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Böse Mädchen 13

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„Wofür brauchst du die denn?", wollte Susann wissen.

„Wir lassen ihn nackisch gehen und wenn er diese dann sucht, kommt er garantiert zurück. Dann kann er sich die hier von oben holen. Wird bestimmt ein schöner Anblick sein, wenn er hier draußen so nackisch rum läuft und irgendwann wird er wieder herkommen, um die restlichen Klamotten zu holen." Sie freute sich über ihren grandiosen Einfall.

„Ideen hast du", lächelte Susann.

„Na Nicolé, hat es dir gefallen?", fragte Marie, als sie gerade den Hof verließen.

„Klar. Der hat ganz schön weit gespritzt", freute sie sich und war ganz stolz darüber, dass sie dabei zusehen durfte. Doch plötzlich erschrak sie: „Mist. Ich wollte doch zu meiner Freundin. Ich bin dann mal weg." Sie hatte die Zeit verpasst. Schnell holte sie ihr Fahrrad und wollte losfahren.

„He Nicolé! Du erzählst keinem was?", fragte Anja.

„Iwo. Es war doch geil, tschau", verabschiedete sie sich.

„Soll ich dich noch bringen?"

„Neiiin. Viel Spaß euch noch!" und schon war sie weg.

Die Mädchen mussten lachen: „Na für die war es garantiert eine geile Show."

„Ich wette, die macht es sich heut Abend noch selbst", bemerkte Anja.

„Denkst du?"

„Klar. Ich habe sie doch schon dabei erwischt."

Sie liefen zum See und redeten noch über Markus' Auspeitschung.

„Der scheint wirklich darauf zu stehen. Der ist ja richtig abgegangen und du hast ihn ganz schön vertrimmt."

Susann lächelte still: 'Ja ja, da werde ich wohl noch 'ne Menge mit ihm anstellen können', dachte sie.

„Und was machen wir nachher mit ihm?", fragte Berit.

„Ach uns wird schon was einfallen", antwortete Susann: Ich habe da schon so meine Ideen."

„Er wird uns nachher alle lecken, damit wir auch was davon haben", kam es von Marie.

„Oh ja, das wird geil", stimmten alle zu.

'Wahnsinn, das war echt abgefahren', dachte Markus, als es ihm besser ging. Und wieder wunderte er sich, dass es ihm, trotz der unangenehmen Lage, so erregt hatte: 'Wahrscheinlich hat Susann recht -- Ich stehe darauf und sie scheint es gern zu machen. Egal was sie macht, ich will sie haben!'

Fast eine Stunde hing er schon gestreckt am Elevator. Immer wieder versuchte er mit den Zehen Halt zu finden, was ihm aber kaum gelang. Er drehte sich unwillkürlich. Seine Handgelenke und Schultern schmerzten. Die ganze Zeit hatte er dabei an Susann gedacht, sie in Gedanken ausgezogen und sie ... Trotz der Schmerzen hatte er bei diesen Gedanken eine Erektion bekommen.

Fortsetzung folgt

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