Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cara: Teil 03

Geschichte Info
Die kleine Feministin wird umerzogen.
5.2k Wörter
4.64
23.4k
12
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 09/28/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Personenliste

Chris: Protagonist (25J)

Cara: Ex-Freundin von Chris (24J)

Martin: Bester Freund von Chris (26J)

Laura: Tinder-Bekanntschaft von Martin, Martin und Chris hatten zusammen Spaß mit ihr (23J)

Tamina: Studentin, die Chris noch aus seiner Unizeit kennt. bekennende Feministin (22J)

Die kleine Feministin

Ausgeschlafen und voller Tatendrang starte ich in die neue Woche. Die gute Laune lasse ich mir auch von meinem Bürojob nicht verderben. Momentan ist es dort eh recht entspannt, weil unsere Chefin noch im Urlaub ist. Entsprechend schnell geht meine Schicht für mich rum. Anschließend mache ich mich direkt auf den Weg nach Hause.

Ich habe es schon fast in meine Wohnung geschafft, da treffe ich im Hausflur auf meine Nachbarn, Jens und Annika Hübers. Beide müssten ungefähr Ende 40 sein. Annika ist aber deutlich besser gereift. Wie gut fällt mir jetzt erst auf. Während meiner Beziehung bin ich wohl echt mit Scheuklappen rumgelaufen.

Annika ist eine großgewachsene Frau mit wunderschönen Kurven an den richtigen Stellen. Für eine Frau hat sie recht kurze blonde Haare. Sie verströmt jederzeit einen lieben, mütterlichen Charme und war immer sehr freundlich zu mir und Cara.

Jens steht dazu im direkten Kontrast. Mit dem großen, kräftigen Mann wechselte ich bisher nur Worte wenn er sich bei mir mal wieder über etwas beschwerte. Mal war ihm unser Fernseher zu laut, mal parkten wir seiner Meinung nach unsere Räder falsch im Hinterhof. Ich habe ihn wirklich bisher nur mit schlechter Laune gesehen. Kein Wunder, dass deren Tochter direkt mit 18 Jahren vor kurzem bei ihnen auszog.

Auch diesmal kam er motzend auf mich zu. Jemand hätte den Müll falsch getrennt und er vermutet, das war meine Tat. Ich winke nur ab und sage ihm, ich hätte die letzten Tage noch nicht mal Müll runtergebracht. Annika wirft mir einen entschuldigenden Blick zu. Keine Ahnung, wie die es mit dem aushält.

Da ich mir von so einem Quatsch nicht Laune verderben lassen will, gehe ich einfach in meine Wohnung und schließe hinter mir die Tür.

Endlich auf dem Sofa angekommen, schmeiß ich meinen Laptop an.

Achja, der Dropboxordner. Erwähnenswerterweise wurden aber keine neuen Dateien dem Ordner hinzugefügt, darum schließe ich die Seite direkt.

Ist den Zwei die Lust schon wieder vergangen, hat Cara die Synchronisation der Bilder Ihres Handy mit dem Ordner entfernt, oder ist einfach nur Cara's Handyakku alle?

Wie als Antwort darauf, erscheint auf meinem Handy eine Nachricht von Cara. Sie sagt ich solle bitte morgen Abend zu Hause sein, sie würde dann Mal vorbeikommen.

Das passt zu ihr. Nach allem fragt sie nicht mal, wie es mir geht, oder ob es mir überhaupt zeitlich passt.

Ich antworte ihr, dass sie sich das abschminken kann. Morgen habe ich keine Zeit und sie braucht auch garnicht daran denken, dennoch hier aufzutauchen, weil ich das Schloss der Wohnungstür bereits ausgetauscht habe. Sie käme also nicht in die Wohnung.

Das mit dem Schloss stimmt zwar noch nicht, aber darum kümmer ich mich noch. Ich fand jedoch, dass es ein guter Weg ist, Cara klarzumachen, dass ich mit ihr abgeschlossen habe und dass hier nun meine alleinige Wohnung ist.

„Das hast du echt gemacht?! Aber ich brauch ja einige meiner Sachen und würde gerne etwas mit dir besprechen. Dafür könntest du dir echt Zeit nehmen Chris. Wann passt es dem werten Herr denn?!" schreibt Cara zurück.

Sie muss sich wohl erstmal dran gewöhnen, dass ich ihr nicht mehr jeden Wunsch erfülle. Verzogene Göre.

„Ich melde mich" ist alles was ich ihr antworte und lege das Handy weg.

Den Rest des Abends verbringe ich damit Cara's Sachen in Kartons zu räumen. Ich will ihren Kram hier nicht mehr sehen und auch nicht, dass sie hier nochmal rumkramt. So muss sie dann nur die Kartons nehmen.

Dazu mache ich mir ein Bier auf und drehe meine Musik auf. Ich plane nebenbei auch schon mein Treffen mit Tamina morgen. Das wird gut.

Ein Donnern an der Tür reißt mich aus den Gedanken. Jens Hübers. Das Arschloch. Er beschwert sich über die laute Musik. Ich wette, die Musik ist bei ihm noch nicht mal zu hören, er bekam das doch gerade nur kurz im Flur mit.

Ich biete ihm netterweise ein paar Ohropax an, doch er verschwindet fluchend in seiner Wohnung.

Eine positive Nachricht erreicht mich an dem Tag dann doch noch. Laura schickt mir ein Foto von einem sehr knappen Maid Outfit. "Für den Fall, dass Ihr zwei Sonntags mal wieder zum Frühstücken vorbeikommen wollt" schreibt sie dazu.

"Du kleine Schlampe" antworte ich ihr. Dazu noch ein Herz-Emoji, das hat sie sich verdient.

Auch der Arbeitstag am Dienstag vergeht wie im Flug. Cara hat zwar noch ein paar Mal geschrieben, aber die ignoriere ich erstmal. Heute bin ich ganz auf Tamina fokussiert.

Wie geil es wäre, wenn ich es echt schaffe, die kleine Feministin ins Bett zu kriegen. Mal sehen, ob sie ihren Kampf gegen das Patriarchat auch heute gewinnt.

Auf dem Heimweg kaufe ich noch ein paar Flaschen Wein und eine weitere große Überraschung für Tamina.

Zu Hause mache ich mich fertig, sorge für eine gemütliche Lichtstimmung, öffne einen Wein und da höre ich es auch schon klingeln.

Pünktlich wie vereinbart, steht die kleine Maus bei mir auf der Matte. Den hinteren Teil ihres gefärbten Haares hat sie zu einem Zopf gebunden, die vorderen, offen getragenen Strähnen rahmen ihr hübsches Gesicht ein.

Wir umarmen uns freundlich, ich bitte sie herein und nehme direkt ihre Jacke ab.

Darunter trägt sie eine enge schwarze Jeans und dazu ein extrem kurzes, lockeres, weißes Crop-Top. "Proud Feminist" ist auf das Shirt gedruckt.

Aus dem richtigen Winkel könnte man von unten ihre Tittchen sehen, da sie Feministen-typisch keinen BH trägt. Manchmal ist Feminismus wohl nur eine Ausrede, um sich wie eine Schlampe anzuziehen, ohne es sich eingestehen zu müssen.

"Oh, was sind denn das für Kisten? Zieht ihr um?" fragt Tamina beim Eintreten in die Wohnung.

"Nicht wir, Cara zieht aus. Wir haben uns getrennt."

"Was?! Das wusste ich nicht. Oh, das tut mir leid. Wie kam es denn dazu? Ihr wart doch so ein tolles Paar."

"Ach, das mag ich jetzt gar nicht im Detail erzählen. Die Kurzfassung ist, dass Cara eine betrügerische Schlampe ist."

"Chris, bitte benutzt dieses Wort nicht. Das ist total frauenfeindlich! Ich verstehe ja, dass du verletzt bist, aber das geht nicht. Und außerdem kenne ich Cara doch, sie ist echt eine Liebe, die hat das nicht verdient!"

"Boah, halt einmal deine dumme Klappe mit diesem besserwisserischen Gelaber, sonst stopfe ich sie dir mit meinem Schwanz!", denke ich, sage aber lächelnd:

"Ehrlich gesagt fühle ich mich gar nicht mehr so verletzt. Ich denke, das ist halt einfach ne Tatsache."

Tamina will es darauf nicht beruhen lassen und holt schon wieder zur nächsten Belehrung aus, doch ich komme ihr zuvor:

"Aber genug von dem Thema, ich habe gerade einen Wein aufgemacht. Komm wir machen es uns damit auf dem Sofa gemütlich. Es gibt doch sicher genug Gossip aus der Uni, den du berichten musst".

Damit bekomme ich sie.

Wie ein Wasserfall sprudeln die Geschichten aus ihr raus, über Professoren die sich immer noch weigern zu gendern, neue und vergangene Liebesbeziehungen von Kommilitonen und den neuesten Projekten ihrer Feminismus Gruppe an der Uni. Dabei leeren wir die gesamte Flasche Wein. Ich merke den Alkohol auch schon so langsam bei mir und Tamina geht es anscheinend ähnlich. Sie wirkt gelöster und bekommt ein ganz leichtes Lallen beim Reden.

Ich geh eine zweite Flasche holen, während Tamina nun zu unserem eigentlichen Grund für unser Treffen kommt:

"Übrigens der Vortrag zur Darstellung der Frau in der modernen Pornographie am Sonntag war wirklich aufschlussreich und erschreckend gleichermaßen! Gut, dass du mit mir nochmal darüber reden möchtest. Echt schlimm was sich da Männer anschauen. Auch ganz viel Inzest-Kram! Die Darstellerinnen müssen ihre Drehpartner mit "Daddy" und so ansprechen. Eww. Als wären alle weiblichen Familienmitglieder auch nur weitere potentielle Sexobjekte."

"Naja, Männer schauen halt, was sie anmacht. Das sucht man sich ja nicht aus. Heißt es nicht bei euch auch in der Gruppe "kein Kink-Shaming" und so weiter.."

"Mir geht's ja darum, wie die Frauen in diesen Filmen dargestellt werden. Die werden dort richtig objektiviert. Werden beleidigt und zu richtig hartem Sex mit mehreren Männern genötigt."

"Also in den Filmen, die ich gesehen habe, schien es den Darstellerinnen wirklich sehr zu gefallen."

"Du schaust echt solche Filme? Und, nee, ich kann mir sicher nicht vorstellen, dass denen das irgendwie Spaß macht oder Lust bereitet, so degradiert und benutzt zu werden."

"Klar, schau ich die und ich glaube, du willst es nur nicht wahrhaben, dass diese Schlampen es lieben, von Männern so dominiert zu werden. Das widerspricht wohl deinem Feminismus-Ideal. Oder dich macht das so wütend, weil du auch gerne so wie die wärst und es nur nicht zugeben willst."

"Nein?! Was soll das denn? Und hör endlich auf diese Beleidigung zu benutzen! Ich glaube dein Irrtum ist, dass du diese Frauen in den Filmen siehst und denen ihr Schauspiel abkaufst und jetzt hoffst dass alle Frauen so drauf sind."

"Wer sagt denn, dass ich hier nur über Pornofilme rede? Glaub mir ich habe recht kürzlich erst ein paar süße Mäause kennengelernt, die wirkten zuerst unschuldig und selbstbewusst wie du und im Schlafzimmer durfte ich dann anstellen mit denen was ich wollte und die haben es definitiv genossen."

"Was? Wirklich?" fragt Tamina nun deutlich unsicherer. Ihr Gesicht wird vor Scham leicht rot. "Aber das hast du doch wohl hoffentlich nicht ausgenutzt?"

"Ehrlich gesagt, habe ich die schon recht hart rangenommen, aber die brauchten das auch so."

"Ich verstehe das nicht. Was soll denen daran so gefallen? Vielleicht haben die auch diese Pornos gesehen und denken, dass sie das machen müssen, um Männern zu gefallen."

Die kleine Feministin wirkt nun deutlich schüchterner. Gute Argumente hat sie wohl auch nicht mehr parat. Ich nutze die Chance um etwas in die Offensive zu gehen und rücke auch etwas näher an Sie ran.

"Kannst du dir wirklich nicht vorstellen, dass dir das gefallen würde?"

"MIR?" Tamina schaut mich erschrocken an.

"Ja, dir würde es bei all dem Diskutieren und Streiten doch sicher auch mal gut tun einfach die Kontrolle abzugeben..."

"Ich verstehe nicht, warum du das jetzt so auf mich beziehst, wir diskutieren doch ganz allgemein!"

"Vielleicht kommt dein gespielter Männerhass nur daher, dass du tief in dir drin doch eine kleine Schlampe bist und bloß nicht willst, dass das jemand erahnt." Dabei rücke ich noch näher an sie ran und lege meine Hand auf ihre Hüfte.

"Das schon wieder? Nein, was zur Hölle redest du da? Bitte nimm deine Hand da weg.."

Aber sie macht keine Anstalten, von mir wegzurücken. Auch meine Hand schiebt sie nicht zur Seite.

"Ach, Tamina, wem machst du hier was vor, lass es doch einfach zu. Schau doch nur, wie sich deine harten Nippel schon unter deinen Shirt abzeichnen."

Wir schauen beide auf den "Proud Feminist" Print in dem sich zwei spitze Hügel erheben. Durch den hellen, weißen Stoff sind die Nippel schon fast zu sehen.

"Mir ist nun mal kalt geworden.. und was zulassen?!" fragt sie erbost, aber auch mit einem deutlichen Hauch Neugier.

"Das, was sich Luder wie du doch wünschen, wenn sie in so einem Outfit einen Mann besuchen"

Meine Hand wandert dabei über ihren nackten Bauch nach oben unter ihr Crop-Top und greift eine ihrer Kokosnuss-großen Brüste. Meine Finger bespielen dabei ihre harten Nippel. Tamina gibt sich alle Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken.

"Nenn mich nicht so... und hör mich anzufassen." sagt sie ohne großen Nachdruck und eher alibimäßig versucht sie vergeblich meine grapschende Hand wegzuschieben.

Ich merke, wie es in ihrem kleinen Kopf arbeitet. Der Teil ihres Verstands den sie als rational und feministisch einschätzt, sagt ihr wahrscheinlich, dass sie sich nicht so von einem Mann behandeln und bevormunden lassen sollte und dass sie diese Situation sofort beenden muss.

Doch sicher sind in ihrem Kopf auch schon Stimmen aufgekommen die nach Sex verlangen, die sie daran hindern mir zu entkommen, oder sie sogar anspornen sich mir hinzugeben. Wer weiss, wann sie das letzte Mal so richtig befriedigt wurde. Diese Stimmen will ich lauter werden lassen.

Ihr Crop-Top habe ich nun hochgeschoben und ihre süßen, festen Brüste entblößt, was mein Blut direkt in die Lendengegend schießen lässt. Ich bearbeite nun beide Tittchen mit meinen Händen und lasse meine Zunge ein paar mal mit ihren harten Nippeln spielen. Nun entkommt ihr endlich ein zuvor unterdrücktes Stöhnen.

"Warum sollte ich denn damit aufhören, das scheint dir doch zu gefallen? Und Mädels denen so etwas gefällt, nennt man nun mal Luder.", sage ich lachend.

"Mhmm, nein, das ist nicht fair.. ich.. so bin ich nicht" sagt ihr Mund unsicher, doch ihre Augen sagen zu mir mit einem flehenden Blick "Mach weiter!".

Meine linke Hand lege ich nun mit festem Griff um ihre Kehle und drücke sie damit in das Sofa. Tamina reagiert auf diese plötzliche Tat mit Erschrecken und einem Blick voller Erwartungen. Sie beisst sich dabei auf die rote, süße Unterlippe.

"Wirklich überzeugend wirkst du dabei nicht Tamina. Eher scheint es so als würdest du schon immer mal so gepackt werden wollen"

"Mhhm, nein.."

Meine rechte Hand öffnet den Knopf und den Hosenstall ihrer Jeans und verschwindet unter ihrem Höschen zwischen ihren Beinen.

"Oh! Deine feministische Pussy läuft ja fast aus, so nass ist die!" stelle ich fest.

Tamina antwortet nichts darauf, sie weiss, dass das nicht zu leugnen ist. Sie beisst sich nur fester auf die Unterlippe und gibt mir einen beschämenden Blick, wie ein kleines Mädchen, das weiss, dass sie was Böses gemacht hat.

"Da fallen dir wohl keine Ausreden mehr ein, hm? Okay, dann können wir ja dieses schlechte Schauspiel für beendet erklären. So und jetzt ziehst du erstmal deine Hose aus Tamina!" befehle ich ihr im strengen Ton, mit einer Hand immer noch fest um ihren schlanken Hals.

Zögernd greifen ihre Hände den Bund Ihrer Hose, samt Slip an den Seiten Ihrer Hüfte und schieben diese über die Knie nach unten bis sie auf den Boden fallen.

Mein Ziel ist es, die Kleine so heiß zu machen, sodass ihr Hirn nur noch von Lust bestimmt ist.

Meine rechte Hand genießt den gewonnenen Freiraum. Die Finger schieben die Schamlippen der feucht-glänzenden Pussy auseinander und fangen an, ihre Klitoris zu massieren. Ihrem ganzen Körper ist an zu sehen, wie viel Lust ihr das bereitet.

Ich reibe ihren Kitzler nun fester.

"Aah jaa!" stöhnt Tamina laut auf und ihr erschreckter Blick zeigt, dass ihr erst kurz danach klar wird, wie laut ihr Lustbekenntnis gerade war. So ganz gelöst ist sie wohl immer noch nicht.

Ich beuge mich zu ihrem Gesicht und flüster hauchend in ihr Ohr: "Warum kämpfst du dagegen noch an Tamina? Lass dich doch einfach zu meiner Schlampe machen. Das ist deine wahre Bestimmung als Frau. Je mehr du dich darauf einlässt, desto geiler wird es."

Dazu schiebe ich ihr meinen Mittel- und Ringfinger in ihre feuchte, warme Pussy, die diese dankend willkommen heißt. Ich fange an sie zu fingern und stimuliere dabei schön ihren G-Punkt.

Nun kann sie nicht mehr verhindern laut aufzustöhnen. Immer schneller ficke ich ihre enge, nasse Fotze mit meinen Fingern und das dadurch zu hörende Schmatzen macht mich noch mal geiler.

"Mhmhm.. ja! ohjaaa.. " keucht Sie.

Ihre zitternden Beine und immer intensivere Atmung kündigen an, dass Tamina auf einen Oragsmus zusteuert.

"Gibst du nun endlich zu, dass du eine kleine Schlampe bist, Tamina?"

"Nein... aber mach bitte weiter... ich komme gleich!"

Direkt höre ich auf sie zu befriedigen und ziehe meine Hand zurück, an der Ihre Säfte nur so runtertropfen.

Empört und außer Puste schaut sie mich an "Wieso? Ich war so kurz davor!"

"Diese Belohnung hättest du dir verdient, wenn du dir endlich eingestanden hättest, was du wirklich bist. Mit Lügen kommst du bei mir nicht weit Kleine." sage ich ihr mit einem gebieterischen Lächeln.

Ich denke, ich habe sie bald da, wo ich sie haben will. Pure Geilheit steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie will wohl nur noch eins: Kommen.

"Bitte sei nicht so fies! Bitte mach' weiter!"

Ihren süßen kleinen Mund mich so anflehen zu sehen macht mich so heiß, dass ich mich auf den stürze und anfange ihn zu küssen. Unsere Zungen fangen wild an um einander rumzuschlängeln.

Ich finger die Möchtegernfemistin erneut bis kurz vor ihren Höhepunkt, die mir dabei ihre Hitze in den Mund keucht.

Wieder sorge ich für ein erneutes abruptes Ende Ihrer Lust.

"Nein, nein! Hör nicht auf Chris! Es fühlt sich so gut an..." fleht Tamina mich an.

"Du weißt ganz genau, was ich von dir hören will. Dann bekommst du auch deine Belohnung" belehre ich sie.

Sie ist wahrscheinlich schon kurz davor, doch schüttelt den Kopf, als würde sie den Gedanken so wieder loswerden. Ihre Geilheit bringt sie auf einen alternativen Weg zum gewünschten Orgamus.

Verzweifelt stürzt sie mit ihren Händen auf meinen Schoß zu, öffnet meine Hose, greift rein und bringt meine stramme Prachtlatte ans Tageslicht. Diese stand in meiner engen Hose unter so viel Druck, dass sie Tamina direkt ins Gesicht klatscht.

"Oh mein Gott, ist das ein Monster!" höre ich sie keuchen. "Boah ist der geil..." höre ich sie außerdem leise zu sich flüstern. Ihre blauen Augen starren meine pralle Eichel an und sie leckt sich dabei die Lippen.

Als wäre es die letzte Flasche Wasser in einer riesigen Wüste, stürzt sich das Luder nun auf meinen Schwanz.

Gierig liebkost und leckt Sie mein Teil. Ich halte ihre Haare dabei über ihrem Kopf zusammen, damit mir diese nicht die Aussicht nehmen, wie mein Schwanz immer wieder im kleinen Mund von Tamina verschwindet.

Am liebsten hätte ich ihr direkt mein Sperma dabei in den Schlund geschossen, einfach weil ich mir das heute im Laufe des Tages in meinen Tagträumen schon so oft ausgemalt habe und die Möglichkeit nun so nah ist. Doch ich reiße mich zusammen, genieße und lasse sie machen.

Wahrscheinlich glaubt sie, sie könnte meine Technik gegen mich verwenden und mich so auf Touren bringen, bis ich nicht anders kann und sie zum Höhepunkt ficke. Doch ihr schlampenhaftes Verhalten gerade will ich nicht unterbinden, da ich es sehr lobenswert finde, wie sie meinen Kolben bearbeitet.

Sie hat jetzt auch ihre Hände dazu genommen, die meinen Schaft wichsen, während ihr Mund weiter meine Eichel verwöhnt.

Nun springt Tamina auf, schmeißt ihr Top von sich und sich selbst rücklings aufs Sofa neben mir. Mit weit auseinander gespreizten Beinen fordert sie mich auf:

"Komm, fick mich! Das willst du doch!"

"Uuuh, was sind das denn für Worte Kleines? Die so eigenständige Frau bettelt um meinen Schwanz?" frage ich lachend, während ich mich vor ihrer einladenden Körpermitte aufbaue und mich restlos entkleide.

"Mach einfach! Ich geb ja zu, dass ich es will", fleht sie in verzweifeltem Ton.

"Und warum willst du es? Weil du eine was bist?" frage ich, kniend zwischen ihren Beinen. Meinen Schwanz klatsche ich provozierend auf ihre Pussy.

"Fick mich einfach!"

"Dann halt nicht." Und ich wollte mich gerade wieder von ihr entfernen.

Da höre ich sie leise sagen "weil ich eine schlampe bin..". Sie guckt dabei verschämt zur Seite.

"Hm? hast du was gesagt, ich konnte nichts hören."

"Weil ich eine schlampe bin." sagt sie jetzt laut und deutlich.

"Schau mich an dabei!" befehle ich ihr.

"Weil ich eine kleine Schlampe bin!!" schreit sie mich nun fast an und guckt mir dabei flehend in die Augen, noch währenddessen schiebe ich ihr mein erigiertes Gemächt in die enge Pussy, was sie vor Lust aufschreien lässt. "AHHH, Gott ja!"

Schön tief dringe ich langsam in sie ein und verlasse sie dann im selben Tempo wieder zur vollen Länge.

12