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Bis zum Frühstück

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Ich bin immer noch elektrisiert von den Bilder und Geräuschen der letzten Nacht und schwinge mich nur in Unterhose bekleidet aus dem Bett um das von Ihnen geforderte Frühstück zu machen. Auf dem Weg nach unten luge ich in das Gästezimmer in dem gestern alles begann. Ich sehe nur die nackten Füße von Ihnen und die lackierten Zehen von Mary aus der Decke hervorragen. Leise gehe ich nach unten in die Küche und bereite Kaffee vor und toaste Toastbrot und stelle alles mit Butter und Marmelade auf einem Tablett zusammen.

Ich trage alles leise nach oben und versuche Sie nicht zu stören und trete leise ins Zimmer ein. Ich sehe Mary wie sie in Ihren Armen liegt und behaglich räkelt als sie den Kaffee riecht. Auch Sie öffnen nun die Augen und schiebe die Decke zur Seite. Ich kann sehen wie sie ihre schlanken Schenkel auf ihr Bein gelegt hat. Ich kann aber auch sehen, wie ihr Glied, vermutlich von ordentlicher Beanspruchung, rot und enorm geschwollen auf Ihnen liegt, dabei haben Sie nicht einmal eine Erektion- und trotzdem ist es riesig. Sie beide richten sich auf und Sie fordern mich auf das Tablett herüberzureichen.

Sie schauen an sich herunter und bemerken den Zustand ihres Genitals. „Meine Güte, wie sehe ich denn aus". Im Vorauseilenden Gehorsam rutscht Mary sofort an Ihnen herunter und will das große Ding in ihrer Mundhöhle verstauen, als Sie rufen: „Nein, erst frühstücken und dann kann es weitergehen". Noch hat Mary mir nicht ins Gesicht geschaut. Zum Glück. Ich weiß immer noch nicht wie ich damit umgehen soll. Aufgerichtet und komplett nackt sitzen Sie im Bett ... Marys leicht hängende Titten baumeln unter ihr: sind das Bissmale neben ihrer rechten Zitze? Ich bin schockiert. Durch Marys aufgelöste Frisur und ihrem glasigen Blick sieht sie herunterkommen aus... nuttig... Sie hat etwas von einer Junky-Nutte. Der Anblick erregt mich, auch wenn ich nicht verstehe warum. Ich stehe immer noch vor Ihnen und eine leichte Beule macht sich in meinem Slip bemerkbar. Sie bemerken es ebenso:

„Na zeig mal, wie es aussieht wenn Du erregt bist Cucki"

Ich schiebe schamhaft den Slip hinunter..mittlerweile voll-ausgewachsene 10 cm zeigen in Ihre Richtung.

„Mary, zeig dem Cucki, wie ein Schwanz aussieht. Das ist ein Kitzler einer Schwanznutte, und nicht mehr". Mary hebt das schwere Gerät an und zieht die Vorhaut, die halb über der mächtigen Eichel sitzt zurück. Mary beginnt langsam zu wichsen und schaut hypnotisiert auf Ihr Gerät. Sie schauen mich hämisch an und genießen die Behandlung, was sich auch durch das stetige Wachsen Ihres Gemächts ausdrückt.

„Leck' Sie Cucki" fordern Sie und Sie dreht sofort mir ihr breites Hinterteil hin. Ich höre, dass sie beginnt Sie schmatzend, genüsslich zu lecken. Vor mir steht ihr mächtiger Arsch und ihre wunde Fotze. Vorsicht lecke ich sie und der Geruch ihrer Körpermitte überströmt mich förmlich.

„Ich muss pissen" höre ich nur und deutliche Geräusche wie sie aus Ihrem dicken und geschwollenen Gerät direkt in ihren offenen Mund pinkeln. Sie zieht sich instinktiv zurück und sie lassen ungehemmt den Strahl laufen. „Entweder Du säufst es direkt oder ich pisse Dir hier alles voll" höre ich Sie lakonisch drohen. Mary schiebt sich vor und ich luge über ihre Schulter um zu sehen was da vor mir passiert. Ich sehe, wie sie gerade wieder ihre Lippen über ihre dicke Eichel schiebt. Verzweifelte Schluckgeräusche sind zu hören. Meine Erektion pocht. Zum einen erregt mich die Szene an sich zu sehen, zum anderen Marys Bereitwilligkeit, den Ekel überwindend, etwas für ihren „Bull" zu tun, was sie niemals für andere getan hätte -- geschweige denn für mich. Ich kann nur ahnen, was Mary antreibt: vermutlich will sie es Ihnen recht machen, egal wie und egal was, denn ansonsten droht „Liebesentzug" -- etwas womit ich nie drohen konnte.

Als ob Sie meine Gedanken bestätigen wollen fordern Sie:

„Nun schluck' schön, damit Du meinen Schwanz noch spüren darfst bevor ich gehe".

Ihr Schlucken ist laut und hat einen Unterton des Ekels, aber sie tut es. Es macht mich rasend geil und mein kleiner Schwanz zuckt nervös unter mir, aber ihr Ekel und ihre anschließenden Würgegeräusche führen dazu, dass ich doch Mitleid mit ihr habe. Ich streichel sanft ihre großen Arschbacken und sie richtet sich auf. Ihr Gesicht und Haaransatz sind nass und sie hat rote Wangen... ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie rattengeil ist. Mir wird klar, dass sie sogar diese Demütigung geil gemacht.

„Dreh Dich, Du geiles Stück" und Sie dreht Ihnen ihren Arsch zu. Sie packen Sie wie schon in der Nacht zuvor an der kleinen Speckfalte, die sich zwischen Leiste und Taille bildet wenn sie sich hinkniet. Ohne zu zögern ziehen sich meine Frau auf ihre rosa-rote pralle Stange. Ich sehe direkt in ihr rotes, nasses Gesicht umrankt von strähnig-angepissten Haaren. Sie hält die Augen geschlossen und genießt ganz offensichtlich Ihre Behandlung.

„Beweg' Dich Schlampe" raunen Sie und schlagen mit flacher Hand auf eine von Marys Arschbacken, die nachgibt und deren Fettpolster für einen kurzen Moment schwingt. Gehorsam bewegt sie ihren Körper vor und zurück während Sie sich zu ihren baumelnden Tittchen vorbeugen und sie sanft aber nachdrücklich kneten. Marys Mund ist leicht geöffnet und erkenne ihren Kontrollverlust der sich darin zeigt, dass ein feiner Speichelfaden aus einem Mundwinkel rinnt. Mit entgleistem Gesichtsausdruck und langsam, rhythmisch fickend (Augen geschlossen) schiebt sie sich auf Ihre Stange hoch und runter. Sie keucht laut und lauter ... mit einem lauten Seufzer kommt sie nach gut fünfminütigen Fickens.

„Los, küss Sie" fordern Sie von mir mit der Absicht, dass ich ihre in Pisse getränktes Gesicht berühre und den entsprechend salzigen Geschmack beim Kuss wahrnehme. Und tatsächlich, Mary und ich zungenküssen uns so intensiv wie seit Jahren nicht mehr.

Überreizt und erschöpft lässt sie ihren Oberkörper auf die Matratze sinken. Obwohl Sie sich bisher nicht von Ihrer mitfühlendsten Seite gezeigt haben sehe ich, dass Sie es jetzt ihr zu Liebe auch zu Ende bringen wollen. Sie übernehmen nun den rhythmischen Part, aber viel schneller als Mary. Sie beschleunigen und ich höre wieder das charakteristische Klatschen, was ich schon die ganze Nacht gehört hatte. Das Pumpen dauert aber nun doch lange...sichtbar erregt und geil krallen sie ihre Pranken in Marys Fickspeck an der Hüfte, wieder läuft Ihnen beiden der Schweiß am Körper herunter. Endlich, fast Ewigkeiten später verlangsamen Sie das Tempo abrupt und ich sehe wie sich Ihr Körper zuckend zusammenzieht während Sie Spritzer um Spritzer in Marys Ehefotze entladen. Sie keuchen und Mary gefällt das. Sie stöhnt, als ob sie Sie ein letztes Mal zu Hochform stimulieren will. Vielleicht geilt es Mary aber auch, ihren Orgasmus so deutlich zu spüren. Die Szene vor mir wirkt deutlich drastischer als noch in der Nacht zuvor: kein schummeriges Licht, keine Alkohol-benebelte Wahrnehmung, fast ein Hardcore-Porno ohne Filter. Erschöpft ziehen sie ihren Schwanz aus der wunden Fotze und lassen sich geräuschvoll neben Mary aufs Bett fallen. Mary kniet noch „Face-Down-Ass-Up" vor mir. Vermutlich einfach um sich auszuruhen und sicher auch, um der wunden Scheide ein wenig kühlende Luft zu gönnen.

„Los Cucki, leck sie sauber".

Das habe ich irgendwie dann doch erwartet. Ich beuge mich vor. Es rinnt gar kein Sperma aus Marys Fotze. Ich nehme an, dass Sie Ihre Ladung tief versenkt haben und möglicherweise auch nicht mehr soviel Saft vorhanden ist nach den diversen Geschlechtsakten, die Sie mit ihr vollzogen haben. Ich nähere mich der Quelle für den intensiven Arsch- und Fotzengeruch im Zimmer und lecke leidenschaftlich ihren Spalt aus, obwohl dieser verhältnismäßig trocken ist. Mary wackelt mit dem Arsch immer wenn ich sensible Teile berühre.

Abrupt werde ich unterbrochen als Sie sich aufrichten und neben uns kniend jeweils auf die Arschbacken schlagen:

„So Leute, mir hat es Spaß gemacht. Ich muss los. Ich denke, Ihr werdet verstehen, dass ich mir das mit Euch noch einmal überlegen muss. Ihr wohnt weit weg, und ich kann die Einhaltung meiner Regeln nicht prüfen. Das ist keine gute Voraussetzung für eine Beziehung wie ich sie gerne pflege. Und Regel sind das A und O einer Beziehung mit mir."

Zügig ziehen Sie sich an, während Mary und ich nackt und ratlos auf der Bettkante sitzen bleiben.

„Ich bin in Eile, deswegen erkläre ich jetzt nicht alles, aber so viel: Ihr nutzt diese Woche und macht Euch diese Woche ein paar Gedanken, wie Ihr mich überzeugen könnt, dass ich nächstes Wochenende wiederkomme. Um es klar zu sagen: wenn mir das nicht reicht, bin ich nächste Woche anderswo."

Wortlos nicken Mary und ich. Wir bleiben noch einige Zeit so sitzen. Als wir hören wie Sie Ihren Wagen starten und wegfahren legt Mary ihre Hand in meine.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 5 Monaten

absolute,. schlechte Übersetzung !!!

GoliVukGoliVukvor mehr als 1 Jahr

Die Sie Form ist schwer zu lesen. Da kommt keine Stimmung auf. Ich habe das Lesen der Geschichte deswegen abgebrochen.

biboy009biboy009vor mehr als 2 Jahren

habe leider wegen der sie abgebrochen

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Die Sie Formulierung war wirklich sehr Gewöhnungsbedürftig und NS Spiele sind auch eher abtürnend

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Sorry ...

... aber die "Sie"-Erzählweise finde ich kaum lesbar. Schade.

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