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Böse Mädchen 02

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Oh was fühlte sie jetzt für eine geile Macht. Sie spürte ihre Erregung und ihre Pussi wurde feucht. Sie lächelte zu den Mädchen, die staunend und zum Teil mit offenen Mündern dastanden.

„Na macht es dich geil, deinen Arsch so zu präsentieren?", fragte sie ihn höhnisch. Dabei griff sie ungeniert nach seinem Glied: „Oh ja, das Schwänzchen ist schon wieder ganz hart", stellte sie wohlwollend fest, als sie seine Erektion in der Hand hielt. Plötzlich schlug sie mit der noch freien Hand kräftig auf eine Pobacke, so dass es laut klatschte. Gleich war ihr Handabdruck deutlich zu sehen.

Steven schrie leise auf und kam für einen Moment nach oben.

Auch die Mädchen schauten abermals überrascht.

„Schön unten bleiben, sonst gibt es nachher was mit einer Rute!", forderte sie ihn auf. Sie stellte sich über seinen gesenkten Kopf, ein Bein links, ein Bein rechts und drückte diese so zusammen, dass sein Kopf nun eingeklemmt war: „Nun seit ihr dran, jeder darf ihn auf den Hintern klatschen, aber richtig!" und schon folgte der nächste Schlag auf die andere Backe.

Die Mädchen überwanden sich und stellten sich im Halbkreis hinter ihn. Jede begann nun kräftig auf seinen Po zu schlagen. Es klatschte wild durcheinander.

Nur gut, dass es wahrscheinlich niemand hörte. Allen schien es Spaß zu machen, denn sie mussten laut kichern: „Siehst du, das hast du nun davon", lästerten sie.

Steven zuckte und wimmerte unter den vielen Schlägen.

Marie hatte unterdessen eine andere Idee, ihn noch etwas mehr zu demütigen und zugleich war es für sie der Beginn, ihre Rachegelüste auszuleben. Sie hockte sich und grinste ihn hämisch ins Gesicht. Dann spukte sie in seine Poritze und schob mit einem Ruck einen Finger in seinen Anus. Rhythmisch begann sie ihn rein und raus zu bewegen. „Na ist es wieder geil, wenn ich dich in den Arsch ficke?", fragte sie voller Hohn. Doch nicht das es schon genug war, packte sie sich sein Glied mit festen Griff und begann ihn zu masturbieren.

Ausgerechnet seine Cousine, auf die er immer ein bisschen neidisch war, weil sie machen konnte, was sie wollte, steckte ihm wieder einen Finger in den Hintern und masturbiert ihn noch dabei. Dieses Mal war es überhaupt nicht angenehm. Noch mehr Demütigung war wohl kaum zu ertragen, oder vielleicht doch?

Er mussten wohl vierzig bis fünfzig Popoklatscher gewesen sein, als Susann meinte, dass es nun genug sei.

Sein Hintern war knallrot und an einigen Stellen konnte man die Fingerabdrücke sehen.

Auch Marie hatte sogleich ihr Tun beendet und den Finger gezogen. Wieder war er kurz vor einem Samenerguss und wieder musste er frustriert hinnehmen, wie es war.

Susann war von ihm zurück getreten und hatte seinen Kopf wieder frei gegeben: „Das war nur der Anfang, sozusagen als Erwärmung. Du darfst gespannt sein, was da noch kommen wird. Jetzt kannst du dich wieder hinstellen und deine Arme hinter den Kopf nehmen und da bleiben sie auch! Wenn du sie runter nimmst, gibt es jedes Mal eins auf den Schwanz!" Während Susann das drohend sagte, strich sie über seine Pobacken, die sich sehr heiß anfühlten: „Hat er nicht einen schönen roten Arsch?", fragte sie: „Der ist jetzt richtig heiß geworden. Ihr müsst mal fühlen!", forderte sie die Mädchen auf.

Jede legte eine Hand auf seinen Hintern und sie staunten, dass dieser sich so warm anfühlte.

Steven richtete sich wortlos auf und legte seine Hände hinter den Kopf. Er war frustriert und hätte schreien können. Tränen standen in seinen Augen. Sein Hintern brannte, sein Sperma war schon im letzten Drittel des stramm nach oben stehenden Gliedes und auf der Eichel hatten sich wieder Tropfen gebildet.

Susann stellte sich vor ihn: „Wolltest wohl schon abspritzen, wie?"

Steven verneinte Kopfschüttelnd, obwohl beide wussten, dass es eine Lüge war.

„Lügner!", raunte sie ihm zu, nahm sein steifes Glied in die Hand und begann es kräftig zu reiben, allerdings nur ein paar Mal auf und ab, bis sie merkte, dass er schon wieder kurz vor dem Samenerguss stand. Aber den wollte sie ihm noch nicht gönnen. Ruckartig ließ sie seinen Penis los: „So ist es brav, schön steif halten, so dass die gepellte Eichel nach oben zeigt und wehe du spritzt ab!", drohte sie ihm: „Vielleicht wird dir die Bestrafung sogar gefallen", grinste sie ihn frech an.

Steven ahnte, was ihm bevor stand, kannte er doch Susannes Vorstellungen. Bei diesen Gedanken wurde es ihm bang, denn schon die erste 'Lektion' war ihm genug: „Und was kommt als Nächstes?", fragte er vorsichtig.

Susann nahm sein erigiertes Glied wieder fest in die Hand: „Lass dich überraschen, aber pass auf, dass dein Schwanz nicht schlaff wird. Das ist nämlich jetzt deine erste Aufgabe und wenn die Eichel nach unten zeigt, dann bekommt er was drauf, bis er wieder steht.", erklärte sie ihm.

„Ooh! Was für eine geile Sache, einen Dauerständer extra für uns. Also das finde ich super", sagte Marie belustigt und grinste ihm frech ins Gesicht.

Nur mit einer Fratze kommentierte er ihr Grinsen.

Aber Marie ließ sich davon nicht beeindrucken und lächelte höhnisch zurück.

Susann hielt seinen Penis fest im Griff und ließ ihn auch nicht los. Ihr war es egal, ob sie gesehen werden könnten. Aber wenn nicht zufällig jemand des Weges kam, dann war dies wohl eher unwahrscheinlich.

Splitternackt mit den Händen im Nacken, wurde er nun an seinem steifen Penis quer über die offene Wiese bis auf den Hof gezogen. In etwa dreihundert Meter Entfernung konnte man ein Auto auf der Landstraße erkennen, aber niemand schien die Fünf zu beachten.

Die Mädchen mussten lachen und redeten darüber, wie geil sie diesen Anblick fanden und es war zu spüren, dass auch sie davon erregt wurden

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
adventuregadventuregvor fast 10 Jahren
Wieder einmal super!

Unbedingt mehr davon!

Mich würde nur interessieren, wer bist du davon?

Susan oder Marie?

:-)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Ich habe noch nie kommentiert, aber die Geschichte spricht mich wirklich an. Bitte bald fortsetzen. Vielleicht darf er mit Berri Sex habeen, hat dabei aber ein Seil um den Hodensack, an dem die anderen Mädchen immer wieder ziehen, bevor er kommt.

AskabanAskabanvor fast 10 Jahren
macht Spaß....

...deine Geschichte zu lesen, auch wenn ich maledom orientiert bin, gefällt mir wie du schreibst und beschreibst. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
... eine sehr, sehr schöne Geschichte ....

... es hat großen Spaß gemacht und die Fantasie sehr beflügelt ... vielen Dank für die anregende Story, die Lust auf weitere Teile macht !

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