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Buffy: Infekt

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Sie stellte sich hinter ihm, legte einen Arm um seine Brust (Jonathan war etwas kleiner als sie selber) und fing an, sanft an einem seiner Ohren zu knabbern. Dann griff sie gezielt in seinen noch offenen Hosenstall und befreite das eilig verpackte, noch schlaffe Glied. Jonathan machte einige halbherzige Versuche, sich aus ihrer Umklammerung zu befreien, aber sie wäre nicht Buffy, die Vampirjägerin gewesen, wenn sie zugelassen hätte, dass ihm das gelingt.

Sie fing an, seinen Penis erst sanft zu streicheln, dann immer heftiger zu massieren und während dieser langsam zu seiner vollen Größe heran wuchs, erschlaffte im Gegenzug Jonathans Gegenwehr.

Jonathan fing an, schwer zu Atmen und Buffy fragte sich, wie oft er sich wohl in einsamen Nächten beim onanieren ähnliche Situationen vorgestellt haben mochte --- aber niemals auch nur im Traum daran geglaubt hatte, sie würden wahr werden.

Währenddessen hatte Buffy ihn langsam von der Stelle, an der er gestanden hatte, weggeführt und drückte ihn nun mit dem Rücken gegen die Wand. Dann kniete sie sich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Er schmeckte etwas nach frischem Urin, aber das störte sie nicht - im Gegenteil.

Sie hatte zwar noch nie einem Mann einen geblasen (Angel war nach seiner Wiederkehr tabu, wenn sie nicht wollte, dass er wieder seine Seele verlor), schien aber alles richtig zu machen, denn schon nach kurzer Zeit zuckte das Glied, wurde noch härter und ein mächtiger Schwall Sperma ergoss sich in ihrem Mund.

Reflexartig wollte sie es erst wieder ausspucken, besann sich dann aber eines besseren und schluckt das, was ihr noch nicht aus den Mundwinkeln herausgelaufen war. Dann wischte sie mit dem Mittelfinger auch den Rest von ihrem Kinn und leckte ihn ab, so wie früher, wenn sie heimlich aus der Teigschüssel genascht hatte.

Und genauso zufrieden wie damals fühlte sie sich für einen Moment. Allerdings dauerte dieses Gefühl nicht lange an und wandelte sich ebenso schnell in Enttäuschung darüber, dass es so schnell vorbei gewesen war und sie selber so wenig davon gehabt hatte. Ihr wurde klar, dass Jonathan nicht der jenige war, der ihr geben konnte, was sie jetzt so brauchte. Außerdem war das brennende Verlangen in ihrer Möse nur noch stärker geworden. Also stand sie auf, gab Jonathan einen schnellen Kuss auf den Mund, flüsterte ein „bleibt aber unter uns" und verschwand wieder auf den Flur.

Sie wusste nicht so recht, wen oder was sie suchte, nur zurück in das Klassenzimmer wollte, nein, konnte sie nicht. Sie hätte es unmöglich ertragen können, noch für Stunden still auf einem Stuhl zu sitzen und dem sinnentleerten Geschwätz der Lehrer zuzuhören. Die innere Unruhe und das Verlangen in ihr wurden nun scheinbar unerträglich. Ziellos strich sie durch die verlassenen Schulflure und wusste nicht so recht wo hin, oder was mit ihr los war.

Ihr war heiß, als hätte sie Fieber und ihr ganzer Körper fühlte klebrig von Schweiß an. Ihre Scheide brannte nun förmlich vor Geilheit und sie spürte, wie ihr die Flüssigkeit innen an den Schenkel herunter lief. Erschöpft lehnte sie sich mit dem Rücken an eine Wand und fing wie in Trance wieder an, mit dem Fingern ihre Pussy zu reiben. Da sie ihren Schlüpfer auf dem Klo „vergessen" hatte, brauchte sie dafür nur ihren eh schon knappen Rock etwas zu heben.

Als sich weiter unten auf dem Flur eine Klassentür öffnete, erschrak sie, zog ihren Minirock wieder grade und ging eilig in die entgegen gesetzte Richtung davon.

Wenn sie nun ein Lehrer oder gar der Direktor hier während der Unterrichtstunden herum laufen sah, würde das zumindest unbequeme Fragen nach sich ziehen und darauf hatte sie nun wirklich keinen Bock. Buffy musste also zusehen, möglichst bald irgendwo hinzukommen, wo es nicht so gefährlich war. Da fiel ihr der Sportplatz ein, um diese Zeit musste die Footballmannschaft gerade ihr Training abhalten.

Ihr Weg führte sie allerdings nicht direkt zum Sportplatz, sondern in die Umkleideräume. Sie erwartete aber nicht wirklich, dort jemanden anzutreffen, schließlich mussten sich ja alle Mannschaftsmitglieder auf dem Spielfeld befinden. Um so überraschter war sie, als sie aus dem für die Männer vorgesehenen Teil der Umkleidekabinen Duschen rauschen hörte. Neugierig schlich sie bis zu der Tür des Duschraumes und wagte vorsichtig einen Blick um die Ecke. Tatsächlich standen sogar zwei der jungen Sportler dort und duschten. Warum für sie das Training offensichtlich schon beendete war, wusste Buffy nicht, es wahr ihr ehrlich gesagt sogar ziemlich egal.

Eine ganze Weile stand sie so da und sah zu, wie die Beiden ihre athletisch gebauten, nackten Körper einseiften, vom Wasser abbrausen ließen, sich über Mädchen unterhielten und lachten. Einen von ihnen erkannte Buffy sogar. Er hatte sie vor einiger Zeit mal gefragt, ob sie mit ihm was unternehmen wollen würde, aber sie hatte ihm einen Korb gegeben, zum einen, weil Angel zu der Zeit gerade, aus Gründen, die sie bis heute nicht wirklich verstand, aus der Hölle, oder wo genau er nach seinem Tod auch immer gewesen war, zurück gekehrt war. Zum anderen, weil er zwar recht gut aussah, aber nicht wirklich ihr Typ war. Sie glaubte sich zu erinnern, dass sein Name Stanley war, den anderen kannte sie aber nur flüchtig vom Sehen. Auf eine oberflächliche Art und Weise, mit ihren muskulösen, durchtrainierten Körpern waren beide recht attraktiv und der Anblick ihrer, wenn auch (noch) schlaffen Glieder, machte sie noch heißer - sofern das überhaupt noch möglich war. Ohne weiter drüber nachzudenken, ging sie langsam in den Duschraum.

„Was willst du denn hier? Buffy Summers?" fragte Stanley verdattert, der sie erst offensichtlich auch nicht gleich erkannt hatte.

„Hm, gute Frage. Wenn ich's mir recht überlege, habe ich genau euch Beide gesucht", erwiderte Buffy und lächelte verschwörerisch.

Die zwei Sportler grinsten sich verlegen an, ihren Gesichtern war zu entnehmen, das sie nicht recht wussten, was davon halten sollten. Keiner mochte aber vor dem anderen einen Rückzieher machen.

Buffy war mittlerweile immer näher an sie herangetreten und stand nun ebenfalls voll unter dem Strahl der beiden Kopfbrausen. Sie war sofort bis auf sie Haut durchnässt, die Haare klebten ihr am Kopf und der Stoff ihres Tops war fast durchsichtig geworden, man konnte deutlich ihre Brustwarzen erkennen.

Sie genoss das eher kühle, erfrischende Wasser auf ihrer viel zu heißen Haut und ging weiter auf Stanley zu. Sie sah ihm dabei tief in die Augen und griff ohne zu zögern nach seinem schon halb steifen Schwanz. Er schaute ziemlich ungläubig, als wähne er sich in einem Traum oder in einem der Pornofilme, die er im Schrank seines Vaters gefunden hatte, ließ es sich aber natürlich gerne gefallen. Als sein Schwanz völlig hart war, kniete Buffy sich nieder und fing an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, während das Duschwasser weiter auf sie niederprasselte.

Nicht weniger ungläubig sah der andere Footballspieler den beiden zu und massierte dabei ebenfalls seine Latte. Als Buffy bemerkte, dass er näher an sie beide herangetreten war, übernahm sie erst mit der freien Hand diese Tätigkeit, dann widmete sie sich mit dem Mund abwechselnd mal dem einen, mal dem anderen. Sie war fasziniert davon, wie, im Detail betrachtet, unterschiedlich männliche Glieder aussahen und sich anfühlten, auch wenn sie, (zumindest frisch gewaschen) ziemlich gleich schmeckten.

Wenn sie auch etwas davon haben wollte, fand Buffy nach einiger Zeit, musste sie bald aufhören, den Jungs einen zu Blasen, bevor es wieder zu spät war. Also stand sie auf und ging, ohne ein Wort zu sagen, zurück in den Umkleideraum. Dort zog sie die nassen Kleidungsstücke aus und setzte sie sich breitbeinig, die Füße auf die Sitzfläche gestellt, auf eine der Bänke, die in der Mitte das Ganges, zwischen den Reihen der abschließbaren Spinde standen und begann, ihren Kitzler zu massieren. Obwohl sie dabei ziemlich laut und heftig angefangen hatte zu stöhnen, hörte sie nebenan immer noch das Wasser der Duschen rauschen und die Beiden schienen zu verwirrt zu sein, um Anstalten zu machen, ihr zu folgen.

„Wollt ihr nicht rüber kommen..!?"

Ihre Stimme klag etwas heiser und erstickt.

Das Prasseln des Wassers wurde leiser und verstummte ganz und sie hörte das Geräusch von Schritten nackter Füße auf nassen Fliesen näher kommen. Stanley und der andere, sie hatte angefangen, ihn im Geiste Olli zu nennen (wegen Stan und Olli, haha), blieben in der Tür stehen und sahen ihr eine Weile zu.

Sie sah einfach umwerfend aus, wie sie da so saß, Strähnen nasser Haare klebten ihr im Gesicht und verliehen ihr ein geheimnisvolles, erotisches Aussehen. Ihr Minenspiel zeugte von Sinnlichkeit und sexueller Ekstase, während sie sich weiter selbst befriedigte. Stanley, der schon lange scharf auf Buffy gewesen war, wunderte sich, warum ihm aber noch nie aufgefallen war, dass sie eine so große Oberweite hatte und er bedauerte, dass er keinen Fotoapparat dabei hatte, um Buffy jetzt und in dieser Situation zu fotografieren. Für Abzüge dieser Aufnahmen hätten seine Kumpels und Teamkameraden mit Sicherheit eine Menge Geld springen lassen. Schließlich saß da eines der heißesten Mädchen der Schule, völlig nackt und wichste sich einen.

Stanley hielt es nun nicht mehr länger aus, ging zu ihr hinüber und setzte sich neben sie. Sofort beugte sich Buffy zu ihm hinüber und stülpte ihre Lippen über die Spitze seines Schwanzes und fing an zu lutschen und zu saugen. Ihm viel auf, wie heiß sich ihre Hand und ihr Mund anfühlten.

Der andere Typ (dessen Name natürlich nicht Olli sondern Andrew war) kam ebenfalls zu ihnen rüber, wusste allerdings anfangs nicht recht, wie er sich ins Spiel bringen sollte, kniete sich dann aber vor Buffy und begann, ihre rasierte und triefend nasse Möse zu lecken. So wie Buffy saß, gelang ihm das aber nicht allzu gut, weswegen sie bald die Position so veränderte, dass sie auf der Bank kniete, nach vorne übergebeugt, Stanleys Penis nach wie vor im Mund, und ihren knackigen Hintern in die Höhe streckte. Andrew setzte sich rittlings hinter sie und fuhr mit seinen Zungenspielen fort.

Er fing an, sich zu fragen, wie Stanley es schaffte, nicht vorzeitig in den Mund des geilen Luders vor ihm abzuspritzen, sein Schwanz jedenfalls fühlte sich an, als würde er jeden Augenblick explodieren und er konnte es nicht mehr abwarten, ihn in die ihm dargebotene heiße, feuchte Spalte zu schieben. Also stand er auf, wischte sich die Reste des Körpersäfte-Cocktails vom Mund und stellte sich breitbeinig hinter Buffy. Sacht drückte er ihr Hinterteil etwas weiter nach unten, so dass er mühelos in sie eindringen konnte.

Buffy quittierte das mit einem erfreuten Aufstöhnen. Er zog sein Glied immer wieder fast vollständig hinaus, presste seine Eichel sanft gegen ihre Fotze, verharrte so eine Weile, bis sie es kaum aushalten konnte, endlich diesen geilen Schwanz wieder in sich zu spüren. Langsam, jeden Zentimeter auskostend, schob er seinen steinharten Penis in das weiche Fleisch ihrer Möse. So steigerte er langsam sein Tempo, stieß immer heftiger zu.

Stanleys Lustspender hingegen schien sie darüber bald völlig vergessen zu haben, der deswegen aber nicht wirklich traurig war, denn hätte sie weiter gemacht wie bisher, wäre für ihn das Abenteuer wohl bald zuende gewesen. Er hatte sich nämlich schon ziemlich zusammenreißen müssen, seinen Ladung nicht längst in ihren Mund abzudrücken. So konnte er sich jetzt erst mal wieder etwas entspannen und genoss es, den beiden vorläufig nur zuzusehen.

Die Bank war hart und so schmerzten Buffy nach einiger Zeit die Knie. Sie stand auf und signalisierte „Olli", er möge sich auf die Sitzfläche legen. Ohne unnötig Zeit zu verlieren, setzte sie sich dann wieder auf seinen Schwanz. Vorne über gebeugt saß sie nun auf ihm, und hob und senkte ihr Becken. Ihre Haare hingen nass und strähnig in ihrem Gesicht, und sie wischte es mit einer Hand fort. Sie näherte sich mit ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter dem seinen und roch daran ihren Mösensaft. Sie ließ einige Tropfen Speichel auf seine Lippen tropfen, um sie dann gierig, zusammen mit dem Geschmack ihrer eigenen Pussy, wieder aufzulecken.

Stanley unterdessen hatte besten Einblick auf die intimsten Details. Er sah, wie Andrews Schaft zwischen Buffys Schamlippen hindurch rein und raus glitt. Er sah ihren After sich heben und senken und sich dabei zusammen ziehen und wieder entspannen. Um zu testen, wie sie darauf reagieren würde, fing er an, mit dem Daumen ihr Arschloch zu reiben und zu massieren. Als sie darauf hin noch heftiger anfing zu stöhnen, feuchtete er es mit Spucke an und drückte den Daumen zwischen den Schließmuskel. Auch das schien ihr offensichtlich zu gefallen und er beschloss, sein eigentliches Vorhaben möglichst bald in die Tat umzusetzen.

Er massierte seinen Schwanz, bis er wieder zu seiner vorherigen Steife gelangt war, rieb ihn mit seinem Speichel ein und steckte ihn ihr ohne weiter zu zögern in den Hintern. Dass sie dabei entspannt blieb und es ihr deshalb gar nicht oder kaum weh zu tun schien, zeigte ihm, dass sie ein wenig Erfahrungen auf diesem Gebiet haben musste. Ihr Arschloch fühlte sich so eng und geil an und er passte sich mit seinen Stößen ihrem Rhythmus an.

Buffy stöhnte immer lauter und war wie von Sinnen. Sie spürte die zwei Schwänze in sich und das gab ihr für den Moment genau das, nachdem sie sich den ganzen Tag schon verzehrt hatte. Doch irgendwo in ihr machte sich aber jetzt schon ein Gefühl von Verlust breit, weil ihr klar wurde, es würde nicht ewig andauern. Für einige Sekunden waren ihre Gedanken erschreckend klar, ihre Lust schien wie verflogen, sie nahm nur noch die mechanischen Komponenten der Stöße der beiden Stecher wahr und es kam ihr albern -- nichtig -- vor und sie fühlte sich schmutzig.

So intensiv und erschreckend dieser Sinneseindruck auch war, so schnell war er wieder vorbei, wie ein Blitz, der ihr Gehirn durchzuckt hatte und durch den weißen Schleier des Geblendet-Seins drang langsam wieder das Gefühl der Schwänze, die sie völlig ausfüllten, innerlich schier zerrissen und wie die Schockwelle eines Meteoriteneinschlages kam die Lust mit voller Intensität zurück und traf sie wie ein Schlag. Sie schrie, bäumte sich auf. Der Orgasmus durchfuhr sie mit einer solchen Heftigkeit, dauerte scheinbar eine Ewigkeit und brannte wie elektrisches Feuer in ihr.

Sie wand sich und zuckte über Andrew, als hätte sie einen Anfall und er spürte, wie eine warme Flüssigkeit an seinem Schwanz und über seine Eier herunter lief und wusste nicht, ob es Scheidensekret oder Urin war. Dann sank sie erschöpf auf ihn nieder und drückte ihren großen, festen und doch weichen Busen in sein Gesicht. Sie hatte völlig aufgehört ihre Hüften zu bewegen, die einzige stimulierende Bewegung kam von Stanleys nach wie vor unermüdlichen Stößen, aber es genügte, um ihn bis kurz vors Limit zu bringen.

Zum Glück schien es seinem Kumpanen ähnlich zu gehen, denn er hört unvermittelt auf, zog seinen Penis aus dem engen Poloch und beeilte sich zum Kopfende zu kommen, um ihn Buffy in den Mund zu stecken. Diese schien wieder zu erwachen und fing an, zu Lutschen und zu Saugen, bis Andrew sehen konnte, wie Stans Hoden anfingen zu zucken und offensichtlich Sperma in Buffys Schlund pumpten, welche bis auf wenige Tröpfchen alles gierig schluckte.

Nun war es auch bei Andrew endgültig so weit, und er schaffte es gerade noch, sich unter ihr heraus zuziehen und ebenfalls vor ihr hinzustellen, dann spritzte eine beachtliche Ladung der milchig-weißen Flüssigkeit in ihr Gesicht und auf ihre Haare. Als er die letzten Tropfen, die sie mit der Zunge aufgefangen hatte, aus seinem Schwanz gewichst hatte, setzte er sich erschöpft wieder zurück auf die Bank.

Meine Güte, war sie müde. Sie öffnete die Augen und ließ den verschwommenen Blick kreisen. Die Umkleide war leer, Buffys „Liebhaber" waren -- natürlich -- verschwunden. Sie wusste nicht, wie lange sie gedöst (oder geschlafen?) hatte. Die restliche Footballmannschaft konnte also jeden Augenblick ihr Training beendet haben und sie so vorfinden. Eilig stand sie auf und musste sich gleich wieder hinsetzen, weil ihr schwindelig wurde. Sie hatte starke Kopfschmerzen, fühlte sich sehr heiß an, als hätte sie hohes Fieber, ihre Haut klebte von kaltem Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten und sie war so erschöpft, dass sie nur noch nach Hause in ihr Bett wollte.

Nein, ihr Bett und ihr Zuhause waren viel zu weit weg, sie wollte sich einfach nur irgendwo, wo sie ihre Ruhe hatte, hinlegen und schlafen, einfach nur schlafen.

Sie zog langsam ihre widerlich nassen Kleider an (obwohl sie nass und kühl waren, empfand sie diese diesmal nicht als erfrischen, sondern sie klebten und spannten und rieben auf ihrer irgendwie empfindlichen Haut) und verließ den Umkleideraum. Sie war wie in Trance und wusste nicht, in welche Richtung sie ging. Unterwegs probierte sie einige Türen aus, doch die meisten waren verschlossen. Deswegen erschrak sie, als eine Tür ihrem Drücken nachgab und sich öffnen ließ. Es schien ein Abstellraum für ausgediente und defekte Sportgräte zu sein. Hierher würde sich so schnell niemand verirren und sie fand, dass es ein guter Ort für ein kleines Schläfchen wäre.

Sie schloss die Tür wieder hinter sich. Durch ein schmales Fenster knapp unter der Decke drang etwas Licht, es roch ziemlich muffig. Buffy sah sich um und entdeckte eine Sportmatte an einer Wand gelehnt. Sie stieß sie um, legte sich darauf und schloss die Augen. Das Blut dröhnte ihr im Kopf, sie fühlte sich so leer und ausgelaugt. Ohne das sie es merkte und ohne das es ihr wirklich Lust bereitete, fand ihre Hand wie ferngesteuert den Weg zu ihrer Pussy und fing an, sie unmotiviert zu massieren.

Schwärze umspülte langsam ihr Hirn wie ausgelaufene Tinte, sie schlief wieder ein.

***

Giles blickte besorgt in die Runde. Xander, Willow und ihr Freund Oz hatten sich nach dem Unterricht in der Bibliothek getroffen.

„Und keiner von euch hat sie seit dem mehr gesehen?"

Alle schüttelten betroffen die Köpfe.

„Ich mache mir ernstlich Sorgen um Buffy!" Er berichtete kurz, dass sie am Morgen bei ihm gewesen war und was sie ihm über ihre Entdeckung der vergangen Nacht erzählt hatte.

„Ich fand, sie sah irgendwie... verändert aus", schloss er seine Ausführungen.

„Verändert ist gut, gegen Buffy sieht sogar Pamela Anderson aus wie ein Mauerblümchen!" Xander grinste schwach, senkte aber sofort wieder seine Mundwinkel, als es sah, wie vorwurfsvoll ihn Willow und Giles ansahen. Er murmelte irgendetwas von „Spaß verstehen" und sah verlegen in eine andere Richtung.

„Ich hab mich seit dem durch einige Bücher gearbeitet", fuhr Giles fort, „und einiges Besorgnis erregendes über die Dämonen, beziehungsweise diese insektenartigen Wesen herausgefunden." Er zögerte. „Was ich euch Mitzuteilen habe, ist, sagen wir mal, etwas delikat, aber ich bin auf eure Hilfe angewiesen..."

Er seufzte, dann berichtete er den Jugendlichen.

"Diese ‚Insekten' stammen aus der gleichen Dimension wie die Dämonen, die wir für die Serie von Vergewaltigungen in Sunnydale verantwortlich gemacht hatten. Sie gehören dort zum Paarungs- und Fortpflanzungsverhalten dieser Dämonen. Das Gift der Stiche dieser, wie Mücken, blutsaugenden Spezies, wirkt in den Dämonen wie eine Art Sexualhormon oder ein Aphrodisiaka, ohne das diese gar nicht in der Lage wären, sich Fortzupflanzen. Alle paar Jahre oder... Dekaden oder so, kommt es allerdings zu Überpopulationen dieser ‚Mücken', was verheerende Folgen für die Dämonen haben kann."

Giles ging unruhig auf und ab. Er hatte die Brille von der Nase genommen und hielt sie am Bügel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er schien zu überlegen und fuhr nach einer kuren Pause fort.

„Ich mache mir Sogen um Buffy -- wir wissen nicht, was ein Stich dieses Wesens bei Menschen bewirkt..."

Willow sah ihn erschrocken an.

„Sie meinen, Buffy ist von so einem Viech gestochen worden? Hat sie ihnen das erzählt?"