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Bumsfidele Nachbarschaft 01

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Ich hatte Glück, daß Britta sich nicht traute, dem Fahrer ein paar reinzuhauen.

Als wir dann vor unserem Haus ausstiegen, giftete Britta mich an.

„Du bist so ein gemeines Schwein! Geilst mich ohne Ende auf, ohne mich dann sofort durchzuziehen! Ich hätte fast den Sitz naß gemacht!"

„So bin ich nun mal. Gewöhn dich schon mal daran!"

Mutter und Yvonne waren raufgegangen und erwarteten uns mit Christa und Helga, die Britta mit sichtlichem Wohlgefallen begrüßten.

Direkt nach der Vorstellung bestanden die Vier darauf, daß Britta unsere Beute vorführte.

Die Schuhe hatten sie ja sofort gesehen, aber auf die Dessous waren sie neugierig. Und natürlich wollten die drei die Adolf und Walter noch nicht oder nicht so richtig kannten, wissen ob Yvonne nicht übertrieben hatte.

Was Britta energisch verneinte. Die beiden Jungs mußte sie unbedingt wieder zwischen den Beinen haben, und wer noch nicht von ihnen gefickt worden war, hatte was großartiges verpaßt. Vor allem die gute Bestückung bei Adolf und der Reiz des praktisch öffentlichen Sex bei Walter waren Punkte, die es Britta angetan hatten. Auch wenn die Nummer mit Walter unter uns gelaufen war, hätte ja jederzeit jemand reinkommen können. Und die beiden anderen Kunden zum Spritzen in den Hosen zu bringen war so richtig nach dem Geschmack dieser geilen Sau.

Und anscheinend auch nach dem Geschmack der anderen drei. Die begannen jedenfalls ziemlich unruhig auf ihren Sitzen herumzurutschen, und Mutter griff sich zwischen die Beine, während die Zunge genießerisch an ihren Lippen langfuhr.

„Geil! Also, Werner, mit mir mußt du die beiden auch mal aufsuchen! Aber jetzt ist Modenschau angesagt," sagte Helga, und man konnte ihrer Stimme deutlich anmerken, daß Brittas Schilderung sie erregt hatte.

„Später," lachte Britta. „Ich bin heute noch nicht geleckt worden. Danach zeig ich euch, was Werner mir ausgesucht hat."

Und schon kniete Christa vor ihr und schob die schönen Beine auseinander, um Brittas Bedingung zu erfüllen.

Als sie den Faden sah, lachte sie auf.

„Hat Werner dir Liebeskugeln verpaßt? Sieht ihm ähnlich! Hat sich aber gelohnt, die Spalte glänzt schon so richtig!"

Sie zog die Kugeln langsam raus, so daß Brittta bei jeder Kugel aufstöhnte.

„Wann hat er dir die denn reingeschoben?" fragte sie, während sie die nassen Utensilien grinsend den anderen zeigte.

„Gar nicht, das hat er Walter machen lassen nachdem der mich gefickt hatte."

„Für solche Sachen liebe ich dich!" sagte Yvonne, die direkt neben mir saß und meine Hände an ihrer Milchbar genoß.

Jetzt begann Christa mit ihrem Liebesdienst.

Wie es aussah, leckte sie Fotzen ähnlich gut wie sie Schwänze lutschte.

Britta ging ab wie eine Rakete.

Aber ich konnte die Show nicht genießen. Meine Mutter war so heiß, daß sie zu mir kam und sich an meiner Hose zu schaffen machte.

„Ich brauch jetzt unbedingt einen Fick! Und wenn ich die Modenschau verpasse!"

Ich wehrte mich natürlich nicht. Ein Fick mit dieser geilen Stute war etwas, das man nicht verpassen sollte. Und die Tatsache, daß es meine Mutter war, machte es nur noch geiler. Inzest ist nun mal eine andere Hausnummer als Sex mit einer noch so tollen anderen Frau.

Während ich meine Eichel einige Male durch die triefnasse Spalte zog, vom Hintereingang bis zum Kitzler und zurück, sah ich aus dem Augenwinkel, daß mein Schatz und Helga es ebenfalls nicht mehr aushielten.

Mum war ganz entsetzt, als ich wieder aufstand und nicht in sie eindrang.

„Leg dich unter Christa und leck sie, während ich dich ficke!" war eine Aufforderung, die von der Genannten mit einem begeisterten Brummen kommentiert und von der Angesprochenen mit ebensolcher Begeisterund ausgeführt wurde. Und während sie zu lecken begann, hob sie die Beine und spreizte sie, so daß der Vergnügungspark weit offenstand und mein Kleiner sein Ziel gar nicht verfehlen konnte.

Langsam Eindringen, so wie ich es gerne machte, gelang mir diesmal nicht. Ich hatte die Schmierung in Petras Lusttunnel unterschätzt und landete fast auf Christas geilem Arsch, als mein Schwanz wie auf Glatteis ganz in der warmen Hülle verschwand.

Ich rutschte auf den Knien näher an meine geile Mutter heran, um die Schräglage meines Körpers zu korrigieren und begann, sie zu ficken. Ihr Entgegenbocken deutete ich als Aufforderung, nicht zärtlich sondern hart zuzustoßen. Na, so ein Wunsch kann leicht erfüllt werden. Vor allem nach der Erfahrung neulich mit Christa, die es ja richtig hart gewünscht und eine Intensität genossen hatte, die ich vorher als schmerzhaft eingeschätzt und deshalb niemals versucht hätte.

Also los. Und es war richtig! Mutter stöhnte und schnaufte, während sie sich an Christas Arsch festkrallen mußte, um nicht den Kontakt zu deren Fötzchen zu verlieren.

Geiles Stöhnen von fünf Frauen und einem Jungen erfüllte den Raum. Und das Klatschen meines Unterkörpers an Mutters Schenkeln.

Fast so schnell, wie es angefangen hatte, war der Spuk vorbei.

Wir waren alle von Brittas Bericht so aufgegeilt, daß wir verboten schnell kamen.

Und dann kam die Modenschau.

Vier Frauen waren ganz begeistert, als Britta in der roten Strapscorsage aus dem Flur ins Wohnzimmer kam.

Und sie kam nicht einfach ins Wohnzimmer. Sie benahm sich auch nicht wie eine Model auf dem Laufsteg. Eher wie eine Tänzerin im Nachtclub. Sie beugte sich vor, um ihre Titten zu zeigen, drehte sich und beugte sich wieder vor -- und präsentierte ihren nackten Arsch und die immer noch deutlich geschwollenen Schamlippen.

Klein Werner kam sich vor wie beim Bund. Strammstehen war angesagt.

„Und damit hast du dich von den beiden befummeln lassen? Geil!" Helga war ganz aus dem Häuschen. „Darf ich mir auch sowas kaufen?" fragte sie mich.

„Da mußt du Georg fragen," grinste ich.

„Blödmann! Der ist garantiert begeistert, wenn ich mich so anziehe. Gehst du mit mir in den Laden?"

„Na klar! Aber du mußt dann auch in dem Zeug in den Laden kommen. Nur in der Kabine anprobieren und dann gleich wieder Straßenklamotten geht mit mir nicht!"

„Als wenn ich nicht selbst Lust drauf hätte, Sexshopwichser aufzugeilen!" Damit war die Sache abgemacht. Bis auf das Datum.

„Macht echt Spaß!" lachte Britta und verschwand in den Flur, wo die Tüte mit den Einkäufen lag.

„So eine Corsage möchte ich auch," hauchte mir Yvonne ins Ohr. „Bin mal gespannt, was du sonst noch so ausgesucht hast."

„Scheiße!" sagte, nein schrie mein Schatz. „Das Set hatte ich auch schon in der Hand, aber ich fands auf dem Foto affig. Daß es live so gut wirkt hätte ich nicht gedacht! Da muß ich unbeding noch mal hin!"

Britta strahlte bei diesem Lob, während Christa auflachte.

„Du suchst ja nur einen Vorwand, dich von Walter ficken zu lassen und nebenbei ein paar Männern Flecken in die Hosen zu zaubern!"

Yvonne antwortete lieber nicht. Aber sie zeigte mir mit ihrem Anschmiegen, daß sie es ernst meinte. Sanft drückte ich sie, und sie verstand das richtig.

„Danke mein Schatz."

Und Britta genoß es wieder, sich zeigen zu können. Ihre Präsentation brachte nicht nur meinen Kleinen in einen gefährlichen Zustand, sondern auch die Frauen, die ja alle bi waren, zum Keuchen.

Vor allem, als Britta von einer zur anderen ging, um sie zu Tastproben aufzufordern.

Wenig später rief Christa: „Ich gehe nur noch mit Werner Dessous kaufen. Bessere Beratung gibt's nicht!"

Britta war mit eingerahmten nackten Titten und Schamlippen ins Zimmer gekommen.

„Hammer!" meinte auch Helga. „Wenn unsere Männer das sehen, brauchen wir sie gar nicht anzufassen. Die spritzen direkt ab, da reicht die Optik!"

Mum saß ganz erstarrt da.

„Mein Sohn," flüsterte sie, „der fickt die Frauen nicht nur zum Wahnsinn, der zieht die auch noch so an, daß alle Männer durchdrehen!"

Nur Yvonne übertraf sie mit ihrem Stolz. Auch wenn sie das nur durch eine Umarmung und einen Kuß ausdrückte.

„Das Set muß eingeweiht werden," stöhnte Helga. „Los, Werner, fick sie!"

„Aber erst lecken!" lachte Britta mich an.

„Und wenn er gespritzt hat, leck ich dich aus. Egal ob Fotze oder Arsch," war der Kommentar meiner Mutter.

„Und Helga und Christa lutschen der Kleinen die Nippel, während Werner sie nagelt!"

Yvonnes Befehl sorgte bei den Genannten nicht gerade für Traurigkeit.

Britta legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine.

Ich dachte gar nicht daran, ihr den Prügel sofort reinzuschieben. Erst war mal die Zunge dran. Die Braut mußte richtig heißgemacht werden, bevor ich sie aufbohrte.

Schon meinen ersten Angriff beantwortete sie mit einem Aufstöhnen. Ich lutschte ihre linke Schamlippe in den Mund und fuhr mit der Zunge an der Kante entlang. Dann noch ein wenig geknabbert, und Britta konnte nicht mehr ruhig liegen.

Das gleiche Spielchen an der anderen Schamlippe, und beim anschließenden lecken über die Außenseite dieser inzwischen richtig gut durchbluteten Appetithäppchen mußte ich aufpassen, daß ich den Kontakt nicht verlor, dieser aber auch nicht gefährlich für meine Nase wurde.

Dann ließ ich meine Zunge einige Runden um das Rektum drehen, bevor ich sie die Spalte entlang zum Kitzler schickte.

Der sich über den Kontakt äußerst erfreut zeigte und mir im wahrsten Sinne des Wortes entgegenwuchs. Dieses Vertrauen des kleinen Kerls konnte ich nicht enttäuschen, und so verwöhnte ich ihn nach bestem Wissen und Gewissen. Was ihn an Selbstvertrauen und Größe wachsen ließ. Und seiner Besitzerin spitze Schreie entlockte.

Vorsichtig drang ich nun mit der Zunge zwischen den Schamlippen ein und erwischte die kleinen Labien. Die ich nicht nur leckte, sondern auch aus ihrem Versteck heraussaugte.

Sah echt geil aus, wie sie zwischen ihren großen Schwestern hervorstanden! Ich mußte einfach daran saugen und dann meine Zunge dazwischenschieben.

Während ich Brittas Möse mit der Zunge fickte, verirrten sich zwei Finger in ihren Po und sorgten damit zusätzlich für Stimmung bei dem Prachtweib, das anscheinend versuchte, mit dem Unterkörper ein Erdbeben auszulösen.

Nun nahmen auch Helga und Christa ihre Arbeit auf und begannen, die Milchbar der Frau zu verwöhnen. Mit Händen und Mündern.

Dank unserer vereinten Bemühungen hatte Britta einen Orgasmus, bevor meine Eichel auch nur in die Nähe ihres Bestimmungsortes gekommen war.

Jetzt wurde es allerdings langsam Zeit dazu.

Meine Zunge wollte das leckere Honigtöpfchen zwar nur ungern verlassen, aber der Schniedel meldete seine Bedürfnisse an.

Als ich dann endlich zum Fick ansetzte und die Eichel langsam in die gut geölte Röhre glitt, keuchte Britta wie eine Jungfrau bei ihrer Eröffnung.

Langsam schob ich die ganze Länge meines Ständers in sie hinein. Dann zurück und wieder vor -- ganz langsam nahm ich Tempo auf.

Britta bockte mir entgegen. Sie war nur noch geiles Fickfleisch, drückte Helgas und Christas Köpfe fest gegen ihre Titten und versuchte, meinen Schwanz durch bocken immer tiefer zu bekommen.

Obwohl ich schon längst bei jedem Stoß an der Gebärmutter anklopfte.

Ziemlich schnell war es so weit: ihre Muskeln krampften zusammen und lösten damit eine Salve aus meiner Samenkanone aus. So ungefähr sechs oder acht Schuß.

Als ich mich zurückzog, kam ein dicker Schwall Ficksahne aus der rot anglaufenen Spalte, auf den sich meine Mutter wie eine Furie stürzte.

Yvonne war genau so schnell -- und lutschte mir den Riemen sauber.

„Gerade noch geschafft, das Höschen vor Werners Sauerei zu retten," kicherte meine Mutter und schaute auf die Uhr. „Super, noch 'ne Viertelstunde, dann kommt Dieter!"

Auf den konnte man sich auch nicht mehr verlassen! Kaum hatte seine Frau ausgesprochen, als wir den Motor und die Tür hörten. Und dann stand er auch schon in der Tür -- und sah Britta fassungslos an.

„Geiler Dreß! Wo hast du den denn her?"

„Den hat ihr mein Schatz ausgesucht!"

Yvonne war anscheinend stolz auf mich!

Britta ging zu ihrem zukünftigen Chef, um ihn mit einem Zungenkuß angemessen (in der privaten Umgebung) zu begrüßen.

Während Daddy ihr den Darm polierte, machte ich mit meiner Kochlehrerin das Abendessen fertig. Wobei Yvonne uns half -- oder auf mich aufpaßte?

Beim Essen forderte Yvonne dann Mutter und Tochter auf, zu berichten, was sie am Vormittag mit mir angestellt hatten. Dieses Luder hatte die ganze Folter offensichtlich mitgeplant!

Christa und Helga berichteten ganz begeistert, während die anderen mit weit aufgerissenen Augen zuhörten -- und kaum noch essen konnten, weil die Münder eigentlich lieber offenstehen als kauen wollten.

„Na, mein Süßer, dann weißt du ja endlich, wie es uns Mädels geht, wenn du uns so folterst," grinste mich Yvonne an, als die beiden ihren Bericht beendet hatten. „Wie denkst du jetzt darüber?"

„Weitermachen!" antwortete ich.

Die Ladies sahen mich ungläubig an.

„Als die beiden mich aufgegeilt haben ohne mich kommen zu lassen, war das schon ein Scheißgefühl. Aber der Orgasmus, als ich dann endlich doch kommen durfte, war galaktisch. Da hat sich die ganze Quälerei mehr als gelohnt! So wie du auf dem Zahnfleisch oben auf nem Berg ankommst und die Aussicht deine Müdigkeit vergessen läßt!"

Christa und Helga sahen sich ziemlich konsterniert an, aber Yvonne lachte auf.

„Hab ich euch doch gleich gesagt, daß der Schuß nach hinten losgeht! Der Bursche wird jetzt noch heftiger, damit wir es am Schluß noch schöner haben. Und was mich betrifft -- ich habe sein Vorgehen schon immer genossen!"

„Ich würd's auch gerne mal erleben. Hab schon so viel geiles davon gehört," kommentierte Mutter und Britta stimmte ihr zu.

Yvonne nickte mir aufmunternd zu, und ich stand auf. Hinter meiner Mutter angekommen, hob ich ihre Haarpracht zur Seite und begann, ihren Nacken zu küssen.

„Da probiert die Sau doch sofort wieder was neues aus," empörte sich Helga, aber es war deutlich zu merken, daß diese Empörung gespielt war.

Mutter genoß meine Lippen und Zunge offensichtlich, und dann fiel mir wirklich was neues ein. Ich schob die Hand, die ihre Haare hielt, über ihre Schulter nach vorne und pinselte über ihre Brüste.

Mutter stöhnte auf.

„Du hast es so gewollt!" lachte Christa. „Paß auf, der macht dich fertig!"

Yvonne machte sich inzwischen an Christa heran und Britta zog Daddy zur Couch.

„Das kann man sich ja nicht angucken! Da wird man ja vom Zusehen ganz naß! Komm, lenk mich ab!"

Daddy verstand anscheinend „leck mich ab!", denn er senkte seinen Kopf über die Möpse seiner neuen Sekretärin.

Die zwar nicht ganz so laut war wie Mutter, aber doch deutlich zu hören.

Da ich von Yvonne ja die Freigabe fürs Frauenfoltern bekommen hatte, zögerte ich nicht, etwas neues auszuprobieren. Auf meinem Plan stand es ja sowieso.

Ich hatte mitbekommen, daß die Mädels am heftigsten auf Liebkosungen an den Stellen reagierten, an denen sie kitzlig waren. Anscheinend sitzen da die meisten Nervenenden, was die Empfänglichkeit für Zärtlichkeiten erhöht. Und von mir wußte ich, daß die Ellbogenbeuge so eine Stelle war.

Natürlich ging ich nicht sofort dahin.

Erstmal vom Nacken aus nach links und rechts an den Hals, beim nächsten Durchgang auch mal mit der Zunge hinter die Ohrläppchen.

Wirkte nicht ganz so gut wie Zunge in der Ohrmuschel, aber die Reaktion war doch ganz beachtlich. Und Britta, die entgegen ihrer Ankündigung wohl doch zugesehen hatte, fragte mich, wann denn mein Atlas der erogenen Zonen herauskäme. Den würde sie Stefan gerne schenken.

„Hans könnte den auch gebrauchen!" lachte Christa.

Langsam glitt ich über eine Schulter zum Oberarm, dann diesen entlang. So ungefähr bis zur Hälfte, dann das gleiche Spiel auf der anderen Seite.

Mutter wurde schon merklich unruhig, aber als ich mein heutiges Ziel erreichte, wurde ihr Stöhnen ziemlich heftig. Beim Versuch am anderen Arm das gleiche Ergebnis.

Und dann machte Mutter einen fatalen Fehler. Um den Reiz an dieser Stelle zu beenden, hob sie den Arm.

Und legte damit die Achselhöhle frei.

Wo sie noch wesentlich empfindlicher war.

Der Orgasmus nahte unübersehbar. Aber sie wehrte sich nicht, als ich ihren anderen Arm auch noch anhob.

Oft konnte ich hier nicht lecken, dann schrie Mutter auf und ich mußte zusehen, daß sie nicht vom Stuhl fiel.

„Du Schwein, machst mir einen Orgasmus, ohne meine Fotze auch nur berührt zu haben. War gar nicht so falsch, daß Helga und Christa dich als Monster bezeichnet haben. Wollte ich nie wahrhaben, weil du für mich der liebe, nette Junge warst. Aber mir scheint, die beiden haben noch untertrieben!"

Auch wenn sich ihre Worte wie eine Gardinenpredigt anhörten, der Blick und der folgende Kuß... die Mutterstute war stolz auf ihr Fohlen!

Als ich sie vom Stuhl hob, um sie vorsichtig auf den Teppich zu legen, klammerte Mum sich fest an und suchte offensichtlich möglichst engen Körperkontakt.

Ein wenig blieb ich mit ihr so liegen, dann löste ich mich von ihr und küßte das schöne Gesicht. Augenbrauen, Augenlider, Nase, Wangen, Kinn.

Und als krönenden Abschluß den Mund.

Erst mit der Zunge die Lippen nachgezeichnet, dann an den Lippen etwas lutschen und schließlich ein Zungenkuß der etwas intensiveren Art.

Mutters Keuchen zeigte, daß sie auf der Startbahn zu ihrem nächsten Abflug war.

Ich küßte mich am schlanken Hals herab, knabberte an den Schlüsselbeinen entlang und erreichte schließlich das Milchgebirge.

Der Schrei war bestimmt bis in den Keller zu hören, als ich mit den Zähnen eine Brustwarze langzog.

Es war kein Schmerzensschrei. Es war pure Geilheit.

Mutters Arsch trommelte auf den Boden, daß in der Wohnung unter uns bestimmt der Kronleuchter wackelte.

Es dauerte mehrere Minuten, bis ich weitermachen konnte. Dann küßte ich mich von den Titten hinunter zum Bauchnabel, in den meine Zunge natürlich hineinstolperte.

Mutter gefiel das. Sie legte mir die Hände auf den Hinterkopf und genoß mein lecken, wobei ihr Körper immer unruhiger wurde.

Britta kommentierte das nicht mehr. Offenbar hatte mein Vater jetzt herausgefunden, wie er die komplette Aufmerksamkeit dieses Prachtweibes erringen konnte.

Und da kam auch schon ihr Urschrei. Wie ich später hörte, wäre sie beim Orgasmus beinahe von der Couch gerollt.

Nicht lange danach kam Mutter zum dritten Mal.

Die Fortsetzung wurde von Britta beobachtet und kommentiert.

„Ist der Kerl gemein! Da freut sich seine Mutter, daß die Zunge gleich an der Spalte ankommt, da wechselt er zum Knie und küßt sich den Oberschenkel hoch!... Dreckskerl, das mußt du an der Schenkelinnenseite machen, nicht vorne. Willst du die Ärmste etwa quälen?... Na ja, jetzt bist du ja gleich am Ziel... das gibt's doch nicht, da bricht der schon wieder ab, am anderen Bein auch wieder vorne... Hey, was soll das denn? An der Schenkelaußenseite bringt das doch gar nichts..."

Mutters Atmung zeigte deutlich, daß es sehr wohl was brachte.

Dann drückte ich endlich die Schenkel auseinander und küßte mich erst am linken, dann am rechten Schenkel bis kurz vor den Lustgarten entlang.

Und wieder bog ich ab. Schließlich mußte ich das Terrain erst mal umkreisen, um es zu erkunden.

Mutter stöhnte auf, als ich endlich in das Vergnügungsviertel hineinging. Mit der Zunge über die äußeren Schamlippen, dann erst die eine in den Mund genommen und sanft beknabbert, dann die andere.

Immer darauf bedacht, den Kitzler in Ruhe zu lassen. Was gar nicht so leicht war, denn er reckte und streckte sich, um ja meine Zunge auf sich aufmerksam zu machen.

Zwischen den inzwischen stark angeschwollenen äußeren Labien wuchsen inzwischen die inneren hervor, die von meinen Lippen herzlich willkommen geheißen wurden. Und auch ihre Bekanntschaft mit meiner Zunge machen konnten.

Schließlich drang ich mit der Zunge ein wenig in die feuchte Spalte ein, wobei meine Nase den Kitzler begrüßen durfte.

Mutter stöhnte inzwischen so heftig, daß ich die Wahl hatte.

Entweder sie jetzt kommen zu lassen -- oder sie ein wenig zu quälen.

Enttäuscht stöhnte sie auf, als ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen wegzog. Und auch Brittas Kommentare waren alles andere als schmeichelhaft für mich. So könne man doch nicht mit einer Frau umgehen, sie erst bis zum Ende aufgeilen und ihr dann die Erlösung verweigern. Das sei doch bestialisch, wer das macht gehört weggesperrt...