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C05 Schlampenschwestern Teil 02

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Nun begann sie zu springen und schrie bei jedem Aufprall laut auf. Ihre dicken Melonen flogen regelrecht hoch und runter. Bei jedem Sprung sah ich, wie schlimm sie an Tinas Brustkorb rissen. Mitgezählt hatte ich nicht, denn ich war so fasziniert von dem Bild, was sich mir bot. „Neunzehn, zwanzig", zählte Tina ihre letzten Sprünge laut mit und hielt sich darauf jammernd die Brüste fest. Erst als sich der Schmerz etwas gelegt hatte, rieb sie über die Striemen, die mein Seil auf ihrem Hintern hinterlassen hatte. „Du bist ja ganz schön böse", grinste sie mich darauf an. „Komm, lass uns vergleichen, ob meine Titten jetzt mehr hängen."

Bei dem Vergleichen der Nippel kam heraus, dass Tinas Nippel inzwischen höher standen, als meine. Vielleicht war ihre Brust von der Belastung angeschwollen, vielleicht war Tinas Selbstbewusstsein aber so stark gestiegen, dass sie sich mehr aufrichtete. Jedenfalls war Tina mit dem Ergebnis nicht zufrieden und fragte: „Noch einmal zwanzig?" „Dreißig", antwortete ich ihr, frei nach ihrem Wunsch, wie kann ich den optimalen Schaden erreichen. „Wenn das wieder nichts bringt, ziehe ich dir ein paar Mal das Seil über, dann bekommst du halt nur ein paar Striemen."

Ohne zu murren, begann Tina das Seilspringen und versuchte dabei sogar möglichst hart aufzukommen, damit ihre Brüste weit nach unten gerissen wurden. Nach einigen Sprüngen liefen ihr aber bereits die Tränen, doch verbissen zählte sie laut weiter: „Siebzehn, achtzehn, neunzehn." Sie schaffte ihre dreißig, doch darauf saß sie heulend auf dem Bett. Von einem weiten Vergleich mit entsprechender Strafe sah ich ab, aber ich stellte mich selber auf, um mit dem Seil zu springen.

Anfangs machte ich mir keine Gedanken, wie oft ich springen würde, doch ich zählte laut mit. Das Reißen an meiner Brust tat tierisch weh und immer wieder war ich versucht, aufzuhören. Der Tina hatte ich fünfzig Sprünge zugemutet, sie sogar dafür bedroht, dass sie durchhielt. Nun musste ich ihr zeigen, dass ich genauso masochistisch veranlagt war wie sie und ich von ihr nichts Unvorstellbares verlangt hatte. Bei den letzten Sprüngen vergaß ich zu zählen und setzte mich zum Schluss heulend einfach auf den Boden.

Tina war gleich bei mir und nahm mich tröstend in den Arm. Als es wieder etwas ging, setzte ich mich auf die Bettkante. Da rief Tina begeistert aus: „Sag mal, hast du dir gerade in die Hose gepisst, oder ist das dein Geilheitsschleim?" Dabei zeigte sie zu einer nassen Stelle auf dem Teppich, genau da, wo ich gesessen hatte. Prüfend schob sie mir ihre Hand in den Schritt und stöhnte begeistert: „Du bist dabei echt geil geworden."

Da ich mich gerade unendlich genierte, nahm mich Tina in den Arm. Langsam ließen die Schmerzen an meiner Brust nach und es stellte sich wieder das Taubheitsgefühl ein, was ich schon vorgestern hatte. Dafür merkte ich aber meine Blase und ich beschloss, Tina einen weiteren Schritt entgegen zu gehen. „Leg dich aufs Bett, kleines Miststück", sprach ich sie an, „ich habe etwas Leckeres zu trinken für dich."

Tina zögerte nicht lange, da lag ihr Kopf mittig auf dem Bett. „Nur keine Hemmungen", motivierte sie mich erfreut, „von mir aus brauchst du nie wieder auf die Toilette gehen." Darauf riss sie ihren Mund auf und wartete, dass ich mich über sie begab. Als ich mich über Tinas Mund hocken wollte, bekam ich die ersten Probleme mit ihren abgebundenen Brüsten, denn mein dicker Hintern lag schon fast auf den weit hervorstehenden Kugeln. Unsicher griff ich hinter mich und unbewusst stützte ich mich auf ihren stramm abgebundenen Brüsten ab, dass Tina aufstöhnte. Das hielt mich allerdings nicht zurück, eher bestärkte es mich, fest zuzugreifen.

Bei Tinas schmerzhaftem Jammern lief es dann aus mir raus und Tina musste schlucken. Sie verschluckte sich aber, und während sie nach Luft schnappte, lief alles über ihr Gesicht und durch ihre Haare, bis es sich in dem Bett sammelte. Schnell hatte Tina den Mund wieder auf und schluckte so viel sie konnte, obwohl es gerade wie ein Sturzbach aus mir lief.

„Das war geil", stöhnte sie schließlich, als ich mich wieder von ihr erhob, obwohl sie mitten in einer gelben Pfütze lag, direkt in ihrem Bett. Statt sich deswegen Sorgen zu machen, griff sie nur zu dem Schalter der Heizdecke und schaltete die höchste Stufe an. „Das trocknet schnell", erklärte sie darauf, aber ich finde es geil, wenn ich darin liegen darf." Darauf wälzte sie sich in der nassen Stelle, dass ihr ganzer Körper einen feuchtglänzenden Überzug bekam. Mit dem Kopf wieder mitten in der nassen Stelle liegend, blickte sie mich an. „Magst du auch mal hier liegen, das ist jetzt voll warm, genauso wie es aus dir rauskam", bot sie mir an, korrigierte aber, „ne warte, du legst dich hin und ich gebe dir auch was zum Trinken."

Hemmungen hatte ich dabei keine, diese Welt, die mir Tina nahebrachte, nahm mich einfach mit. Schnell lag ich mit meinem Kopf genau da, wo Tinas Kopf gerade lag und wo ich ihr in den Mund gepisst hatte. Sofort merkte ich, wie die warme Brühe durch meine Haare zu meiner Kopfhaut kroch und Tina verstärkte dieses Gefühl noch, indem sie meine langen Haare auf die Matratze drückte und sich vollsaugen ließ. Die Flüssigkeit hatte wirklich die Körpertemperatur von Tina, vielleicht sogar etwas wärmer, aber mit dem Wissen, was es war, empfand ich es als absolut geil.

Schließlich schwang sich Tina über meinen Kopf, so dass ihre haarlose Scheide direkt vor meinem Mund war. Dabei hatte Tina die gleichen Probleme wie ich, denn meine hochgebundenen Brüste gaben für ihren dicken Hintern keinen Platz. Während Tina hinter sich langte und nach meinen Brüsten griff, ließ ich es mir nicht nehmen, ihre süßen, kleinen Schamlippen in den Mund zu saugen. Sofort drückte mir Tina ihre Scham fest auf den Mund, musste sich dafür aber an meinen strammen Brüsten abstützen.

Mein schmerzhafter Aufschrei erstickte, denn nun drückte Tinas ganze Scham auf meinen offenen Mund und ich merkte, wie sich Tina entspannte. Darauf lief es in meinen Mund und Anfangs konnte ich sogar alles schlucken. Dann kam aber zu viel, ich musste prusten und Tinas Urin kam sogar durch meine Nase raus. Tina erhob sich zwar, ließ es aber hemmungslos weiterlaufen, dass nun mein ganzes Gesicht eingenässt war. Zwar hatte ich noch versucht, möglichst viel zu schlucken, doch als Tinas Quelle versiegte, merkte ich, wie die gelbe Flüssigkeit als richtige Pfütze meinen Kopf umspüle.

Als Tina mich freigab, drehte ich mich schnell um, und versucht noch etwas von dem Gemisch unserer Pisse aufzusaugen. Tina bekam sofort mit, was ich tat und sofort folgte sie meinem Beispiel. Schließlich lagen wir Kopf an Kopf in der Pfütze und blickten uns gegenseitig an. „Du bist das Beste, was mir je passieren konnte", lobte mich Tina und ich lobte zurück: „Und du zeigst mir die geilsten Sachen, die ich alle mit dir erleben möchte."

Wir strahlten uns noch etwas gegenseitig an, da erinnerte ich mich, dass ihre Scheide doch viel besser aussah wie mein Urwald. „Warum solle ich mich da unten eigentlich nicht rasieren?" „Ach das war gestern, jetzt kann ich es dir ja sagen und heute findest du meine Idee bestimmt ganz toll", antwortete Tina mir, „ich habe da etwas gesehen und das fand ich einfach genial. Das würde ich selber gerne genauso machen, aber seit ich mich unten epiliere, wächst es nicht schnell genug nach."

Darauf sprang sie hoch und holte ihr Laptop. Zielsicher suchte sie einen Clip aus, und als ich das Video sah, wurde mir ganz mulmig zumute. Da saß eine Frau vor der Webcam, besser gesagt, die Webcam war auf ihre Scheide ausgerichtet. Entgegen den meisten anderen Clips war diese Frau unten voll behaart, also fast wie ich. Nun zündete sie ein Streichholz an und hielt es sich an die Schamhaare. Sofort flammten die Haare auf und innerhalb von Sekunden rollte eine Feuerwalze über ihre ganze Scham. Sekunden später waren die Flammen verlöscht, von den Schamhaaren blieb nur noch Asche übrig und ganz kurze Stoppeln. Zwar jammerte die Frau kurz auf, aber so schmerzhaft war es bestimmt nicht, denn die Frau zündete ein zweites Streichholz an, denn neben ihren Schamlippen waren noch Haare zurückgeblieben.

Als der Clip endete, schaute ich zu Tina und ihre Augen funkelten wie kleine Sterne. Bevor ich es ablehnte, überlegte ich, ich sollte mir bei ihr immer den optimalen Schaden ausdenken, warum sollte ich es nicht bei mir genauso versuchen. „Ok, ich muss meine Haare aber vorher abrubbeln", erklärte ich mich indirekt bereit, es zu tun, „so nass wie sie gerade sind, brennen die garantiert nicht." „Anschließend gehe ich mit der Epiliermaschine drüber", jubelte nun Tina und einen Rückzieher meinerseits fand ich nicht angebracht.

Schnell war alles aufgebaut, bevor ich es mir doch noch anders überlegte. Die Kamera stand auf einem Stativ und war am Laptop angeschlossen, dass ich mich selber sehen konnte. Statt eines Streichholzes, gab Tina mir ein Stabfeuerzeug, mit dem sie immer ihre Kerzen anzündete. Zwar hatte ich mich untenrum schon zweimal trocken gerieben, doch als ich mit gespreizten Beinen vor der Kamera stand, lief mir wieder ein Tropfen das Bein hinab. Tina half mir, indem sie mich noch einmal trocken rieb und kaum hatte sie das Bild verlassen, zündete ich das Feuerzeug.

Für mich gab es nur die Möglichkeit ganz schnell, oder nie. So zögerte ich nicht und hielt die Flamme links und rechts unter meine Schamlippen. Das Anzünden tat am meisten weh und ich verkrampfte, als sich die Flamme hoch fraß. Ein paar Sekunden, da war es schon vorbei, doch als der Krampf sich löste, schlug ich immer wieder auf meine Scham, um die Flammen zu löschen, obwohl sie schon lange nicht mehr brannten.

Tina sah mir grinsend zu und stoppte die Aufnahme erst, als ich zur Besinnung kam und stolz meine abgeflämmte Scham der Kamera präsentierte. „Das war total abgefahren", lobte mich nun Tina, bereitete aber nun alles vor, um mir nun die verbliebenen Stoppeln zu epilieren. Zunächst versuchte ich sie zu stoppen, denn erst wollte ich die Haut von meiner Scham etwas beruhigen lassen. Tina tat es ab: „Wenn uns jemand so richtig benutzt, können wir auch nicht sagen, ne, heute nicht, mach morgen weiter." Damit hatte Tina recht, wir wollten uns jedem vollständig ausliefern und dabei rücksichtslos missbraucht werden. Nun hatte Tina die Kontrolle über mich und mir blieb nichts als zu parieren.

Über das Epilieren möchte ich nicht schreiben, das tat einfach nur weh, schlimmer noch als das Abflämmen. Tina blieb aber hart und klemmte zwischendurch meine Beine so ein, dass ich nicht ausweichen konnte. Zum Schluss brannte alles zwischen meinen Beinen, auch noch als Tina mich dick eincremte.

Viel mehr haben wir an dem Tag nicht mehr gemacht. Gegen fünf bekamen wir noch einen Anruf von Pauline, und noch bevor Tinas Eltern heimkamen, befreiten wir unsere Brüste. Wie vor zwei Tagen, waren sie um die Vorhöfe dunkelblau angelaufen, schließlich kamen die roten Streifen, die das Seil hinterlassen hatte, aber an der Basis war es einfach der Hammer. Deutlich sahen wir die Blutergüsse, die sich tief im Gewebe gebildet hatten. Unser Seilspringen hatte also seine Spuren hinterlassen. Noch würde es abheilen, aber wir waren uns einig, dass unsere Brüste deswegen schneller erschlaffen würden. Wenn wir sie weiter so misshandelten, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie tief runterhängen würden und uns für immer zu hässlichen Hängetittenschlampen machen würden.

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Das Vorstellungsgespräch

Schon am Nachmittag hatten wir einen Anruf von Pauline bekommen. „Tim meint, wir sollten es nicht auf die lange Bank schieben", begann sie, „und morgen könnte Mutti auf Luisa aufpassen. Was hältst du davon, wenn wir morgen zu meinem Onkel fahren?" Für dieses Vorstellungsgespräch hatten wir uns nicht besonders angezogen, wobei Mutti meinte, es wäre zu aufreizend. Mein Bruder war anderer Ansicht, denn er meinte eher, ihr Onkel wolle bestimmt keine Vogelscheuchen in seiner Spielhalle haben. Zum Glück blieb Tim aber bei meiner Mutter, er hätte mich durch sein Frotzeln nur nervös gemacht.

Auf der Fahrt war ich trotzdem total nervös, denn ich hatte bisher die Spielhalle noch nie und Paulines Onkel nur einmal bei ihrer Hochzeit gesehen. Die Spielhalle war in einem freistehenden Gebäude am Rande der eigentlichen Stadt. So wie Pauline erzählte, war es früher einmal eine Lagerhalle für Baugerüste und die Wohnung darüber waren Schlafplätze für die auswärtigen Mitarbeiter. Diese Firma hatte vor Jahren Konkurs gemacht und seitdem war es die Spielhalle von Paulines Onkel.

Als wir ankamen, war die Tür von der Spielhalle verschlossen und es hing ein Zettel in der Tür: „Wegen Corona geschlossen, wir bemühen uns, möglichst schnell wieder zu öffnen." Pauline ging aber zum Nebeneingang und schloss die Tür auf.

„Hallo Onkel Thomas, wir sind da", rief sie laut in die Halle, als die Tür hinter uns zufiel. „Wir sind im Büro", rief jemand zurück und Pauline ging mit uns der Stimme entgegen. Ein richtiges Büro war es jetzt nicht, eher ein Raum, der sich zwischen zwei Hallen befand, jeweils getrennt durch eine hohe Theke. In der einen Halle befanden sich die ganzen Spielautomaten und in der anderen Halle sah ich mehrere Billardtische. Dieses Büro war wohl der Arbeitsplatz der Spielhallenaufsicht, nun saß aber dieser Onkel Thomas und ein anderer, etwas älterer Mann an einem Tisch und schauten sich Unterlagen an.

„Tut mir leid, dass ihr euch umsonst herbemüht habt", begann der Onkel, „aber das sieht ziemlich schlecht mit uns aus. Wir dürfen gerade nicht öffnen und warum soll ich euch falsche Versprechen machen, ob ich überhaupt noch einmal öffnen kann." In dem Moment blickte der andere Mann zu uns, und als ich in seine Augen sah, lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter. „Lass mal", unterbrach er den Onkel, „ich zeige den Beiden erst einmal, was sie hier zu tun hätten und du kannst solange an den Unterlagen mit Pauline weitermachen." Paulines Onkel schaute zwar etwas verwirrt, drehte aber die Unterlagen zu Pauline und zeigte auf ein paar Zeilen.

„Kommt einmal mit", sprach der Mann uns an, „ich bin übrigens der Karl-Heinz." Zuerst zeigte er uns die Spielhalle und benannte die Namen der einzelnen Geräte, die ich mir allerdings nicht merkte. Darauf gingen wir in die andere Halle, die durch Trennwände in einzelne Bereiche unterteilt war. Im hinteren Bereich stellte er sich plötzlich vor uns und ein anzügliches Grinsen zog in sein Gesicht.

„Wer hätte das gedacht, kaum habe ich die ‚Slut Sister' im Internet gesehen, laufen sie mir hier über die Füße", zeigte er, dass er uns sofort erkannt hatte und trat auf uns zu. Darauf griff er nach meinem Shirt und zog den Ausschnitt tiefer. „Aha, hier haben wir die dumme, fette Hure", las er meine oberste Demütigung vor und griff nach Tina, „und dann bist du die perverse Drecksau."

Sofort schnellte mein Blutdruck hoch, denn so schnell hätte ich mit einer Entlarvung nicht gerechnet. Tina lief genauso rot an, doch fast automatisch hob sie ihre Arme und verschränkte die Hände in ihrem Nacken. Karl-Heinz sah es als das, was es wohl war, also eine Einladung, denn nun schob er seine Hand von unten in Tinas Pullover und anhand der Auswölbung sah man, dass der direkt an Tinas Brust griff.

„Bitte", stöhnte nun Tina, ohne sich zu rühren. Dabei stand sie mit leicht gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen vor Karl-Heinz. Nun wanderte seine Hand tiefer zu ihrer Hose. Während Karl-Heinz den Hosenknopf und den Reißverschluss öffnete, blickte er zu mir und fragte: „Und du?" Fast automatisch nahm ich Tinas Haltung an, und während Karl-Heinz eine Hand in Tinas Hose schob, griff die andere Hand zu mir. Bewegungslos ließ ich ihn an meine Brüste fassen, und als er meine Hose offen hatte, drangen seine Finger in meinen Schlitz.

„Bitte", stöhnte ich nun, „bitte lass es nun nicht jetzt schon Enden, bevor es überhaupt erst begonnen hat?" Karl-Heinz ließ sich davon nicht beirren, denn er bewegte weiter seine Finger in meinem Schlitz. „Bitte, du darfst auch alles mit uns machen", bettelte ich nun, „bitte, nur Pauline darf es nicht mitbekommen, bitte." Plötzlich waren seine Finger aus mir verschwunden und sogar Tina stand mit offener Hose neben mir. „Wollt ihr euch noch oben die Wohnung ansehen?", fragte nun Karl-Heinz, als sei vorher nichts passiert.

Nachdem wir unsere Hosen gerichtet hatten, gingen wir kurz am Büro vorbei und Karl-Heinz erklärte Paulines Onkel: „Ich zeige den Mädels noch die Wohnung, vielleicht wollen sie ja dort einziehen, selbst wenn du nicht mehr öffnen wirst." Der Onkel nickte und Pauline meinte dazu: „Stimmt eigentlich, hier in der Kreisstadt findet ihr auf jeden Fall schneller einen Ausbildungsplatz, als in unserem Kuhkaff."

Wir verließen die Spielhalle durch den Hinterausgang, besser gesagt, die Tür führte in ein Treppenhaus, durch das man in die Wohnung kam. Kaum war die schwere Eisentür zugefallen, konnte uns niemand aus der Halle hören und Karl-Heinz forderte uns auf: „Da bin ich aber einmal neugierig, was ihr mir nun anbietet."

„Du hast es doch bestimmt schon im Internet gelesen", versuchte ich uns zu erklären, „jedenfalls stimmt es alles, was wir da geschrieben haben." „Wir haben Filme von solchen Mädchen gesehen", unterstützte mich nun Tina, „und wir wollen unbedingt genauso was selber erleben." „Wir meinen das auch ehrlich, dass du uns jederzeit benutzen darfst, wenn du uns unterstützt", ließ ich nicht locker. „Was ich nicht verstehe", stoppte uns Karl-Heinz, „warum sich so hübsche Mädchen zu billigen Schlampen degradieren lassen wollen." „Weil ich mich so fühle", war Tina nun ganz ernst. „Jungs haben mich noch nie wirklich interessiert und sie sich nicht für mich. Ich liebe nur Mirela, aber wir wollen auf den Sex mit Männern nicht verzichten. Sag mir doch, wo bekommen wir den besseren Sex, als brave Ehefrau, oder als billige Schlampe." Karl-Heinz lachte laut und damit hatten wir einen Verbündeten gefunden.

Nun gingen wir die Treppe hoch und die Wohnung war einfach der Hammer. Das bezog sich nicht unbedingt auf die Räume, die Aufteilung oder Lage, ach was gibt es da sonst noch für Kriterien. So wie Karl-Heinz es ausdrückte, wurde die Wohnung zuletzt von den ehemaligen Aushilfen bewohnt. Sie waren gemeinsam im Urlaub, noch bevor es mit Corona anfing und eine Woche später hatten sie Hals über Kopf gekündigt.

In der Wohnung packten sie nur das Nötigste ein und waren verschwunden, ohne die Wohnung wirklich zu räumen. Dementsprechend sah es hier aus. Schon beim Betreten der Wohnung kam uns der Mief entgegen. Überall lag noch benutzte Kleidung rum und sogar die Betten waren noch bezogen. Noch bezogen war jetzt recht harmlos ausgedrückt, Mutti hätte das Bett bestimmt schon vor einem halben Jahr neu bezogen, so schmuddelig sah es aus. Anders reagierte Tina darauf, denn ihre Augen leuchteten und das hieß für mich, dieses Bett wird für uns bestimmt nicht neu bezogen. Na gut, vielleicht ziehen wir Tinas Heizdecke unter das Laken, ansonsten war es aber genau nach unserem Geschmack. „Dürfen wir die Möbel behalten", fragt nun Tina laut, und bevor Karl-Heinz antworten konnte, erklärte sie: „Wir würden uns schon um den Rest selber kümmern."

Karl-Heinz hatte es richtig verstanden, denn er grinste nun breit. „Unser Deal gilt, wenn ich dafür sorge, dass ihr hier einziehen dürft?", fragte er noch einmal nach. Ehe er weiterreden konnte, erklärte ich: „Solange wir hier wohnen, darfst du dich jederzeit an uns bedienen und es versteht sich, dass wir dir nichts verwehren." Um meine Aussage zu bestärken, gab ich Tina ein Zeichen und forderte sie auf: „Los kleines Dreckstück, zeig Karl-Heinz einmal, wie gut du blasen kannst." Das konnte sie zwar noch nicht so gut, aber sie kniete sofort vor ihm und öffnete seine Hose.

Ohne die geringsten Hemmungen nahm sie seinen Penis in den Mund und dabei bemerkte ich, dass er recht gut ausgestattet war. Karl-Heinz gefiel es jedenfalls, denn unter einem Stöhnen schwoll sein Penis weiter an und darauf griff er in Tinas Haare. Tinas Kopf fest gegen seinen Schritt pressend, merkte ich, wie er seinen Punkt überschritt, und als er Tina freigab, maulte sie: „Manu, jetzt habe ich es gleich in den Hals bekommen und konnte es nicht schmecken." Darauf beugte sie sich aber vor und lutschte noch einmal an seiner Eichel.