Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Buffy: Infekt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nein, gesagt hat sie nichts, aber wir können es auch nicht völlig ausschließen. Zumindest sprechen einige Indizien dafür, eine besondere Ausprägung der primären und sekundären... Sexualmerkmale zum Beispiel."

Er blicke in die Runde. Xander nickte etwas versonnen wirkend mit dem Kopf und auch Willow schien zu wissen, was er meinte.

„Wenn ich Recht mit meinem Verdacht habe, ist Buffy in großer Gefahr. Eine Überdosis dieses Giftes löst nicht nur ein über alle Maßen gesteigertes, nicht stillbares sexuelles Verlangen aus - was wohl auch der Grund für die sexuellen Übergriffe dieser Dämonenrasse in den letzten Wochen war - sondern verbrennt den infizierten Dämon mehr oder weniger wörtlich von Innen heraus."

„Wir sollten sie also schnellstens finden", sagte Oz und stand auf.

„Richtig..." Giles deutete mit seiner Brille auf Oz. "Richtig! Habt ihr schon versucht, sie zu Hause anzurufen?"

„Ja," sagte Willow, „Aber wir haben sie bislang noch nicht erreicht."

„Xander, Oz, ihr fahrt trotzdem mal rum und seht nach dem Rechten, Willow und ich suchen so lange in der Schule nach ihr!"

„Und was machen wir, wenn wir sie gefunden haben? Ich meine, gibt es ein Gegenmittel oder so was?"

„Mm. Gut das du das ansprichst, Willow, das ist die gute Nachricht: Ich habe in einem alten Buch ein Ritual gefunden, das uns weiter helfen könnte. Am besten bringen wir sie hier her, hier habe ich alles was wir brauchen." Er richtete seinen Blick wieder auf Willow: „Ich könnte übrigens gut deine Hilfe gebrauchen."

Willow und Giles hatten beschlossen, in verschiedenen Teilen der Schule zu suchen, so war die Chance größer, sie schnellst möglich zu finden. Kaum dass Giles in die andere Richtung entschwunden war, hatte Willow einen Zauberspruch angewandt, der ihr helfen sollte, ihre Freundin aufzuspüren. Sie hatte ihn schon einige Male zu Hause ausprobiert, um einen verlegten Schlüssel oder ähnliches wiederzufinden. Ob er allerdings auch bei vermissten Personen funktionieren würde, war ihr anfangs nicht klar gewesen, weswegen sie den anderen nichts gesagt hatte. Doch es schien gut zu funktionieren, denn ein Gefühl, wie ein innerer Kompass oder ein Peilgerät, zog sie in Richtung Sporthalle. Zum Glück würde sich um diese Zeit dort niemand mehr aufhalten.

Sie probierte mehrere Türen aus, bis sie eine Tür zu einem Lager für Sportgeräte öffnete. Das Gefühl wurde stärker, wie ein Piepen, das immer höher und schneller wurde. Buffy musste ganz in der Nähe sein, doch sie konnte im Halbdunkel erst nichts ausmachen. Dann sah sie eine Gestalt in der Ecke liegen und erschrak, weil sie im ersten Moment dachte, dort würde eine Leiche liegen. Sie fand den Lichtschalter und knipste das Licht an. Zuckend erwachten die staubigen Neonröhren zum Leben und Willow erkannte, dass es Buffy war. Sie war erleichtert, doch als sie näher kam, sah sie, in welch schlechter Verfassung sie war.

Willow fühlte den Puls: Die Jägerin lebte, schien allerdings in eine tiefe Ohnmacht gefallen zu sein. Ihre Haut fühlte sich unglaublich heiß und klebrig an. Giles hatte recht gehabt, sie verbrannte schier. Willow musste Hilfe holen, doch so durfte Giles seinen Schützling (offiziell ehemaligen Schützling, verbesserte sie sich) nicht sehen: Ihre Lippen waren vertrocknet, spröde und gerissen, sie hatte tiefe, dunkele Augenringe und ihr Haar klebte ihr strähnig am Kopf. Das Top war feucht und auf links gedreht.

Aber das waren nicht die Gründe, weswegen sie den Wächter nicht sofort holte konnte. Sie hatte die ganze Zeit versucht, es zu ignorieren, aber Buffys eh schon kurzer Rock war bis über die Hüften gerutscht und sie hatte Zeige- und Mittelfinger an, beziehungsweise in ihrer Möse. Darunter breitete sich eine kleine Lache Mösensaft auf dem Boden aus. Außerdem klebte ihr weiße, verkrustete Flecken im Gesicht und Haaren. Sperma vermutete Willow. Nein, sie konnte Buffy nicht antun, dass ein anderer sie so sah und sie war froh, dass sie, ihre beste Freundin, es gewesen war, die sie so gefunden hatte.

Willow nahm ein zerknülltes Taschentuch aus ihrer Jackentasche und wischte so gut es ging die verräterischen Reste aus Buffys Gesicht. Dann griff sie Buffys Hand und führte sie von ihrem Geschlecht fort. Ihr Herz schlug schneller und sie spürte dabei ein Krampfen in ihrem Magen, denn es war ihr unangenehm, dieses zu tun. Einerseits nämlich machte sie der Anblick an, und dass sie mit ihren eigenen Händen dabei so nah an Buffys Möse kam und die Versuchung, das heiße, feuchte Fleisch zu berühren war groß. Der Duft, der von ihrer Spalte ausging, war intensiv und verlockend. Fast war es, als würde Buffy ihrerseits nun selbst aus jeder Pore ihres Körpers Sexuallockstoffe verströmen. Und für Bruchteile von Sekunden musste Willow sich unweigerlich vorstellen, wie es wohl wäre, den Kopf zwischen Buffys Schenkel zu versenken und die Unmengen von Saft von den Schamlippen zu lecken, zu trinken...

Willow schüttelte hektisch ihren Kopf, wie um sich wieder zu Verstand zu bringen. Buffy war Willows beste Freundin und diese vertraute ihr in jeder Hinsicht und sie wollte und konnte die Situation natürlich nicht ausnutzen. Außerdem brauchte Buffy schnellstens Hilfe und nachdem Willow Buffys Rock noch etwas gerichtet hatte - den Schlüpfer hatte sie nirgends finden können - stand sie auf und rannte los, um Giles zu finden.

***

Gegen Abend des nächsten Tages war Buffy im Krankenhaus wieder erwacht. Um den immensen Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen, hatte man sie an einen Tropf gelegt. Willow war gerade da gewesen, um nach dem Rechten zusehen. Der Zauber hatte zum Glück seine erwartete Wirkung entfaltet und das dämonische Gift vertrieben, doch die körperlichen Auswirkungen musste sie auf herkömmliche Weise kurieren. Buffy hatte ihr erzählt, sie würde sich kaum an das erinnern, was passiert war. In wie weit das stimmen mochte, wusste Willow nicht, aber sie vermutete, dass es zumindest besser so wäre.

Dann war Xander unvermittelt in das Krankenzimmer geplatzt, hatte einen dummen Spruch über Buffys Aussehen gemacht, Buffy hatte die Empörte markiert, dann gelacht und für den Moment schien alles wieder beim Alten.

Fin

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
super

Es wäre schön wenn du noch mehr geschichten aus dem Buffy-Universum schreiben würdest, bitte lass es jetzt nicht enden.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Schon zuende?

Schade, das schon Schluß ist, ich fand die Sache mit der Verwandlung sehr gut. Falls du nochmal so ne Geschichte schreibst, kannst du ja beschreiben wie Buffy selber zum Sexdämon mutiert und dann von ihren Freunden gerettet wird.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Buffy Serieninfo