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BNWO Prison Bitch Tag 03

Geschichte Info
Eine Whiteboi-in-Black-Prison-Geschichte, Tag 3 (brutal)
4k Wörter
4.3
4.8k
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 06/17/2023
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Aus dem fiktiven Tagebuch eines Häftlings.

This is BNWO Prison Bitch, Tag 3

written April -- August 2023

by kimber22

BITTE BEACHTE: In diesem Teil3/Tag3 kommen einige durchaus härtere, brutalere Stellen vor... Ja, ein Gefängnis ist einfach kein netter Ort... ;-(

Ohne spoilern zu wollen: Die erste Stelle, recht am Anfang, geht gut aus; die zweite -- eher gegen Ende -- ebenfalls. Wie meine ganze Geschichte „gut" ausgeht... Was auch immer „gut ausgehen" heißen mag bei einer Story, die sich „BNWO Prison Bitch" nennt... ;-p]

Don't forget: This is Fiction! Nothing more!

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Tag 3, Sonntag: Hof-Gang

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Mein dritter Tag im Gefängnis begann nicht viel anders als die beiden anderen zuvor: 6:00 Uhr war Wecken, 7:00 Uhr Frühstück. Dann schliefen wir alle weiter.

Um 12:00 Uhr war Mittagessen. Inzwischen hatte ich das Procedere schon ziemlich verinnerlicht: Zuerst kam der „Ladendiebstahls-Typ", dann der „Strafzettel-Typ", dann der Obdachlose, dann ich. Es waren dieses Mal Hähnchenfleisch mit Kartoffeln und Mais.

Um 15:00 Uhr sah der türkische Wärter herein: „HOF!"

Eigentlich wollte ich gar nicht in den Hof hinunter. Ich konnte meinen Zellenkumpanen natürlich nicht sagen warum.

Denn dort würden entweder die Türken aus Zelle I auf mich warten, die mich vorgestern in der Gefängnis-Bibliothek vergewaltigen wollten. Oder es würden die Türken aus Zelle II auf mich warten, die mich gestern im Gefängnis-Haupt-Gang im 1. Stock verprügeln wollten. Oder es würden die Schwarzen aus Zelle VI auf mich warten, die mich gestern vor den Türken aus Zelle II beschützt hatten. Und die jetzt im Hof dafür sicherlich eine ‚Gegenleistung' von mir haben wollten...

Meine Zellenkollegen beknieten mich förmlich:

„Na komm, Michi! Lieg nicht faul rum! Ein bisschen Bewegung wird dir gut tun!", begann der Ladendiebstahls-Typ, wie immer als erstes. „Genau! Ein paar Runden im Hof! Frische Luft! Die wird dir gut tun!", war der Strafzettel-Typ, wie immer, der zweite. Der Obdachlose torkelte nur aus der Zelle hinaus, halb beduselt von den Medikamenten, die er sich offensichtlich gestern in der Schlange vor dem Gefängnis-Shop besorgt hatte.

Ich drehte mich nur im Bett herum. Und wieder war es als erstes der Ladendiebstahls-Typ: „Na los, Michi! Auf, auf mit dir! Wir geh'n immer alle gemeinsam in den Hof runter!" Und wieder der Strafzettel-Typ als zweites: „Genau, Michi! Auf, auf, mit dir! Von uns bleibt nie einer alleine in der Zelle beim Hof-Gang!"

Ich drückte mir den Kopfpolster auf die Ohren. Irgendwann gaben sie es auf. Ich hörte nur noch: „Aber sag nachher nicht, dass wir's dir nicht gesagt haben!"

--

Geweckt wurde ich von der Stimme des türkischen Wärters: „Und du willst wirklich nicht runter in den Hof? Ein bisschen frische Luft schnappen?"

Er wartete, bis ich mich im Bett herum gedreht hatte. Er lehnte in der Zellentüre: „Deine Zellen-Kumpels sind übrigens alle schon unten. Deine schwarzen Freunde auch! Ich bring jetzt nur noch die von Zelle IV runter. Also, die nächsten 20, 30 Minuten ist kein Wärter hier im 4. Stock."

Er ließ es ein wenig bei mir setzen. Dann deutete er mit dem Daumen hinter sich in den Gang: „Du solltest aber wissen, dass die Türken von Zelle I normalerweise um die Zeit alle schon unten wären. Aber, als sie gehört haben, dass du alleine in der Zelle bist.... jetzt wollen sie plötzlich alle auch nicht mehr in den Hof runter..."

Er klopfte an den Tür-Stock: „Aber gut. Ist deine Entscheidung."

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Am Gang

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Ich brauchte einen Moment, um mir darüber klar zu werden, was er gerade zu mir gesagt hatte -- beziehungsweise, was mir meine Zellen-Kumpels vorhin versucht hatten zu sagen.

Dann sprang ich auf wie von der Tarantel gestochen. Und zog mir die Hosen an, so schnell ich konnte, und schlüpfte in die Gefängnis-Haus-Schuhe hinein, so schnell ich konnte.

Als ich durch die Zellentüre um die Ecke in den Gang hinaus bog, waren die 6 Türken aus Zelle I schon auf halbem Weg zu mir. Der türkische Wärter war mit den Häftlingen aus Zelle IV im langen Gefängnis-Hauptgang schon fast hinter der großen Zelltrakt-Gittertüre verschwunden.

Ich hob die Hand: „Herr Wärter! Herr Wärter! Ich hab's mir anders überlegt! Ich will doch in den Hof runter!"

Als ich an den 6 Türken im Gang vorbei wollte, gab mir einer mit der Schulter einen Stoß, dass ich seitlich gegen die Wand prallte. Der zweite griff mir den rechten Arm und drehte ihn mir auf den Rücken. Ein dritter drückte mich mit Hals und Kopf gegen die Wand. Ein vierter hielt mir den Mund zu. Die letzten beiden stellten sich genau so, dass es der Wärter von der Zelltrakt-Gittertüre aus nicht sehen konnte.

„Nein, nein, Herr Yilmaz! Er doch nicht wollen in Hof! Er wollen bleiben! Hier, in 4. Stock! Er wollen mit uns... spielen...."

Ich riss an meinen Armen so heftig, wie ich nur konnte, ich versuchte, den Türken an meinem rechten Arm weg zu drücken. Doch der drehte mir den Arm nur noch härter nach hinten und oben. Ich schlug mit meinem freien, linken Arm nach links durch die Luft, doch ein anderer Türke nahm auch meinen linken Arm und drehte ihn mir ebenfalls auf den Rücken. Ich riss meinen Kopf hin und her und machte in die Hand über meinem Mund hinein, so laut ich konnte: „Mmmh! Mmmmhh!! Mmmmmhhh!!!" Doch der mit der Hand auf meinem Mund drückte nur noch fester zu: „M...! Mh...!! Mmh...!!!" Einer nahm meinen Kopf, zog ihn mir an den Haaren nach hinten und knallte ihn mir dann mit der Stirn mit voller Wucht nach vorne gegen die Wand.

Mir wurde schwarz vor Augen. Mir gaben die Beine unter mir nach, mir gaben die Arme hinten nach, ich rutschte vorne an der Wand nach unten.

--

Geweckt wurde ich von einem türkischen Gebrülle, als ob ich mitten am Flughafen in Istanbul läge.

Der türkische Wärter stand über mir und zog mich an einem Arm hoch: „Alles okay mit dir?"

Ich lag mit dem Gesicht am Boden und mit der Schulter an der kalten Wand. Er hatte den Schlagstock aus dem Gürtel gezogen und brüllte in einer Tour auf Türkisch in Richtung der sechs Türken von Zelle I, die alle inzwischen mehr als einen Meter von mir weg standen.

Meine Beine folgten mir noch nicht so schnell. Ich musste zuerst auf die Knie und mich auf der anderen Hand abstützen. Dann, als er mich wieder halbwegs auf die Beine gezogen hatte, schob er mich durch den langen Gefängnis-Hauptgang auf die große Gefängnis-Zellentrakt-Gittertüre zu: „Gerade noch...", bemerkte er dahinter nur zu mir: „Nächstes Mal komm besser gleich mit... Wenn ich dir schon extra sag, das die Türken auf deinen hübschen, weißen Arsch scharf sind..."

Die Stufen hinab bis zum Erdgeschoß war ich noch nie so freiwillig so knapp hinter einem Uniformierten gelaufen.

Im Erdgeschoß ging es durch eine Stahltüre hinaus in den Gefängnishof.

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Im Hof

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Der ganze sogenannte „Gefängnis-Hof" war ein besserer Witz: Es war nichts mehr als ein betonierter Innenhof mit einer ca. 2x2-Meter großen Grünfläche in der Mitte, um die herum man im Kreis gehen konnte.

Der ganze 4. Stock war schon versammelt:

Die drei aus meiner Zelle V gingen geschlossen als kleines Grüppchen, der „Ladendiebstahls"-Typ mit dem „Strafzettel"-Typ vorne, dahinter der Obdachlose. Dahinter ging ein 2er-Grüppchen vom Balkan von Zelle III, dann ein 3er-Grüppchen der Türken aus Zelle II. Die erkannte ich sofort: Das waren die, die mich gestern beim Shop vom Verkaufs-Pult weg drängen wollten... Dahinter war etwas Platz. Dort reihten sich die Asylwerber aus Zelle IV ein. Dann kam das zweite Grüppchen vom Balkan, dann das zweite 3er-Türken-Grüppchen. Und hinter diesen schloss sich der Kreis mit dem „Ladendiebstahls"- und dem „Strafzettel-Typen.

Außerdem stand im Hof noch eine Bank. Auf der saßen bzw. standen rundherum die vier Schwarzen aus Zelle VI: In der Mitte der Bank breitbeinig der 2-Meter-Riese, neben ihm sein ‚Diplomat', Mbaye. Die beiden anderen Schwarzen aus Zelle VI standen rechts und links der Bank -- wie ihre Bodyguards, wie ihre Soldaten. Es waren richtige ‚Boxer-Neger': Etwas kleiner als Ty und Mbaye, aber immer noch 1.80 / 1.85, dafür mit dicken Schultern, dicken Stier-Nacken, breiten Boxer-Nasen.

--

Ich reihte mich, naheliegenderweise, bei meinen drei Österreichern aus der Zelle V ein, hinter dem „Ladendiebstahls"- und dem „Strafzettel"-Typen, neben dem Obdachlosen.

Die erste Runde ging ganz gut. Keiner sagte irgendwas zu mir.

Meine zweite Runde ging auch ganz gut. Ich musste zwar jedes Mal genau vor den vier Schwarzen an der Bank vorbei, und es war auch nicht zu übersehen, dass sie mir dabei die ganze Zeit genau auf den Arsch starrten. Aber noch immer sagte keiner von ihnen was.

Bei meiner dritten Runde sagte einer der Boxer-Stiernacken-Schwarzen zu Mbaye: „Und? Hast du sie gefragt, wie sie heißt? Du bist doch gestern mit ihr die Nebenstiege rauf gegangen?"

Bei meiner vierten Runde antwortete Mbaye: „Michael... heißt sie. Also Michaela. ‚Michi', hat sie gesagt, dürfen ihre Freunde zu ihr sagen. Ist eine ganz eine Süße! Ich mag sie!"

Bei meiner fünften Runde war es der andere Boxer-Schwarze: „Und? Glaubst du, ist sie noch Jungfrau?"

Bei meiner sechsten Runde antwortete Mbaye: „Hinten glaub ich schon... So, wie sie gestern gequietscht hat, wo ich ihr auf den Arsch gegriffen hab..."

Bei meiner siebten Runde: „Oben glaub ich nicht. In so einem süßen Zucker-Mäulchen war sicher schon was drinnen! Solche sexy-tiny Whiteboi-Mädchen wie die Michi fangen normal schon ganz früh an zum Lutschen..."

Bei meiner achten Runde rief mir Mbaye quer über den ganzen Gefängnishof hinterher: „He Zucker-Mäulchen! Komm her! Wir haben hier was ganz Leckeres für dich zum Lutschen!"

Bei meiner neunten Runde bog ich genau vor der Bank in Richtung der Gefängnishof-Haupttüre ab, so tuend, als ob ich es nicht gehört hatten.

Der türkische Wärter dort schien nur darauf gewartet zu haben. Er hielt mir die Tür auf: „Na? Hast du dir wohl anders vorgestellt, was? Alle weißen Jungs stellen sich das Gefängnis anders vor als es nachher tatsächlich ist..."

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Zurück im 4. Stock

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Am Weg nach oben versuchte ich, mit dem türkischen Wärter ins Gespräch zu kommen:

Ob ich irgendwas an mir habe? Ob ich irgendwas gemacht habe? Warum es alle im Gefängnis auf mich abgesehen hatten?

Zuerst, am Freitag, gleich an meinem ersten Tag im Gefängnis, die von Zelle I in der Gefängnis-Bibliothek... Dann, gestern, am Samstag, die von Zelle II vor dem Gefängnis-Shop... Dann, auch gestern, die von Zelle VI im 4. Stock... Dann, heute, Sonntag, wieder die von Zelle I im 4. Stock... Und jetzt gerade eben wieder die von Zelle VI im Hof...

Der türkische Wärter sah mich nur mitleidig an: „Na, was hast du denn geglaubt, was sie mit so hübschen, weißen Jungs wie dir im Gefängnis machen?"

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Im ersten Stock deutete er auf meinen Körper: „Schau dich doch an! Du schaust aus wie ein Mädchen! Draußen ficken sie halt Mädchen, die so aussehen wie du. Und hier herinnen, da ficken sie halt Jungs, die so aussehen wie du!"

Im zweiten Stock deutete er mit dem Daumen über die Schulter: „Aber bei uns hast du eigentlich eh ein Riesen-Glück: Die Schwarzen mögen dich! Und die behandeln ihre Bitches normalerweise ganz gut... Die sitzen auch nur wegen Lappalien: Körperverletzung, Drogenhandel..."

Im dritten Stock rollte er mit den Augen: „Nicht so wie die Türken! Wenn du denen in die Hände fällst, hast du wirklich die Arsch-Karte gezogen! Die sitzen alle wegen Einbruch, Raubüberfall, zwei von ihnen sitzen wegen Mord! Also, wenn du denen in die Hände fällst, die bringen dich auch ohne große Probleme einfach um, wenn dich wehrst. Und wenn du ihre Schwänze nicht angreifen willst, dann brechen sie dir die Finger."

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Ich brauchte den ganzen Rest der Treppe, um meinen Schrecken unter Kontrolle zu bekommen. Im 4. Stock hatte ich das Zittern in meiner Stimme wieder halbwegs im Griff:

Ob ich irgendwas tun könne? Ob er mir irgendwas raten könne? Er wisse schon: Damit sie ‚das' eben nicht mit mir machen würden... oder das mit dem Finger-Brechen... oder mit dem Zähne-Ausschlagen...

Er deutete erneut mit dem Daumen über die Schulter in Richtung Hof: „Naja, ich hab's dir eh schon gesagt: Die Schwarzen mögen dich!"

Er schob mich durch den langen Gefängnisgang auf die große Gittertüre zu, hinter der unser Zellentrakt F begann. Er hob die Hand zu einer Kamera an der Decke, worauf zuerst das laute SUMMEN ertönte, dann das laute KLACK, mit dem sich die schwere Zellentrakt-Gittertüre entsperrte.

„Also wenn ich du wäre", setzte er fort: „Ich würde, gleich wenn deine schwarzen Freunde vom Hof zurück sind, zu ihnen in die Zelle gehen und ihnen anbieten, dass du ihnen die Schwänze lutschst!"

Er schob mich durch die große Gittertüre hindurch: „Jetzt schau nicht so entgeistert! Mädchen lutschen Schwänze schon seit hunderten von Jahren! Heute fangen sie sogar schon mit Zwölf, Dreizehn damit an! Und noch keine davon ist je davon tot umgefallen..."

Damit schob er mich weiter in den Zellentrakt F hinein: Mit den beiden ‚Türken-Zellen' I + II vorne, dahinter die ‚Balkan-Zelle' III, dann die ‚Asylwerber-Zelle' IV; und dann um's Eck meine ‚Österreicher-Zelle' V sowie dahinter die ‚Schwarzen-Zelle' VI.

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Die Türken von Zelle I

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Aus der Zelle I dröhnte laute, türkische Pop-Musik. Am Eingang drängten sich 4 Türken und machten die absolut widerlichsten, widerwärtigsten Zeichen in meine Richtung: Zwei steckten sich den Mittelfinger in den Mund: „Na, du kleines Nigga-Hure!? Genug Nigga-Schwanz gelutscht in Nigga-Hof?", während mich der türkische Wärter an der Zelle vorbei schob. Die anderen beiden hielten die Hände neben den Hüften und machten die typischen Fick-Bewegungen mit dem Becken: „Türkisch-Schwanz viel besser als Nigga-Schwanz! Du gleich sehen! Du gleich machen richtig gut Ficki-Ficki mit Türkisch-Schwanz!"

Ich sah ängstlich über die Schulter.

Der Wärter schob mich den Gang weiter: „Die reden nur."

Er schob mich an den Zellen II, III und IV vorbei und hob wieder die Hand zu einer der Kameras an der Decke mit allen fünf Fingern ausgestreckt. Es ertönte wieder zuerst das laute Summen um die Ecke, dann das laute Klack, mit dem sich die schwere Stahltüre meiner Zelle V entsperrte.

Davor drückte er mich mit dem Rücken an die Wand: „Also? Wir beide verstehen uns?!"

Ich nickte. Obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, worüber ich mich mit ihm gerade ‚verstehen' würde...

„Du gehst gleich nachher zu deinen schwarzen Freunden in die Zelle und lutschst ihnen die Schwänze. Und ich muss dann nicht mehr die ganze Zeit auf dich aufpassen, dass dir die Türken nix tun!?"

Ich nickte wieder, dieses Mal deutlicher.

„Ich hab nämlich keine Lust...", betonte er, während er mich mit dem Rücken an die Wand gedrückt hielt: „... morgen dein Blut irgendwo auf zu wischen. Wenn die 6 Türken von Zelle I über dich her gefallen sind. Also, wir haben uns verstanden?"

Ich nickte noch deutlicher, noch viel deutlicher als zuvor.

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Der türkische Wärter nickte ebenfalls. Er zog sich den Schlagstock aus dem Gürtel: „Okay. Dann erklär ich jetzt denen von Zelle I erst einmal, dass sie dich bis morgen in Ruhe lassen sollen." Er drehte sich um und ging mit dem gezogenen Schlagstock zurück um die Ecke.

Ich konnte nicht anders, als ihm den langen Gefängnis-Gang hinterher zu sehen. Er beschleunigte seinen Schritt auf die Zelle I zu, mit erhobenem Schlagstock, dass alle 4 Türken am Eingang vor ihm zurück wichen. Dann wurde die Musik plötzlich abgedreht, und es ertönte mehrere Male das dumpfe Geräusch, wie etwas Dumpfes auf etwas anderes Dumpfes knallte, immer wieder unterbrochen vom türkischen Gebrülle des Wärters.

Ich konnte nicht anders als dazu zu grinsen. Dann drehte ich mich um und machte mich auf im Gang zurück in Richtung meiner Zelle V.

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Zurück in der Zelle V

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Als ich um den Türstock herum in meine Zelle bog, saß da mitten am Zellentisch in der Mitte meiner Zelle V einer der Türken aus Zelle I. Als er mich sah, grinste er so widerwärtig, wie es die vier Türken am Eingang der Zelle I zuvor getan hatten: „Na? Kleines Nigga-Fick-Schweinchen? Zurück von Nigga-Ficken in Nigga-Hof?"

Ich wich sofort zurück.

Von hinten packte mich ein zweiter, fetter Türke unter den Armen.

Schlagartig kam es mir: SECHS Türken! 6 Türken waren in der Zelle I! Nicht VIER! Am Eingang der Zelle I waren aber nur 4 Türken gestanden! Nicht 6! Die anderen ZWEI hatten ganz offensichtlich in meiner Zelle auf mich gewartet -- einer vor mir am Tisch, der andere neben der Tür an der Wand, sollte ich nach dem Hof-Gang alleine zurück in die Zelle kommen...

Der fette Türke hinter mir schob mich mit seinem dicken Körper nach vorne, bis ich unter seinem fetten Gewicht mit Bauch und Brust auf dem Tisch vor dem anderen Türken lag. Der drückte mir eine angespitzte Zahnbürste unter den Hals: „Du jetzt nix schreien, ja? Sonst ich dir schlitzen Hals auf! Wir nur machen bissi Ficki-Ficki mit dich!"

Als mir der fette Türke hinten die Hosen hinunter zog, hielt ich still. Als er mir auch noch die Unterhosen zu den Kniekehlen hinunter zog, hielt ich auch noch still. Als er mir die Arschbacken auseinander zog, hielt ich auch noch still. Als er mir seinen dicken Mittelfinger in den Arsch steckte, fing ich unwillkürlich an zu zappeln.

Der Türke vor mir drückte mir die angespitzte Zahnbürste schärfer in den Hals: „Du nix schreien, ich gesagt!! Wir nur machen bissi Ficki-Ficki mit dich! Du wollen sterben? Du wollen STERBEN für bissi ficki-ficki mit Türkisch-Schwanz?"

Ich erstarrte vom Fleck weg.

Denn ich spürte genau: Er musste mir das messerscharf angespitzte Ding jetzt nur unter meinem Hals nach links ziehen. Und er würde mir genau die linke Halsschlagader durchschneiden.

Ich würde verbluten wie ein Schwein. Ich würde mitten auf dem Tisch, mitten in meiner eigenen Zelle -- vor ihnen verbluten wie ein angestochenes Schwein. Eben, wie ein Schwein, dem man gerade in in den Hals gestochen hatte...

5 Minuten. So lange würde es dauern, bis ich vom Hals weg „ausgeblutet" wäre... Nicht einmal die Gefängnis-Ärztin könnte mich dann noch retten. Vorausgesetzt, sie wäre in 5 Minuten überhaupt vom 1. Stock hier heroben...

Ich blieb ganz ruhig liegen, während mir der fette Türke hinten seinen fetten Schwanz auf mein Po-Loch drückte.

Immerhin: Wenn ich ganz ruhig liegen blieb, dann überlebte ich es vielleicht wenigstens...

--

In dem Moment hörte ich von hinten wieder das türkische Gebrülle wie zuvor, als es mir vorgekommen war, als ob ich am Flughafen in Istanbul läge. Ich sah es aus den Augenwinkeln, ich merkte es viel schneller, wie die beiden Türken praktisch gleichzeitig von mir ab ließen.

Der türkische Wärter kam mit dem erhobenen Schlagstock neben mich und zog voll durch.

Er knallte den Schlagstock dem Türken vor mir mit voller Wucht in die Seite. Der klappte zusammen wie ein Kartenhaus. Den fetten Türken von hinter mir riss er von mir herunter und knallte ihm ebenfalls den Schlagstock in die Seite; dann auf den Rücken; dann noch einmal in die andere Seite. Dann zog er mit vollem Schwung genau auf seinen Kopf. Ich konnte es fast knacken hören, als er ihn mit der Spitze des Schlagstockes an der Stirn traf. Der fette Türke fiel ausgestreckt nach hinten auf den Boden und blieb regungslos liegen.

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