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C05 Schlampenschwestern Teil 02

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Als Karl-Heinz schließlich seine Hose schloss, grinste Tina ihn an: „Das war aber nicht alles, beim nächsten Mal wirst du doch bestimmt viel mehr mit mir machen." Karl-Heinz nickte zustimmend, erklärte aber: „Erst müssen wir das mit den Beiden unten klären, der Thomas darf davon genauso wenig mitbekommen." Von unserer Seite war es geklärt und so gingen wir wieder in die Spielhalle zu Pauline und ihrem Onkel.

„Ich würde den beiden Mädels die Chance geben", sprach Karl-Heinz seinen Freund an. „Ich mag die Beiden und ich würde noch eine Zeit mitmachen, bis die Beiden sich eingewöhnt haben. Wegen der Bezahlung könnten wir ihre Arbeitsverträge zurückdatieren und für sie Kurzarbeitergeld beantragen. Jetzt während der Coronazeit prüft das doch sowieso keiner." Paulines Onkel, also Thomas, nickte, doch Pauline runzelte besorgt die Stirn. „Du willst die Beiden doch nicht etwa anmachen?", warf sie Karl-Heinz verächtlich vor, „such dir lieber deine Flittchen auf deinen dreckigen Pornoseiten aus, die passen besser zu dir."

„Keine Sorge, da habe ich schon etwas am Laufen", beruhigte Karl-Heins sie und schob noch einen Satz nach, dessen Tragweite ihm gar nicht bewusst war: „Außerdem sind die Beiden lesbisch, was soll ich schon damit anfangen." Sofort schnellte Paulines Blick zu mir und natürlich lief ich knallrot an. Abstreiten konnte ich es nicht mehr, zumal sich gerade Tina an mich klammerte. „Bitte, bitte, Pauline, bitte sag es nicht dem Tim", bettelte ich, „der bringt mich hinterher noch in eine Umerziehungsanstalt."

„Was seid ihr nur für erbärmliche Dreckstücke", zeigte uns nun Pauline, dass Tim mein kleineres Übel war. „Wenn dich jemand geschwängert hätte, würde ich dich ja noch unterstützen, aber so. Mich schüttelt es, dass ich dir Luisa überlassen hatte, komm ihr bloß nie wieder zu nahe, ich will nicht, dass du sie auch noch so widerlich betatschst. Am besten verschwindest du für immer aus unserer Stadt oder besser noch, verschwindet am besten gleich alle beide. Buah, wenn ich bedenke, dass ich euch gerade in meinem Auto hatte, einfach ekelig."

Darauf stand Pauline auf und meinte zu ihrem Onkel: „Mir ist egal Onkel Thomas, ob du die Beiden einstellst, aber ich werde den Laden nicht mehr betreten." Nach einem Blick zu Karl-Heinz fügte sie hinzu: „Vielleicht solltest du die Spielhalle an Karl-Heinz übergeben, er hält ja so große Stücke auf den Abschaum, dann kann er ja sehen, wie er mit dem unnützen Pack klarkommt." Darauf knallte Pauline den Schlüssel auf die Theke, drehte sich um und verließ wütend sie Spielhalle.

„Mach dir nichts draus, Thomas", beruhigte Karl-Heinz seinen Freund, „die Spielhalle hat euer Verhältnis doch schon immer belastet, und wenn du aussteigst, ergibt sich das mit Pauline bestimmt wieder." Thomas nickte etwas unsicher und fragte: „Würdest du denn hier weitermachen wollen, wo der Spielbetrieb doch nichts mehr abwirft?" „Versuchen würde ich es auf jeden Fall", meinte darauf Karl-Heinz, „noch macht es mir Spaß hier die Leute zu beobachten, und wenn es schiefgeht, habe ich doch noch immer meine Rente. Du solltest aber auf Paulines Vorschlag eingehen, wenn das hier in Konkurs geht, können sie dir dein Geld wegnehmen, bei mir könnten sie nichts holen."

Vielmehr haben wir davon nicht mitbekommen, denn Karl-Heinz schickte uns nach oben. Wir könnten ja schon mal aufräumen, er würde uns später nach Hause bringen. Ein paar Tage später informierte uns Karl-Heinz, dass er nun unser neuer Chef sei.

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Unsere neue Wohnung

Oben in der Wohnung schauten wir noch mal alles genauer an und die Freude über die Wohnung verdrängte schnell die Sorge wegen unseres Outings vor Pauline. Schon beim ersten Betreten der Wohnung mit Karl-Heinz war mir schon aufgefallen, dass die Vorbesitzer richtige Schlampen waren. Streng genommen hatten sie bereits das gelebt, was wir erleben wollten. Neidvoll muss ich zugeben, sie waren weiter wie wir, nur, wir werden bewusst dahin steuern und sie waren es wohl nur so oberflächig.

Zu der Wohnung selber, es waren drei Räume, also zwei Schlafzimmer und eine große Küche. Natürlich gab es noch ein Bad mit Toilette und Dusche. Bei dem Zustand des Bades hätte Mutti die Hände über den Kopf zusammengeschlagen, denn bestimmt wurde der Raum das letzte Jahr nicht mehr geputzt. Jedenfalls klebte an den Duschwänden eine dicke Schicht Kalk und Seifenresten und auf dem Klo hat bestimmt in der letzten Zeit keiner mehr gesessen. Die Brille war vollständig überzogen mit Spritzern, die nun mal entstehen, wenn eine Frau stehend uriniert. Das Waschbecken hatte den gleichen grauen Überzug wie die Dusche und die Ablage war mit offener, billiger Schminke zugestellt.

Nur der Spiegel war recht sauber und in ihm sah ich ein Gesicht, das zwar interessiert blickte, aber keine Abscheu empfand. Bei Tina war die Freude fast wie bei Weihnachten, sie jubelte nur noch. Dabei hob sie die Klobrille hoch und versuchte mit dem Finger den Dreck wegzuwischen. Da alles eingetrocknet war, leckte sie ihren Finger nass und mit der Spucke löste sich die Schicht, so dass ein weißer Fleck sichtbar wurde. Darauf steckte Tina ihren Finger aber wieder in den Mund und lutschte ihn genüsslich ab. Zwar schüttelte ich grinsend den Kopf, sagte aber nichts dazu.

Nun war die Küche dran. Sie war noch vollständig eingerichtet, also mit Küchenzeile und Tisch mit Eckbank, aber hier sah es nicht aus, als sei hier schon einmal richtig gekocht worden. Überall lagen Pizzakartons mit eingetrockneten Resten, oder andere Fast Food Verpackungen. Den Herd hatten sie wohl benutzt, aber nur um Konservendosen aufzuwärmen, jedenfalls nach den offenen Dosen zu urteilen. Dabei muss das Essen so einige Mal übergekocht sein, denn die Kochplatten hatten einen braunschwarzen Überzug.

Eine Waschmaschine gab es in der Küche nicht, aber so wie ich Karl-Heinz verstanden hatte, gab es im Keller eine. Apropos Waschmaschine, mit der Schmutzwäsche hatten die Vorbesitzer ihre Probleme, denn überall lag getragene Wäsche rum. Tina begann gleich in der Küche die Teile aufzusammeln und drückte sich die schmutzigen Teile vor den Körper. Während wir zu dem ersten Schlafraum gingen, schnüffelte sie kurz an der Wäsche und blickte mich zufrieden an.

Im ersten Schlafraum legte Tina die Schmutzwäsche auf dem Bett ab. Diesen Raum hatten wir bereits gesehen, schließlich hatte Tina hier schon Karl-Heinz oral befriedigt, und ich hatte ja bereits erwähnt, wie schmuddelig das Bett war. Ansonsten war der Raum genau wie das Bett, überall lag getragene Wäsche und der offene Kleiderschrank war fast leer. Tina begann die auf dem Boden liegende Kleidung aufzuheben, doch ich wollte erst den anderen Raum sehen.

Zusammen gingen wir rüber, und als Tina den Raum betrat, quietschte sie vor Vergnügen. Dass hier die benutzte Kleidung genauso rum lag und der leere Kleiderschrank offenstand, war jetzt nichts Besonderes. Es war aber ein großer Spiegelschrank und davor stand ein breites Bett, also eins, auf dem man bequem zusammen schlafen konnte, obwohl es nur eine Matratze gab. Wie in dem andern Zimmer konnte man deutlich sehen, dass das Laken ewig nicht gewechselt wurde.

Dieses Bett hatte es Tina besonders angetan, denn sie stürzte sich gleich drauf. Liegend schnüffelte sie erst am Kopfkissen, darauf aber an den schmutzigen Laken. Quietschend zog sie es darauf aber von der Matratze und jubelte: „Schau mal, guck mal, ist das geil." Ruck zuck hatte sie das halbe Spannbetttuch abgezogen und ich konnte die braunen Flecken sehen, die großflächig auf der Matratze verteilt waren. Dabei war deutlich zu sehen, dass sich die meisten Flecken in der Mitte konzentrierten, wobei der Bereich direkt vor dem Spiegel am Meisten abbekommen hatte. „Boh, war das eine geile Schlampe", jubelte sie weiter, „die hat noch nicht einmal eine Schutzdecke untergelegt, wenn sie auf dem Bett abgespritzt hat und alles ist in die Matratze gezogen."

Nachdem Tina noch einmal an den Stellen geschnüffelt hatte, zog sie sorgfältig das Laken wieder über die Matratze. „Das wird unser Zimmer", bettelte sie mich nun mit Dackelaugen an, „Bitte, bitte, geiler kann man doch gar nicht schlafen." „Klar kleines Dreckstück", grinste ich sie nun an, „und das andere Zimmer richten wir zum Schein sauber ein, falls wir einmal Besuch von den Eltern bekommen."

Mit leuchtenden Augen nickte Tina und bückte sich nach der rumliegenden Wäsche. Ein Shirt hielt sie sich vor die Brust und schaute es sich im Spiegel an. „Fändest du es genauso abartig, wenn wir hier die Kleidung weitertragen?", fragte sie vorsichtig und lief dabei rot an. „Warum nicht, wenn sie passen", wollte ich ihrem Fetisch nachgeben und sie wisperte: „Ungewaschen?" Nun lief ich rot an, jedenfalls merkte ich, wie mir innerlich heiß wurde. „Ich liebe dich dafür", jubelte Tina darauf, denn da ich nicht vehement ablehnte, wertete sie es als Zustimmung.

Nun begann Tina die ganze Kleidung einzusammeln und brachte sie zu unserem neuen Bett. Hier legte sie die Teile zusammen und verstaute sie im Schrank. Etwas irritiert war ich bei den Slips und den Strümpfen, denn auch die getragenen Teile faltete Tina und legte sie in den Schrank. Einen Einspruch legte ich nicht ein, schließlich trug ich schon drei Tage lang den Slip, den Tina schon vor mir getragen hatte. Dass wir uns nun den getrockneten Körperflüssigkeiten fremder Frauen aussetzten, empfand ich als Meilenschritt zum großen Ziel.

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Abschied von unseren Eltern

Auch wenn Tina die unterwürfige Rolle als Frau in unserer Beziehung eingegangen war, ließ ich sie nicht alleine mit der Kleidung. Schnell hatten wir alles eingeräumt und wollten nun den anderen Raum in Ordnung bringen. Da piepste mein Handy und ich sah einen eingehenden Ruf von Mutti. Schnell nahm ich das Gespräch an und stellte gleich auf laut hören, denn ich wollte mit Tina zusammen von dem Job und der Wohnung berichten.

„Ist das wahr, was Pauline mir gerade gesagt hat", blaffte Mutti mich sofort an und ich stotterte nur zurück: „Ja, ich meine, ich weiß nicht, wir haben jedenfalls die Stelle bekommen." „So habe ich meine Tochter nicht erzogen", schimpfte Mutti nun weiter, „eine widerliche Lesbe. Mich schüttelt es, wenn ich daran denke, was für ekelige Sachen ihr unter meinem Dach gemacht habet. Wagt euch bloß nicht mehr in mein Haus. Papa hat schon mit Tim in deinem Zimmer begonnen und die packen deinen Müll in Säcke. Die kannst du dir in den nächsten Tagen unter dem Carport wegholen und dabei deine Schüssel in den Briefkasten werfen."

Nun heulte ich laut los und Tina nahm mich tröstend in den Arm. „Am besten ihr verschwindet für immer aus der Stadt", hatte Mutti kein Mitleid mit mir, „und der Tina kannst du sagen, dass ich ihre Mutter jetzt anrufe und ich glaube nicht, dass sie damit einverstanden ist." Nun wurde Tina kreidebleich, aber ihr Betteln bekam Mutti nicht mehr mit. Dafür bettelte ich nun Tina an: „Bitte, bitte, wir gehören zusammen, jetzt lass mich bloß nicht fallen." „Was machen wir den jetzt nur?", flennte Tina nur, klammerte sich aber an mir fest.

Wir saßen bestimmt eine Stunde so aneinandergeklammert, bis Tinas Telefon sich meldete. Tina nahm das Gespräch an, stellte auf Lautsprecher und meldete sich: „Ja Mutti." „Ach Mädchen, was machst du nur für Sachen", wurde sie von ihrer Mutter begrüßt. „Hättet ihr nicht mit uns reden können? Wir hätten euch bestimmt netten Jungs vorstellen können, aber so." Sie machte eine Pause und in mir kam ein wenig Hoffnung auf, dass Tina ihre Mutter nicht verlieren würde. „Wie dem auch sei", sprach Tinas Mutter weiter und gab ihrer Tochter den gnadenlosen Genickschuss, „ich habe mich mit Mirelas Mutter schnell geeinigt. Ich werde allen sagen, dass du einen tollen Job gefunden hast, und dass du dich auf der Arbeit in einen Arbeitskollegen verliebt hast, bei dem du jetzt wohnst. Das Gleiche wird Mirelas Mutter von ihrer Tochter behaupten. Wir lassen euch noch Zeit bis morgen, damit ihr eure Sachen abholt und für immer hier aus der Stadt verschwindet. Wir wollen nie wieder etwas von euch hören und kommt bloß nicht auf die Idee, noch einmal zurückzukommen."

Nun heulte Tina laut, doch darauf erklärte ihre Mutter nur: „Am besten holt ihr deine Sachen, wenn Papa und ich auf der Arbeit sind und deinen Schlüssel kannst du auf dem Schuhschrank liegen lassen." Eine Weile heulte Tina weiter, bis sie sich beruhigte. „Scheiße, tut das weh", meinte sie darauf, „ich wusste ja, dass es zu einem Bruch mit unseren Eltern kommt, aber dass sie uns schon verstoßen, nur, weil wir beide uns lieben?" „Stell dir einmal vor, wie sie reagieren würden, wenn sie von unserem Internetauftritt erfahren hätten", frotzelte ich nun, um meine unendliche Bestürzung zu lockern. „Was meinst du, wovor ich so eine große Angst hatte", zeigte Tina nun wieder etwas Mut, „aber jetzt habe ich nur noch Angst, dass du mich auch einmal verlassen wirst." „Mach dir keine Hoffnungen, mich wirst du nie wieder los", lachte ich nun wieder und drückte meine Liebste fest im Arm.

Unsere Eltern haben wir nicht mehr gesehen, nun war Karl-Heinz unsere einzige Bezugsperson, die zu uns stand, wobei ich hoffte, dass er nicht zu unserem Zuhälter mutierte.

© Deepabysses 2021

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