass er fast oben herausflutscht und schiebt sich runter. Sie seufzt, aber leise, offensichtlich bedacht mich nicht zu wecken. Sie packen ihren Arsch fester und geben durch Druck und Kneten den Rhythmus vor. Mary bewegt sich brav mit. Der Fick ist langsam und ich höre mit jedem erneuten Eindringen ein Seufzen von ihr. Von Ihnen höre ich ruhiges Atmen. Dort wo sie mit ihrem Genital Ihres umschließt entstehen obszöne Schmatzgeräusche. Trotz des Schummerlichts kann ich alles gut sehen, denn obwohl Marys Fotze am Schamhügel relativ stark behaart ist, ist das eigentliche Loch, ebenso wie ihr Arschloch völlig unbehaart. Sie tut dafür nichts, dass ist einfach, wie es bei ihr ist.

Ich vermeide mich anzufassen, da ich bei der mir gebotenen Show vermutlich bei zwei Schüben kommen würde. Ich bin auf gut einen halben Meter an Sie herangekrochen und sehe alle möglichen Details, höre das leichte Klatschen ihrer aufeinanderstoßenden Körper und rieche Marys und Ihre Genitalien.

„Los Mary, blas ihn" fordern Sie und Marys devote Ader scheint von Ihnen freigelegt worden zu sein, denn sie hebt sich von Ihrem Pfahl, schiebt sich weiter nach hinten und kniet nun auf dem Bettende. Ich habe Marys elegante Füße fast im Gesicht und sehe ihre durch den großen Schwanz immer noch obszön offen-stehende Fotze direkt vor mir. Sie hält den Schwanz am Schaft und umschließt ihn gerade mit der Hand. Ich ahne nur wie ihr Kopf auf- und abflutscht aber mehr kann ich nicht sehen.

Mary hätte eine solche Forderung von mir mit einem trockenen Lächeln abgewiegelt, aber hier gibt sie sich Mühe. Ich kann mir vorstellen, dass Sie das pralle dicke Ding wieder spüren möchte und es dem Besitzer des Geräts recht machen will, während sie bei mir ohnehin nur durchs Fingern kommt und daher keinen gesteigerten Wert auf einen gesteigerten Lustgewinn von mir legt. Im Gegenteil, sie weiß, wenn sie mich zu gut behandelt besteht das Risiko, dass ich danach friedlich einschlafe und sie gar nichts davon hat.

Ich sehe wie sie ihren Kopf senkt...sehr tief. Sie scheint Ihnen den Hoden zu lecken, oder gar tiefer? Ich höre Mary schmatzen und mit der rechten Hand den Pfahl aufrecht zuhalten.

„Gut, Mary... Du weißt was sich gehört" raunen Sie und fordern „tiefer". Jetzt ist es gewiss: Mary hat die Zunge im Arschloch eines ihr noch vor 10 Stunden fremden Mannes. Etwas was sie in der ganzen Zeit nicht einmal für mich gemacht hatte.

„Dreh Dich" kommandieren Sie und noch bevor ich in Deckung gehen kann hat sich meine treue Ehefrau in eine Ehesau verwandelt und sich gehorsam gedreht. Marys breites Gesäß ist Ihnen zugewandt, aber bei der Drehung können Sie mich sehen und auch Mary, obwohl sehr fixiert auf ihre Männlichkeit, hat mich auf allen Vieren vor dem Bettende gesehen.

„Na, wen haben wir denn da?" fragen Sie laut und ergänzen belustigt:

„Da will jemand in der Liga der großen Jungs mitspielen".

Ich schaue nach unten. Ich vermeide Ihren und Marys Blick. Beides ist kaum zu ertragen.

„Na, komm'! Mach Dich nützlich und leck Mary an." und mit einem Schlag der flachen Hand auf ihren Arsch fordern Sie:

„Mary dreh Dich wieder um"

Widerspruch ist undenkbar für mich aber ich bin auch dankbar dafür, dass ich Sie und Mary nicht anschauen muss. Marys dicker Arsch steht wieder aufgereckt vor mir und ich krieche aufs Bett und beginne langsam meine Zunge durch ihren geöffneten Schlitz zu ziehen. Von unten, etwa von Kitzlerhöhe bis hoch zu ihrem, wieder vor Vorfreude schnappenden, Arschloch. Wenn ich wieder unten am Kitzler angekommen bin muss ich fast Ihren auf dem Bauch liegenden Schwanz berühren.

Mit fortschreitender Zeit verliere ich die Scham und stecke meine Zunge in das geweitete Loch aber vergesse auch nicht den geschwollenen Kitzler zu züngeln. Ich kann hören wie Sie sie küssen.

„Steck ihn rein" höre ich Sie rufen und denke, dass Sie Mary meinen.

Mary greift unter sich hindurch, aber bricht abrupt ab.

„Nein, das Ehemännchen mit seinem Stummelschwänzchen soll das tun."

Da ist es wieder- das Schamgefühl. Was soll nur Mary von mir halten? aber ich bin wie hypnotisiert und meine devote Ader unter dem Einfluss meiner Hormonen übernimmt die Kontrolle. Ich fasse Ihren Penis an. Er ist heiß, immer noch feucht und enorm hart...ich hebe ihn an. Er ist sehr schwer. Ich führe die Eichel, die zur Hälfte mit Vorhaut bedeckt ist an ihre Fotze. Kaum berührt er die äußeren Schamlippen da zuckt auch schon wieder Marys Arschloch vor Vorfreude. Kaum steckt die Spitze in ihrem Loch, da senkt Mary ihr Becken, dieses mal viel schnell als beim ersten mal. Sie bewegt sofort ihren Arsch auf und ab.. nun schnell und rhythmisch.

„Los Cucki, leck ihre Dose und ihr Ärschlein"

Ich meine ein Zucken von Mary zu spüren. Vielleicht mag sie diese Art von Dirty Talk nicht, aber sie tut auch nichts, was darauf hindeutet das Ganze zu stoppen. Ich lecke dort, wo gerade nicht Ihr Penis ist, vor allem ihr Arschloch, was Mary mit einem höheren Tempo quittiert.

„Leckst Du überhaupt Cucki? Ich spüre gar nichts!"

höre ich von Ihnen. Gehorsam beginne ich jetzt auch ihren Schwanz zu lecken und meine Frau wird Zeugin dieses Aktes. Ich erreiche mit der Zunge nur den Schaft und lecke dann zurück zum Arschloch meiner Frau. Mittlerweile haben Sie das Kneten ihrer Tittchen aufgegeben und sind dazu übergegangen ihre Arschbacken zu kneten und auseinanderzuziehen. Das erlaubt mir (und soll es wohl auch) mit der Zunge tiefer in ihren Anus einzudringen.

Völlig unvermittelt spüre ich wie Mary vehementer pumpt ... Ich höre sie während Ihres tiefen Kusses wie sie immer lauter schnauft und stöhnt. Sie kommt und ihr Schließmuskel zieht sich um meine Zunge zusammen. Voller Geilheit aber auch mit ein ordentlichen Portion Neid verfolge ich wie Mary zuckt und dies gut eine halbe Minute während sie sich auf Ihrer Stange weiterhin auf und ab bewegt. Ich habe Mary in all den Jahren nur mit dem Finger, also klitoral, zum Orgasmus gebracht. Einen Orgasmus durch Penetration habe ich nie zustande gebracht. Um so aufmerksamer beobachte ich ihre Reaktion.

Endlich sinkt sie auf Ihnen zusammen.

„Nein, Mary. So schnell höre wir nicht auf" und Sie schieben sich unter ihr hervor.

„Bleib so" fordern Sie.

Und Mary bleibt auf allen Vieren. Sie schieben mich zurück und knien sich hinter Mary. Ich rutsche auf den Boden vor dem Bett und kann sehen wie Sie ihr rosa-rotes Gemächt von hinten in sie hineinschieben. Jetzt ansatzlos, ohne sanfte Vorarbeit rammen Sie ihn in ihre nasse geschwollenen Fotze... Sie ficken sie tief und schnell, enorm schnell. Ich kann kaum glauben, dass Sie nach einer Minute immer noch keine Anstalten machen langsamer zu werden oder ihren Samen in sie zu spritzen. Der Anblick wirkt wie in einem Profistreifen. Ich sehe wie ihr großer rasierter Hoden kräftig unter Ihnen hin und her schwingt und zum Klatschen Ihrer Leiber aufeinander beiträgt.

Mary stöhnt obszön laut und hechelt in hohen Tönen immer schneller. Gute fünf Minuten geht das Hochgeschwindigkeitsrammeln schon. Mary schreit:

„Ooooh jaaaaa"... und ja, sie kommt nach weniger als einer halben Stunde schon wieder. Ich sehe Ihre Körper, glänzend von Schweißperlen überzogen. Jetzt höre ich Sie auch stärker atmen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit sogar nochmals und jetzt sind auch Sie soweit. Mary zuckt noch, als auch Sie mit letzten langsamen aber tiefen Stößen Ihr Sperma in sie spritzen. Mary stöhnt wieder, als ob sie Sie damit anfeuern will.

„Hmmmmmmmmh" raunen Sie und schieben sich ein letztes mal in Marys Fotze, die ihren harten Schwanz umklammert hält. Ein kräftiger Klapps auf den Arsch von Mary beendet das Intermezzo erst einmal. Sie legen sich neben Mary, während sie sich an Sie kuschelt als wäre ich gar nicht da.

„Cucki, komm und mach sauber" fordern Sie und stupsen gegen ein Knie von Mary an, die auf dem Rücken immer noch nach Luft ringt. Wie selbstverständlich spreizt sie die Beine und ich kann das weiße Rinnsal, dass aus ihrer Fut in die Arschritze läuft klar und deutlich sehen. Ich schiebe mich aufs Bett und beginne die dampfende Fotze mit Füllung zu lecken. Der Geschmack Ihrer gemeinsamen Säfte ist stark aber nicht unangenehm und ich lecke durch ihre geweiteten Schlitz und lecke mit jedem Mal eine Menge Ihres Samens und Marys Fotzenflüssigkeit auf. Ich sehe, dass Mary die Augen geschlossen hält, was mir lieb ist, aber Ihr strenger Blick macht mich unsicher und ich lecke und schlucke so gründlich wie möglich, damit ich nicht Ihren Unmut auf mich ziehe.

„Schau Dir meinen Schwanz an, der braucht auch Pflege. Wenn Du mit meiner(!) Mary fertig bist machst Du bei mir weiter"

Ich lecke alles was ich kann aus Fotze und Poritze und das ist ein erkleckliche Menge und hebe mich zu Ihnen herüber. Ihr immer noch erstaunlich harter Penis, zwar schlaffer, aber immer noch halb-steif, ist verschmiert mit klarer und weißer Flüssigkeit. Ich lecke vorsichtig die Eichel, die jetzt gänzlich freigelegt ist und vermeide es zu Ihnen oder gar Mary zu schauen.

„Richtig Cucki" fordern Sie. Und ich verstehe sofort, was Sie wollen. Ich nehme die Golfball-große Eichel ganz in den Mund und sauge.

„Genauso!"

„Zeig mal Deinen Schwanz" rufen Sie mir nach vielleicht einer Minuten des emsigen Saugens und Blasens zu. Ich höre auf sie zu lecken und stelle mich ans Bettende und ziehe meine Unterhose. Mein Schwanz steht steif ab- kurze 10 cm- aber steif und rot-geschwollen.

„Den kümmerlichen Pimmel steckst Du nicht mehr in Mary rein. Du kannst jetzt gehen. Mary wird heute Abend bei mir bleiben. Morgen früh gegen 9 Uhr muss ich los. Du bringst mir und Mary morgen früh das Frühstück ans Bett!"

Ich sehe seit der peinlichen Entdeckung das erste mal wieder in Marys Gesicht. Sie schaut mich leicht entrückt und lächelnd an. Dann auf meine 10 cm „Männlichkeit" und dreht sich Ihnen zu und küsst Sie auf die Wange.

Ich verlasse das Zimmer und will die Tür hinter mir zuziehen.

„Die bleibt auf und Deine auch" schnauzen Sie mich an.

Ich verstehe. Gehorsam gehe ich ins Schlafzimmer und decke mich zu. Die Nacht ist lang und ich höre bereits wieder Kommandos von Ihnen.

„Na komm Mary, setz Dich" höre ich Sie rufen und das prompte Knirschen des Lattenrosts.

Kapitel 2

Mit zweifelhaftem Geschmack im Mund und einem nicht unbeträchtlichen Haufens benutzter Kosmetiktücher vor mir, wache ich allein im Ehebett auf. Eine Minute der Orientierung ist nötig mir in Erinnerung zu rufen, was gestern passiert war. Nachdem ich gestern Abend allein im Bett lag hörte ich noch das ekstatisches Stöhnen von Mary (hemmungsloser denn je) und Ihr eher knurrendes Stöhnen. Ich war fasziniert was alles möglich war, wenn man über die nötige Potenz und Penislänge verfügte. Ich wichste wie ein Derwisch und kaum, dass ich glaubte jetzt wäre es vorüber da fickten Sie meine „treue" Ehefrau weiter.

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